DE4202379A1 - Verfahren und einrichtung zum entstapeln von blechstapeln, insbesondere zur beschickung von pressen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum entstapeln von blechstapeln, insbesondere zur beschickung von pressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entstapeln von
Blechstapeln und zum Transport der dem Blechstapel entnom
menen Einzelbleche zu einer Übergabestation, insbesondere
zur Beschickung einer Presse, wobei die dem Blechstapel
entnommenen Bleche von einem Zuführförderer in Flachlage
zu der Übergabestation transportiert werden und etwaige vom
Zuführförderer aufgenommene Doppelbleche einer im Transport
weg angeordneten Doppelblechablage zugeführt werden. Ferner
ist die Erfindung auf eine zweckdienliche Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gerichtet.
Insbesondere in der blechverarbeitenden Industrie stellt
sich häufig die Aufgabe, zu einem Blechpaket gestapelte
Stahlbleche bzw. Platinen zu entstapeln, d. h. die Bleche
einzeln dem Blechstapel zu entnehmen und einer Übergabesta
tion zuzuführen. Es ist üblich, Pressen mit automatisch ar
beitenden Zuführeinrichtungen, sogenannten Ladern, auszu
rüsten, die die vom Blechstapel entnommenen Bleche verein
zelt in einem vorgegebenen Takt zur Einlaufseite der Pres
se transportieren. Als Zuführförderer werden z. B. magneti
sche Förderbänder in Gestalt von Zahnriemenförderern od. dgl.
eingesetzt, die die dem Blechstapel entnommenen Ein
zelbleche in Flachlage hängend der Presse zuführen.
Die der Zuführeinrichtung bzw. dem Lader zugeführten Blech
stapel sind oftmals schon lange vorher gestapelt worden. Un
ter dem hohen Gewichtsdruck neigen die eingeölten gestapel
ten Bleche dazu, miteinander zu verkleben. Es läßt sich da
her selbst mit Verwendung von im Entnahmebereich angeord
neten Spreizmagnetsystemen nicht immer sicher vermeiden, daß
es zur Aufnahme von zwei Blechen, die untereinander verklebt
sind, kommt. Diese Bleche werden "Doppelbleche" genannt. Sie
dürfen auf keinem Fall der Presse zugeführt werden, da dies
zu schwerwiegenden Beschädigungen führt. Es ist bekannt, mit
Hilfe einer Meßelektronik od. dgl. festzustellen, ob in der
Entnahmestation, in der die Bleche dem Blechstapel entnommen
werden, ein Doppelblech an den Zuführförderer gelangt ist.
Ist dies der Fall, so wird das Doppelblech nach einem Trans
portschritt des Zuführförderers von diesem getrennt und auf
einer Doppelblechablage abgelegt. Das Trennen des Doppel
blechs vom Förderer erfolgt mit Hilfe abschaltbarer Magnete.
Die in diesem Fall nicht mehr magnetisch gehaltenen Doppelbleche fallen
frei auf einen ausfahrbaren Hubtisch mit Doppelblechablage. Bei Abgabe
eines Doppelblechs vom Zuführförderer entsteht an diesem eine unbesetzte
Stelle, d. h. ein Fertigungsloch, so daß die für den kontinuierlichen Pres
senbetrieb erforderliche taktweise Zuführung der vereinzelten Bleche ge
stört wird. Dies kann zu erheblichen Fertigungsverlusten führen. Im allge
meinen werden die in die Doppelblechablage abgeworfenen Doppelbleche nicht
mehr neu gestapelt und eingesetzt, sondern vielmehr als Schrott abgeworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren und die bekannte
Vorrichtung so auszugestalten, daß im Transportweg der Bleche zwischen
der Entnahmestation und der Presse oder einer sonstigen Übergabestation
bei Doppelblechbildung keine unbesetzte Stelle (Fertigungsloch) ent
steht, die Bleche also ordnungsgemäß vereinzelt im Takt der Pressen bzw.
