DE2222678C2 - Entpalletieranlage für aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Behälter - Google Patents

Entpalletieranlage für aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Behälter

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DE2222678C2
DE2222678C2 DE19722222678 DE2222678A DE2222678C2 DE 2222678 C2 DE2222678 C2 DE 2222678C2 DE 19722222678 DE19722222678 DE 19722222678 DE 2222678 A DE2222678 A DE 2222678A DE 2222678 C2 DE2222678 C2 DE 2222678C2
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magnetic
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DE19722222678
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Konrad 4404 Telgte Bleise
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Meypack Verpackungs- und Palettiertechnik 44 GmbH
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Langguth & Co Maschinenfabrik 4400 Muenster
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/04De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices
    • B65G59/045De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices with a stepwise upward movement of the stack

Description

2 222 ö78
3 4
wirkende Förderer für aus ferromagnetischem Werk- einen Abstand von der Oberseite der Magnetplatte« stoff bestehende Bauteile bekannt, wobei auch die aufweist,
feststehenden Magneten so ausgebildet sein können, In an sich bekannter Weise wird das umlaufende
daß sie in eine der beiden Förderrichtungen sich hin- Transportband 9 über Umlenkrollen 12 und 13 ge sichtlich ihrer Magnetkraft abschwächend ausgebildet 5 führt, wobei im Bereich der Umlenkrolle 12 eine sind. Ein Einsatz dieser bekannten Anordnung für Aufgleitkufe, die allgemein mit 14 bezeichnet ist, an- Entpalettieranlagen für aus ferromagnetischem Werk- geordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeistoff befiehende Behälter, insbesondere Dosen, er- spiel besteht die Auigleitkufe aus einzelnen Fingern folgte bisher nicht, und die sich bei diesem Einsatz- 15, die in unmittelbarer Nähe des unteren Trumes 10 zweck speziell ergebenden Probleme konnten durch io des Transportbandes 9 angeordnet sind,
diese bekannte Anlage auch nicht gelöst werden. Im Bereich der Umlenkrolle 13 ist eine Ablagevor-
Gemiiß der Erfindung ist weiterhin im Bereich des richtung 16 für die Stützplatten 5 vorgesehen, wobei Ausgangendes der Magnetplatte eine ein- oder mehr- diese Ablagevorrichtung so angeordnet ist, daß die teilige Aufgieitkufe zum Trennen der Stützplatten von dem rücklaufendcn Trum 11 des Transportbanvon den Behälterlagen und zum Überleiten auf das 15 des 9 abgleitenden Stützplatten hier gleichzeitig ohne zurücklaufende Trum des Bandes angeordnet. Die Zuhilfenahme manueller Arbeiten gestapelt werden Bchälterlagc wird mit der auf ihr liegenden Stütz- können.
platte von der Magnetplatte festgehalten und von Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anlage
dem Transportband mitgenommen. Am Ausgangs- ist wie folgt:
ende der Magnetplatte, in dem Bereich, wo auf 20 Der in den Stapelschacht 2 eingeschobene BeGrund des Endes des Magnetfeldes sich die Behälter hälterstapel 4 wird durch eine nicht dargestellte Hub- \om Transportband lösen, wird die Stützplattc abgc- vorrichtung angehoben und gelangt zusammen mit lenkt und gleitet auf dem zurücklaufenden Trum des der obersten Stützplatte 5 in den Breich des Magnet-Bandes zu einer Ablage am Ende desselben. feldes der Magnetplatte 7 und wird dadurch von der
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den 25 Magnetplatte angezogen. Gleichzeitig läuft das weiteren Unteransfüchen hervor. Transportband 9 um und transportiert nunmehr die
Ein Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden von der Magnetplatte 6 festgehaltene Behälterlage in Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert. Die den Bereich eines weiterführenden Transportbandes Zeichnung zeigt dabei eine schaubildlichc Ansicht 17. Am Ende der Magnetplatte 6 gelangen die Behälauf eine erfindungsgemäße Anlage. 30 ter in den Bereich des Teiles 8 der Magnetplatte, das
