DE4001053A1 - Vorrichtung zum abheben von (zwischen-)lagen gestapelter gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum abheben von (zwischen-)lagen gestapelter gegenstaende

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DE4001053A1
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Heinz Focke
Kurt Liedtke
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
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    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/108Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means for collecting emptied pallet or separator

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben von flächenförmigen Gegenständen, insbesondere blattförmigen (Zwischen-)Lagen von einer Unterlage, z. B. von (Zu­ schnitt-)Stapeln einer Palette oder dergleichen, mittels Saugheber, der mit Saugbohrungen auf die Oberseite der (Zwischen-)Lage aufsetzbar ist.
Viele Gegenstände sind lagenweise auf Paletten gestapelt, wobei zwischen den einzelnen Lagen eine dünne Zwischen­ schicht bzw. eine blattförmige Zwischenlage angeordnet ist. Diese kann aus Karton, insbesondere Wellkarton, aber auch aus Kunststoff bestehen.
Bei den gestapelten Lagen kann es sich um einzelne, in jeder Lage nebeneinander angeordnete Gegenstände handeln, aber auch um (Klein-)Stapel von blattförmigen Gegenständen. Ein wichtiges Beispiel ist die Anordnung von vorgefertigten Zuschnitten aus dünnem Karton für die Herstellung von Packungen, insbesondere (Zigaretten-)Klappschachteln. Die besonders gestalteten Zuschnitte werden in Stapeln von z. B. tausend Zuschnitten zusammengefaßt und nebeneinander als Stapel-Lage auf einer Palette für den Transport und die Lagerung plaziert. Zwischen einer Mehrzahl von übereinander gebildeten Stapel-Lagen befinden sich die bereits erwähnten Zwischenlagen aus Karton oder dergleichen.
Bei der Entladung der Paletten am Einsatzort werden üblicherweise selbsttätig arbeitende Paletten-Entlader ein­ gesetzt. Diese können in unterschiedlicher Weise ausge­ bildet sein. In jedem Falle entsteht das Problem, die Zwischenlagen nach Abräumen einer Stapellage zu beseitigen.
Das Abheben der Zwischenlagen von den Stapellagen der Palette erfolgt bisher vielfach von Hand. Es sind aber in der Verpackungsindustrie selbsttätig arbeitende Paletten- Entlader bekannt, die mit einem Saugheber ausgerüstet sind zum Erfassen der Oberseite von gestapelten Gegenständen.
Bei der (manuellen oder mechanischen) Beseitigung der Zwischenlagen besteht aber bisher die Gefahr, daß die Gegen­ stände der Stapellage gegeneinander verschoben werden. Dies gilt in besonderem Maße, wenn die Stapellage aus Zuschnitt­ stapeln bestehen, weil diese ein geringes Eigengewicht haben und leicht gegeneinander verschoben werden können. Auch besteht die Gefahr, daß mit der Zwischenlage die oberen Zuschnitte der Zuschnittstapel mit abgehoben werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Entladung von Paletten oder dergleichen weiter zu mechanisieren und zu vereinfachen, insbesondere aber die Gegenstände der Stapellage beim Abheben einer Zwischenlage gegen Verschiebungen zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vor­ richtung dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (Saug­ platte) Stützorgane (Niederhalter) aufweist, die beim Auf­ setzen des Saughebers auf die Zwischenlage durch Öffnungen (Aussparungen) in der Zwischenlage hindurchtreten und sich während des Abhebens der Zwischenlage an den darunter liegenden Gegenständen (Zuschnittstapel) abstützen.
Bei der Erfindung werden demnach die Gegenstände der Stapel­ lage, insbesondere eine Mehrzahl von nebeneinander ange­ ordneten Zuschnittstapeln, während der Anfangsphase des Ab­ hebens einer Zwischenlage mechanisch gegen Verschiebungen gesichert. Zu diesem Zweck sind Niederhalter vorgesehen, die sich mit einem gewissen Druck auf den Gegenständen bzw. Zuschnittstapeln abstützen und diese dadurch fixieren, während gleichzeitig die Zwischenlage durch Aufwärtsbe­ wegung des Saughebers von der Stapellage abgehoben wird.
Die Zwischenlage ist erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet, nämlich mit Öffnungen versehen, die den Durch­ tritt der Niederhalter bis zur Anlage unmittelbar an den Gegenständen (Zuschnittstapeln) ermöglichen.
