DE2635003C2 - Maschine zum Lochen, Ausstanzen und gegebenenfalls Nibbeln - Google Patents

Maschine zum Lochen, Ausstanzen und gegebenenfalls Nibbeln

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DE2635003C2
DE2635003C2 DE2635003A DE2635003A DE2635003C2 DE 2635003 C2 DE2635003 C2 DE 2635003C2 DE 2635003 A DE2635003 A DE 2635003A DE 2635003 A DE2635003 A DE 2635003A DE 2635003 C2 DE2635003 C2 DE 2635003C2
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Hans 7141 Möglingen Klingel
Berthold Dipl.-Ing. 7016 Gerlingen Leibinger
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Trumpf Maschinen AG
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Description

J| Stanzwerkzeuge ausgewechselt werden kann. Zumin-
^? dest ist dies gefahrlos nicht möglich.
Κ; Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine
Ii Maschine der vorbekannten Art so weiterzubilden, daß
■|i λ der Übergang von einem arbeitenden Werkzeug zu ei-
£ nem anderen rascher und die Positionierung des Werk-
Stücks gegenüber dem als nächstes arbeitenden Werkzeug schneller und problemloser durchgeführt werden kann als bisher, wobei das oder die momentan nicht
gen ist es keineswegs erforderlich, daß der Maschinenantrieb lediglich einen einzigen Antriebsmotor umfaßt Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, kommen auch Maschinen in Frage, die eine der Stößelzahl entsprechende Anzahl von Antriebsmotoren mit Kupplungsvorrichtung umfassen.
In Weiterbildung der Erfindung wird bei einer derartigen Maschine zum Lochen und Ausstanzen, die als Exzenterpresse mit Pleuel ausgebildet ist, vorgeschla-
arbeitenden Werkzeuge bei arbeitender Maschine aus- 10 gen, daß zwischen dem gemeinsamen Pleuel und den
tauschbar sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Ausstattung der Stanz- oder Lochmaschine mit einer programmgesteuerten Positioniervorrichtung für das Werkstück, läßt sich letzteres jedem der in die Maschine eingesetzten Werkzeuge oder genauer gesagt, jeder
Maschinenstößeln je eine Kupplung für jeden Maschinenstößel vorhanden ist Hierbei wird die Exzenterwelle ständig angetrieben und durch Betätigen jeweils einer einzigen Kupplung das zugeordnete Werkzeug mit dem laufenden Maschinenstößel verbunden, während der oder die übrigen Stößel und damit auch Schneidstempel bei geöffneter Kupplung desaktiviert sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß jede Kupplung als schaltbare hydraulische
Werkzeugaufnahme der Maschine schnell und mit ho- 20 Kupplungsvorrichtung ausgebildet ist und einen
her Genauigkeit zuordnen. Diese Positioniervorrich- schwenkbar am Pleuel gelagerten, \i\ einem Arbeitszy-
tung kann man darüber hinaus auch noch dahingehend " erweitern, daß sie den seitlichen Abstand zweier unmittelbar nacheinander arbeitenden, in verschiedene Werk
linder verschiebbaren Arbeitskolben sowie einen fest mit dem Werkzeug oder der Werkzeugaufnahme verbundenen, in einem Antriebszylinder verschiebbaren zeugaufnahmen eingesetzten Werkzeuge automatisch 25 Antriebskolben aufweist und daß der Arbeits- sowie berücksichtigt Dem seitlichen Verschieben des Werk- der Antriebszylinder zu einem gemeinsamen Kuppstücks in Richtung des Seitenabstands der nacheinander lungsvorrichtungszylinder zusammengefaßt sind, und arbeitenden Stanzstempel wird noch eine Verschiebe- daß jedem Kupplungsvorrichtungszylinder ein Vierwebewegung überlagert, die dem Abstand entspricht, den geventil zugeordnet ist dessen Querdurchgang einerdie soeben gestanzte Stelle von der nachfolgend zu 30 seits mit dem zwischen den beiden freien Kolbenflächen stanzenden Stelle hat Infolgedessen kann die seitliche gelegenen