der Übergabestation zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren da
durch gelöst, daß im Bereich der Doppelblechablage die das
Doppelblech bildenden Einzelbleche mit Hilfe eines Magnet
systems voneinander magnetisch getrennt werden, wobei nur das
von dem am Zuführförderer verbleibenden Einzelblech magnetisch
abgetrennte Einzelblech der Doppelblechablage zugeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also etwaige vom
Zuführförderer aufgenommene Doppelbleche nicht, wie bekannt,
auf die Doppelblechablage abgeworfen, sondern vielmehr auf
dem Transportweg mittels eines Trennmagnetsystems am Zuführ
förderer magnetisch voneinander getrennt, so daß das eine Blech
am Zuführförderer verbleibt und von diesem beim nächsten Schritt
mitgenommen werden kann, während das magnetisch abgetrennte
andere Blech auf die Doppelblechablage gelangt. Dabei kann
mit Vorteil so vorgegangen werden, daß das vom Doppelblech
abgetrennte Einzelblech auf der Doppelblechablage magnetisch
gehalten wird. Das vom Doppelblech abgenommene Blech kann aus
der Doppelblechablage als Schrott zur Seite hin abgeführt wer
den. Es kann aber auch bei einem nachfolgenden Leerhub des
schrittweise weitergeschalteten Zuführförderers diesem wieder
an einer Leerstelle zugeführt werden, die durch entsprechende
Steuerung der Entstapeleinrichtung geschaffen wird. Diese Rückführung des
vom Zuführförderer an der Doppelblechablage abgetrennten Einzelblechs an
den Zuführförderer kann ebenfalls auf magnetischem Wege erfolgen.
Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Verfahren, wenn
als Zuführförderer, wie für diese Zwecke an sich bekannt, ein
Magnetbandförderer, vorzugsweise in Gestalt eines permanent
magnetischen Zahnriemenförderers, verwendet wird, der die dem
Blechstapel entnommenen Einzelbleche an seiner Unterseite in
Flachlage hängend transportiert. Die Doppelblechablage befin
det sich hierbei unterhalb des Magnetbandförderers. Bei Vor
handensein eines Doppelblechs wird dessen unteres Einzel
blech von dem oberen, am Magnetbandförderer verbleibenden
Blech magnetisch nach unten zur Ablage auf der Doppelblech
ablage abgetrennt bzw. abgerissen. Wird dabei das magnetisch
abgetrennte Einzelblech auf der Doppelblechablage magnetisch
gehalten, so kann dieses Einzelblech nach Weiterlauf des Mag
netbandförderers dadurch wieder an diesen zurückgeführt wer
den, daß die vom Magnetsystem auf das Blech ausgeübte Halte
kraft abgeschaltet wird, so daß das auf der Doppelblechablage
befindliche Einzelblech durch die Magnetwirkung des Magnetband
förderers wieder an diesen springt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt es, die einem
Blechstapel entnommenen Bleche bzw. Platinen der Presse im
Takt ordnungsgemäß auch dann zuzuführen, wenn vereinzelt Dop
pelbleche vom Blechstapel aufgenommen und dem Zuführförderer
übergeben werden. Damit wird sichergestellt, daß in der Pres
senbeschickung kein Fertigungsloch entsteht. Die im Transport
weg des Zuführförderers aus dem Verband der Doppelbleche mag
netisch abgetrennten Einzelbleche können, falls erwünscht,
problemlos wieder an den Zuführförderer zurückgeführt werden,
ohne daß es hierfür bauaufwendiger Maßnahmen bedarf. Für das
Trennmagnetsystem lassen sich Magnetsysteme unterschiedlicher
Art, und zwar sowohl Elektromagnetsysteme wie insbesondere
Permanentmagnetsysteme und hier vor allem an sich bekannte
elektrisch schaltbare Permanentmagnetsysteme verwenden. Da
bei kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen werden, daß
das Trennmagnetsystem von einer elektronischen Tast- oder
Meßvorrichtung, die das Vorhandensein von Doppelblechen am
Zuführförderer feststellt, gesteuert bzw. geschaltet wird.