Der Saugheber kann so ausgebildet sein, daß eine der Anzahl der Gegenstände entsprechende Anzahl von Saughebern an der Unterseite vorhanden ist. Die Saugheber können aber auch so gestaltet, bemessen und angeordnet sein, daß bei abge­ senktem Saugheber jeder Niederhalter mehrere Gegenstände bzw. Zuschnittstapel an der Oberseite erfaßt und durch Druckübertragung fixiert. Insbesondere können Niederhalter mit kreisförmigen Stempelplatten an Druckstößeln jeweils im Bereich von zusammentreffenden Ecken mehrerer Zuschnitt­ stapel, z. B. von vier benachbarten Zuschnittstapeln, wirksam werden.
Die Niederhalter sind bewegbar an den Saugheber gelagert, nämlich auf- und abbewegbar. Die Niederhalter sind weiterhin in Richtung auf die Ausfahrstellung federbe­ lastet. Dadurch wird erreicht, daß die Niederhalter während der Anfangsphase der Aufwärtsbewegung des Saughebers - unter Mitnahme der Zwischenlage - in der Halteposition unter Anlage an den Gegenständen verharren. Bei der fortge­ setzen Hubbewegung des Saughebers werden dann die ausge­ fahrenen Niederhalter mit angehoben.
Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit der Sicherung der Gegenstände einer Stapellage in Querrichtung. Dies gilt insbesondere für die erwähnten Zuschnittstapel für (Zigaretten-)Klappschachteln. Diese Zuschnitte haben eine besondere, charakteristische geometrische Gestalt. Aufgrund derselben entstehen besonders ausgebildete, nämlich winkel- bzw. V-förmige Hohlräume zwischen benachbarten Zuschnitt­ stapeln. Zur Sicherung der exakten Stapelformation der Zu­ schnittstapel treten in die genannten Hohlräume Führungs- bzw. Stützorgane des Saughebers ein, nämlich langgestreckte Profilstücke, die im Querschnitt demjenigen der Hohlräume angepaßt sind.
Die Profilstücke sind erfindungsgemäß an der Unterseite der Niederhalter angeordnet und werden deshalb beim Absenken des Saughebers in die Hohlräume zwischen den Zwischen­ stapeln eingefädelt. Die Abmessung der Profilstücke ist derart, daß bei abgesenktem Saugheber die Profilstücke sich über die volle Höhe eines Zuschnittstapels erstrecken bzw. mit einem Ende in die Aussparung einer darunter liegenden Zwischenlage eintreten. Die Zuschnittstapel sind dadurch über die gesamte Höhe ausgerichtet bzw. abgestützt.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Aus­ gestaltung des Saughebers sowie einer kompletten Vorrichtung zum selbsttätigen Aufnehmen und Absetzen der Zwischenlagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Einen Zuschnitt für eine Klappschachtel in aus­ gebreitetem Zustand,
Fig. 2 einen Teil einer Vorrichtung zum Entladen von Paletten in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Grundrißdarstellung zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Einzelheit eines Saughebers mit Stapellagen einer Palette in Seitenansicht bzw. im Vertikal­ schnitt,
Fig. 5 einen Ausschnitt des Saughebers in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 - bei ver­ größertem Maßstab - in einer anderen Be­ wegungsphase,
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 während des Abhebens einer Zwischenlage durch den Saugheber,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt bzw. eine Draufsicht in der Ebene VII-VII der Fig. 4.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel be­ faßt sich mit der Entladung von Paletten 10. Auf dieser sind Lagen von Gegenständen angeordnet, nämlich Stapellagen 11. Jede Stapellage 11 besteht bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel aus einer Mehrzahl von in Längsreihen und Querreihen ausgerichteten, nebeneinander angeordneten Zu­ schnittstapeln 12 gleicher Größe und Gestalt. Zwischen den übereinander liegenden Stapellagen 11 befindet sich jeweils eine Zwischenlage 13. Diese kann beispielsweise aus (Well-)Pappe bestehen.
Beim Entladen der Palette 10 werden die Stapellagen 11 nacheinander abgeräumt. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel werden Querreihen 14 aus Zuschnittstapeln 12 als Einheit von der jeweils darunter liegenden Zwischenlage 13 abgeschoben. Die Querreihe 14 wird komplett durch einen Schieber 15 erfaßt.
