DE19602297A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von gedruckten Schaltungs-Platinen aus einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von gedruckten Schaltungs-Platinen aus einem Stapel

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Asys Automatisierungssysteme GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Massenfertigung von platinenförmigen Teilen ist es aus verschiedenen Fertigungsgründen oft erforderlich die Teile zu stapeln und wieder zu entstapeln, d. h. zu vereinzeln, um sie einzeln weiteren Fertigungsschritten zuzuführen. Das Stapeln und/oder Entstapeln kann innerhalb eines Fertigungsbereichs oder auch in zwei verschiedenen Fertigungsbereichen erfolgen, wobei die Teile von Fertigungsbereich zu Fertigungsbereich als Stapel transportiert werden. Ein anderer Grund zum Stapeln der platinenförmigen Teile kann darin bestehen, die Teile konzentriert in einem Stapel zu speichern oder zu lagern, und sie dann wieder einzeln einem Fertigungsprozeß zuzuführen.
Geeignete Verfahren und Vorrichtungen zum Entstapeln sind bereits bekanntgeworden. Hierbei können zwei Hauptsysteme zur Anwendung kommen. Bei dem einen System werden die platinenförmigen Teile vom unteren Ende des Stapels her entstapelt. Hierzu ist es erforderlich, jeweils den Stapel durch ein Untergreifen des zweiten platinenförmigen Teils zu unterstützen und das unterste Teil freizugeben und zu entfernen. Diese Maßnahmen sind aufwendig, schwierig und teuer. Unter anderem ist dies dadurch bedingt, daß eines der sich im Stapel befindlichen Teile, nämlich das zweite Teil von unten ergriffen werden muß.
Beim anderen bekannten System werden die platinenförmigen Teile von oben vereinzelt bzw. entstapelt, wobei das jeweils oberste Teil ergriffen und vom Stapel entfernt und somit vereinzelt wird und in einen Fertigungsprozeß eingeführt werden kann. Bei bekannten Maßnahmen zum Entstapeln werden Saugvorrichtungen eingesetzt, um das oberste platinenförmige Teil anzuheben und somit zu vereinzeln. Durch die Verwendung von Saugvorrichtungen ist nicht nur ein großer und kostenintensiver Verfahrens- und Herstellungsaufwand vorgegeben, sondern diese Maßnahmen sind auch auf solche platinenförmige Teile beschränkt, die zum einen luftundurchlässig sind und zum anderen eine glatte Oberfläche aufweisen. Beides ist in vielen Fällen nicht gegeben, zum Beispiel dann, wenn das platinenförmige Teil Aussparungen oder Durchbrechungen in dem oder den Bereichen aufweist, in denen die Verbindung durch Saugen erfolgen soll.
Darüberhinaus ist zu berücksichtigen, daß solche platinenförmige Teile, die empfindliche Oberflächen aufweisen, an diesen Oberflächen schonend zu behandeln sind, um die Oberfläche nicht zu beschädigen. Dies trifft unter anderem für gedruckte Schaltungs- Platinen zu, deren eine oder deren beide Oberflächen aufgrund von bereits aufgebrachten oder noch aufzubringenden Leiterbahnen sehr empfindlich sind und nicht beschädigt werden dürfen. Bei solchen empfindlichen platinenförmigen Teilen ist auch ein Gleiten der Teile aufeinander unerwünscht, da bereits hierdurch die Leiterbahnen beeinträchtigt werden können.