Bei einem elektrisch schaltbaren Permanentmagnetsystem ge
schieht dies dadurch, daß das Trennmagnetsystem bzw. das
dem Permanentmagnetsystem zugeordnete Spulensystem mit elek
trischem Strom beaufschlagt wird, so daß seine Magnetwirkung,
d. h. seine magnetische Feldstärke mit Hilfe des elektrischen
Stromes verstärkt oder je nach Stromrichtung abgeschwächt
wird. Es versteht sich, daß bei Verwendung eines Magnetband
förderers als Zuführförderer die Magnetwirkung des Trennmag
netsystems so eingestellt wird, daß an der Doppelblechablage
nicht das am Magnetbandförderer magnetisch gehaltene Doppel
blech als Ganzes abgetrennt wird, sondern nur das auf der
Seite der Doppelblechablage befindliche Blech des Doppel
blechs.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen
sich Einrichtungen unterschiedlicher Ausgestaltung verwenden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Einrichtung ist im Anspruch 6 angegeben. Hierbei fin
det als Trennmagnetsystem zweckmäßig ein schaltbares Magnet
system, vorzugsweise ein schaltbares Permanentmagnetsystem
der vorgenannten Art Verwendung, das von der Tast- oder Meß
vorrichtung, wie vorstehend erwähnt, gesteuert bzw. geschal
tet werden kann. Das Trennmagnetsystem kann dabei mit Abstand
unterhalb des Magnetbandförderers, zweckmäßig an der Doppel
blechablage, so angeordnet werden, daß das vom Doppelblech
abgetrennte Einzelblech magnetisch zunächst auf der Doppel
blechablage gehalten und, falls erwünscht, durch Abschalten der
Haltekraft des Magnetsystems wieder durch die Magnetwirkung
des Magnetbandförderers wieder an diesen zurückgeführt werden kann.
Die genannte Doppelblechablage kann aus einem Tisch, Schlit
ten oder einem Querförderer od. dgl. bestehen. Für die Über
führung der Bleche von dem Blechstapel an den Zuführförderer
kann, wie an sich bekannt, eine Hebeeinrichtung mit Saughe
bern oder Magnethebern Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vereinfachung eine erfindungs
gemäße Einrichtung in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1.
Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel han
delt es sich um eine Zuführeinrichtung bzw. einen Lader zur
Beschickung einer Presse (Formpresse) 1 mit Blechen bzw. Pla
tinen 2, die an einer Entnahmestation 4 einem Blechstapel 3
entnommen werden. Der Blechstapel 3 befindet sich auf einem
Wagen 5, der, wie an sich bekannt, als Hubtischwagen ausge
führt sein kann. Der mit dem Blechpaket 3 beladene Wagen 5
kann mittels Laufrollen von der Seite her in die Entnahmesta
tion 4 gefahren werden.
Die Zuführung der dem Blechstapel 3 entnommenen Bleche 2 zu
der Presse 1 erfolgt mit Hilfe eines Zuführförderers 6, der
etwa in Horizontallage oberhalb der Bodenebene 7 in dem nicht
dargestellten Rahmengestell der Zuführeinrichtung angeordnet
ist. Der Zuführförderer 6 besteht aus einem Magnetbandförde
rer in Gestalt eines permanentmagnetischen Zahnriemenförde
rers, der, wie Fig. 2 zeigt, von mehreren im Seitenabstand
parallel zueinander verlaufenden, um Antriebs- und Umkehrrol
len 8 und 9 umlaufenden endlosen Zahnriemenbändern 10 gebil
det ist. Solche als Zahnriemenförderer ausgebildeten Magnet
bandförderer sind als Zuführförderer bei Blech-Zuführeinrich
tungen bekannt und brauchen daher nicht im einzelnen beschrie
ben zu werden. Der den Zuführförderer 6 bildende Magnetband
förderer ist im Ladebetrieb schrittweise antreibbar, so daß
er die Stahlbleche 2 in einem vorgegebenen Takt der Übergabe
station 17 (Transfereinheit) und damit der Presse 1 zuführt.
