DD300969A7 - Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen - Google Patents

Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen Download PDF

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Norbert Dipl Ing Luetz
Berbhard Dipl Ing Krause
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Warnke Umformtech Veb K
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/16Separating articles from piles using magnetic force

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen, welche in den Arbeitsraum einer nachgeordneten Bearbeitungsmaschine übergeben werden, ist so ausgebildet, dass allen Hubwagen und dem Doppelplatinenabwurfwagen ein gemeinsamer Hängeförderer mit getakteter Schrittfolge und zugehöriger Hubeinrichtung einschließlich Doppelplatinenkontrolleinrichtung zugeordnet ist und, dass die Zentrierstation als längsverfahrbares und höhenverstellbares Gestell mit Auflageförderer bei konstanter Auflagefläche ausgebildet ist, dessen Auflageweite über an den Längsseiten angeordnete und quer zur Transportrichtung verstellbare Leisten veränderbar ist. Im Abstand hintereinander auf dem zur Bearbeitungsmaschine weisenden Ende jeder Leiste sind in Transportrichtung verstellbare Anschläge angeordnet, wobei der zu den Hubwagen weisende Anschlag zusätzlich aus der Transportebene schwenkbar ausgebildet ist. Fig.1{Hängeförderer; getaktete Schrittfolge; Platine; Hubwagen; Doppelplatinenabwurfwagen; Zentrierstation; Auflagefläche; Auflageweite; Anschlag; Transportebene; Arbeitsraum}

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapeln und Transportieren von Platinen in den Arbeitsraum, insbesondere den Transfermechdnismus, einer Bearbeitungsmaschine.
Charakteristik das bekannten Standes der Technik
Gemäß DE-PS 2534819 „Vorrichtung zum Entstapeln und Transportieren von Platinen" ir bekannt, daß bei dieser Vorrichtung die Platinen von je einam PlatinenstPDel mittels Hubeinrichtung, insbesondere Saugerbrücken, an den jeweiligen Hängeförderer übergeben werden, der die Platinen über eine Doppelplatinenkontrolleinrichtung einer Zentrierstation zuführt, von der die in ihrer Lage zentrierten Platinen ggf. über eine Zwischenstation in den Arbeitsraum übergebbar sind. Nachteilig ist der hohe Aufwand, da jedem Hubwagen ein seperat antreibbarer Hängeförderer zugeordnet ist und daß ein weiterer nach der Doppelplatinenkontrolleinrichtung eine Doppelplatinenablage überspannender kontinuierlich angetriebener Hängeförderer vorgesehen ist. Ein weitere Nachteil dieser Lösung ist, daß sie nur durch einen sehr aufwendigen und grundsätzlichen Umbau auf veränderte Werkzeugmaße und Einlaufhöhen einstellbar ist, wodurch die Vorteile flexibler Transferpressen mit möglichem häufigen Werkzeugwechsel nicht zum Tragen kommen.
Das Ziel der Erfindung besteht in einer schnellen und flexiblen Gestaltung des Handhabevorganges von Platinen boi der Zuführung in den Transfermechanismus einer Bearbeitungsmaschine.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, wahlweise eine oder zwei Platinen durch eine automatisierte Zuführeinrichtung verschiedenen Übergabepunkten des Transfers zur Verfügung zu stellen.