Außerdem ist ein sicheres Entstapeln der platinenförmigen Teile gefordert, da Störungen nicht nur den Entstapelungsprozeß, sondern auch einen nachgeschalteten Fertigungsprozeß wesentlich beeinträchtigen können, zum Beispiel dadurch, daß ein platinenförmiges Teil nicht sicher ergriffen wird und aus der zugeordneten Greifvorrichtung herausfällt, oder daß mehr als ein Teil vom Stapel entnommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorliegenden Art so weiterzubilden, daß ein sicheres Vereinzeln bzw. Entstapeln möglich ist. Dabei soll auch der Verfahrensaufwand und der gegenständliche Aufwand bzw. Herstellungsaufwand gering sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird jeweils die oberste Platine an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit Klemmteilen durch seitliches Klemmen ergriffen und vereinzelt bzw. entstapelt. Hierbei sind die Oberflächen der Platine vom Ergreifen völlig freigestellt und sie können deshalb durch die Ergreifungsmaßnahmen auch nicht beschädigt werden. Die Schmalseiten der Platinen eignen sich dagegen sehr gut zum Ergreifen durch Klemmen, da die Platinen in ihrem Randbereich unempfindlich sind, so daß auch das Klemmen zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung der Platinen führt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Platinen bezüglich parallel zu ihrer Ebene gerichteten Klemmkräften eine beträchtliche Stabilität aufweisen und deshalb auch beträchtliche Klemmkräfte aufgebracht werden können, ohne die jeweils ergriffene Platine zu beschädigen. Unter Berücksichtigung des verhältnismäßig geringeren Gewichts, insbesondere bei sehr dünnen Platinen aus Kunststoff, reichen bereits verhältnismäßig geringe Klemmkräfte aus, um eine Platine zu ergreifen und zu halten und/oder sicher vom Stapel zu entfernen. Unter Berücksichtigung dieser verhältnismäßig geringen Klemmkräfte und der daraus resultierenden, der Platine übertragenen äußerst geringen Biegebelastungen sowie des von der Platine entgegengesetzten Widerstandsmomentes treten schädliche Biegespannungen in der Platine nicht auf. Dagegen wirkt bei den bekannten Maßnahmen mit einer Saugvorrichtung aufgrund des Unterdrucks eine direkt auf die Platine gerichtete Biegespannung, und außerdem wird die Oberfläche der Platine mit einem Unterdruck beaufschlagt, der zur Ablösung von Oberflächenschichten führen kann, zum Beispiel bei einer gedruckten Schaltungs-Platine zur Ablösung von gedruckten Leiterbahnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich vorteilhaft zur Durchführung des Verfahrens, und sie zeichnet sich durch einfache und funktionssichere Bauweisen aus, die sich kostengünstig herstellen lassen und auch in einfacher Weise und raumgünstig in den Funktionsbereich eines Aufnahmeschachtes für einen Platinen-Stapel integrieren lassen.
Sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich sehr vorteilhaft sowohl für halbautomatische als auch für vollautomatische Funktionsschritte des Vereinzelns, wobei sich verhältnismäßig hohe Funktionsgeschwindigkeiten erreichen lassen und somit eine große Leistung erzielt wird.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vereinzeln bzw. Entstapeln von gedruckten Schaltungs-Platinen aus einem Stapel in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in der Vorderansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
Die Vorrichtung 1 weist ein vorzugsweise auf vier höhenverstellbaren Füßen 2 stehendes Gestell 3 mit einem Grundrahmen 4 auf, in dessen mittleren Bereich ein verikal angeordneter und oberseitig offener Aufnahmeschacht 5 für gedruckte Schaltungs-Platinen 6 angeordnet ist, die im Aufnahmeschacht 5 einen Stapel 7 bilden. Der Aufnahmeschacht 5 kann eine allseitige, dreiseitige oder zweiseitige Vertikalführung für den Stapel 7 bilden. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind zwei parallel zur Vorderseite 51 der Vorrichtung 1 stehende ebene Schachtwände 8a, 8b vorgesehen, so daß der Aufnahmeschacht 5 nur frontseitig und rückseitig durch die Schachtwände begrenzt ist und seitlich offen ist. Ein Auflager 9, für den im Aufnahmeschacht 5 angeordneten Stapel 7 ist durch zwei horizontale Auflagerleisten 11 gebildet, die jeweils an der Innenseite der zugehörigen Schachtwand 8a, 8b angeordnet sind und durch eine allgemein mit 12 bezeichnete Hubvorrichtung gleichmäßig auf und ab höhenverstellbar sind. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Auflagerleisten 11 hochkant angeordnete Leisten, die jeweils an einem schmalen Querträger 13 angeordnet sind, der die zugehörige Schachtwand 8a, 8b in einem vertikalen Schlitz durchfaßt.
