DE1995989U - Vorrichtung zum entstapeln von aus platten aufgebauten stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum entstapeln von aus platten aufgebauten stapeln

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
    • B65G59/04De-stacking from the top of the stack by suction or magnetic devices

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Ρ.ΑΛ2Β 716*23.7.88
HATS NTANWAI4Ti Dr. Andrejewiki Essen, den 4. Juli 1968 Dr.-Ing. Honk· (3o 832/Du-) Essen, Kettwiger Str. Jt JA»Hi»iAιΐ.ΐιr* llAd«^
Tatafm 22*02/·!
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma G. Siempelkaxnp & Co, C 415 Krefeld, Benrader Str. 75
vorrichtung zum Entstapeln von aus Platten aufgebauten Stapeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapeln von aus Platten aufgebauten Stapeln. Derartige Aufgaber kommen in vielen Bereichen der Technik vor, insbesondere im Zuge der Herstellung von vergüteten Preßgutplatten, beispielsweise Spanplatten, Paserplatten und dergleichen. Je nach dem Bereich der Technik bestehen gestapelten Platten aus den unterschiedlichsten Werkstoffen.
Zum Entstapeln von aus Platten aufgebauten Stapeln sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, insbesondere sind solche bekannt, die in ihrera grundsätzlichen Aufbau bestehen aus einer heb- und senkbaren Traverse und daran angeordneten Hebern, z. B. Saughebern oder auch Magnethebern. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist nachteilig, daß beim Heben der Traverse alle auf die abzuhebende Platte aufgesetzten Heber gleichzeitig an der Platte angreifen, so daß die Platte insgesamt und gleichsam parallel zur Ebene des Stapels abgehoben wird. Das führt häufig dazu, daß die abzuhebende Platte sich festsaugt, darunter befindliche Platten mitgerissen werden, die danach alsbald wieder abfallen und weitere Störungen verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne die Gefahr des Festsaugens aus Platten aufgebaute Stapel entstapelt werden können, und zwar C soll gleichsam ein Aufblättern der jeweils abzuhebenden Plat
ten erreicht werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapeln von aus Platten aufgebauten Stapeln, bestehend aus einer heb- und senkbaren Traverse und daran angeordneten Hebern, z. B. Saughebern oder Magnethebern, insbesondere für die Verwendung im Zuge der Herstellung von vergüteten Preßgutplatten. Die Er-
findung besteht darin, daß die Haber einen angeschlossenen Führungeschaft aufweisen und mit diesem in der Traverse orthogonal zur Ebene des Stapels derart geführt sind, daß die Traverse bei ihrer Hubbewegung von ά*η auf die aufzunehmende Plaste aufgesetzten Hebern zunächst lediglich die längs einer PlattenJcante angeordneten bzw. den einer Plattenkante benachf; barten und danach, bei weiterem Hub, in Richtung auf die
gegenüberliegende Plattenkante hin die weiteren Heber mitnimmt, so daS die aufzunehmende Platte mit einer Plattenkante zuerst aufgenommen wird.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkelten. So ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, da» die Traverse als ebene Traverse oder gerader Balken sit Führungsbuchsen oder dergleichen für öle Fünrungsschifte der Heber ausgebildet ist, wobei die Führungsschäfte unterschiedlich lang ausgeführt sind, um den beschriebenen Effekt zu bewirken. Die Traverse kann ihrerseits an «in· Hubvorrichtung, z. B. an eine Zylinderkolbenanordnung, angeschlossen sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Traverse an eine Brücke, z. B. eine verfahrbare Transport- oder Kranbrücke, anzuschließen und mit dieser zu verfahren. In diesen Falle können die von der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf· genossenen Platten einer anderen Verwendungsstelle zugeführt und dort zu anderen Gesamtheiten zusammengelegt oder aus besonderen Gründen neu gestapelt werden. Jedenfalls empfiehlt es
