DE728865C - Vorrichtung zum Zusammenfassen der aufeinandergeschichteten und in der mit einem senkrechten, vorzeugsweise bandfoermigen Messer ausgeruesteten Zuschneidemaschine zu zerlegenden Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfassen der aufeinandergeschichteten und in der mit einem senkrechten, vorzeugsweise bandfoermigen Messer ausgeruesteten Zuschneidemaschine zu zerlegenden Stoffbahnen

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DE728865C
DE728865C DEA92608D DEA0092608D DE728865C DE 728865 C DE728865 C DE 728865C DE A92608 D DEA92608 D DE A92608D DE A0092608 D DEA0092608 D DE A0092608D DE 728865 C DE728865 C DE 728865C
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Germany
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stack
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cutting machine
knife
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Expired
Application number
DEA92608D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Adrian
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WALTER ADRIAN DR ING
Original Assignee
WALTER ADRIAN DR ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H15/00Cloth-holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenfassen der aufeinandergeschichteten und in der mit einem senkrechten, vorzugsweise bandförmigen Messer ausgerüsteten Zuschneidemaschine zu zerlegenden Stoffbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenfassen der aufeinandergeschichteten und in der mit einem senkrechten, vorzugsweise bandförmigen Messer ausgerüsteten Zuschneidemaschine zu zerlegenden Stoffbahnen. " Bei solchen Vorrichtungen ist es bereits bekannt, den Stoffstapel durch ihn durchdringende und mit ihm bewegliche Nadeln zusammenzufassen in der Weise, daß in geradlinigen Reihen aufgestellte Nadeln durch den Stoffstapel hindurchgetrieben werden, wobei die Nadeln von einer starren Unterlage getragen werden. Etwas Derartiges ist nur dann brauchbar, wenn man Zuschnitte von rechteckiger oder quadratischer Abmessung erzeugen will, nicht aber, wenn Zuschnitte von unregelmäßiger Form, wie sie bei Bekleidungsstücken die Regel sind, erzeugt werden sollen. Dal)ei kommt es darauf an, daß aus einem Stapel gleichzeitig eine Mehrzahl von untereinander sich in der Form unterscheidenden Zuschnitten herausgeschnitten wird.
  • Sind die Nadeln, selbst wenn sie von der starren Unterlage mit dem Stapel abgehoben werden, reihenweise im Stapel angeordnet, dann wölbt sich der Stoff zwischen den einzelnen Reihen auf, wenn er mit entsprechender Gewalt gegen ein Schneidmesser getrieben oder umgekehrt das Schneidmesser gegen den ruhenden Stapel vorgetrieben wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Nadeln in einer Vielzahl über die Fläche des Stapels unregelmäßig verteilt sind und die 'Nadeln mit ihren oberen Enden in einer sich auf den Stoff auflegenden, durchgehenden, plattenförmigen Auflage enden, durch die das Messer der Zuschneidemaschine nach jeder Richtung beliebig hindurchschneiden kann, Die Vielzahl von Nadeln bewirkt, daß zwischen ihnen nach= keiner Seite hin die Rufwölbung des Stoffes möglich ist. Die die Stofflagen dort. wo die Abfallstücke sich befinden, durchdringenden Nadeln sind über den ganzen Stapel so verteilt, daß sie ihn zu einem kompakten Gebilde gestalten, das unter der Beanspruchung beim Schneiden wie ein einziger Block wirkt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß durch die aufgesetzte Decke die Nadeln an ihrer Spitze festgehalten werden, so daß sie im einzelnen nicht eine schwankende Bewegung ausführen können. Damit diese Decke aber nicht zum Hindernis für das Messer, welches sie an dem Stoff- Stapel durchdringen soll, wird, ist sie als plattenförmige Auflage ausgebildet, durch die das Messer nach jeder Richtung beliebig hindurchdringen kann.
  • In diesem Falle werden sowohl die Unterlage als auch die Auflage für den Stapel durch einen gegen Druck und Knickung genügend widerstandsfähigen, aber leicht zu durchschneidenden Stoff, wie z. B. poröse Pappe o. dgl., gebildet.
  • Wenn die Unterlage und die Auflage in an sich bekannter Weise aus einzelnen, den aus dem Stapel herauszuschneidenden Zuschnitten entsprechend geformten Teilen aus widerstandsfähigem Stoff, wie z. B. Metall, Holz o. dgl., bestehen, dann sind erfindungsgemäß zwischen den aus widerstandsfähigem Stoff bestehenden Teilen die Lücken ausfüllende Beilagen vorgesehen und die Teile durch Verle:imung unter Ausfüllung der Fugen und Lücken mittels eines weichen Stoffes, wie z. B. Tuch o. dgl., zu einer zusammenhängenden Schicht miteinander verbunden.
  • Die mit dem Stapel verschiebbare Unterlage harn aber auch gebildet werden aus einem auf die Tischfläche aufgesetzten Rahmen, der durch eine Schicht, bestehend aus Kugeln gleichen Durchmessers aus Metall, Glas o. dgl., ausgefüllt ist.