Zwecks Anpassung der Querschnittsabmessungen des Aufnahmeschachts 5, hier der Schachtbreite a, ist eine der beiden Schachtwände 8a, 8b horizontal oder sind beide Schachtwände 8a, 8b spiegelbildlich horizontal in Stufen oder stufenlos verstellbar und in der jeweils eingestellten Position feststellbar. Hierzu dient eine allgemein mit 14 bezeichnete Verstellvorrichtung, bei der eine Fixierung der eingestellten Schachtwand oder der eingestellten Schachtwände konstruktiv vorgegeben ist, zum Beispiel durch eines Spindeltrieb.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist die in Fig. 1 rechte Schachtwand 8a stationär angeordnet, wobei die Schachtwand 8b andeutungsweise in mehreren Stellungen dargestellt ist. Die Schachtwand 8a kann in Kastenbauform als eine aufrechte kastenförmige Ständerwand 15 am Fig. 1 rechten Ende des Grundrahmens 4 angeordnet sein. Am gegenüberliegenden Ende des Grundrahmens 4 ist eine linke aufrechte kastenförmige Ständerwand 16 angeordnet. Die linke Schachtwand 8b ist wie bereits die rechte Schachtwand 8a in Form einer schmalen, sich aufrecht erstreckenden Kastenwand ausgebildet, in der jeweils ein Spindeltrieb 17 mit einer mittleren Antriebsspindel 18 und zu beiden Seiten davon angeordneten, eine Vertikalführung bildenden Führungsstangen 19 gelagert sind. Der Leistenträger 13 ist jeweils Teil einer Traverse 21, die mit an ihren Enden angeordneten Führungsbuchsen 22 auf den Führungsstangen 19 vertikal verschiebbar geführt ist, wobei an jeder Traverse 21 eine Spindelmutter 23 im mittleren Bereich befestigt ist, die mit der zugehörigen Antriebsspindel 18 in Eingriff steht. Die Antriebsspindel 18 und die Führungsstange 19 sind jeweils im oberen und unteren Bereich der zugehörigen Hohlwand 24, 25 in Lagern gelagert.
Beiden Antriebsspindeln 18 ist eine gemeinsame horizontale Antriebswelle 26 zugeordnet, die sich quer zu den Schachtwänden 8a, 8b erstreckt, im unteren Bereich der Hohlwände 24, 25 drehbar gelagert ist, durch Winkelgetriebe 27, zum Beispiel in Form von Kegelrädern, mit den Antriebsspindeln 18 verbunden ist und mit einem ihrer Enden, hier mit ihrem linken Ende, mit einem Antriebsmotor 28 für die Hubvorrichtung 12 in Verbindung steht, zum Beispiel durch einen Riementrieb 29. Die seitliche Verstellbarkeit beider Hohlwände 24, 25 oder hier nur der linken Hohlwand 25 ist durch deren Verschiebbarkeit auf der Antriebswelle 26 gewährleistet. Die Länge der Antriebswelle 26 ist so groß bemessen, daß die Hohlwand 25 unter Berücksichtigung der gewünschten Schachtbreiten a verstellbar und einstellbar ist.
