DE2646465A1 - Schrittweise gesteuerte vorschubeinrichtung, insbesondere fuer ablagetische - Google Patents

Schrittweise gesteuerte vorschubeinrichtung, insbesondere fuer ablagetische

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DE2646465A1
DE2646465A1 DE19762646465 DE2646465A DE2646465A1 DE 2646465 A1 DE2646465 A1 DE 2646465A1 DE 19762646465 DE19762646465 DE 19762646465 DE 2646465 A DE2646465 A DE 2646465A DE 2646465 A1 DE2646465 A1 DE 2646465A1
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Josef Leingaertner
Hubert Dipl Ing Schaidl
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DORST Technologies GmbH and Co KG
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DORST Technologies GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

4690 Herne 1, Frelllgrathstraße 19 Postfach 11«
51014
Telegrammanschrifl: Bahrpatenie Herne Telex 08229853
nJlpl.-lllO. H fi. ΒδΠΓ
DipL-Phys. Eduard Betzier Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl
PATENTANWÄLTE
8000 München 40,
Eisonacher Straße 17 Pat.-Anw. Betzier
Telegrammanschritt: Babetzpat MOnchen Telex 5215360
Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München 952 287 Dresdner Bank AQ Herne 7-620 499 Postscheckkonto Dortmund 558 68-467
Ref.: M 05 763 B/h.
in der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
München
26. Noveirber 1976
Dorst-Keramkmaschinen-Bau, Otto Dor st u. Dipl.-Ing. Walter Schlegel, Mittenwalder Straße 61, 8113 Kochel/a. See
Schrittweise gesteuerte Vorschubeinrichtung, insbesondere für
Ablagetische.
Die Erfindung betrifft eine schrittweise gesteuerte Vorschubeinrichtung, insbesondere für Ablagetische.
Insbesondere in der Hartnetallindustrie, beispielsweise bei der Herstellung von rfetallschneidplättchen, tritt das Problem auf, die in der Presse gefertigten Schneidplättchen aus derselben zu entnehmen und auf eine Sinterunterlage in exakter Ordnung derart abzulegen, daß eine wechselseitige Berührung der einzelnen Schneidplättchen mit Sicherheit vermieden ist.
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auch
Ähnliche Probleme treten[dann auf, wenn eine Vielzahl von Teilen beispielsweise f arbgespritzt warden soll und unter allen Umständen zu vermeiden ist, daß eine Berührung zwischen den einzelnen Teilen auftritt, weil dann an den Berührungsstellen kein Farbauftrag erfolgen kann.
Das Problem der exakten Ablage von gefertigten Gegenständen kann auch in der Verpackungsindustrie auftreten.
Insbesondere bei der Ablage von Gegenständen auf freien Ablageflächen, beispielsweise von Schneidplättchen auf Sinterunterlagen ist es von erheblicher Bedeutung, daß die abgelegten Gegenstände durch die Bewegung der Sinterunterlage o. dgl. nicht so beschleunigt warden, daß es zu wechselseitigen Verschiebungen kennen kann. Eine Lösung dahingehend, die Geschwindigkeit der Bewegung des Ablagetisches herabzusetzen, könnt praktisch in keinem Falle in Frage, da solche Maschinen darauf angelegt sind, mit Höchstgeschwindigkeit zu arbeiten. Im Falle der Ablage von Schneidplättchen könnt hinzu, daß die Pressen, mit denen solche Schneidplättchen hergestellt werden, mit hoher Taktfolge arbeiten und eine Vorratsstapelung der gefertigten Schneidplättchen, von der man erst das Belegen der Sinterunterlagen vornimmt, nicht zur Diskusion steht.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine schrittweise gesteuerte Vorschubeinrichtung, insbesondere für Ablagetische zu schaffen, die nicht nur mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, sondern auch eine Ablage der entsprechenden Gegenstände in genau definierten Abständen sowie in wohlgeordneter Anordung ermöglicht, ohne daß die Gefahr besteht, daß die abgelegten Gegenstände sich einander berühren bzw. bei der Bewegung des Ablagetisches soweit verrutschen, daß es zu Berührungen kommt.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht also darin, die Bewegung des Ablagetisches ruckfrei zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen am Ablagetisch befestigten, jeweils über einen Weg von 180° hin- und herbewegten Kurbeltrieb, dessen Pleuelstange mit dem von der Kurbelwelle abgewendeten freien Ende gelenkig mit einem in Bewegungsrichtung des Ablagetisches geführten Feststellelement verbunden ist, das jeweils am Ende des Kurbeltriebes an seiner Führung geklemnt bzw. gelöst wird, und durch ein zweites, unmittelbar am Ablagetisch befestigtes Feststellelement, das jeweils am Ende des Weges des Kurbeltriebes auf einer weiteren in Bewegungsrichtung des Ablagetisches verlaufende Führung im Gegentakt gelöst bzw. gekleimtt wird.