  • Zur näheren Erläuterung -der Erfindung dienen die auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Die Abb. i und 2 zeigen eine Ausführung in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben.
  • Eine zweite Ausführung ist in einer Seitenansicht in Abb. 3 dargestellt.
  • Eine weitere Ausführung ist in Abb..f und 5 in einer Ansicht von oben und in einem senkrechten Längsschnitt nach der Linie V-V der Abb..I dargestellt.
  • Eine weitere Ausführung ist in den Abb. 6 und 7 in einem senkrechten Querschnitt mit teilweiser Ansicht bzw. in einer Ansicht von oben dargestellt.
  • Mit Bezug auf die Ausführung nach den Abb. i und a ist folgendes zu sagen: Auf einer steifen Unterlage i, die aus poröser Pappe besteht, ist der Stapel e aufgesetzt, der aus den einzelnen Stoffschichten 3 besteht. Der Stapel wird abgedeckt durch eine steife Auflage 4, die wiederum aus poröser Pappe besteht. Auf der Schauseite dieser Auflage sind die Zuschnitte 5 aufgezeichnet, die entsprechend den Schnittlinien 6 aus den Stoffschichten 3 des Stapels herausgeschnitten werden sollen.
  • In der Unterlage i sind nun senkrecht nach oben gehende Nadeln 7 vorgesehen, die so angebracht sind, daß sie beim Aufbringen des Stapels 2 auf die Unterlage i die Schichten 3 an den Stellen durchdringen, wo sich die Lücken zwischen den einzelnen Zuschnitten 5 befinden. Die oberen Enden der Nadeln dringen in die Auflage .I ein und es entsteht so ein den Stapel z zwischen sich nehmendes Gebilde, das diesen Stapel vollkommen festhält und es nicht erlaubt, daß innerhalb des Stapels Verschiebungen der Stoffschichten gegeneinander entstehen können, und zwar selbst dann. wenn der Stapel beträchtlich hoch und dementsprechend auch der Arbeits-%viderstand gegen das Schneidmesser entsprechend groß ist.
  • Für den Fall, daß die Nadeln 7, insbesondere bei Stapeln von geringer Höhe (z. B. solchen, bei denen die Schichten 3 aus Seide, Kunstseide o. dgl. feinen Stoffen bestehen), sehr stark ausgeführt und demnach in sich selbst gegen Verbiegungen genügend widerstandsfähig sind, kann man die Auflage 4 und gegebenenfalls auch die Unterlage fortlassen und die Schnittmuster als Papierschablone auf die oberste Stoffschicht aufbringen bzw. in üblicher Weise durch Anzeichnen mit Kreide auf die oberste Stoffschicht herstellen.
  • Die Unterlage i für den Stapel liegt auf dem Tisch 8 auf, auf dem beispielsweise der ein Bandmesser 9 aufweisende und auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Messerapparat aufgestellt ist. Der Stapel wird gegen die Schneide des Bandmessers von der Bedienungsperson bewegt, und zwar so, daß die Messerschneide den Schnittlinien 6 folgt.
  • Dabei muß das Schneidmesser sowohl die Unterlage i als auch die Auflage d. mit durchdringen und zerschneiden. Infolgedessen muß für diese Teile ein Stoff gewählt «-erden, der zwar genügend steif ist, also den Biegungs-und Druckbeanspruchungen standzuhalten vermag, der andererseits aber einem Durchschneiden keinen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Ein solcher geeigneter Stoff ist z. B. eine poröse Pappe.
  • Da nun bei dem Herausschneiden der Zuschnitte 5 die Unterlage i sowie die Auflage .l in einzelne Teile zerlegt wird, es aber nicht wirtschaftlich ist, immer wieder neue Unterlagen und Auflagen zu verwenden, sollen die zerschnittenen Teile nach Beendigung der Zuschneidarbeit durch Verleimen wieder zusammengeklebt werden, so daß eine neue zusammenhängende Unterlage bzw. Auflage entsteht, die dann wieder verwendet werden kann.
  • Bei der in Abb.3 gezeigten Ausführung handelt es sich darum, daß nicht eine zusammenhängende Unterlage i angewendet ist, sondern daß die Unterlage gebildet wird aus einzelnen Platten io, von denen die Nadeln 7 nach oben aufsteigen. Bei Verwendung einer genügenden Anzahl von Nadeln bilden die Platten io eine Unterlage, auf der der Stapel z mit genügender Sicherheit gegen Verschiebung ruht. Dabei ist darauf zu achten, daß die Platten io nicht in den Bereich der Schnittlinien 6 eingreifen, was sich im Bereich der in genügender Zahl vorhandenen Lücken zwischen den einzelnen Zuschnitten 5 ohne weiteres bewerkstelligen läßt.
