DE3420075C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transfer von Werkstücken zwischen mehreren Stationen einer Preßeinrichtung, mit Führungsschienen, die auf einem mit Rädern versehenen Fuß montiert und um eine waagerechte, quer zur Transportrichtung laufende Achse schwenkbar sind, einem in Längsrichtung der Führungsschienen verlaufenden, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung antreibbaren Steuerriemen und einem entlang den Führungsschienen beweglichen, fest mit dem Steuerriemen verbundenen Schlitten.
Aus der DE-PS 27 57 622 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung für den Werkstücktransport zwischen Bearbeitungsmaschinen bekannt, mit der insgesamt eine spezielle Zielsetzung verfolgt wird, die durch die vorliegende Erfindung nicht berührt wird. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sind jedoch zwei Führungsschienen vorgesehen, die als Einheit um eine waagerechte, quer zur Förderrichtung laufende Achse schwenkbar sind. Diese Schwenkbewegung erfolgt bei der bekannten Vorrichtung um das aufnahmeseitige Ende der Schienen, und sie wird bei jedem Fördervorgang so durchgeführt, daß das abgabeseitige Ende zunächst aufwärts und sodann über die Abgabeposition hinweg abwärts bewegt wird. Auf den Schienen läuft ein durch einen Riemen angetriebenen Wagen. Der Riemen wird mit sinusförmig wechselnder Geschwindigkeit gezogen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Bewegung des Wagens beim Durchlaufen der Abgabeposition im wesentlichen zum Stillstand kommt. Die Abgabe des Werkstücks erfolgt durch Ablage auf einer Aufnahmeposition.
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung allgemeiner Art, wie sie etwa in der US-PS 34 07 724 beschrieben wird. Diese bekannte Transportvorrichtung umfaßt einen einzigen, zwischen zwei Pressen angeordneten Förderer.
Bei sämtlichen herkömmlichen Transfervorrichtungen besteht der Nachteil, daß die Werkstücke nur in einer bestimmten, fest vorgegebenen Stellung und nur in einer bestimmten Richtung transport werden können. Wenn bei der Herstellung bestimmter Preßerzeugnisse mehrere unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge erforderlich sind, ist es jedoch vielfach wünschenswert, die Position der Werkstücke oder die Förderrichtung während des Transports von einer Bearbeitungsstation zur nächsten zu verändern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transfervorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die vielseitig einsetzbar ist und es gestattet, die Werkstücke nicht nur in einer vorgegebenen waagerechten Richtung, sondern auch in einer geneigten Stellung in waagerecht versetzter Stellung oder in unterschiedlicher Höhe abzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgbe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch einen drehbar auf dem Schlitten montierten, mit einer Werkstückaufnahme versehenen Träger und eine an den Führungsschienen montierte, in waagerechter Richtung in unterschiedliche Winkelstellungen in bezug auf die Führungsschienen einstellbare Führungsplatte zur Steuerung der Drehung des Trägers während der Bewegung des Schlittens.
Eine erfindungsgemäße Transfervorrichtung umfaßt zwei auf einem mit Rädern versehenen Fuß montierte Führungs­ schienen, einen in Längsrichtung der Führungsschienen verlaufenden, in entgegengesetzte Richtungen antreib­ baren Steuerriemen, einen mit dem Steuerriemen ver­ bundenen, längs der Führungsschienen beweglichen Schlitten, einen drehbar auf dem Schlitten montierten Träger, auf dem eine Werkstückaufnahme befestigt ist, und eine an den Führungsschienen montierte Führungs­ platte. Die Winkelstellung der Führungsplatte in Bezug auf die Führungsschienen ist in der waagerechten Ebene verstellbar. Die Führungsplatte dient zur Führung des drehbaren Trägers, so daß der Träger während der Bewegung des Schlittens längs der Führungs­ schiene um einen vorgegebenen, von der Winkelstellung der Führungsplatte abhängigen Winkel gedreht wird.
Auf diese Weise kann die Position der Werkstücke während des Transports von einer Bearbeitungsstation zur nächsten verändert werden.
