DE2001860C - Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden von Flachmatenal - Google Patents

Description

· ν η iiher der Gewebeauflage 14, so daß

dringbarem Kunststoffmaterial, die aneinander an- g^{eben seyl}.,^Ka"; ^ _und die Klinge 18 zu irgendeiner

grenzend angeordnet sind und als Unterlage 26 das Schneidgerai. jo _oberha,_{b der} Gewebeauflagc

dienen. Die oberen Flächen der Blöcke 24 bestim- vorbestimmten mu ρ _{senkt wer}den können, um

men zusammen die im wesentlichen ununterbrochene 14 bewegt und α _du ^B _rchlrennen. Auf diese Weise

ebene Tragfläche 28, von der die Auflage 14 getra- 5 die Gewebeautiagez^u _{d jner gewün}schten Siel U-

gen wird. kann an Schnitt an irge _{fe deren Außei},

Als Trageinrichtung für den Hauptschlitten 21 ist der ^G™*^bc?f^_cnZ_Cratn.

ein Paar von länglichen Zahnstangen 30 an gegen- Umrandung oeg⁰»'^c _{vom Motor des} Schnei

überliegenden Seiten des Tisches 12 befestigt, die Eine DrucKplaue * .^ ^ _Anpassung ,

sich in dessen Längsrichtung erstrecken. Der Haupt- io gerats 36 8^etrage unterschiedlicher Stärke /■■-

schlitten 21 enthält eine Antriebswelle, die sich ^G ^beauflagen ν ^^ _{weg bewegbar}

ebenfalls quer über den Tisch 12 erstreckt und an Tragfläche 2» ηin ooc _p ^ .^ _innerhalb ,j,

ihren gegenüberliegenden Enden mit RiUeIn ver- Bei dem. ausp , _{aus gra}nuliertem N'

sehen ist, die in die Zahnstangen 30 eingreifen, um Rahmens Zu eine υ ^ ^^ Bogen 50, ϊ.

den Hauptschlitten 21 in der Längs- oder X-Rich- 15 tenal 56 vorgescnen, ^ _Tragfläche 28 für :

tung in Abhängigkeit vom Arbeiten eines mit der aus Papier, der α _{ab deckt}

Welle verbundenen Antriebsmotors zu bewegen. ^Fiachmateria ,,.42 hat eine oder mehrere Ölin.

Eine Führungsstange 32 sowie eine Leitspindel 34 ^D« · ΐ^Ρ* JL_n, Flachmaterial 14 zugewanu

erstrecken sich ebenfalls quer über den Tisch 12 8^{en 5}.⁵ 'Vi °h welche Luft unter Druck ·.·

und dienen dazu, den Werkzeugschlitten 16 zu tragen 20 Druckfläche, aurc.i _{γη w}j_{rdj der durc}h ,:

und quer zum Tisch 12 in der V-Richtung in Ab- einem L^uttka"^a' ζ' ^b _{59 ver}läuft. Die von

hängigkeit von einem anderen, mit der Leitspindel 34 zugeordnete » ™8^s;^aJ£ _k" _ausgcblasene Luft b,:

verbundenen Antriebsmotor zu bewegen. Die Klinge Öffnungen 5> "J"" _{zU schne}idendcn Maie

18 ragt vom Hauptkörper des Schneidgeräts 36 nach auf die Otoernacne _{ebt istj dieses} dichter po.

unten und wird in senkrechter Richtung durch einen 25 eine K.ratt auu uic _{Materia]s der} Unterlag;

in diesem Hauptkörper befindlichen Motor hin- und die tragende nauic -^_{15 zwischen} der Dru herbewegt. Durch einen weiteren Motor im Haupt- ^druc _t ^ke,ⁿ, ^s'^e Ηργ Materialoberfläche ein Luftkiss. Κο_φεΓ des Schneidgeräts 36 wird die Klinge 18 in P'^atte *² .^u"^d "[.,eiinde Reibung zu vermind

Rih dh "«" die hier entstehena ^dhläi

Κο_φεΓ des Schneidgeräts 36 wird die Klinge 18 in P .

der Θ-Richtung gedreht. "«" die hier entst ^ ,^„„durchlässig

Das Schneidgerät 36 ist an dem Werkzeugschlitten 30 Ferner kann ein oog ^ p_olyathylenfolie, üi