An der Entnahmestation 4 befindet sich eine Entstapeleinrich
tung 11, die oberhalb des Blechstapels 3 im (nicht dargestell
ten) Rahmengestell der Zuführeinrichtung gelagert ist und
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Hebeein
richtung mit mehreren vertikal heb- und senkbaren Hebern 12
in Gestalt von Saughebern oder Magnethebern besteht. Solche
Vorrichtungen sind ebenfalls bekannt. Die Heber 12 sind auf
den Blechstapel 3 absenkbar, so daß sie jeweils das obenlie
gende Blech 2 erfassen und es durch die Saugwirkung bzw. die
magnetische Haftkraftwirkung vom Blechstapel abheben. Das
von den Hebern 12 aufgenommene Blech 2 wird von den hochlau
fenden Hebern gegen das Untertrum des Magnetbandförderers
6 gehoben, so daß es in Flachlage hängend vom Magnetbandför
derer in Richtung Presse 1 transportiert werden kann. Es
empfiehlt sich, zur Unterstützung der vorgenannten Hebeein
richtung im Bereich des Blechstapels 3 einseitig oder auch
rundherum Spreizmagnete 18 zum Aufspreizen des Blechstapels
im oberen Abnahmebereich vorzusehen. Solche Spreizmagnetsyste
me sind ebenfalls bekannt. Für die Spreizmagnete 18 können
Permanentmagnete, Elektromagnete oder aber elektrisch schalt
bare Permanentmagnete verwendet werden, die mit einer elek
trisch beaufschlagbaren Magnetspule versehen sind.
In Transportrichtung des Zuführförderers 6 hinter der Entnah
mestation 4, also zwischen dieser und der Übergabestation
17 befindet sich unterhalb des Magnetbandförderers eine so
genannte Doppelblechablage 13, die aus einem Tisch oder aber,
wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, aus einem Querförderer
besteht, der hier als Förderband ausgebildet ist.
Falls von der Entstapeleinrichtung 11 aus dem Blechstapel
3 trotz vorhandener Spreizmagnete 18 ein Doppelblech entnom
men und an den Zuführförderer 6 zum Weitertransport gehoben
wird, so gelangt das Doppelblech in den Bereich der Doppel
blechablage 13. An der Doppelblechablage 13 werden die bei
den das Doppelblech bildenden Einzelbleche magnetisch vonein
ander getrennt. Diese Situation ist in Fig. 1 veranschaulicht.
Das obere Blech des Doppelblechs ist hier mit 2′ und das un
tere Blech des Doppelblechs mit 2′′ bezeichnet. Im Bereich
der Doppelblechablage 13 ist ein in Fig. 1 lediglich schema
tisch angedeutetes Trennmagnetsystem 14 angeordnet, das unter
halb des Magnetbandförderers etwa in Höhe der Doppelblechab
lage 13 an dieser angebaut und so ausgebildet ist, daß es
das untere Einzelblech 2′′ von dem oberen Einzelblech 2′ des
Doppelblechs magnetisch abreißt und auf die Doppelblechablage
13 zieht, auf der es dann magnetisch gehalten wird. Das obere
Einzelblech 2′ des Doppelblechs bleibt magnetisch am Magnet
bandförderer haften und kann daher von diesem beim nächsten
Schritt weiter in Richtung Presse mitgenommen werden. Da an
der Doppelblechablage 13 die Einzelbleche 2′ und 2′′ vonein
ander getrennt werden, wobei das obere Einzelblech 2′ in der
Magnethaftung am Magnetbandförderer 6 verbleibt, entsteht
im Zulauf zu der Presse 1 am Magnetbandförderer 6 keine Leer
stelle, die im Pressenbetrieb zu einem sogenannten Fertigungs
loch führt. Vielmehr werden die Bleche 2, wie in der Zeich
nung gezeigt, im vorgesehenen Abstand zueinander und somit
auch im vorgegebenen Takt der Presse 1 zugeführt.
Das vom Doppelblech abgetrennte, auf der Doppelblechablage
13 liegende Einzelblech 2′′ kann als Schrott abgeworfen wer
den. Bei Ausbildung der Doppelblechablage 13 als Querförde
rer kann es, wie in Fig. 2 gezeigt, in Pfeilrichtung 15 quer
zur Transportrichtung des Zuführförderers 6 abtransportiert
werden.