Zur horizontalen Verstellung und Einstellung der Schachtbreite a kann ebenfalls ein Spindeltrieb 31 mit zwei zu beiden Seiten des Aufnahmeschachtes 5 angeordneten horizontalen Antriebsspindeln 32 vorgesehen sein, auf denen die zugehörige Schachtwand, hier die Hohlwand 25, mit zugehörigen Spindelmuttern in Eingriff steht und somit horizontal verstellt und eingestellt werden kann. Eine zugehörige Horizontalführung für die verstellbare Schachtwand kann durch die Antriebsspindeln 32 gebildet sein, ggfs. in Verbindung mit der Antriebswelle 26, die ebenfalls eine Führung im Sinne einer Führungsstange bilden kann. Bei der vorliegenden Ausgestaltung erstrecken sich die Antriebsspindel 32 bis zu den seitlichen Ständerwänden 15, 16, an bzw. in denen sie gelagert sind, wobei in einer Ständerwand ein gemeinsamer Antriebsmotor für beide Antriebsspindeln 32 angeordnet sein kann.
Über dem Aufnahmeschacht 5 weist die Vorrichtung 1 eine Ausrichtvorrichtung 35, eine Halte- oder Greifvorrichtung 36 und eine Fördervorrichtung 37 jeweils für die oberste Platine 6 des Stapels 7 auf. Bei der vorliegenden Ausgestaltung, bei der die Greifvorrichtung 36 und die Fördervorrichtung 37 durch zwei unabhängige Vorrichtungen gebildet sind, befindet sich die Fördervorrichtung 37 unter der Greifvorrichtung 36, wobei dazwischen ein verhältnismäßig geringer vertikaler Abstand b vorgesehen ist, zum Beispiel von etwa 0,5 bis 2,5 cm, insbesondere etwa 1,5 cm.
Außerdem bestehen die vorgenannten drei Vorrichtungen 35, 36, 37 jeweils aus zwei Vorrichtungshälften, die bezüglich der Schachtmitte spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und auch funktionieren, wobei jeweils die eine Vorrichtungshälfte 35a, 36a, 37a über der einen Schachtwand 8a und die andere Vorrichtungshälfte 35b, 36b, 37b über der anderen Schachtwand 8b, hier den Hohlwänden 24, 25 angeordnet sind. Alle drei Vorrichtungshälften oder die Ausrichtvorrichtungshälfte 35a, 35b und die Greifvorrichtungshälfte 36a, 36b können jeweils in einen Vorrichtungskopf 38a, 38b integriert sein, der auf der zuhörigen Hohlwand 24, 25 vorzugsweise lösbar befestigt ist. Aus konstruktiven Gründen können die Fördervorrichtungshälften 37a, 37b an oder vorzugsweise auf der zugehörigen Hohlwand 24, 25 angeordnet sein.
Im folgenden werden nur die linken Vorrichtungshälften 35b, 36b, 37b anhand der Fig. 3 beschrieben. Aufgrund der spiegelsymmetrischen Anordnung und Funktion kann eine Beschreibung der zugehörigen rechten Vorrichtungshälften aus Vereinfachungsgründen entfallen.
Die Ausrichtvorrichtungshälfte 35b wird durch eine oder mehrere sich längs des zugeordneten Randes der Platine 6 durchgehend oder in mehreren Flächenabschnitten über die zugehörige Randlänge der Platine 6 erstreckende oder angeordnete Ausrichtflächen 41 gebildet, die nach unten weisen und vorzugsweise auch noch durch eine ebenfalls durchgehende oder in mehreren Abständen angeordnete seitliche Ausrichtflächen 42, die stufen- oder winkelförmig, insbesondere rechtwinklig, zu den horizontalen Ausrichtflächen 41 nach unten verlaufen und denen nach oben konvergierende Einführungsschrägen 43 zugeordnet sind. Die Ausrichtflächen 41, 42 und die Einführungsschräge 43 können Teil eines Anschlagteils 44 sein, das so im zugehörigen Vorrichtungskopf 38b angeordnet ist, daß die seitliche Ausrichtfläche 42 sich über der Wandfläche der zugehörigen Schachtwand 8a befindet.