16, in bezug auf diesen senkrecht beweglich be- ™^Τ™°%Χ\ Δ _zu schneidenden Materials geb

ftit o daß die Klinge 18 aus der in Fig 1 ^{die Ube};^flaC^S "'li ih der Mate

16, in bezug auf die g %Χ\ Δ _zu schneidenden Materi g

festigt, so daß die Klinge 18 aus der in Fig. 1 ^{die Ube};^flaC^S _d"_e'_eFolie zwischen der Materi

gezeigten Stellung angehoben und von ihrer norrjia- tet werden, ,°_d 1? benachbarten Anlagefläche <k.

len Schneidstellung in eine höhere Stellung gebracht oberfläche und de benac _{besonders in cie},

werden kann, in welcher sie sich völlig außerhalb 35 Druckplatte ^''^'""chncidende Material rclatr-

und oberhalb der oberen Schicht der Gewebeauflage Fallen, in denen das zu ■ Druckluft ein-

14 befindet. Das heißt, wenn das Schneidgerät36 porös ^''/^"^.^Sg auf das zu sehne

id li d t Ed d Klinge g"'^β;^Γ^Ώ

14 befindet. Das heißt, we g/^^

angehoben wird, so liegt das untere Ende der Klinge g"'^β;^Γ^Ώ ausübt 18 die von einer Hülle 46 (Fig. 3) teilweise um- dende Material ausübt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Öffnung sowie einen mit dieser verbundenen, an eine Patentansprüche: Druckluftquelle angeschlossenen Kanal aufweist. Die aus der Öffnung austretende Luft drückt das

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Schneiden Flachmaterial gegen die Tragfläche, so daß dieses von Flachmaterial, z. B. Gewebe mit einer das 5 sich im Bereich des Schneidwerkzeugs nicht verMaterial tragenden Fläche, mit einem in einer schieben kann, und es wird zwischen der Druckplatte Koordinatenrichtung (jr-Koordinate) gegenüber und der Materialoberfläche ein Luftkissen gebildet, der Tragfläche beweglich gelagerten Haupt- das die hier entstehende Reibung vermindert. Beschütten und mit einem vom Hauptschlitten sonders in den Fällen, in denen das zu schneidende getragenen, mit diesem in der ersten Koordi- »o Material relativ porös ist, ist es von Vorteil, zwischen natenrichtung (;c-Koordinate) beweglichen und dem zu schneidenden Flachmaterial und der Druckdieser gegenüber in einer zweiten Koordinaten- fläche .der Andruckplatte einen Bogen aus luftrichtung (y-Koordinate) bewegbaren, an einem undurchlässigem Werkstoff anzuordnen, da damit Werkzeugschlitten befindlichen Schneidkopf, der die ausgeblasene Druckluft eine größere Kompresein auf- und abbewegliches Schneidwerkzeug 15 sionswirkung auf das Flachmaterial ausübt. Bei trägt und mit einer nahe dem Schneidwerkzeug Nichtvorhandensrin eines solchen Bogens kann die gelegenen Andruckplatte, dadurch gekenn- ausgeblasene Luft durch das Material zu leicht zeichnet, daß die Andruckplatte (42) in der hindurchgehen, insbesondere, wenn es sehr porös ist, Druckfläche wenigstens eine Öffnung (55) sowie wodurch ein großer Teil ihrer Niederhaltewirkung einen mit dieser verbundenen, an eine Druck- 20 verlorengeht.

luftquelle angeschlossenen Kanal (57) aufweist. Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch des Erfindungsgegenstandes.

gekennzeichnet, daß zwischen dem zu schneiden- Fig. 1 ist eine teilweise abgebrochene perspek-

den Flachmaterial (14) und der Druckfläche der tivische Ansicht einer Vorrichtung zum Schneiden Andruckplatte (42) ein Bogen (61) aus luft- *5 von Flachmaterial mit einer Druckplatte gemäß der undurchlässigem Werkstoff angeordnet ist. Erfindung;

F i g. 2 ist ein etwas vergrößerter abgebrochener Schnitt nach der Linie 2-2 in der Fig. 1;

Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt eine vergrößerte

30 Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 mit Einzelheiten der Druckplatte.

