DE19729316A1 - Platinenzuführeinrichtung für eine Umformanlage - Google Patents

Platinenzuführeinrichtung für eine Umformanlage

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Uwe Darr
Herbert Kopetz
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Umformtechnik Erfurt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/912Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers provided with drive systems with rectilinear movements only

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Description

Die Erfindung betrifft eine Platinenzuführeinrichtung für eine Umformanlage, insbesondere Presse oder Transferpresse, zum automatischen Zuführen von Platinen aus ferromagnetischen und nichtferromagnetischen Werkstoffen von der Entstapelstation in die Übergabeposition zur Presse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Nach DE 25 34 819 ist eine Vorrichtung zum Entstapeln und Transportieren von Platinen in den Arbeitsraum einer Presse bekannt, bei der in Förderrichtung zwei Platinenstapel auf verfahrbaren Hubwagen hintereinander angeordnet sind, von denen die Platinen mittels Hubeinrichtung, insbesondere Saugerbrücken, abgehoben und an magnetisch wirkende Hängeförderer übergeben werden. Die umlaufend angetriebenen Hängeförderer sind mit separaten Antrieben versehen und führen die Platinen über eine Doppelplatinenkontroll­ einrichtung einer Zentrierstation zu. Durch die Anordnung von zwei Platinenstapeln ist es möglich bereits während der Abarbeitung des einen Stapels einen neuen auf dem zweiten Stapelplatz bereitzustellen, so daß ein ununterbrochener Arbeitsablauf der Presse ereichbar ist. Diese Lösung ist für den Transport von Platinen aus nichtferromagnetischen Werkstoffen nicht anwendbar.
In VDI-Berichte 946, Seite 304, Bild 11 ist eine Platinenzuführeinrichtung für die Entstapelung und Transport von Aluminiumplatinen in eine Presse dargestellt. In der Entstapelposition werden die Platinen durch ein hydraulisches Hubwerk angehoben und mittels einer durch ein Feedersystem antreibbaren Saugerspinne auf ein Transportband gefördert, die danach liegend zur Folgestation weitertransportiert wird.
Zwischenstapelklinken in der Entstapelposition ermöglichen auch bei Stapelwechsel einen kontinuierlichen Betrieb der Zuführeinrichtung.
Der Nachteil der Einrichtung besteht darin, daß durch die infolge Feedersystem bedingte Rücklaufbewegung eine Taktzeitverlängerung gegenüber dem erstgenannten Stand der Technik eintritt. Dieser Umstand wirkt sich insbesondere bei der Verarbeitung von magnetischen Platinen auf der gleichen Anlage nachteilig aus, die verfahrensbedingt mit einer höheren Ausstoßleistung gefahren werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Platinenzuführeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so zu gestalten, daß die Transporteinrichtung wahlweise als umlaufendes Magnetband für den hängenden Transport von ferromagnetischen Platinen und als zweidimensional arbeitender, im Vor- und Rücklauf beweglicher Feeder für den Transport von nichtferromagnetischen Platinen betreibbar ist.
Erfindungsgemäß wird das durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2 erreicht. Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 8 beschrieben.
Die Ansprüche 3 und 4 betreffen verschiedene Ausführungen des Antriebes für die Hubbewegung der Saugerspinnen entsprechend dem Anspruch 1. Während in der Ausgestaltung nach Anspruch 3 jeder Sauger eine eigene Hubeinrichtung enthält, können die in der Vorrichtung nach Anspruch 4 anwählbaren Sauger von einer zentralen Hubeinrichtung gemeinsam vertikal angehoben werden.
In den Ansprüchen 5 und 6 sind Varianten des Antriebes für die Hubbewegung der Saugerspinnen bei Anwendung einer zusätzlichen gesteuerten Längsfördereinrichtung nach Anspruch 2 beschrieben.
Anspruch 7 beschreibt eine Ausgestaltung der Platinenzuführeinrichtung mit zwei in Transportrichtung hintereinander angeordneten Entstapelstationen anstelle der Anwendung einer Reststapelvorrichtung.
Die zusätzliche Möglichkeit der Ausstattung der Magnetbänder mit einer Verstellvorrichtung zur höhenmäßigen Anpassung zwischen den Transportbändern für hängenden und nachfolgenden liegenden Transport bei wahlweiser Anwendung des Transportprinzips für ferromagnetische oder nichtferromagnetische Platinen ist im Anspruch 8 aufgezeigt.
Der Vorteil besteht darin, daß die für die Verarbeitung von nichtferromagnetischen Werkstoffen projektierte Anlage bei Anwendung von ferromagnetischen Platinenwerkstoffen mit höherer Produktivität betrieben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Eine schematische Darstellung einer ersten Platinenzuführeinrichtung mit am Magnetband über Klemmvorrichtung antreibbaren Saugerschlitten,
Fig. 2: Die Einrichtung nach Fig. 1 im Teilschnitt,
Fig. 3: Eine schematische Darstellung einer zweiten Platinenzuführeinrichtung mit einer zusätzlichen separat steuerbaren Längsfördereinrichtung,