Eine Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen, welche in den Arbeitsraum einer nachgeordneten Bearbeitungsmaschine übergeben werden, v/obei in Transportrichtung der Platine hintereinander mindestens zwei Platinenstapel auf jeweils quer zur Förderrichtung verfahrbaren Hubwagen gelagert sind, von denen die Platinen an einen Hängeförderer übergeben werden, welcher sie über eine Doppulplatinenkontrolleinrichtung einer Zentrierstation zuführt, von der die in ihrer Lage zentrierten Platinen in den Arbeitsraum übernehmbar sind, ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß allen Hubwagen und dem Doppelplatinenabwurfwagen ein gemeinsamer Hängeförderer mit getakteter Schrittfolge und zugehöriger Hubeinrichtung einschließlich Ooppelplatinenkontrolleinrichtung zugeordnet ist und daß die Zentrierstation als längsvorfahrbares und höhenverstellbares Gestell mit Auflageförderer bei konstanter Auflagefläche ausgebildet ist, dessen Auflageweita über an den Längsseiten angeordnete und quer zur Transportrichtung verstellbare Leisten veränderbar ist, wobei im Abstand hintereinander auf dem zur Bearbeitungsmaschine weisenden Ende jeder Leiste in Transportrichtung verstellbare Anschläge angeordnet sind. Der zur Übergabestation weisende Anschlag ist zusätzlich aus der Transportebene schwenkbar ausgebildet. Zur Längsverstellung der Zentrierstation ist das Gestell mit einem maschinenstandortfesten Ritzel-Zahnstangengetriebe verbunden, an welchem ein die Ist-Lage zur Bearbeitungsmaschine definierendes Wegmeßsystem angeordnet ist. Das Gestell ist als ein Schubrahmen mit einem darüber angeordneten Schwenkrahmen ausgebildet. Beide Rahmen sind miteinander an dem der Übergabestation und an dem der Bearbeitungsmaschine zugewandten Ende durch voneinander unabhängig höhenverstellbare Hubspindeleinheiten wirkverbunden. Die Leisten sind als Rollenleisten ausgebildet, die zur synchronen Querverstellung mit einer gestellfesten Spindelantriebseinheit verbunden sind, an welcher jeweils ein die Ist-Lage zur Längsachse des Gestells definierendes Wegmeßsystem angeordnet ist. Jede Leiste ist an der einander zugewandten Seite mit je einer Grundplatte mit mindestens zwei Anschlägen ausgebildet, wobei der schwenkbare Anschlag mit einem Hebelgetriebe, einem Arbeitszylinder und einem von der Platine betätigbaren Sensor in Wirkverbindung steht. Zur Längsverstellung der Anschläge sind diese mit einer an der jeweiligen Grundplatte angeordneten Spindelantriebseinheit verbunden, welche jeweils mit einem die Ist-Lage zur Querachse des Gestells definierendem Wegmeßsystem wirkverbunden sind.
Einzeln werden die Platinen von den abwechselnd zur Entladung bereitstehenden Transportwagen über eine Hubeinrichtung am Hängeförderer abgelegt und dann getaktet an einer Doppelplatinenkontrolleinrichtung und einem Doppelplatinenabwurfwagen vorbeigeführt. In der Übergabestation werden die Platinen auf den Tragförderer der Zentierstation übergeben. Die erforderliche Übergabehöhe ist von der notwendigen Fallhöhe für eine sichere Übergabe und einer möglichst geringen Geräuschentwicklung abhängig. Die Platinen werden auf der Zentrierstation bis zu den stufenlos in Transportrichtung verstellbaren Anschlägen transportiert. Beim Einplatinentransport erfolgt der Transport bis zu den nicht schwenkbaren Anschlägen, welche die Platine zentrieren. Beim Zweiplatinentransport erfolgt die Zentrierung für die erste Platine analog dem Einplatinentransport. Dabei wird durch die Platine eine entsprechende Sensorik betätigt, welche mit je einem Arbeitszylinder und einem Hebelgetriebe den entsprechend nachgeordneten Anschlag in den Transportbercich schwenkt, wodurch die zweite Platine zentriert wird. Innerhalb konstruktiv Ic ^gelegter Grenzen ist der Übergabepunkt über die bereits dargelegten Verstellglieder in horizontaler und vertikaler Richtung zu einer definierten Übernahme der Platine in den Transferprozeß einstellbar.
Ausführungsbeispiel
Eine zweckmäßige Form der Realisierung der Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
eine vereinfachte Darstellung der Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen, einen Ausschnitt „ A" gemäß Figur 1,
eine Draufsicht gemäß Figur 1,
eine Stellung der Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen beim Einsatz eines dreistufigen We'kzeugsatzes,
eine Stellung der Entstapel- und Transpoi tiervorrichtung für Platinen beim Einsatz eines siebenstufigen Werkzeugsatzes,
eine vereinfachte Vorderansicht der Zentrierstation,
eine Ansicht „B" gemäß Figur 5,
eine Ansicht „C" gemäß Figur 6.