Die Greifvorrichtung 36 weist wenigstens zwei einander gegenüberliegende oder einander gegenüberliegend wirksame Klemmelemente 45a auf, deren Klemmabschnitte, hier Klemmschenkel, in ihrer Klemmstellung sich etwa horizontal erstrecken und eine vertikale Dicke c aufweisen, die etwa gleich oder etwas geringer bemessen ist als die Dicke d der Platinen 6, insbesondere der in der Vorrichtung zu handhabenden dünnsten (nicht flexiblen) Platine 6.
Die Klemmelemente 45a sind etwa horizontal aufeinander zu und voneinander wegbewegbar angeordnet. Hierdurch ist es möglich, eine zumindest an der Ausrichtfläche 41 anliegende Platine 6 in der aufeinander zu bewegten Klemmstellung gegen die zugehörigen Schmalseiten 6a, 6b der Platine zu drücken und durch die daraus resultierende Klemmwirkung zu halten, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn auf jeder Schmalseite 6a, 6b der Platine 6 nur ein Klemmelement 45a angeordnet ist, empfiehlt es sich, die Klemmelemente in Form einer sich längs des zugehörigen Platinenrandes erstreckende dünne Leiste auszubilden, so daß die Klemmelemente 45a mit ihren stirnseitigen schmalen Klemmrändern linienförmig an der zugehörigen Seitenfläche der Platine 6 anliegen, wodurch insbesondere bei bezüglich der Platine 6 mittiger Anordnung der Klemmelemente 45a sich eine kippsichere Klemmhalterung für die Platine 6 ergibt.
Sofern wenigstens auf einer Seite mehrere Klemmelemente 45a längs des zugehörigen Randes der Platine 6 verteilt angeordnet sind, genügt eine etwa punktförmige Anlage der Klemmelemente an der zugehörigen Schmalseite 6a, 6b der Platine 6, da aufgrund der Anlage mehrerer Klemmelemente eine kippsichere Klemmhalterung gegeben ist.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Klemmelemente jeweils Teil eines winkelförmigen Klemmteils 45 mit dem Klemmelement 45a als Klemmschenkel und einem sich aufrecht erstreckenden Klemmschaft 45b. Die Klemmteile 45 können quer zur zugehörigen Schmalseite 6a, 6b etwa horizontal bewegbar oder um eine sich pallel zur Schmalseite 6a und vorzugsweise in einem Abstand e darüber befindliche Schwenkachse 47 schwenkbar im zugehörigen Vorrichtungskopf 38a, 38b gelagert sein.
Es ist vorteilhaft, die Klemmelemente 45a oder die Klemmteile 45 insgesamt aus elastisch nachgiebigem Material herzustellen oder so elastisch nachgiebig anzuordnen, daß die Klemmkraft durch die Elastizität bestimmt ist. Hierdurch werden Belastungen und schädliche Flächenpressungen an der insbesondere aus Kunststoff bestehenden Platine vermieden. Vorzugsweise sind die Klemmteile 45 aus Federstahl gefertigt, insbesondere durch eine sich mit ihrem Schaft 45b quer zur Bewegungsrichtung gerichtete Blattfeder gebildet.
Die Klemmteile 45 sind vorzugsweise an einem Schwenksockel 48 befestigt, der um die Schwenkachse 47 schwenkbar im zugehörigen Vorrichtungskopf 38b gelagert ist.
Zum Hin- und Herbewegen der Klemmteile kann ein Schwenkmotor, zum Beispiel ein andeutungsweise dargestellter Druckluftzylinder 49 vorgesehen sein, der vorzugsweise im Vorrichtungskopf 38b angeordnet und abgestützt ist. Sofern mehrere Klemmteile 45 auf einer entsprechend stabilen Schwenkachse 47 fest angeordnet sind, kann ein Antriebsmotor, hier der Druckluftzylinder 49, als gemeinsamer Antriebsmotor für die Klemmteile auf der betreffenden Seite des Aufnahmeschachts 5 fungieren.