Im Gegensatz zu den allenfalls in Erwägung zu ziehenden, mit geringer Beschleunigung anfahrenden Schrittmotoren oder entsprechend gesteuerten Hydraulikzylindern bietet die erfindungsgemäße Vorschubvorrichtung den Vorteil eines besonders einfachen Aufbaus und eines Bewegungsablaufes, der sich unter Einsatz einfacher Endschalter ohne Schwierigkeiten steuern läßt. Insbesondere kann bei der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung eine pneumatische Betätigung des Kurbeltriebes bzw. der Feststellvorrichtungen eingesetzt werden, was die Wirtschaftlichkeit der Anordnung außerordentlich erhöht. Normalerweise ist der Einsatz pneumatischer Antriebsmittel nämlich bedenklich, weil die Bewegung eines Pneumatikzylinders praktisch niemals ruckfrei gestaltet werden kann. Durch die erfindungsgemäße Kombination eines pneumatischen Antriebszylinders mit dem Kurbeltrieb läßt sich dieses Problem jedoch lösen.
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Deswegen wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Kurbeltrieb zweckmäßig von einer Preßluft-Zylinder-Kolbenanordnung angetrieben.
Cfcwohl die Verwendung doppelt wirkender Zylinder in Erwägung zu ziehen ist, ist es besonders zweckmäßig, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung zwei übereinander angeordnete, einfach wirkende Preßluft-Zylinder-Kolbenanordnungen vorgesehen werden, deren freie Kolbenstangenenden über eine Kette miteinander verbunden sind, die über eine mit der Kurbelwelle verbundene Scheibe geführt ist. Auf diese Weise läßt sich die Antriebsanordnung stark verkürzen, ohne daß die Anordnung zu hoch wird, weil wegen der Höhe der Presse ohnehin ausreichende Höhe zur Verfügung steht, innerhalb der übereinander liegende Zylinder-Kolhenanordnungen ohne Schwierigkeiten untergebracht werden können.
Bei den Feststellvorrichtungen handelt es sich zweckmäßig um auf den Führungen verschiebbar angeordnete Hülsen, die pneumatisch an die Führungen anpreßbare Manschetten umschließen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Exzenter der Kurbelwelle stufenlos verstellbar, so daß damit die Abstände der auf dem Ablegetisch abzulegenden Gegenstände ohne Schwierigkeiten den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden können.
Zur Vereinfachung der Konstruktion ist erfindungsgemäß noch vorgesehen, daß die Führungen für die Feststellelemente auch als Führungen für den Ablagetisch dienen.
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Un den Tisch sowohl in der einen als auch in einer senkrecht dazu stehenden Richtung belegen zu können, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung zwei Vorrichtungen unter Bildung einer Kreuztischanordnung übereinander vorgesehen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung, wobei der Ablagetisch zur Sichtbarmachung der Einzelteile der Einrichtung weggelassen ist; und in
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1.
Mit Hilfe der Lagerböcke 1, 2 ist die Kurbelwelle 3 an dem nicht gezeichneten Ablagetisch befestigt. Zwischen den in den Iagerböcken 1 und 2 gelagerten Kurbelzapfen 4 und 5 erstreckt sich ein Kurbelbogen 6, der ein Lager 7 für eine Verstelleinrichtung 8 aufnimmt, deren anderes Ende in einem zweiten lager 9 geführt ist. Mit Hilfe dieser Verstelleinrichtung, die als Drehspindel ausgebildet ist, kann der Exzenterzapfen 10 von einer unmittelbar mit den Kurbelzapfen 4, 5 fluchtenden Stellung in die gewünschte Exzenterstellung verschoben und in ihr festgestellt werden.
An den Exzenter zapf en 10 schließt die Pleuelstange 11 an, die mit ihrem freien Ende 12 drehbar an einer Hülse 13 des allgemein mit 14 bezeichneten Feststellelementes befestigt ist. Die Hülse 13 umschließt eine elastisch verfornbare Manschette 15, die über den Anschluß 16 mit Preßluft so beauf-
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schlagt werden kann, daß die Hülse 13 und damit das gesamte Feststellelement 14 auf der Führungsstange 17 festlegbar ist
Ein ähnlich aufgebautes Feststellelement 18 ist auf der Führungsstange 19 angeordnet. Es enthält ebenfalls eine Hülse 20 und eine mit Druckmittel beaufschlagbare Manschette 21, die über die Zuleitung 22 mit dem Druckmittel beaufschlagt werden kann.
Dieses Feststellelement 18 ist unmittelbar mit dem nicht gezeichneten Ablagetisch verbunden.