Auf zwei Hubwagen 1 werden abwechselnd Pldtinenstapel d/er Entstapel- und Transportiervorrichtung zugeführt. Ein gemeinsamer Hängeförderer 3, welcher aus im Abstand zu einander und mit Magneten hinterlegten Transportbändern besteht, überspannt die Hubwagen 1, eine Doppalplatinenkontrolleinrichtung 5 und einen Doppelplatinenabwurfwagen 2. Die Platinen 19 werden über eine mit Feinpolmagneten ausgebildete Hubeinrichtung 4 je Hubwagen 1 entstapelt und dem Hängeförderer 3 zugeführt. Der Transport erfolgt taktweise in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Bearbeitungsmaschine. An der Übergabestation 11 wird die Platine 10 auf einem aus zwei mit Magneten hinterlegten Transportbändern bestellenden Auflageförderer 8 der Zentrierstation 6 übergeben. Zur Verstellung der Auflageweite des Auflageförderers 8 ist an jeder Längsseite einestufenlosundquerzurTransportrichtungverstell'-)aeLeiste9angeordnet,welchealsRoller.;eisteausgebildetist.
Die Verstellung erfolgt synchron über eine Spindelantriebseinheit 14, die mit einem Wegmeßsystem 15 gekoppelt ist, welches die Ist-Lage zur Längsachse des aus einem Schubrahmen 7.1 und einem Schwenkrahmen 7.2 bestehenden Gestells der Zentrierstation 6 definiert.
Die Verstellweite ist konstruktiv festgelegt und im Boreich zwischen Q1 und Q2 (Fig. 5) frei wählbar. Zur Realisierung unterschiedlicher Werkzeugstufenzahlen (Fig.4.1,4.2) und unterschiedlicher Transportschritte des Transfers S1, S2 (Fig.4.1,4.2) ist die Zentrierstation 6 innerhalb des Bereiches Δ11 längsverstellbar. Die Längsverstellung wird über ein Vorschubgetriebe 12, bestehend aus einer Zahnstangen-Ritzi 'kombination, realisier!. Der Antriebsmotor mit dem Ritzel und einem die Ist-Lage zur Bearbeitungsmaschine dofinierendem Wegmeßsystem 13 sind maschinenstandortfest angeordnet, die Zahnstange ist am Schubrahmen 7.1 fest angeordnet Somit ist bei konstanter Lage der Übergabestation 11 die durch den Werkzeugsatz der Bearbeitungsmaschine festgelegte Taktschrittvorschubgröß ; auf der Zentrierstation 6 im Bereich zwischen V1 und V 2 (Fig. 4.1,4.2) stufenlos einstellbar. Über eine zwischen dem Schubrahmen 7.1 und dem Schwenkrahmen 7.2 auf dem zur Bearbeitungsmaschine weisenden Enden angeordnete Hubspindeleinheit 22.1 ist die Übergabehöhe in dem Transfer stufenlos und innerhalb konstruktiv festgelegter Grenzen im Bereich zwischen H1 und H3 (Fig.4.1,4.2) verstellbar. Über eine zwischen dem Scubrahmen 7.1 und dem Schwenkrahmen 7.2 auf dem zur Übergabestation 11 ausgerichteten Ende angeordnete Hubspindeleinhoit 22.2 ist die Übergabehöhe zum Hängeförderer 3 stufenlos und innerhalb konstruktiv festgelegter Grenzen im Bereich zwischen H 2 und H 4 (Fig. 4.1,4.2) verstellbar. An jeder Leiste 9 ist an der einander zugewandten Seite je eine Grundplatte 16 mit zwei Anschlägen 1C 1,10.2 ausgebildet. Der zur Übergabestation 11 weisende Anschlag 10.2 ist beim Einplatinentransport nicht aktiviert uno vird zu diesem Zweck aus der Transportebene geschwenkt. Beim Zweiplatinentransport wird der Anschlag 10.2 bei jedem Takt jeweils nach Passieren der ersten Platinen zum Zentrieren der zweiten Platinen in die Transportebene geschwenkt. Das Schwenken dos Anschlages 10.2 erfolgt über ein Hebelgetriebe 17 und einen pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinder 18, welcher mit einom von der Platine 19 betätigbaren Sensor 20 wirkverbunden ist. Zur Längsverstellung der Anschläge 10.1,10.2 sind diese mit einer an der jeweiligen Grundplatte 16 angeordneten und elektromotorisch verstellbaren Spindelantriebsoinheit 21 verbunden, an welcher jeweils ein die Ist-Lage zur Querachse des Gestells definierendes Wegmeßsystem 23 angeordnet ist. Die Verstellung der Anschläge 10.1,10.2 ist innerhalb konstruktiv festgelegter Grenzen für den Anschlag 10.2 um die Strecke ΔΙ4 und für den Anschlag 10.1 um die Strecke ΔΙ3 (Fig.6) möglich. Damit erfolgt summarisch eine noue Qualität der räumlichen Anpassung einer Entstapel- und Transportiervorrichtung an den Transfer einer Bearbeitungsmaschine einschließlich Werkzeug, bei gleichzeitiger Realisierung größter Flexibilität im technologischen Teiledurchlauf.