Die Fördervorrichtungshälfte 37b kann in vorteilhafter Weise durch mehrere Transporträder oder ein umlaufendes Transportband 51 gebildet sein, daß längs der zugehörigen Seitenfläche 6a, 6b zur gewünschten Seite der Vorrichtung 13 umläuft und die zugehörige Schachtwand 8b zumindest abschnittweise, siehe hier Maß f, nach innen überragt, so daß eine Platine 6 auf beiden Seiten darauf aufliegen und seitlich weggefördert werden kann. Ein zugehöriger Antriebsmotor 52 steht durch eine Antriebswelle 53 mit den Rädern oder dem Transportband 51 in Antriebsverbindung.
Direkt über den Transporträdern oder dem Transportband 51 kann jeweils eine Führungsleiste 52 angeordnet sein, wodurch eine vorderseitige und rückseitige Seitenführung gebildet ist.
Die Vorrichtungsköpfe 38a, 38b und die Fördervorrichtungen 37a, 37b sind jeweils quer zur Platine 6 horizontal zwischen einer dargestellten Arbeitsstellung und einer gegenüber letzterer nach außen bzw. in Fig. 3 nach links verschobenen Freigabestellung verstellbar und zumindest in der Arbeitsstellung feststellbar.
Im folgenden wird die Funktion der Vorrichtung 1 anhand eines mit ihr durchführbaren Verfahrens zum Vereinzeln bzw. Entstapeln der Platinen 6 beschrieben.
Das Beladen der Vorrichtung 1 mit einem Stapel 7 kann durch Einführung von oben oder von einem der offenen Seiten des Schachtes erfolgen, wobei die Vorrichtungsköpfe 38a, 38b und die Fördervorrichtungshälften 37 in ihre äußeren Freigabestellungen bewegt worden sind. Danach werden ersten Vorrichtungen aufeinander zu in die Arbeitsstellungen bewegt, wonach das Vereinzeln erfolgen kann. Hierzu wird der Stapel 7 mittels der Hubvorrichtung 12 so weit nach oben bewegt, bis die oberste Platine 6 gegen die Ausrichtflächen 49 stößt. Dabei wird durch den vorhandenen Anschlagdruck zumindest die obere Platine 6 ausgerichtet. Eine solche Ausrichtung ist wegen möglicher Verbiegungen und Unebenheiten der Platinen 6 vorteilhaft, um das richtige Auftreffen der Klemmelemente 45 gegen die Seitenflächen 6a, 6b der Platine 6 zu gewährleisten. Dies ist umso wichtiger, je dünner die Dicke d der Platine 6 ist, um ein Zusammentreffen der Klemmelemente 45 und der zugehörigen Platinenränder zu erreichen.
Einem oder beiden Vorrichtungsköpfen 38a, 38b oder Ausrichtvorrichtungshälften 35a, 35b kann jeweils ein Schalter oder Sensor 40 zugeordnet sein, der dann ein Signal an die vorhandene Steuereinrichtung abgibt, wenn der Stapel 7 mit einem bestimmten Druck an den Ausrichtflächen 42 anliegt, der die Ausrichtung der Platine 6 gewährleistet. Durch das Signal kann der Aufwärtshub abgeschaltet werden.
Als nächster Verfahrensschritt werden die Klemmelemente 45 gegen die gegenüberliegenden Ränder der obersten Platine 6 so weit bewegt, daß die dabei elastisch ausbiegenden Klemmteile 45 mit einer gewünschten Vorspannung gegen die oberste Platine 6 drücken und diese somit freitragend halten können.