In einem allgemein mit 1 bezeichneten Grundge- ein schwächeres Magnetfeld als der Bereich7 aufstell beliebiger Bauart, das in Anpassung an die je- weist. Dieses schwächere Magnetfeld kann entweder weilige Arbeitserfordernis gestaltet ist, ist ein Stapel- auf elektrotechnischem Wege erzielt werden oder schacht 2 vorgesehen, in den der Behälterstapel 3 aber dadurch, daß der Bereich 8 der Magnetplatte 6 eingefahren wird. Der Behälterstapel besteht aus 35 dünner ausgebildet ist oder etwas entfernt vom einer Vielzahl einzelner Behälter 4, beispielsweise Transportband 9 angeordnet wird. Hierdurch fallen Dosen, wobei die einzelnen Lagen dieser Behälter die einzelnen Behälter, beispielsweise Dosen, auf das durch Stützplatten 5 voneinander getrennt sind. obere Trum des Transportbandes 17 und werden zu
Oberhalb des Stapelschachtes 2 ist eine Magnet- der weiterbearbeitenden Stelle gefördert. Gleichzeitig plaile 6 vorgesehen, die bei dem dargestellten Aus- 40 gelangt aber die vordere Kante der Stützplatte 5 in führungsbeispiel zweiteilig ausgebildet ist und bei- den Bereich zwischen die Aufgieitkufe 14 und die spielsweise aus dem Teil 7 und dem ^ in schwächeres Unterseite des Transportbandes 9. Da die einzelnen Magnetfeld aufweisenden Teil 8 besieht. Diese Ma- Finger 15 der Aufgleitkufe 14 in Anpassung an den gnetplatte6 vird von einem Transportband 9 umlau- Umfang der Umlenkrolle 12 ausgebildet sind, wird fen, wobei das untere Trum 10 des Bandes an der 45 die Stützplatte auf das obere Trum 11 des Transport-Unterseite der Magnetplatte 6 dicht anliegt, während bandes9 umgelenkt und gleitet auf diesem zur Abdas zurücklaufende Trum 11 des Transportbandes lage 16.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 gen eines Behälterstapels untereinandei durch Stiitz- PatentansDrüche- platten getrennt, dfe ffir die sichere Halterung der ratentam-prucne. einzelnen Behälter in der Lage und der einzelnen La-
1. Entpalettieranlage für aus ferromagneti- gen gegeneinander zwingend erforderlich sind
schem Werkstoff bestehende Behälter, insbeson- 5 Bei einer seit etwa drei Jahren bekannten An age dere Dosen, mit einer innerhalb eines Stapel- wird dabei so vorgegangen daß in der Gesamtanlage Schachtes angeordneten Hubvorrichtung für den ein Stapelschacht vorgesehen ist, in den der paletmit Stützplatten zwischen den einzelnen Behälter- tierle Behälterstapel eingefahren wird und durch eine lagen versehenen Behälterstapel und mit einer Hubvorrichtung anhebbar ist Oberhalb des Stapeloberhalb des Stapelschachtes angeordneten Ma- io Schachtes ist eine in ihrer Große an den größten UmgnetplaUe zum Festhalten und Transportieren der fang des Behälterstapels angepaßte Magnetplatte in den Bereich ihres Magnetfeldes gebrachten Be- vorgesehen, die oberhalb des Stapelschachtes hinhälterlage, " dadurch gekennzeichnet, und herfahrbar ausgebildet ist. Beim Anheben des daß die Magnetplatte (6) stationär ausgebildet Stapels und in dem Zeitpunkt, da die Magnetplatte und von Einem endlosen Transportband (9) um- 15 außerhalb des Eereiches des Stapelschachtes gefahlaufen ist, das zumindest im Bereich des Stapel- ren ist, wird entweder durch eine Bedienungsperson Schachtes (2) an der zum Stapelschacht gerichte- oder durch eine Sauganlage die oberste Stutzplatte ten Unterseite der Magnetplatte (6) dicht anliegt, von der sich darunter befindenden Bchälterlage atv daß ferner das Magnetfeld der Magnetplatte (6) gezogen und dann, wenn sich die Magnetplatte wiein Förderrichtung des Transportbandes (9) sich 20 der oberhalb des Stapelschach !es befindet, der Beabschwächend ausgebildet ist und daß eine hältcrstapel so weit angehoben, daß die oberste Lage Trennvorrichtune (14) für die Stützplatten vorge- der Behälter von der Magnetplatte ergriffen werden sehen ist. kann. Nunmehr wird durch Verfahren der Magnet-
2. Entpalettieranlage nach Anspruch 1, da- platte diese Behälterlage abtransportiert und beidurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Aus- 25 spieLweise an ein Förderband abgegeben, von dem gangendes der Magnetplatte (6) eine ein- oder aus die Behälter vereinzelt und der Weiterbcarbeimehrteilige Aufgleitkufe (14) zum Trennen der tungsstation zugeführt werden.