Der Kurbeltrieb enthält seinen Antrieb von zwei aus Fig. 2 erkennbaren Kolben-Zylinder-Anordnungen 23, 24, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 2 übereinander angeordnet sind und im Gegentakt fahren. Ihre Kolbenstangen 25, 26 sind an den freien Enden 27, 28 durch eine nicht gezeichnete Kette miteinander verbunden, die in Fig. 1 schematisch bei 29 angedeutet ist und über ein Kettenrad 30aläuft. Im Bereich des Kurbeltriebes
sitzen in der Nähe des Kurbelzapfens 5, wie man aus Fig. 2 erkennt, zwei Endschalter 30, 31, die von einem am Kurbelzapfen 5 befestigten Betätigungsfinger 32 am Ende jedes 180° Hubes des Kurbeltriebs betätigt werden. Diese Endschalter liegen in einem Schaltkreis, der einmal die Umschaltung der beiden Zylinder 23 und 24 bewirkt und zum anderen für die Beaufschlagung der Feststellelemente 14 und 18 mit Druckmittel verantwortlich ist, wobei die Steuerung derart erfolgt, daß am Ende eines 180° Hubes beispielsweise das Feststellelenent 14 auf der Führungsstange 17 festgeklemmt und das Feststellelement 18 auf der Führungsstange 19 gelöst wird, so daß beim Rückhub der Kolben -Zylinder. Anordnung 23/25 der in Fig. 2 schematisch bei 33 angedeutete Ablagetisch um einen Schritt in der entsprechenden Richtung verschoben
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wird. Am Ende dieses Schrittes löst sich das Feststellelement 14 und das Feststellelement 18 kleimtt. Damit kann der Kurbeltrieb 3 unter Gleiten des Feststellelementes 14 auf der Führungsstange 17 in seine andere Stellung zurückkehren, wo nunmehr wieder das Feststellelement 18 gelöst und das Feststellelement 14 festgekfemmt wird und. sich der nächste Schritt der Bewegung des Ablagetisches vollziehen kann.
Soll das Vorrücken des Äblagetisches in umgekehrter Richtung erfolgen, so genügt ein einfaches Umkehren der entsprechenden Steuereinrichtung.
Im unteren Teil der Fig. 2 erkennt man schematisch bei 34 und 35 zu den Führungsstangen 17 und 19 senkrecht stehende Führungsstangen, wobei eine ähnliche Zylinderanordnung parallel zu den Führungsstangen 34, 35 vorgesehen ist, die man bei 36, 37 in Stirnansicht von rückwärts erkennen kann. Eine weitere Erörterung dieser Anordnung erübrigt sich, weil sie genauso funktioniert wie die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Anordnung für die Vorwärtsbewegung des Ablagetisches in der einen Koordinate.
Bei 38 ist ein Endschalter angedeutet, der das Fortschalten in der zur Zeichenebene nach Fig. 2 senkrecht stehenden Richtung veranlaßt. Dieses Fortschalten erfolgt nach Belegen einer Reihe um einen Schritt, um der aus Fig. 1 ersichtlichen Anordnung das Belegen der dazu parallelen ReiJhe in der Rückwärtsrichtung unter Umschaltung der Zylinder 23 und 24 zu ermöglichen.
- Patentansprüche: -
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Schrittweise gesteuerte Vorschubeinrichtung, insbesondere für Ablage- -—'
tische o. dgl., gekennzeichnet durch einen am Ablagetisch (33) befestigten, jeweils über einen Weg von 180° hin- und herbewegten Kurbeltrieb (3), dessen Pleuelstange (11) mit dem von der Kurbelwelle (4, 5) abgewendeten freien Ende (12) gelenkig mit einem in Bewegungsrichtung des Ablagetisches (33) geführten Feststellelement (14) verbunden ist, das jeweils am Ende des Weges des Kurbeltriebes (3) an einer Führung (17) gekleimtt bzw. gelöst wird, und durch ein zweites, unmittelbar am Ablagetisch (33) befestigtes Feststellelement (18), das jeweils am Ende des Wages des Kurbeltriebes (3) auf einer weiteren, in Bewegungsrichtung des Ablagetisches (33) verlaufenden Führung (19) im Gegentakt gelöst bzw. geklemmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kurbeltrieb (3) von einer Preßluft-Zylinder-Kolbenanordnung (23, 24) angetrieben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
zwei übereinander angeordnete einfach wirkende Preßluft-Zylinder-Kolbenanordnungen (23, 24) deren freie Kolbenstangen-enden (27, 28) über eine Kette (29) miteinander verbunden sind, die über eine mit der Kurbelwelle (4, 5) verbundene Scheibe (30a) geführt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellvorrichtungen
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OFHGlNAL INSPECTED
aus auf den Führungen (17, 19) verschiebbaren Hülsen (13, 20) bestehen,
die pneumatisch an die Führungen (17, 19) anpreßbare Manschetten (15, 21) umschließen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Exzenter(10 ) der Kurbelwelle (4, 5) stufenlos verstellbar ist (7, 8, 9).
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungen (17, 19) für die Feststellelemente (14, 18) auch als Führungen für den Ablagetisch (33) dienen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß zwei derartige Vorrichtungen unter Bildung einer Kreuztischanordnung übereinander angeordnet sind.
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