DE1502721C3 - Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen

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DE1502721C3
DE1502721C3 DE1502721A DE1502721A DE1502721C3 DE 1502721 C3 DE1502721 C3 DE 1502721C3 DE 1502721 A DE1502721 A DE 1502721A DE 1502721 A DE1502721 A DE 1502721A DE 1502721 C3 DE1502721 C3 DE 1502721C3
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punches
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Paul Herdersem Gilbos (Belgien)
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Constructiewerkhuizen Gilbos PVBA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/246Selection of punches

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen, insbesondere Stanzmaschinen für Bleche, mit mehreren, einen Teil der Obermatrizenplatte bildenden und vertikal bewegbar unter einem höhenverstellbar angeordneten Hammergewicht angeordneten Stanzstempeln, einem einzigen Stoßblock und einer Einrichtung zur Einstellung dieses Stoßblocks.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden (britische Patentschrift 865 577), bei der oberhalb jedes Stanzstempels ein verschiebbarer, hydraulisch oder pneumatisch steuerbarer Stoßblock vorgesehen ist. Soll mittels eines Stanzstempels ein Loch gestanzt werden, so wird der Stoßblock derart über den zugehörigen Stanzstempel geführt, daß der Stanzstempel in das Werkstück ein Loch stößt, sobald das Stempelgewicht auf den Stoßblock aufschlägt. Soll der Stanzstempel nicht arbeiten, wird der dem Stanzstempel zugeordnete Stoßblock derart zurückgezogen, daß bei einer Abwärtsbewegung des Hammergewichts der Stanzstempel frei in der zugeordneten öffnung nach oben beweglich ist und somit kein Loch gestanzt wird. Diese Anordnung weist den Nachteil auf, daß für jeden Stanzstempel ein Stoßblock sowie eine Einrichtung zur Verstellung des Stoßblocks in zwei Lagen erforderlich ist. Diese Vorrichtung ist kompliziert, teuer in der Herstellung und erfordert eine regelmäßige Wartung.
Es ist auch bereits bekannt geworden, für mehrere in gleichen Abständen angeordnete Stempel einen einzigen Stoßblock vorzusehen. Die Einrichtung zur Einstellung dieses Stoßblocks besteht aus einem Schieber oder einer Scheibe.
Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die genaue Lage des mit einer Stanzung zu versehenden Werkstücks schwer einstellbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Beseitigung dieses Nachteils Maßnahmen vorzuschlagen, mit denen erreicht werden kann, daß in möglichst einfacher Form eine präzise Übertragung von auf einer Zeichnung dargestellten Stanzlöchern auf ein Werkstück möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lage des Werkstücks in der Matrizenplatte mittels eines Pantographen kontrolliert wird, an dem einerseits der Tisch befestigt ist, auf dem das Werkstück liegt, und andererseits ein beweglicher
ίο durchsichtiger Tisch befestigt ist, auf dem eine Zeichnung .des auszustanzenden Werkstücks liegt und der über einer feststehenden Tafel verschoben wird, auf der eine Zeichnung der Anordnung der Stanzstempel in der Matrizenplatte liegt. In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die feststehende Tafel durchsichtig ist und daß unter dem Tisch, auf dem die Zeichnung Tsefestigt ist, eine Lichtquelle aufgestellt ist.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß zum Stanzen
so eines bestimmten Loches an einer bestimmten Stelle in einer Platte der bewegliche Tisch, auf dem die Zeichnung des auszustanzenden Werkstücks liegt, über der feststehenden Tafel, auf der die Zeichnung der Anordnung der Stanzen liegt, verschoben wird,
as bis das entsprechend der Zeichnung vorgesehene Stanzloch über die entsprechende Stanze zu liegen kommt. Infolge der Wirkung des Pantographen wird das Werkstück, das in justierter Lage auf dem Tisch angeordnet ist, ebenfalls in die genaue Lage unter der entsprechenden Stanze geschoben. Eine Korrektur dieser Lage ist immer möglich, indem der Tisch selbst eingestellt wird. Anschließend kann der Stanzvorgang in der üblichen Weise erfolgen. Da infolge der Wirkung des Pantographen Vergrößerungen gemacht werden können, können die Zeichnungen in gegenüber den Abmessungen des Werkstücks verkleinertem Maßstab gezeichnet sein, und es können die Tafeln, die die Zeichnung bzw. die Zeichnungen tragen, verhältnismäßig klein ausgeführt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Stanzmaschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 1 in schematischer Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Matrize entsprechend der Linie III-III in F i g. 4,