Stützplatte (S) von den Behälterlagen und zum Obgleich sich in der Praxis diese Anlage ausgc-
Überleiten auf das zurücklaufende Trum (11) des zeichnet bewährt hat und insbesondere zur Palcttie-
Bandes (9) angeordnet ist. 30 rung und Entpalettierung von vollen und leeren Do-
3. Entpalettieranlage nach Anspruch 2, ge- sen geeignet ist, hat sie den Nachteil, daß die Arkennzeichnet durch eine an sich bekannte Ablage beitsgeschwindigkeit der Anlage nicht den in vielen (16) für die Stützplatten (5) am Ende des zurück- Fällen gestellten Anforderungen entspricht. Dadurch, laufenden Trumes (11) des Transportbandes (9). daß während des Zeitraums der Hin- und Herbewe-
4. Entpalettieranlage nach den Ansprüchen 1 35 gung der Magnetplatte die Anlage stillsteht, ist ein bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich ab- diskontinuierlicher Betrieb gegeben, in welchem die schwächende Magnetfeld der Magnetplatte (6) für die Hin- und Herbewegung der Magnetplatte erdurch elektrotechnische Mittel erzielt wird. forderlichen Zeiten »Totzeiten« sind. Eine Steigerung
5. Entpalettieranlage nach den Ansprüchen 1 der Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Anlage ist bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das sich ab- 40 auf Grund der dann auftretenden hohen Fliehgeschwächende Magnetfeld der Magnetplatte (6) wichte und der sich damit unproportional maschidadurch erreicht wird, daß die Magnetplatte (6) nentechnisch verteuernden Anlage nicht möglich.
im Bereich (8) des Ausgangendes einen sich ver- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
größernden Abstand vom Transportband (9) auf- Anlage zum Entpalettieren zu schaffen, bei der we-
weist oder dieser Bereich (8) der Magnetplatte 45 sentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten möglich
(6) dünner ausgebildet ist sind.
Diese der L.rfindung zugrunde liegende Aufgabe wird, ausgehend von der bekannten Anlage, dadurch
erreicht, daß die Magnetplatte stationär ausgebildet
50 und von einem endlosen Trrnsportband umlaufen ist. welches zumindest im Bereich des Stapelschachtes an der zum Stapelschacht gerichteten Unterseite der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entpalettier- Magnetplatte dicht anliegt, daß ferner das Magnetanlage für aus ferromagnetischcn Werkstoffen beste- feld der Magnetplatte in Förderrichtung des Transhende Behälter, insbesondere Dosen, mit einer inner- 55 portbandes sich abschwächend ausgebildet ist und halb eines Stapelschachtcs angeordneten Hubvorrich- daß eine Trennvorrichtung für die Stützplatten vortung für den mit Stützplatten zwischen den einzelnen gesehen ist.
Behälterlagen vr^ihenen Behälterstapel und mit Durch diese Ausbildung wird eine kontinuierlich einer oberhalb des Stapclschachtes angeordneten arbeitende Anlage erreicht, bei der die bisher sonst Magnetplatte zum Festhalten und Transportieren der 60 erforderlichen »Totzeiten« vermieden werden, so daß in den Bereich ihres Magnetfeldes gebrachten Bc- bei gleichem maschinellem Aufwand die doppelte hälterlage. Leistung erzielt wird. Versuche in der Praxis haben Entpaletticranlagcn für Behälter, vorzugsweise gezeigt, daß mit der bekannten Anlage eine Arbeits-Dosen, sind in weiten Bereichen der Nahrungsmittel- leistung von fünf Behälterlagen pro Minute, mit der Industrie üblich, um die zu Behälterstapel zusam- 65 erfindungsgemäßen Anlage aber ohne Schwicrigkeimengefaßten leeren Dosen zu entpalettieren, um sie ten mindestens zehn Behälterlagen pro Minute vom auf diese Weise einzeln, beispielsweise einer Füllvor- Behälterstapel abgehoben werden können,
richtung zuzuführen. Hierbei sind die einzelnen La- An sich sind mit ortsfesten Magneten zusammen-
DE19722222678 1972-05-09 1972-05-09 Entpalletieranlage für aus ferromagnetischem Werkstoff bestehende Behälter Expired DE2222678C2 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MEYPACK VERPACKUNGS- UND PALETTIERTECHNIK GMBH, 44