Nach dem Abräumen einer Stapellage 11 muß die Zwischenlage 13 abgenommen werden, damit die darunter liegende Stapel­ lage 11 ebenfalls abgeräumt werden kann.
Zum selbsttätigen Abnehmen der Zwischenlagen 13 dient ein Saugheber 16. Dieser besteht aus einer Saugplatte 17, etwa in der Größe der Palette bzw. einer Zwischenlage 13. Die Saugplatte 17 wird zum Abheben einer Zwischenlage 13 auf diese abgesenkt. Über Saugbohrungen 18 in der Saugplatte 17 wird die Zwischenlage 13 an der Unterseite der Saugplatte 17 fixiert und kann mit dieser abtransportiert werden. Die Saugplatte 17 ist als Hohlkörper ausgebildet mit einer durchgehenden Vakuumkammer 19. Die Saugbohrungen 18 sind in einer unteren Plattenwand 20 gebildet, und zwar in einer zum vollflächigen Erfassen der Zwischenlage 13 aus­ reichenden Verteilung. Die Saugplatte 17 bzw. die Vakuum­ kammer 19 ist über eine Saugleitung 21 mit einer Unterdruck­ quelle (nicht gezeigt) verbunden.
Beim Abheben einer Zwischenlage 13 von einer Stapellage 11 soll eine Relativverschiebung der darunter liegenden Zu­ schnittstapel 12 vermieden werden. Zu diesem Zweck sind die Zuschnittstapel 12 unterhalb einer abzuhebenden Zwischen­ lage 13 während des Abhebevorgangs zeitweilig fixiert.
Zu diesem Zweck sind an der Saugplatte 17 Stützorgane bzw. Niederhalter 22 angeordnet. Diese werden mit der Saugplatte 17 auf die Zwischenlage 13 abgesenkt. Die Zwischenlage 13 ist im Bereich der Niederhalter 22 mit Öffnungen bzw. Aus­ nehmungen 23 versehen. Diese sind so angeordnet und be­ messen, daß die Niederhalter 22 zwängungsfrei durch die Ausnehmungen 23 hindurchtreten können und dadurch zur Anlage an der Oberseite der Zuschnittstapel 12 kommen.
Die Niederhalter 22 sind als Druckstempel ausgebildet mit einer im vorliegenden Falle kreisförmigen Stempelplatte 24, die durch die Ausnehmung 23 hindurchtritt und an der Ober­ seite der Zuschnittstapel 12 Anlage erhält. Die Stempel­ platte 24 ist an einem Druckstößel 25 angeordnet, der in der Saugplatte 17 verschiebbar, nämlich auf- und abbewegbar gelagert ist. Die Saugplatte 17 ist zu diesem Zweck mit einer Mehrzahl von Stößelgehäusen 26 versehen. Diese sind wie Zylinder in die Saugplatte 17 eingesetzt. Der Druck­ stößel 25 ist innerhalb der Stößelgehäuse 26 verschiebbar gelagert und durch einen Bund 27 am freien Ende des Druck­ stößels 25 gegen Herausgleiten gesichert. Der Druckstößel 25 wird darüber hinaus in einer Durchtrittsöffnung 28 der Plattenwand 20 geführt.
Die Niederhalter 22 sind ständig bzw. wenigstens beim Ab­ senken der Saugplatte 17 auf die Zwischenlage 13 in Richtung auf die ausgefahrene Stellung (Fig. 2, Fig. 4) be­ lastet, und zwar durch eine Druckfeder 29. Diese ist inner­ halb des Stößelgehäuses 26 gelagert und stützt sich auf dem freien Ende des Druckstößels 25 (auf den Bund 27) ab.
Zum Aufnehmen einer Zwischenlage 13 wird der Saugheber 16 mit der Saugplatte 17 bei ausgefahrenen Niederhaltern 22 auf die Zwischenlage 13 abgesenkt, und zwar bis zur Anlage der Plattenwand 20 an der Zwischenlage 13. Während der letzten Phase der Absenkbewegung werden die Druckstößel 25 unter Zusammendrücken der Druckfeder 29 in das Stößelge­ häuse 26 gefahren, bis die Stempelplatte 24 an der Unter­ seite der Plattenwand 20 anliegt. In dieser Stellung (Fig. 5) liegt die Stempelplatte 24 innerhalb der deutlich größeren Ausnehmung 23. Die Dicke der Stempelplatte 24 entspricht in diesem Falle der Dicke der Zwischenlage 13. Mit der Belastung der Druckfeder 29 liegt der Niederhalter 22 mit der Stempelplatte 24 auf den Zuschnittstapel 12 auf.