Es besteht ohne weiteres aber auch die Möglichkeit, das mag
netisch abgetrennte Blech 2′′ nach Weitertransport des am Zu
führförderer 6 verbleibenden Einzelblechs 2′ wieder dem Zu
führförderer zuzuführen, und zwar an eine durch entsprechen
de Steuerung der Entstapeleinrichtung 11 gezielt geschaffene
Leerstelle am Zuführförderer, wo sich kein Einzelblech 2 an
diesem befindet.
Diese Rückführung des Einzelblechs 2′′ kann dadurch geschehen,
daß das Trennmagnetsystem 14 magnetisch abgeschaltet, d. h.
die magnetische Haltekraft aufgehoben wird, so daß das auf
der Doppelblechablage 13 liegende Einzelblech 2′′ nun durch
die Magnetwirkung des den Zuführförderer 6 bildenden Magnet
bandförderers an der betreffenden Leerstelle desselben gegen
dieses springt bzw. gezogen wird.
Das Trennmagnetsystem 14 besteht vorzugsweise aus einem
schaltbaren bzw. verstellbaren Magnetsystem, das unterhalb
des Zuführförderers 6 zweckmäßig an der Doppelblechablage
13 angeordnet wird. Das Trennmagnetsystem 14 wird vorteil
hafterweise von einer im Transportweg des Zuführförderers
6 angeordneten elektronischen Tast- oder Meßvorrichtung 16
gesteuert bzw. geschaltet, die das Vorhandensein eines Dop
pelblechs am Zuführförderer feststellt und das Trennmagnetsystem 14
so steuert bzw. schaltet, daß es aktiviert, im Falle eines elektrisch
schaltbaren Permanentmagnetsystems in seiner Magnetwirkung
verstärkt wird, so daß an der Doppelblechablage 13 die magne
tische Trennung der beiden Einzelbleche 2′ und 2′′ in der be
schriebenen Weise erfolgt. Die Steuerung bzw. die Schaltung
des Trennmagnetsystems 14 kann über ein Steuergerät 19 erfol
gen, das über eine Signalleitung 20 mit der Tast- bzw. Meß
vorrichtung 16 verbunden ist. Über das Steuergerät 19 kann,
falls erwünscht, auch der Antrieb 21 des die Doppelblechab
lage bildenden Querförderers gesteuert werden, so daß es das
abgetrennte Einzelblech 2′′ aus der Zuführeinrichtung abfördert.
Für die Ausbildung und Anordnung des Trennmagnetsystems 14
bestehen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten. Das Trenn
magnetsystem 14 kann, wie erwähnt, aus einem Elektromagnet
system oder aber auch aus einem Permanentmagnetsystem beste
hen. Letzteres kann mittels eines Verstellantriebs verstell
bar so angeordnet werden, daß es sich von einer Ruheposition in
eine Position bringen läßt, in der sein Magnetfeld die Doppel
blechtrennung in der beschriebenen Weise magnetisch bewirkt.
Vorzugsweise wird für das Trennmagnetsystem 14 ein elektrisch
schaltbares Permanentmagnetsystem bekannter Art verwendet,
durch dessen Spulen-Strombeaufschlagung sich die für die Dop
pelblechtrennung erforderliche Magnetkraft erreichen läßt.
Das Trennmagnetsystem 14 kann in Längsrichtung und/oder in
Querrichtung des Zuführförderers 6 an oder in der Doppel
blechablage angeordnet werden. Bei Verwendung eines aus meh
reren Zahnriemen 10 bestehenden Magnetbandförderers wird
zweckmäßig unterhalb eines jeden Zahnriemens 10 ein das
Trennmagnetsystem 14 bildendes Magnetsystem zugeordnet, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die das Trennmagnetsystem
14 bildenden Magnetsysteme befinden sich hier unterhalb des
Obertrums des die Doppelblechablage 13 bildenden Querförde
rers, wie dies Fig. 1 zeigt. Die das Trennmagnetsystem 14
bildenden Einzelmagnetsysteme erstrecken sich etwa über die
ganze Breite der Doppelblechablage bzw. über die Breite der
Bleche 2. Bei der bevorzugten Ausbildung des Trennmagnet
systems 14 als schaltbares Permanentmagnetsystem wird dieses
zur Durchführung der magnetischen Doppelblech-Trennung so
geschaltet, daß an der Doppelblechablage 13 die für den
Trennvorgang erforderliche Magnetkraft zur Verfügung steht.