  • Bei der in den Abb. 4 und. 5 gezeigten Ausführung besteht die Unterlage i aus mehreren Teilen, welche aus widerstandsfähigem Stoff wie Metall, Holz, Kunstharzmasse o. d-1. geformt sind. Eine Gruppe der Teile ist mit ii bezeichnet und sie entspricht in ihrer Formgebung den Zuschnitten 5. Die andere Gruppe ist mit 12 bezeichnet und sie entspricht dem von den Zuschnitten 5 freigelassenen Teil der rechteckigen Fläche, auf die sich der Stapel auflegen soll. Die dann noch frei bleibenden Lücken 13 sind durch einen weichen und nachgiebigen Stoff, wie z. B. Tuch o. dgl., ausgefüllt. Dabei genügt es, wenn nur Streifen am oberen und unteren Rande der Trennfläche 13 vorgesehen werden. Das Ganze ist an den Fugen durch Verklebung miteinander verbunden.
  • Wenn der Stapel auf eine solche Unterlage aufgelegt wird, kann das Schneidmesser den Schnittlinien folgen und hat dabei lediglich die Klebnaht aufzutrennen bzw. durch die Einlagen aus weichem Stoff hindurchzutreten, während die Teile i i und 12, weil sie aus widerstandsfähigem Stoff o. dgl. bestehen, später immer wieder von neuem zu einer Unterlagsplatte bzw. auch einer Auflageplatte zusammengesetzt werden können.
  • Bei der in den Abb. 6 und 7 gezeigten Ausführung ist auf dem Tisch 8 ein rechteckiger Rahmen 14, der z. B. aus Metall bestehen kann, aufgesetzt. In diesen Rahmen sind eingelegt die Kugeln 15, die beispielsweise ebenfalls aus Metall bestehen können. Die Vielzahl der Kugeln 15 ist so bemessen, daß die in den Rahmen eingefügten Kugeln auf der Tischfläche 8 eine zusammenhängende Auflagefläche bilden, auf die sich der aus den Stoffschichten 3 gebildete Stapel 2 aufsetzt.
  • Wenn nun durch die Tischfläche 8 das Bandmesser 9 hindurchtritt und mit einer Führungshülse 16 in die Schicht der Kugeln 15 hineinragt, dann kann man den Rahmen 14 auf der Tischfläche 8 gegen das Bandmesser 9 beliebig verschieben, wobei die Führungshülse 16 zwischen den Kugeln ihren Weg sich bahnt, die durch die Last des auf ihnen ruhenden Stapels ständig auf der Tischfläche 8 gehalten werden.
  • Bei dieser Ausführung kann man die Nadeln von einer auf den Stapel z aufgelegten,, auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Auflage aus nach unten in den Stapel :2 hineinragen lassen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zusammenfassen der aufeinandergeschichteten und in der mit einem senkrechten, vorzugsweise bandförmigen Messer ausgerüsteten Zuschneidemaschine zu zerlegenden Stoffbahnen, bei der den Stoffstapel durchdringende, mit ihm bewegliche Nadeln vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (7) in einer Vielzahl über die Fläche des Stapels (2) unregelmäßig verteilt sind und die Nadeln mit ihren oberen Enden in einer sich auf den Stoff auflegenden, durchgehenden, plattenförmigen Auflage (4) enden, durch die das Messer der Zuschneidemaschine nach jeder Richtung beliebig hindurchschneiden kann. :
  2. 2. Vorrichtung Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage und die Auflage für den Stapel gebildet werden durch einen gegen Druck und Knickurig genügend widerstandsfähigen, aber leicht zu durchschneidenden Stoff, wie z. B. poröse Pappe o. dgl.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der die Unterlage und die Auflage aus einzelnen, den aus dem Stapel herauszuschneidenden Zuschnitten entsprechend geformten Teilen aus widerstandsfähigem Stoff, wie z. B. Metall, Holz o. dgl., bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aus widerstandsfähigem Stoff bestehenden Teilen die Lücken ausfüllende Beilagen vorgesehen sind und die Teile durch Verleimung unter Ausfüllung der Fugen und Lücken mittels eines weichen Stoffes, wie z. B. Tuch o. dgl., zu einer zusammenhängenden Schicht miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stapel verschiebbare Unterlage gebildet wird aus einem auf eine Tischfläche aufgesetzten Rahmen (i4), der durch eine Schicht, bestehend aus Kugeln (i5) gleichen Durchmessers aus Metall, Glas o. dgl., ausgefüllt ist.
DEA92608D 1940-12-24 1940-12-24 Vorrichtung zum Zusammenfassen der aufeinandergeschichteten und in der mit einem senkrechten, vorzeugsweise bandfoermigen Messer ausgeruesteten Zuschneidemaschine zu zerlegenden Stoffbahnen Expired DE728865C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225876B (de) * 1961-11-09 1966-09-29 Freudenberg Carl Fa Vorrichtung zum Nadeln loser Faservliese
DE2908686A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Rhomberg Waeschefab Franz M Vorrichtung zum mustergetreuen stapeln von stoffteilen uebereinander

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225876B (de) * 1961-11-09 1966-09-29 Freudenberg Carl Fa Vorrichtung zum Nadeln loser Faservliese
DE2908686A1 (de) * 1978-03-10 1979-09-13 Rhomberg Waeschefab Franz M Vorrichtung zum mustergetreuen stapeln von stoffteilen uebereinander

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