Diese werden nach unten gedrückt und damit fixiert.
Durch Anschluß an die Unterdruckwelle wird im Bereich der Saugbohrungen 18 Unterdruck erzeugt. Die Zwischenlage 13 legt sich an die Saugplattte 17 und wird nun mit dieser an­ gehoben.
Während einer ersten Phase der Hubbewegung bleiben die durch die Ausnehmung 23 hindurchragenden Niederhalter 22 in der Anlage an den Zuschnittstapeln 12 und fixieren diese. Dabei fahren die Druckstößel 25 zunehmend aus dem Stößel­ gehäuse 26 aus, bis zur Anlage des Bundes 27 an dem Stößelgehäuse 26 im Bereich der Durchtrittsöffnung 28. Bei der weiteren Hubbewegung werden nun auch die Niederhalter 22 mitgenommen. Deren Funktion ist nun erfüllt, da die Zwischenlage 13 frei ist von den darunter liegenden Zu­ schnittstapeln 12.
Die Niederhalter 22 können so angeordnet sein, daß jedem Zuschnittstapel 12 der Stapellage 11 ein gesonderter Nieder­ halter zugeordnet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel der Anordnung von Zuschnittstapeln 12 in Längs­ reihen und Querreihen 14 ist je ein Niederhalter 22 im Stoßbereich von vier Zuschnittstapeln 12 angeordnet, also dort, wo die Ecken von vier Zuschnittstapeln zusammen­ treffen. Dadurch wird jeder Zuschnittstapel 12 an allen vier Ecken durch einen Niederhalter 22 erfaßt. Entsprechend sind die Ausnehmungen 23 in der Zwischenlage 13 angeordnet.
Als weitere Maßnahme zur Sicherung der exakten Relativ­ stellung der Zuschnittstapel 12 sowie von Zuschnitten 30 derselben innerhalb der Zuschnittstapel 12 sind Führungs­ organe am Saugheber 16 angeordnet, nämlich aufrechte Profil­ stücke 31. Diese sind im Querschnitt winkelförmig bzw. V-förmig ausgebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungs­ beispiel ist an der Unterseite jedes Niederhalters 22 ein derartiges Profilstück 31 angeordnet.
Die Profilstücke 31 treten formschlüssig in Hohlräume 32 ein, die zwischen benachbarten Zuschnittstapeln 12 gebildet sind. Die Hohlräume 32 haben ebenfalls einen V-förmigen Querschnitt, so daß die Profilstücke 31 passend und dadurch stabilisierend für die exakte Ausrichtung der Zuschnitt­ stapel 12 in diese Hohlräume 32 eintreten.
Die besondere Gestalt der Hohlräume 32 ist im vorliegendem Falle durch die Gestalt der Zuschnitte 30 gegeben, aus denen die Zuschnittstapel 12 gebildet sind. Es handelt sich dabei um Zuschnitte 30 für Klappschachteln zur Aufnahme von Zigaretten. Typisch für die Gestaltung derartiger Zu­ schnitte 30 ist die Bildung einer trapezförmigen Vertiefung 33 an einem Ende des Zuschnitts 30. Die Vertiefung 33 entsteht dadurch, daß Seitenlappen 34 mit dreieckförmigen Endbereichen bzw. mit Dreieckzwickeln 35 über eine Vorder­ wand 36 der aus dem Zuschnitt 30 zu bildenden Packung hinwegragen.
Auf der gegenüber liegenden Seite des Zuschnitts 30 be­ finden sich Teile für die Bildung eines Deckels, nämlich ein vorstehender Deckelinnenlappen 37, der eine deutlich geringere Breite hat, als der Zuschnitt im übrigen. Des weiteren befinden sich in diesem Bereich trapezförmige Deckelseitenlappen 38 mit schräg gerichteten Schultern 39.