Dann wird der Reststapel 7 mit der Hubvorrichtung 12 soweit abgesenkt, daß er sich unter den Fördervorrichtungshälften 37a, 37b befindet. Letztere werden dann in ihre Arbeitsstellungen bewegt. Danach werden die Klemmteile 45 in ihre Freigabestellungen bewegt, wobei die ergriffene und gehaltene Platine 6 auf die Transportbänder 51 fällt und durch diese abtransportiert wird.
Ein weiterer vorbeschriebener Verfahrenszyklus wird dadurch eingeleitet, daß die Fördervorrichtungshälften 37a, 37b wieder in ihre Freigabestellungen bewegt werden. Dann kann die nächste Platine 6 mit dem Stapel 7 im vorbeschriebenen Sinne ausgerichtet, ergriffen und gehalten sowie vereinzelt und abtransportiert werden, zum Beispiel in einen Fertigungskreislauf.
Während der Zeit, während der der Reststapel 7 unter die Fördervorrichtungshälften 37a, 37b abgelenkt ist, kann der Stapel 7 von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch nachgefüllt werden.
Insbesondere dann, wenn die zugeführten Platinen 6 aus einem Fertigungskreislauf ausgeschleust sind oder der Fertigungskreislauf sich durch den Aufnahmeschacht 5 erstreckt, erfüllt die Vorrichtung 1 mit dem Aufnahmeschacht 5 auch die Funktion eines Speichers für Platinen 6.
Im Rahmen der Erfindung ist es außerdem möglich und vorteilhaft, der Vorrichtung 1 mindestens einen passenden Vorrichtungskopf zuzuordnen, der eine Saugvorrichtung für die oberste Platine 6 aufweist und gegen einen vorbeschriebenen Vorrichtungskopf 38a, 38b austauschbar ist.
Die Vorrichtung 1 kann mittels geeigneten elektrischen und/oder mechanischen Steuerelementen halb- oder vollautomatisch gesteuert sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Ergreifen durch Klemmen wird immer nur eine Leiterplatte 6 durch Klemmung gehalten und somit kann der seitliche Druck sehr gering eingestellt werden. Dadurch können mit dieser Eingabestation auch dünne und vorgeritzte Leiterplatten problemlos verarbeitet werden.
Die Klemmelemente 45a sind asymmetrisch angeordnet, so daß an der Anlage keine Längeneinstellung vorgenommen werden muß. Ferner ist vorteilhaft, daß es bei der zu handhabenden Platine 6 nur auf deren Abmessungen zwischen den Schachtwänden 8a, 8b ankommt, also Platinen 6 unterschiedlicher übriger Konfiguration sicher verarbeitet werden können (deren Diskriminierung in nachgeschalteten Fertigungsstufen vorausgesetzt).
Der Unterbau der Anlage und das Funktionsprinzip bleibt bei der Vakuummechanik gleich. Der Leiterplattenstapel wird angehoben bis die oberste Leiterplatte von den einstellbaren Vakuumdüsen angesaugt wird. Die Vakuumsauger sind mit Rückschlagventilen ausgestattet, die den Sauger bei Fremdluft automatisch abschalten. Nach dem Ansaugen der obersten Platine wird der Stapel abgesenkt und die Transportstrecke seitlich eingefahren. Das Vakuum wird abgeschaltet und die Leiterplatte auf das Band übergeben. Die Übergabe der Leiterplatte an die nachfolgende Station erfolgt in Abstimmung mit den Schnittstellensignalen.
Die Station benötigt keine Einstellungen in Längsrichtung. Die Breiteneinstellung kann manuell, elektrisch oder automatisch erfolgen.