F i g. 4 einen Querschnitt eines Teils der Auswahlvorrichtung der Stanzstempel gemäß F i g. 1 in Detaildarstellung und vergrößertem Maßstab.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Presse 1 mit einem Gestell dargestellt, in der ein auf- und niedergehendes Hammergewicht 2 am Ende eines Hebels 3 aufgehängt ist, der um eine Achse 4 schwenken kann und dessen anderes Ende mit einer Stange 5 gekuppelt ist, die am anderen Ende auf einem Exzenter 6 angebracht ist, der durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben wird. In einem geeigneten Abstand von der Unterfläche des Hammergewichts 2 sind eine Obermatrizenplatte 7 und eine Matrizenplatte 8 angeordnet, von denen die F i g. 3 und 4 Detailansichten darstellen. Die Matrizenplatten können rechteckige, viereckige oder eine willkürliche Formgebung haben. Auf der Gesamtoberfläche der Obermatrizenplatte sind eine Anzahl Stanzstempel 9, meistens in verschiedener Form, angeordnet. In der Matrizenplatte 8 befinden sich die entsprechenden Ma-
3 4
trizen 10. Die Stanzstempel 9 und demzufolge die ζ. B. ebenfalls im Maßstab 1 : 1 angefertigte Zeich-Matrizen 10 sind in an sich bekannter Weise derart nung der Anordnung der Stanzstempel geklemmt ist. angeordnet, daß ihre Mittelpunkte in gleichen Ab- Unter diesem Tisch ist eine Lichtquelle angeordnet, ständen voneinander liegen, und zwar deshalb, um sofern die Tafel durchsichtig ist.
bei einer evtl. notwendigen Berechnung die Abstände 5 Wenn nun ein bestimmtes Loch an einer bestimmschnell ermitteln zu können. Zwischen der Ober- ten Stelle in ein Werkstück gestanzt werden muß, fläche des Hammergewichts 2 und der Oberfläche der verschiebt man den beweglichen durchsichtigen Obermatrizenplatte 7 ist mit etwas Spielraum ein Tisch, auf dem die Zeichnung des zu stanzenden Stoßblock 13 angeordnet, der jeweils mit einem der Werkstücks liegt, über der feststehenden Tafel, auf Stanzköpfe 14 der Stanzstempel 9 zusammenarbeitet. io der die Zeichnung der Anordnung der Stanzen liegt, Dieser Stoßblock 13 ist auf einer Pantographenvor- bis das erwähnte Loch gemäß der Zeichnung des richtung 15 montiert, die von einem nicht dargestell- Werkstücks über den entsprechenden Stanzstempel ten Koordinationsbrett aus derart steuerbar ist, daß zu liegen kommt, wie er auf der Zeichnung der Ander Stoßblock 13 über den vermittels des Pantogra- Ordnung der Stanzstempel in der Matrizenplatte darphen gewählten Stanzstempel 9 geschoben wird und 15 gestellt ist. Damit wird gleichzeitig infolge der Wirsodann das Stanzen erfolgen kann. kung des Pantographen das Werkstück, das in justier-Vor der Presse ist ein Tisch 16 montiert, der auf ter Lage auf dem Tisch 16 liegt, in die gewünschte einem Schlitten 17 ruht, der seinerseits auf einem Lage unter den entsprechenden Stanzstempel geschozweiten Schlitten 18 gleiten kann. Auf diese Weise ben. Eine genaue Korrektur dieser Lage ist möglich, kann der Tisch 16, auf dem sich das auszustanzende ao da der Tisch 16, wie erwähnt, sowohl in Längs- als Werkstück befindet, sowohl in Längs- als auch in auch in Querrichtung verstellbar und somit die Ge-Querrichtung verstellt werden. Außerdem ist der samtanordnung justierbar ist. Dann wird die Panto-Tisch 16 mit einem Pantographen gekuppelt, der auf graphenvorrichtung 15 bewegt, bis der Stoßblock 13 ein bestimmtes Verhältnis, wie z. B. 1:1 bis 1:5 sich über dem gewählten Stanzstempel 9 befindet, und eingestellt werden kann und an dem ein beweglicher 35 die Stanzmaschine wird eingeschaltet. Das Hammerdurchsichtiger Tisch befestigt ist, auf den eine z. B. gewicht 2 gibt dann einen Schlag auf den Stoßblock im Maßstab 1 : 1 angefertigte Zeichnung des auszu- 13, wodurch der gewählte Stanzstempel 9 niedergestanzenden Werkstücks gelegt wird. Diese Zeichnung drückt und das Loch in das Werkstück gestanzt kann beispielsweise zwischen zwei durchsichtige wird. Während der zurücklaufenden Bewegung des Kunststoffplatten eingeklemmt werden. Der letztge- 30 Hammergewichts 2 wird der Stanzstempel in bekannnannte Tisch ist über einer feststehenden, Vorzugs- ter Weise mittels einer Feder 19 in seine Ausgangsweise durchsichtigen Tafel verschiebbar, auf die eine stellung zurückgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen, insbesondere Stanzmaschinen für Bleche, mit mehreren, einen Teil der Obermatrizenplatte bildenden und vertikal bewegbar unter einem höhenverstellbar angeordneten Hammergewicht angeordneten Stanzstempeln, einem einzigen Stoßblock und einer Einrichtung zur Einstellung dieses Stoßblocks, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Werkstücks in der Matrizenplatte (7, 8) mittels eines Pantographen kontrolliert wird, an dem einerseits der Tisch (16) befestigt ist, auf dem das Werkstück liegt, und andererseits ein beweglicher durchsichtiger Tisch befestigt ist, auf dem eine Zeichnung des auszustanzenden Werkstücks liegt und der über einer feststehenden Tafel verschiebbar ist, auf der eine Zeichnung der Anordnung der Stanzstempel (9) in der Matrizenplatte (7, 8) liegt. '
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Tafel durchsichtig ist und daß unter dem Tisch, auf dem die Zeichnung befestigt ist, eine Lichtquelle aufgestellt ist.
DE1502721A 1964-09-03 1965-09-01 Vorrichtung zur Auswahl von Stanzstempeln in Stanzmaschinen Expired DE1502721C3 (de)

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DE1502721B2 DE1502721B2 (de) 1973-10-04
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