Bei sinnvoller Anordnung von Zuschnittstapeln 12 aus derartigen Zuschnitten 30 treten die Deckelinnenlappen 37 des einen Zuschnittstapels 12 in die Vertiefungen 33 eines benachbarten Zuschnittstapels ein. Die Schultern 39 sind dabei benachbart zu den schrägen Kanten der Dreieckzwickel 35 angeordnet. Es entsteht dadurch ein schrägliegender Teilhohlraum, der zusammen mit einem Teilhohlraum zweier benachbarter Zuschnittstapel 12 den im Querschnitt V-förmigen (Gesamt-)Hohlraum ergibt.
Die Profilstücke 31 sind so bemessen, daß sie bei abge­ senktem Saugheber 16 bzw. bei Auflage der Saugplatte 17 auf der Zwischenlage 13 die volle Höhe des Hohlraums 32 er­ fassen bzw. geringfügig in die Ausnehmung 23 einer darunter liegenden Zwischenlage 13 ragen (Fig. 4). Beim Abheben der Saugplatte 12 werden die Profilstücke 31 aus den Hohlräumen 32 wieder herausgezogen.
Der in der beschriebenen Weise ausgebildete Saugheber 16 kann an einer geeigneten Vorrichtung zur Durchführung der Hub- und weiteren Förderbewegungen angeordnet sein, z. B. an einem Auslegerarm eines Palettierers. Bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel ist eine liniare Bewegung des Saughebers 16 oberhalb der Palette 10 bzw. der Stapellagen 11 vorgesehen.
Zu diesem Zweck ist ein Traggestell 40 aus aufrechten Stützen 41 und einem an den oberen Enden derselben ange­ ordneten, in horizontaler Ebene sich erstreckenden Trag­ rahmen 42 vorgesehen. Das so ausgebildete Traggestell hat einen rechteckigen Grundriß.
Quertraversen 43, 44 des Tragrahmens 42 sind durch Führungs­ schienen 45, 46 miteinander verbunden. Diese sind seitlich und parallel zu Längsholmen 47, 48 angeordnet.
Auf den Führungsschienen 45, 46 ist ein Querträger 49 mit Gleitstücken 50, 51 an den Enden verschiebbar. Der Quer­ träger 49 wird hier durch einen Seiltrieb bewegt, der aus einem mit den Enden an dem Querträger 49 befestigten Zug­ seil 52 besteht. Dieses läuft über eine Triebrolle 53 an der einen Quertraverse 43 und über eine Umlenkrolle 54 auf der gegenüberliegenden Quertraverse 44. Die Triebrolle 53 wird durch einen Motor 55 angetrieben, und zwar alternativ in der einen oder anderen Drehrichtung, so daß entsprechend der Querträger 49 hin- und herbewegt werden kann.
Der Saugheber 16 ist an den Querträger 49 befestigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Tragstangen 56, 57 an der Oberseite der Saugplatte 17 angebracht. Diese treten durch den Querträger 49 hindurch und werden jeweils in einer Lagerhülse 58 zur Durchführung von Gleitbewegungen gehalten. An der Oberseite des Querträgers 49 befindet sich weiterhin ein Druckmittelzylinder 59 zur Durchführung der Auf- und Abbewegungen des Saughebers 16 über die Trag­ stangen 56, 57.
Durch die beschriebene Betätigungsvorrichtung wird der Saug­ heber 16 in der angehobenen Stellung zwischen einer Absetz­ position (Fig. 2) und einer Aufnahmeposition hin- und her­ verfahren. In der Absetzstellung befindet sich der Saug­ heber 16 oberhalb einer Leerpalette 60, auf der die Zwischenlagen 13 abgelegt werden. In der Aufnahmestellung befindet sich der Saugheber 16 oberhalb der Palette 10.