Fig. 4: Eine Teilschnitt der Einrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5: Eine Ausgestaltung der ersten Platinenzuführeinrichtung mit zentral gesteuerter Hubvorrichtung der Saugerspinnen.
Die Platinenzuführeinrichtung (Fig. 1 und 2) enthält in der Entstapelposition 1 eine Hubstation 2 zum kontinuierlichen Anheben des Platinenstapels 3 in die Entnahmeebene der Saugerspinne 4. Im oberen Bereich des Platinenstapels 3 werden Platinen 5 mittels Spreizmagneten 6 und/oder Luftdüsen gespreizt und bei Anwendung von ferromagnetischen Platinen durch die jedem Sauger 7 zugehörige Hubeinrichtung 8 an das Magnetband 9 angehoben. Mittels Antrieb 10 wird das Magnetband 9 in Transportrichtung intermittierend angetrieben und die Platine 5 von der Entstapelstation 1 im hängendem Transport zur Übergabeposition 11 getaktet. Im vorliegendem Beispiel übernimmt ein zweites Magnetband den liegenden Transport der Platine 5, in eine nachgeordnete, nicht dargestellte Zentrierstation bzw. bedarfsweise zwischengeschaltete Beölungseinrichtung 12. Im Fall einer Doppelblecherkennung wird die Fördereinrichtung umgeschaltet und die Doppelplatine auf das Förderband 13 abgeworfen und ausgeschleust.
Wird das Ende des Platinenstapels 3 beim Hochtakten erreicht, fahren Balken 14 in den Bereich zwischen den Platinenstapel 3 und der Palette 15, um einen Reststapel für ein kontinuierliches Fördern von Platinen beim Platinenstapelwechsel zu bilden.
Mit dem Vorteil eines in Transportrichtung umlaufenden, getakteten Magnetbandes 9 wird eine hohe Taktfolge der Platinenzuführung ermöglicht.
Bei Anwendung von Platinen aus nichtferromagnetischen Werkstoffen ist der hängende Transport bei Anwendung vorstehend genannter Magnetbänder 9 nicht möglich. In diesem Fall erfolgt der Platinentransport in die Übergabeposition 10 durch die Bewegung der Saugerspinne 4 in Transportrichtung. Die einzelnen Sauger 7 sind nach Fig. 2 mit ihren Führungsteilen 16 in Schlitten 17 vertikal beweglich gelagert. Die Schlitten 17 sind über eine Längsführung 18 mit den Magnetbändern 9 verbunden und relativ in Transportrichtung beweglich. Jedem Sauger ist eine Hubeinrichtung 8 zugeordnet.
Mittels steuerbarer Klemmvorrichtung 19 sind die Schlitten 17 mit dem Zahnriemen 20 des Magnetbandes 9 wirkverbindbar. Der Antrieb 10 steuert die intermittierende Bewegung der Schlitten 17 im Vor- und Rücklauf zwischen der Entstapelposition 1 und Übergabeposition 10. Im Fall der Ausschleusung von Doppelplatinen kann der Hub der Schlitten 17 entgegen der Transportrichtung verlängert werden. Zur flexiblen Einstellung der Saugerspinne 4 auf unterschiedliche Platinenbreiten können die Magnetbänder 9 mit dem wirkverbundenen Schlitten 17 quer zur Transportrichtung verstellt werden.
Es ist zusätzlich bei Bedarf möglich, mittels einer Verstellvorrichtung (28) das Magnetband (9) höhenmäßig einzustellen, um die Transporthöhe zur Übergabeposition (11) anzupassen.
Durch den Transport am umlaufenden Magnetband können ferromagnetische Platinen gegenüber dem Antriebsprinzip mit vor- und rückwärts bewegbaren Schlitten 17 mit für Platinen aus nichtferromagnetischen Werkstoffen mit kürzerer Taktfolge transportiert werden.
In einer zweiten Ausgestaltung der Platinenzuführ­ einrichtung nach Fig. 3 und 4 erfolgt der Platinentransport im Fall von nichtferromagnetischen Werkstoffen mit einer separat steuerbaren Längsfördereinrichtung 21, die sich oberhalb der Magnetbänder 9 befindet. Dazu sind nach Fig. 4 die oberen Enden der Führungssteile 16 der Sauger 7 in Kulissen 22 eines Längsschlitten 23 quer zur Transportrichtung verstellbar gelagert. Auf jedem Kulissenstein 24 ist dem einzelnen Sauger 7 eine Hubeinrichtung 8 zugeordnet.
Bei bedarfsweisem Transport von ferromagnetischen Platinen ist nur die Hubeinrichtung 8 der Längsfördereinrichtung 21 aktiviert.
Die Bewegung in Transportrichtung übernimmt das Magnetband 9. Beim Transport von nichtferromagnetischen Platinen ist der Antrieb 10 der Magnetbänder 9 ausgeschaltet, wobei die Bewegung der Schlitten 17 in Transportrichtung über den Antrieb 25 des Längsschlittens 23 gesteuert wird.
Aus Fig. 5 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der erstgenannten Platinenzuführeinrichtung ersichtlich, bei der anstelle der jedem Sauger 7 zugeordneten Hubeinrichtung eine zentral gesteuerte Hubvorrichtung 27 zum Einsatz kommt.
Dazu sind die Kulissensteine 24 in einer gemeinsamen Hubbrücke 26 gelagert, die im Längsschlitten 23 vertikal beweglich angeordnet ist und mit der zentralen Hubvorrichtung 27 in Wirkverbindung steht.
Es ist ebenso denkbar, daß nach Anspruch 6 die steuerbare Längsfördereinrichtung 21 im Längsschlitten 23 eine zusätzliche Hubbrücke 26 enthält, so daß alle Sauger 7 gemeinsam von einer zentralen Hubvorrichtung 27 angetrieben werden.