Dies kann durch bekannte Maßnahmen erfolgen, mit deren Hilfe
das Magnetfeld verstärkt und/oder gerichtet wird. Über elek
tromagnetische Auswahlschaltungen werden die zum Abnehmen des
Einzelblechs 2′′ benötigten Magnetsysteme aktiviert.
Es besteht auch die Möglichkeit, im Bereich der Doppelblech
ablage 13 als Trennmagnetsystem ein Spreizmagnetsystem 14′
vorzusehen, ähnlich dem Spreizmagnetsystem 18 im Bereich der
Entnahmestation 4. Vorzugsweise wird das Spreizmagnetsystem
14′ aber als Hilfsmagnetsystem zusammen mit dem vorstehend
beschriebenen Trennmagnetsystem 14 verwendet. Das Spreizmag
netsystem 14′, das in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlich
keit fortgelassen und nur in Fig. 2 gezeigt ist, wird zweck
mäßig seitlich der Doppelblechablage 13 etwa in Transporthöhe
des Doppelblechs am Magnetbandförderer angeordnet. Es kann
auch zwischen den Zahnriemen 10 des Magnetbandförderers ange
ordnet werden. Es wird jedenfalls so ausgebildet und angeord
net, daß es eine magnetische Spreizwirkung auf die Einzelble
che 2′ und 2′′ des Doppelblechs ausübt, wodurch das untenlie
gende Einzelblech 2′′ magnetisch gegenüber dem am Magnetband
förderer verbleibenden oberen Einzelblech 2′ gespreizt und,
vorzugsweise mit Unterstützung durch das Trennmagnetsystem
14, zur Ablage auf der Doppelblechablage 13 gebracht wird.
Wie Fig. 2 zeigt, erfolgt die Anordnung der Spreizmagnetsy
steme 14′ quer zur Durchlaufrichtung der am Zuführförderer 6
hängend transportierten Bleche in der Weise, daß die Bleche
nicht an den Spreizmagnetsystemen anschlagen können. Ein An
schlagen läßt sich auch dadurch verhindern, daß die Spreiz
magnetsysteme 14′ während des Bandstopps des Zuführförderers
6 über eine gesteuerte Anstellvorrichtung, z. B. Anstellzylin
der, nur bei einem erkannten Doppelblech am Zuführförderer
in die Arbeitsposition zugestellt werden und nach erfolgtem
Trennvorgang wieder nach außen in die Rückstell- und Ruhepo
sition gebracht werden. Das Spreizmagnetsystem 14′ wird zweck
mäßig ebenfalls über die Steuervorrichtung 19 gesteuert.