Bezugszeichenliste:
10 Palette
11 Stapellage
12 Zuschnittstapel
13 Zwischenstapel
14 Querreihen
15 Schieber
16 Saugheber
17 Saugplatte
18 Saugbohrung
19 Vakuumkammer
20 Plattenwand
21 Saugleitung
22 Niederhalter
23 Ausnehmung
24 Stempelplatte
25 Druckstößel
26 Stößelgehäuse
27 Bund
28 Durchtrittsöffnung
29 Druckfeder
30 Zuschnitt
31 Profilstück
32 Hohlraum
33 Vertiefung
34 Seitenlappen
35 Dreieckzwickel
36 Vorderwand
37 Deckelinnenlappen
38 Deckelseitenlappen
39 Schulter
40 Traggestell
41 Stütze
42 Tragrahmen
43 Quertraversen
44 Quertraversen
45 Führungsschiene
46 Führungsschiene
47 Längsholm
48 Längsholm
49 Querträger
50 Gleitstück
51 Gleitstück
52 Zugseil
53 Triebrolle
54 Umlenkrolle
55 Motor
56 Tragstange
57 Tragstange
58 Lagerhülse
59 Druckmittelzylinder
60 Leerplatte

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abheben von flächenförmigen Gegen­ ständen, insbesondere blattförmigen (Zwischen-)Lagen von einer Unterlage, zum Beispiel von (Zuschnitt-)Stapeln einer Palette oder dergleichen, mittels Saugheber, der mit Saug­ bohrungen auf die Oberseite der (Zwischen-)Lage aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (16) Stützorgane (Niederhalter 22) aufweist, die beim Aufsetzen des Saughebers (16) auf die (Zwischen-)Lage (13) durch Öffnungen (Ausnehmungen 23) in der (Zwischen-) Lage (13) hindurchtreten und sich während des Abhebens der (Zwischen-)Lage (13) durch den Saugheber (16) an darunter liegenden Gegenständen (Zuschnittstapeln 12) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (13) rasterartig verteilte Aus­ nehmungen (23) aufweist, die deutlich größer sind als ein durch die Ausnehmung (23) hindurchtretender Teil des Nieder­ halters (22).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Niederhalter (22) (auf- und ab-)bewegbar am Saugheber (16) angeordnet und derart beaufschlagt sind, daß die Niederhalter (22) mit ihren Enden, insbesondere mit einer Stempelplatte (24), während einer ersten Phase der Aufwärtsbewegung des Saughebers (16) mit der Zwischenlage (13) an den darunter liegenden Gegenständen (Zuschnitt­ stapel 12) anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (22) kolbenartig ausgebildet und mit einem Schaft (Druckstößel 25) verschiebbar jeweils in einem zylinderartigem Stößelgehäuse (26) des Saughebers (16) ver­ schiebbar gelagert und in Ausfahrrichtung belastet sind, vorzugsweise durch eine Druckfeder (29).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (22) in der eingefahrenen Position ­ durch Aufsetzen des Saughebers (16) auf die Zwischenlage (13) - mit der Stempelplatte (24) an der Unterseite des Saughebers (16) anliegen, wobei die Stempelplatte (24) in die Ausnehmung (23) der Zwischenlage (13) ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (23) in der Zwischenlage (13) und entsprechend die Niederhalter (22) derart verteilt sind, daß jeweils vier Zuschnittstapel (12) unterhalb der abzuhebenden Zwischenlage (13) im Bereich von einander zugekehrten Ecken durch einen Niederhalter (22) bzw. durch dessen Stempel­ platte (24) beaufschlagt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Saughebes (16) stabförmige, langge­ streckte Führungsorgane, nämlich Profilstücke (31) ange­ ordnet sind, die beim Absenken des Saughebers (16) auf eine Gruppe von nebeneinander in einer Stapellage (11) ange­ ordneten Gegenständen, insbesondere Zuschnittstapeln (12) in zwischen diesen gebildete Hohlräume (32) formschlüssig eintreten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (31) an der Unterseite des Saughebers (16), insbesondere an der Unterseite der Niederhalter (22) angebracht sind und durch die in der Zwischenlage (13) ge­ bildeten Ausnehmungen (23) hindurchtreten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (31) im Querschnitt winkelförmig (V-förmig) ausgebildet sind und in entsprechend ausge­ bildete Hohlräume (32) zwischen benachbarten Zuschnitt­ stapeln (12) aus Zuschnitten für Klappschachteln (Hinge Lid-Packungen) formschlüssig eintreten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Profilstücke (31) geringfügig größer ist, als die Höhe eines Zuschnittstapels (12), wobei das untere Ende des Profilstücks (31) in eine Ausnehmung (23) der darunter liegenden Zwischenlage (13) eintritt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (16) eine auf- und abbewegbare Saugplatte (17) aufweist, die eine durchgehende Vakuumkammer (19) aufweist und in der die Stößelgehäuse (26) für die Niederhalter (22) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehre­ ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugheber (16) an einem Querträger (49) auf- und abbewegbar gelagert ist, der seinerseits in einem rahmenartigen Trag­ gestell (40) auf seitlichen Führungsschienen (45, 46) mittels Seiltrieb (Zugseil 52) verfahrbar ist.
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