Claims (8)

1. Platinenzuführeinrichtung für eine Presse, Transferpresse, Umformanlage oder dgl. zum automatischen Zuführen von Platinen aus ferromagnetischen und nichtferromagnetischen Werkstoffen mit mindestens einer Stapelhubeinrichtung, ggf. einer Reststapelvorrichtung, einer Saugerspinne zum Vereinzeln der Platinen sowie einem Magnetband für den hängenden Transport von ferromagnetischen Platinen oder einer Längsfördereinrichtung für den Transport von nichtferromagnetischen Platinen jeweils in Durchlaufrichtung der Umformanlage in eine Übergabeposition zur Aufnahme einer Transfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der jedem Magnetband (9) zugeordneten Längsführung (18) ein Schlitten (17) zur Aufnahme von Führungsteilen (16) für eine Hubeinrichtung (8) angeordnet ist, wobei die Schlitten (17) über eine steuerbare Klemmvorrichtung (19) mit dem Magnetband (9) wirkverbindbar sind.
2. Platinenzuführeinrichtung für eine Presse, Transferpresse, Umformanlage oder dgl. zum automatischen Zuführen von Platinen aus ferromagnetischen und nichtferromagnetischen Werkstoffen mit mindestens einer Stapelhubeinrichtung, ggf. einer Reststapelvorrichtung, einer Saugerspinne zum Vereinzeln der Platinen sowie einem Magnetband für den hängenden Transport von magnetischen Platinen oder einer Längsfördereinrichtung für den Transport von nichtferromagnetischen Platinen jeweils in Durchlaufrichtung der Umformanlage in eine Übergabeposition zur Aufnahme einer Transfereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der jedem Magnetband (9) zugeordneten Längsführung (18) ein Schlitten (17) zur Aufnahme von Führungsteilen (16) für eine Hubeinrichtung (8) angeordnet ist, die in einer Kulisse (22) einer separat angetriebenen Längsfördereinrichtung (21) quer zur Transporteinrichtung verstellbar gelagert sind.
3. Platinenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für jeden Sauger (7) separat zugeordnete Hubeinrichtung (8) auf den Schlitten (17) angeordnet ist.
4. Platinenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Magnetbändern (9) zugeordneten Führungsteile (16) jeweils über Kulissen (22) in einer gemeinsamen Hubbrücke (26) quer zur Transporteinrichtung verschiebbar angeordnet sind, die von einer in einem Längsschlitten (23) befindlichen zentralen Hubeinrichtung (27) vertikal antreibbar ist.
5. Platinenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sauger (7) eine separate Hubeinrichtung (8) zugeordnet ist.
6. Platinenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauger (7) mit den Kulissen (22) über eine Hubbrücke (26) gemeinsam von der zentralen Hubeinrichtung (27) vertikalbeweglich antreibbar sind, wobei die Hubbrücke (26) in der separat angetriebenen Längsfördereinrichtung (21) gelagert ist.
7. Platinenzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß bei Anwendung von zwei in Transportrichtung hintereinander angeordneten Hubstationen (2) zwei Schlitten (17) mit Hubeinrichtung (8) eingesetzt werden, wobei beim Fördern von nichtferromagnetischen Platinen (5) vom in Transportrichtung vorderen Platinenstapel (3) im Bereich des hinteren Platinenstapels eine Ablage zwischengeschaltet wird.
8. Platinenzuführeinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Magnetband (9) für den wahlweisen Transport von ferromagnetischen oder nichtferromagnetischen Platinen (5) mittels einer zusätzlichen Verstellvorrichtung (28) höhenmäßig zum Weitertransport in die Übergabeposition (11) anpaßbar ist.
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