Bevorzugt ist die Höhe der Führungsschienen verstell­ bar. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsschienen darüberhinaus um eine senkrechte Achse drehbar. Somit bestehen viel­ fältige Möglichkeiten, die Position des Werkstücks und die Richtung, in der das Werkstück der nächsten Bearbeitungsstation zugeführt wird, in gewünschter Weise zu verändern. Dies gestattet es insbesondere, verhältnismäßig große und sperrige Werkstücke in raumsparender Weise zu transportieren.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Grundrißskizze einer Werkstück- Transfervorrichtung gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist eine schematische Frontansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 2; und
Fig. 5A-5E sind schematische Darstellungen zur Veranschaulichung unterschiedlicher Positionen eines Werkstücks während des Betriebs der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung umfaßt ein Sockel- Gestell oder einen Fuß 1, der zwischen zwei nicht ge­ zeigten Pressen angeordnet ist. Die beiden Pressen befinden sich in unmittelbarer Nähe des rechten bzw. linken Endes des Fußes 1, d. h., auf der rechten bzw. linken Seite des Fußes in Fig. 1 und 2. Der Fuß 1 ist mit Hilfe von vier an den unteren Teilen des Fußes befestigten Rädern 2 in Längsrichtung des Fußes, d. h. quer zu der Verbindungslinie zwischen den beiden Pressen verfahrbar. Am mittleren Teil des Fußes 1 ist ein senkrecht angeordneter Zylinder 3 befestigt. Eine Führungs-Säule 4 ist derart in den Führungs-Zylinder 3 eingesetzt, daß sie gleitend in senkrechter Richtung verschiebbar und mit Hilfe eines nicht gezeigten Drehantriebs frei drehbar ist. Die Säule 4 trägt eine Nabe 5. Im Inneren des Führungs- Zylinders 3 ist ein Zylinder 6 zum Einstellen der Höhe oder des Niveaus der Führungs-Säule 4 angeordnet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein mit der Nabe 5 verbundener Kolben 6a gleitend in den Zylinder 6 eingepaßt. Von der Nabe 5 springen Drehzapfen oder Wellen 7 vor, an denen ein Längsmittelabschnitt einer Transfereinheit 8 gelenkig befestigt ist. Die Transfer­ einheit 8 umfaßt zwei Stützgestelle 9 und zwei jeweils an einem der Stützgestelle befestigte Führungsgestelle 10. Die Führungsgestelle 10 verlaufen rechtwinklig zu den koaxial ausgerichteten Drehzapfen 7. Die Drehzapfen 7 sind jeweils mit einem der Stützrahmen 9 verbunden. An den Enden der Führungsgestelle 10 ist jeweils eine Riemenscheibe 11a bzw. 11b angeordnet. Ein zur Zeit­ steuerung der Vorrichtung dienender Steuerriemen 12 läuft über die Riemenscheiben 11a und 11b. Ein Motor 14 ist über ein Reduziergetriebe 13 mit der Riemen­ scheibe 11a verbunden. Die Drehrichtung des Motors 14 ist umkehrbar. Die Riemenscheiben 11a, 11b sind mit Hilfe von Lagern 15 drehbar gelagert. Die Transferein­ heiten 8 sind mit Hilfe eines nicht gezeigten Schwenk­ mechanismus in senkrechter Richtung um die Nabe 5 schwenkbar.
Ein fest mit dem Steuerriemen 12 verbundener Schlitten 16 ist mit Rollen 17 versehen, die in die Führungs­ gestelle 10 eingreifen und auf diesen abrollen. Auf dem Schlitten 16 ist ein frei drehbarer Träger 18 montiert. An der Oberseite des drehbaren Trägers 18 ist eine Werkstückaufnahme 19 befestigt. Der drehbare Träger 18 weist einen Hebel 20 auf, der die Dreh­ bewegung des Trägers 18 steuert. Der Hebel 20 ist fest an dem Träger 18 befestigt und über einen Lenker 21 mit einem Rollensatz 22 verbunden. Eine Führungs­ platte 23 ist derart auf der oberen Oberfläche eines der Führungsgestelle 10 montiert, daß ihre Position nach Bedarf einstellbar ist. Die Stellung der Führungs­ platte 23 ist derart einstellbar, daß sie parallel oder in einem bestimmten Winkel zu den Führungsge­ stellen oder Führungsschienen 10 verläuft.