Eine Vorrichtung 10 zum Schneiden von Flachmaterial oder Gewebe hat einen Tisch 12, der als Träger für eine Auflage 14 aus einer Vielzahl von

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum 35 senkrecht aufeinander gestapelten Gewebebahnen selbsttätigen Schneiden von Flachmaterial, z. B. dient. Ein Werkzeugschlitten 16, der sich an einem Gewebe, mit einer das Material tragenden Fläche, den Tisch 12 quer überspannenden Hauptschlitteu mit einem in einer Koordinatenrichtung (jc-Koordi- 21 befindet, ist über die Oberfläche des Tisches 12 nate) gegenüber der Tragfläche beweglich gelagerten in zwei durch die Pfeile X und Y angegebene Koor-Hauptschlitten und mit einem vom Hauptschlitten 40 dinatenrichtungen führbar. An dem Werkzeugschiitgetragenen, mit diesem in der ersten Koordinaten- ten 16 ist ein Schneidgerät 36 mit einem Schneidrichtung (^-Koordinate) beweglichen und dieser werkzeug in Form einer Klinge 18 angeordnet. Das gegenüber in einer zweiten Koordinatenrichtung Schneidgerät 36 ist an dem Werkzeugschlitten 16 so (y-Koordinate) bewegbaren, an einem Werkzeug- befestigt, daß es mit Bezug auf die Tischoberfläche schlitten befindlichen Schneidkopf, der ein auf- und 45 zu irgendeinem bestimmten Punkt bewegt werden abbewegliches Schneidwerkzeug trägt und mit einer kann, und zwar in Abhängigkeit von Einstellsignalen, nahe dem Schneidwerkzeug gelegenen Andruckplatte. die der Vorrichtung über das Kabel 19 von einer Die Andruckplatte dient bei einer derartigen Vor- zugehörigen Eingabeeinrichtung, wie z. B. einem rich'ung dazu, das Flachmaterial im Bereich des numerischen Steuergerät, das nicht dargestellt ist, Schneidwerkzeugs zusammenzudrücken, um zu ver- 50 zugeführt werden. Der Werkzeugschlitten ist in der hindern, daß es sich beim Schneidvorgang verschiebt, Lage, die Klinge 18 in Schneidstellung oder -anlage was zu einem ungenauen Schnitt führen würde, und mit der Gewebeauflage 14 entlang irgendeiner Linie beim Aufwärtshub des Schneidwerkzeugs an diesem zu bewegen, die gerade oder kurvenförmig sein kann, haftet. Durch den Anpreßdruck entstehen jedoch wie es z. B. beim Schneiden von Teilen für Bekleibeträchtliche Reibungskräfte, was sich nachteilig auf 55 dungsstücke od. dgl. erforderlich ist. Die Klinge 18 den Betrieb der Vorrichtung auswirkt. hat einen hin- und hergehenden Schneidhub und ist

Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu ferner in der durch den Pfeil θ angegebenen Richbeseitigen. Es soll die Reibung zwischen Andruck- tung in Abhängigkeit von Signalen der Eingabeplatte und Oberfläche des Flachmaterials auf ein vorrichtung um ihre eigene Achse drehbar angeord-Mindestmaß verringert werden, ohne hierbei Gefahr 60 net. Während wenigstens eines Teiles ihres Hubes zu laufen, daß eine Lageänderung des Flachmaterials durchdringt die Klinge 18 die obere Tragfläche 28 auftritt, und es soll sichergestellt sein, daß auch bei des Tisches 12.

sehr porösem Material im Bereich des Schneidwerk- Der Tisch 12 enthält einen kastenartigen Rahmen

/:;ugs die Flachmateriallagen dicht aneinander und 20, der durch eine Mehrzahl von Beinen 22 in einer fest auf ihrer Tragfläche liegen. 65 passenden Arbeitshöhe gehalten wird. Der Rahmen

Der Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung bildet einen flachen Kasten zur Aufnahme einer der eingangs genannten Gattung, bei der die An- Mehrzahl von rechtwinkligen oder rechteckigen druckplatte in der Druckfläche wenigstens eine Blöcken 24 aus beispielsweise nachgiebigem, durch-