sich* an die Brücke einen Niederhalter anzuschließen., so daß dieser an der Aufnahmeseite der abzuhebenden Platten, d. h. an der Seite, an der die Heber die abzuhebende Platte zuerst anheben, auf vorstehende Unterplatten oder dergleichen aufsetzbar ist. Selbstverständlich muß in diesem Falle der Stapel entsprechend aufgebaut sein. Der Niederhalter kann, seinerseits — z. B. als Zylinderkolbenanordnung mit angeschlossenem Niederhalterfuß ausgebildet sein.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit Hilfe der erfindungsgomäßen Vorrichtung einzelne Platten von aus Platten aufgebauten Stapeln ohne Schwierigkeiten abgenoesaen werden können, und zwar gleichsam im Sinne des Aufblätternd über eine Kante. Das wird mit sehr einfachen Elementen erreicht, zu deren Steuerung besondere Maßnah-B3n nicht erforderlieü sind, ni© Heber, z. E. die Saugheber oder Magnetaeber, werden in üblicher Weise betätigt,w£ts in der Anmeldung im einzelnen nicht beschrieben worden ist.
Γ) Ώη folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
Pig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Figur I,
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Entstapeln von aus Platten 1 aufgebauten Stapeln und besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer heb- und senkbaren Traverse 2 und daran angeordneten Hebern 3* die im Ausführungsbeispiei als Saugheber gestaltet sind. Die Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung im Zuge der Herstellung von vergüteten Preßgutplatten und dergleichen bestimmt.
Aus Figur 1 entnimmt man, daß die Heber 3 einen angeschlossenen Führungsschaft 4 aufweisen und mit diesem in der Traverse 2 orthogonal zur Ebene des Stapels aus den Platten 1 derart geführt sind, daß die Traverse 2 bei ihrer Hubbewegung von den auf die aufzunehmende Platte 1 aufgesetzten Hebern zunächst nur die längs einer Plattenkante angeordneten, danach, bei weiterem Hub, in Richtung auf die gegenüberliegende Plattenkante hin die weiteren Heber 3 mitnimmt, so daß die abzunehmende Platte 1 mit einer Plattenkante zuerst aufgenommen wird. Das ist in Figur 1 strichpunktiert angedeutet worden. Handelt es sich uir schmale Platten, so kanr man selbstverständlich mit einer Reihe von Hebern 3 an einer balkenartigen Traverse 2 arbeiten. Im Ausführungsbeispiel unänach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Traverse 2 als ebene Traverse 2 oder gerader Balken mit Führungen 5 für* die Führungsschäfte 4 des Hebers ausgebildet, wobei der angestrebte Effekt dadurch erreicht wird, daß die einzelnen
Führungsschäfte 4 unterschiedlieh lang sind. Der Führungsweg ist durch auf die FührungsSchäfte 4 aufgesetzte Teller 6 begrenzt. Die Traverse 2 ist ihrerseits mit einer Hubvorrichtung heb- und senkbar, die im Ausführuiigsbei spiel als Zylinderkolbenanordnung 7 gestaltet -St. Diese Zyiinderkoltenanordnung 7 schließt im Ausführungsbeispiel die Traverse 2 an eine verfahrbare Brücke 8 an, so daß in Richtung des Pfeiles 9 die aufgehobenen Platten 1 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch verfahren und an anderer Stelle wieder abgelegt werden können. Von besonderer Bedeutung ist die weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch, daß an die Brücke 8 ein Niederhalter 10 angeschlossen und dieser an der Aufnahmeseite der Platte 1 auf vorstehende Unterplatten oder dergleichen aufsetzbar ist· Der Niederhalter 10 im Ausführungsbeispiel ist als Zylinderkolbenanordnung ausgeführt.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung im Zusammenhang mit der Herstellung von Gummimatten, wobei die rohen Gummimatten und Beilegeplatten gestapelt und die Stapel gepreßt sowie dabei die Matten vulkanisiert werden. - Da sich beim Vulkanisieren zwischen den Beilegeplatten und der Gummimatte selbst ganz erhebliche Haftkräfte ergeben, war man bisher zumeist gezwungen, die Vulkanisation dieser Matten in nur einer Etage, d.h. zwischen Jeweils zwei Beilegeblechen, durchzuführen, da der Trennvorgang erhebliche Schwierigkeiten bereitete. So war man gezwungen, die Beilegebleche mit dem fertig gepreßten Gummigut nach dem Herausnehmen ausder Presse auf
einen sogenannten Entstapelungstisch aufzulegen. Hierbei wurde das untere Beilegeblech durch Anker festgehalten, währenddem· das obere Blech Je nach Größe der Gummimatte umständlich und mühselig von Hand abgerissen oder aber mittels Hebezeugen
getrennt wurde. - Nunmehr ist es mit der erfindungsgemSSen
Vorrichtung ohne Schwierigkeiten möglich, die Gummimatten zu einem Stapel zusammenzulegen und in Stapeln zu vulkanisieren, um eine rationelle Fertigung, verbunden mit einer größeren
Produktion zu verwirklichen. Die Trennung solcher Stapel mit Hilfe der er-flndungsgemäßen Vorrichtung bereitet keine Schwierigkeiten.
Ansprüche:

Claims (6)

BA.428 716*217.8 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entstapeln von aus Platten aufgebauten Stapeln, bestehend aus einer heb- und senkbaren Traverse und daran angeordneten Hebern, z. B. Saughebern oder Magnetic hebern, insbesondere für die Verwendung im Zuge der Herstellung von vergüteten Preßgutplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber (3) einen angeschlossenen Führungsschaft (4) aufweisen und mit diesem in der Traverse (2) orthogonal zur Ebene des Stapels aus den Platten (1) derart geführt sind, daß di© Traverse (2) bei ihrer Hubbewegung von den auf die aufzunehmende Plätte (1) aufgesetzten Hebern (3) zunächst nur die längs einer Plättenkante angeordneten bzw. den einer Plattenkante benachbarten und danach, bei weiterem Hub, in Richtung auf die gegenüberliesende Plattenkante hin die weiteren Heber (3) mitnimmt, so daß die abzunehmende Platte (1) mit einer Plattenkante zuerst aufgenommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (2) als ebene Traverse oder gerader Balken ausgeführt ist und Führungen (5) für die unterschiedlich lang ausgebildeten FührungsSchäfte (4) der Heber (3) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Traverse (2) an eine Hubvorrichtung, ζ. Β. Zylinderkolbenanordnung (7)#angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (2) an eine Bracke (8), ζ· Ε. verfahrbare -.Transport- ode*» Kranbrücke, angeschlossen und mit dieser verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis H-, dadurch gekennzeichnet, daß an die Brücke (8) ein Niederhalter (1O) angeschlossen und dieser an der Aufnahinessite der Platte (1) auf vorstehende Unterplatten oder dergleichen aufsetzbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (10) als Zylinderkolbenanord*· nung ausgeführt ist.
PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honke
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534819A1 (de) * 1975-08-05 1977-02-24 Schuler Gmbh L Vorrichtung zum entstapeln und transportieren von platinen
DE4001053A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-18 Focke & Co Vorrichtung zum abheben von (zwischen-)lagen gestapelter gegenstaende
FR3008082A1 (fr) * 2013-07-03 2015-01-09 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de depilage d'une pile de flans
DE102019104299B4 (de) * 2018-02-22 2021-02-11 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Brennstoffzellen-Separator-Fördervorrichtung

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FR3008082A1 (fr) * 2013-07-03 2015-01-09 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de depilage d'une pile de flans
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US11011760B2 (en) 2018-02-22 2021-05-18 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fuel cell separator conveying device

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