Die oben beschriebene Transfervorrichtung ist zwischen zwei Pressen oder Pressen-Gruppen installiert. Die Position der Vorrichtung quer zur Verbindungslinie der beiden Fressen kann dadurch eingestellt werden, daß der mit den Rädern 2 versehene Fuß 1 verfahren wird. Der Schlitten 16 ist mit Hilfe des in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung antreibbaren Steuerriemens 12 hin- und hergehend in Längsrichtung der Führungsschienen 10 der Transfereinheit 8 beweglich. Auf diese Weise kann ein Werkstück 24, das in der ersten Presse be­ arbeitet und sodann auf die auf dem Träger 16 montierte Werkstückaufnahme 19 abgesetzt wurde, zu der nächsten Presse überführt werden, wie in Fig. 5A ge­ zeigt ist.
Wenn die Transfereinheit 8 in der in Fig. 5B und 5C ge­ zeigten Weise um die Drehzapfen 7 geschwenkt wird, so kann das Werkstück aufgrund der Schwerkraft von einer Presse zur nächsten überführt werden. Wenn die Führungsplatte 23 unter einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Führungsschienen 10 eingestellt wird, so verringert oder vergrößert sich während der Be­ wegung des Schlittens 16 der Abstand zwischen dem Hebel 20 und der Führungsplatte 23. Auf diese Weise kann der drehbare Träger 18 und damit das Werkstück 24 während des Transports um einen bestimmten Winkel (bis zu 90°) gedreht werden (Fig. 5E). Darüberhinaus kann während der Bewegung des Schlittens 16 die gesamte Transfereinheit 8 in der waagerechten Ebene gedreht und gleichzeitig der drehbare Träger 18 um einen ent­ sprechenden Drehwinkel in Gegenrichtung gedreht werden. Zu diesem Zweck wird die Führungsplatte 23 derart schräg angeordnet, daß sie um einen dem Drehwinkel der Transfereinheit 8 entsprechenden Winkel entgegen der Drehrichtung der Transfereinheit verschwenkt ist. In diesem Fall wird das Werkstück 24 während des Transports in waagerechter Richtung versetzt, ohne daß es dabei gedreht wird (Fig. 5D).
Die Höhe der Transfereinheit 8 kann verändert werden, indem dem Hydraulikzylinder 6 ein Druckfluid zuge­ führt wird.
Die Transfereinheit 8 kann wahlweise von Hand oder mit Hilfe eines Antriebs, der eine Feineinstellung ge­ stattet, etwa mit Hilfe eines Servomotors oder der­ gleichen geschwenkt und gedreht werden. Wahlweise können geeignete Anschläge oder Arretierungen vorge­ sehen sein, die es gestatten, die lineare Bewegung sowie die Schwenk- und Drehbewegungen der Tansferein­ heit 8 zu begrenzen oder die Transfereinheit 8 in einer bestimmten Neigungsstellung oder unter einem bestimmten Drehwinkel festzulegen. Wahlweise kann auch der Fuß 1 mit Hilfe eines Arretierungszapfens oder dergleichen in Bezug auf den Boden festgelegt werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transfer von Werkstücken zwischen mehreren Stationen einer Preßeinrichtung mit Führungsschienen (10), die auf einem mit Rädern (2) versehenen Fuß (1) montiert und um eine waagerechte, quer zur Transportrichtung laufende Achse (7) schwenkbar sind, einem in Längsrichtung der Führungsschienen (10) verlaufenden, in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung antreibbaren Steuerriemen (12) und einem entlang den Führungsschienen beweglichen, fest mit dem Steuerriemen (12) verbundenen Schlitten (16) gekennzeichnet durch einen drehbar auf dem Schlitten montierten, mit einer Werkstückaufnahme (19) versehenen Träger (18) und eine an den Führungsschienen (10) montierte, in waagerechter Richtung in unterschiedliche Winkelsellungen in bezug auf die Führungsschienen einstellbare Führungsplatte (23) zur Steuerung der Drehung des Trägers (18) während der Bewegung des Schlittens (16).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (3, 4) zum Schwenken der Führungsschienen (10) um eine senkrechte Achse in bezug auf den Fuß (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6) zum Verstellen der Höhe der Führungsschienen (10) in bezug auf den Fuß (1).
DE19843420075 1983-05-30 1984-05-29 Vorrichtung zum transfer von werkstuecken zwischen mehreren stationen einer presseinrichtung Granted DE3420075A1 (de)

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DE3420075A1 DE3420075A1 (de) 1984-12-06
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KR840008773A (ko) 1984-12-19
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