Claims (21)

1. Verfahren zum Vereinzeln von vorzugsweise gedruckten Schaltungs-Platinen (6) aus einem Stapel (7), bei dem die im Stapel (7) jeweils oberste Platine (6) ergriffen und vereinzelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Platine (6) durch ein etwa horizontales seitliches Zusammenklemmen einander gegenüberliegender Seitenflächen (6a, 6b) der Platine (6) mittels Klemmelementen (45a, 45b) ergriffen und gehalten oder abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Platine (6) vor dem Ergreifen in ihrer Ergreifposition ausgerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ergreifen der Platine (6) der Stapel (7) abgesenkt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absenken des Stapels (7) die Platine (6) abgefördert wird, vorzugsweise etwa horizontal.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Absenken des Stapels (7) eine Fördervorrichtung (37) unter die Platine (6) bewegt wird, die Platine (6) auf die Fördervorrichtung (37) abgesenkt und mittels letzterer abgefördert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
  • - einem Aufnahmeschacht (5) für den Stapel (7),
  • - ein im Aufnahmeschacht (7) angeordnetes Auflager (9) für den Stapel (7),
  • - das durch eine Hubvorrichtung (12) auf- und abbewegbar ist,
  • - einer Greifvorrichtung (36) für die oberste Platine (6), und
  • - einer Vereinzelungsvorrichtung für die jeweils oberste Platine (6),
  • - wobei die Greifvorrichtung wenigstens zwei Klemmelemente (45a, 45b) aufweist, die durch einen Antrieb aufeinander zu gegen die Schmalseiten (6a, 6b) der Platine (6) und zurück bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Dicke (c) der Klemmelemente (45a) an ihren Klemmenden etwa der Dicke (d) der Platine (6) entspricht oder geringer bemessen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Klemmflächen der Klemmelemente (45a) in horizontaler Richtung länglich ausgebildet sind und die Klemmelemente (45a) vorzugsweise durch dünne horizontale Leisten gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (45a) in ihrer Klemmstellung elastisch nachgiebig gegen die Platine (6) vorgespannt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9; dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (45a) einen sich quer zu ihrer Bewegungsrichtung erstreckenden Abschnitt (45b) aus elastisch biegsamen Material aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (45a, 45b) aus Federstahl, vorzugsweise aus Blattfedern bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (45a) um eine bezüglich der Ebene der Platinen (6) vorzugsweise nach oben versetzten Schwenkachse (47) schwenkbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Ausrichtvorrichtung (35) zum Ausrichten der obersten Platine (6) in ihrer Ergreifposition zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (35) auf den Seiten, auf denen sich die Klemmelemente (45a) befinden, zwei in der Längsrichtung des zugehörigen Platinenrandes durchgehende oder voneinander beabstandete Anlageflächen (41) für den Randbereich der Platinen (6) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungsvorrichtung (35) einander gegenüberliegend angeordnete und etwa aufrecht verlaufende Ausrichtflächen oder -kanten (42) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtvorrichtung (13) einander gegenüberliegende Einführungsschragen (43) für die Platinen (6) zugeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Greifvorrichtung (36) eine Fördervorrichtung (37) für die Platine (6) angeordnet ist, die zwischen einer zwei einander gegenüberliegende Seitenränder der Platine (6) untergreifenden Arbeitsstellung und einer die Platine (6) freigebenden Freigabestellung verstellbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (35) durch zwei einander gegenüberliegend angeordnete horizontal umlaufende Förderbänder (51) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (36) die Ausrichtvorrichtung (35) und die Fördervorrichtung (37) jeweils aus zwei zu beiden Seiten des Aufnahmeschachts (5) angeordnete Vorrichtungshälften (35a, 35b, 36a, 36b, 37a, 37b) bestehen, die prinzipiell gleich ausgebildet und vorzugsweise spiegelbildlich angeordnet sind und funktionieren.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. der Ausrichtvorrichtung (35) wenigstens ein Schalter oder Sensor (40) zugeordnet ist, der dann, wenn der Stapel (7) beim Aufwärtshub eine die Ausrichtung der obersten Platine (6) gewährleistende Hubstellung einnimmt, die Hubbewegung abschaltet.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (7) auf einem Auflager (9) oder auf höhenverstellbaren Auflageleisten (11) aufliegt.
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