Claims (2)

1. Entstapel- und Transportiervorrichtung für Platinen, welche in den Arbeitsraum einer nachgeordneten Bearbeitungsmaschine übergeben werden, wobei in Transportrichtung der Platine hintereinander mindestens zwei Platinenstapel auf jeweils quer iur Förderrichtung verfahrbaren Hubwagen gelagert sind, von denen die Platinen an einen Hängeförderer übergeben werden, welcher sie über eine Doppelplatinenkontrolleinrichtung einer Zentrierstation zuführt, von der die in ihrer Lage zentrierten Platinen in den Arbeitsraum übernehmbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- daß allen Hubwagen (1), dem Doppelplatinenabwurfwagen (2) und der Doppelplatinenkontrolleinrichtung (5) ein gemeinsamer Hängeförderer (3) mit getakteter Schrittfolge und zugehörigen Hubeinrichtungen (4) zugeordnet ist und
- daß die Zentrierstation (6) als längsverfahrbares und höhenverstellbares Gestell mit Auflageförderer (8) hei konstanter Auflagefläche ausgebildet ist, dessen Auflageweite über je eine an den Längsseiten des Auflageförderers (8) angeordnete quer zurTransportrichiung verstellbare Leiste (9) veränderbar ausgebildet ist, und
- daß im Abstand hintereinander auf dem zur Bearbeitungsmaschine weisenden Ende jeder Leiste (9) in Transportrichtung verstellbare Anschläge (10.1,10.2) angeordnet sind, wobei der zur Übergabestation (11) weisende Anschlag (10.2) zusätzlich aus der Transportebene schwenkbar ausgebildet ist.
2. Entstapel- und Transportiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß zur Längsverstellung der Zentrierstation (6) das Gestelimit einem maschinenstandortfesten Vorschubgetriebe (12) verbunden ist, an welchem ein die Ist-Lage zur Bearbeitungsmaschine definierendes Wegmeßsystem (13) angeordnet ist, und
- daß das Gestell als ein Schubrahmen (7.1) mit einem darüber angeordneten Schwenkrahmen (7.2) ausgebildet ist, welche mit einer hinteren Hubspindeleinheit (22.2) an dem der Übergabestation (11) zugewandten Ende und mit eine.vorderen Hubspindeleinheit (22.1) an dem der Bearbeitungsmaschine zugewandten Ende voneinander unabhängig höhenverstellbar wirkverbunden sind, und
- daß die Leisten (9) als Rollenleisten ausgebildet sind, die zur synchronen Querverstellung mit einer gestellfesten Spindelantriebseinheit (14) verbunden sind, an welcher jeweils ein die Ist-Lage zur Längsachse des Gestells definierendes Wegmeßsystem (15) angeordnet ist, und
- daß an jede Leiste (9) an der einander zugewandten Seite je eine Grundplatte (16) mit mindestens zwei Anschlägen (10.1,10.2) ausgebildet ist, wobei der schwenkbare Anschlag (10.2) mit einem Hebelgetriebe (17), einem Arbeitszylinder (18) und einem von der Platine (19) betätigbaren Sensor (20) in Wirkverbindung steht, und
- daß zur Längsverstellung der Anschläge (10.1,10.2) diese mit einer an der jeweiligen Grundplatte (16) angeordneten Spindelantriebseinheit (21) verbunden sind, an welcher jeweils ein die Ist-Lage zur Querachse des Gestells definierendes Wegmeßsystem (23) angeordnet ist.
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