Claims (19)
1. Verfahren zum Entstapeln von Blechstapeln und zum Trans
port der dem Blechstapel entnommenen Einzelbleche zu ei
ner Übergabestation od. dgl., insbesondere zur Beschickung
einer Presse, wobei die dem Blechstapel entnommenen Ble
che von einem Zuführförderer in Flachlage zu der Übergabe
station transportiert werden und etwaige vom Zuführförde
rer aufgenommene Doppelbleche einer im Transportweg ange
ordneten Doppelblechablage zugeführt werden, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich
der Doppelblechablage (13) die das Doppelblech bildenden
Einzelbleche (2′, 2′′) mit Hilfe eines Trennmagnetsystems (14,
14′) voneinander magnetisch getrennt werden, wobei nur
das von dem am Zuführförderer (6) verbleibenden Einzel
blech (2′) magnetisch abgetrennte Einzelblech (2′′) der
Doppelblechablage (13) zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das von dem Doppelblech magnetisch
abgetrennte Einzelblech (2′′) nach Weitertransport des am
Zuführförderer (6) verbleibenden Einzelblech (2′) dem
Zuführförderer wieder zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem Blechstapel (3)
entnommenen Bleche (2) von dem als Magnetbandförderer aus
gebildeten Zuführförderer (6) in Flachlage hängend trans
portiert werden, und daß bei Vorhandensein eines Doppel
blechs dessen unteres Einzelblech (2′′) von dem oberen, am
Magnetbandförderer verbleibenden Blech (2′) magnetisch
nach unten zur Ablage auf der Doppelblechablage (13) abge
trennt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das vom Doppelblech ab
getrennte Einzelblech (2′′) auf der Doppelblechablage (13)
magnetisch gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das auf der Doppelblech
ablage (13) befindliche Einzelblech (2′′) magnetisch wieder
dem Zuführförderer (6) zugeführt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus
- - einer den Blechstapel (3) aufnehmenden Entnahme station (4),
- - einem von einem Magnetbandförderer gebildeten Zu führförderer (6), der sich von der Entnahmestation (4) zu einer Übergabestation oder Presse (1) hin er streckt,
- - einer an der Entnahmestation (4) angeordneten Ent stapeleinrichtung (11), die die Bleche (2) vom Blechstapel (3) abnimmt und dem Zuführförderer (6) für den Weitertransport übergibt,
- - und einer im Transportweg des Zuführförderers (6) unter diesem angeordneten Doppelblechablage (13),
dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Doppelblechablage (13) ein die vom Zuführförde
rer (6) getragenen Doppelbleche magnetisch trennendes und
das magnetisch abgetrennte Einzelblech (2′′) auf die Dop
pelblechablage (13) überführendes Trennmagnetsystem (14, 14′)
angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennmagnetsystem (14)
ein schaltbares Magnetsystem ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennmagnetsystem (14,
14′) aus einem schaltbaren bzw. verstellbaren Permanent
magnetsystem besteht.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trennmagnetsystem aus
einem elektrisch schaltbaren Permanentmagnetsystem be
steht.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Trenn
magnetsystem (14, 14′) von einer das Vorhandensein von
Doppelblechen ermittelnden Tast- oder Meßvorrichtung (16)
schaltbar bzw. steuerbar ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Trenn
magnetsystem (14) im Abstand unterhalb des Zuführförderers
(6) so angeordnet ist, daß es das vom Doppelblech abge
trennte Einzelblech (2′′) magnetisch auf der Doppelblech
ablage (13) hält.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Dop
pelblechablage (13) in dichtem Abstand unterhalb des den
Zuführförderer (6) bildenden Magnetbandförderers so ange
ordnet ist, daß das auf der Doppelblechablage (13) ruhen
de Einzelblech (2′′) bei abgeschaltetem Trennmagnetsystem
(14) von der Doppelblechablage (13) magnetisch gegen den
Magnetbandförderer hebbar ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Trenn
magnetsystem aus einem Spreizmagnetsystem (14′) besteht
oder dieses aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spreizmagnetsystem
(14′) seitwärts der Doppelblechablage (13) verstellbar
angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Dop
pelblechablage (13) aus einem Tisch oder Querförderer
od. dgl. besteht.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der den
Zuführförderer (6) bildende Magnetbandförderer aus meh
reren im Abstand zueinander parallel verlaufenden endlo
sen Zahnriemen (10) besteht.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die Ent
stapelvorrichtung (11) aus einer Hebeeinrichtung mit
Saug- oder Magnethebern (12) besteht.
18. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Trennmagnetsystem
(14) bildenden Magnetvorrichtungen unterhalb der Zahnrie
men (10) an der Doppelblechablage (13) angeordnet sind.
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DE19924202379 DE4202379A1 (de) | 1992-01-29 | 1992-01-29 | Verfahren und einrichtung zum entstapeln von blechstapeln, insbesondere zur beschickung von pressen |
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