mittleren Zylinderraum und andererseits mit Verschiebebewegung kleiner oder größer ausfallen einem ölbehälter verbunden ist und dessen Längsoder auch gleich sein wie der seitliche Abstand der un- durchgang mit den beiden von den Kolbenstangen mittelbar aufeinanderfolgend arbeitenden Werkzeuge. durchsetzten Zylinderteilräumen in hydraulischer Ver-Weil außerdem jedes Werkzeug, das momentan nicht 35 bindung steht wobei noch eine weitere hydraulische mit dem Antrieb der Maschine antriebsverbunden ist Verbindung zwischen dem von der Arbeits-Kolbenstanquer zur Arbeitsrichtung des arbeitenden Stanzstem- ge durchsetzten Zylinder-Teilraum und der Querverbinpels auswechselbar ist kann man einen Werkzeugwech- tdung zwischen dem Vierwegeventil und dem mittleren sei bei laufender Maschine durchführen. Dies bedeutet Zylinderraum besteht. Der Kupplungsvorrichtungszydaß man I ;im Übergang von einem Werkzeug zum 40 linder ist sehr kompakt und preiswerter herzustellen, als nächsten eine praktisch dem Wert Null entsprechende berpielsweise zwei getrennte Zylinder. Zudem entfällt Werkzeugwechseizeit haben kann. Hierbei ist berück- die bei getrennter Fertigung zwischen beiden notwendisichtigt daß dem automatischen Seitenausgleich, der ge Verbindungsleitung. Zum Ankuppeln »ines Stanzden seitlichen Abstand der beiden oder zweier unmittel- stempeis ist es ausreichend, wenn man eine in den zwibar nacheinander arbeitenden Werkzeuge berücksich- 45 sehen den Kolben gelegenen Zylinderteilraum einmüntigt, auch noch die erwähnte Vorschiebebewegung dende Leitung für das hydraulische Medium absperrt überlagert wird, um von einer Stelle zur anderen am bzw. öffnet Durch geeignete Maßnahmen muß verhindert werden, daß gleichzeitig mehr als ein Absperrorgan in die Sperrstellung gebracht und damit zur gleichen
Werkstück zu gelangen. Die Gesamtzeit der Verschiebebewegung kann demnach kurzer oder auch länger
sein, als die Verschiebest für ein Werkstück bei einer 50 Zeit mehr als ein Stanzstempe! angetrieben werden Maschine mit lediglich einer einzigen Werkzeugaufnah- kann. Außerdem muß man dafür sorgen, daß in dem me, so daß sich im Durchschnitt gesehen, die Verkürzungen und Verlängerungen der Verschiebezeit aufhe
ben, was zu der erwähnten Werkzeugwechselzeit
hydraulischen System bei stillstehendem Werkzeug keine schädlichen Über- und Unterdrücke entstehen.
Eine andere Variante der Erfindung ist gekennzeich-
»Null« führen kann. Hinzu kommt dann noch die nicht 55 net durch eine automatische, zwischen di: Werkieugnur äußerst schnell durchzuführende, sondern auch be- maschine und ein zweiteiliges Werkzeugmagazin geschaltete Werkzeugwechselvorrichtung, wobei jede Werkzeugwechselvorrichtung aus zwei hydraulischen
oder pneumatischen Arbeitszyfindern pro Werkzeug-
sonders genau vorzunehmende Positionierung des Werkstücks vor jedem Arbeitshub eines Stanzwerkzeugs.
Weil nunmehr die Möglichkeit besteht, ein Werkzeug 60 aufnahme besteht, deren Kolbenstange ein steuerbares auszuwechseln, während mit einem anderen gearbeitet Greiferpaar trägt. Das Einsetzen der Werkzeuge in die wird, reicht es im Grunde genommen aus, wenn die Werkzeugaufnahme der Maschine geschieht, wie geMaschine nur wenige Werkzeugaufnahmen, beispiels- sagt, quer zur Arbeitsrichtung der Stanzstempel mit HiI-weise zwei oder drei besitzt, ohne daß man deshalb in fe dieser steuerbaren Werkzeugwechselvorrichtung, der Anzahl der zyr Verfügung stehenden Werkzeuge 65 Die Verriegelung in der Werkzeugaufnahme und die beschränkt ist. Dies führt zu einer relativ kleinen korn- Entriegelung erfolgen in der bei automatischem Werkpakten Maschine, weldt'-die Größe einer Maschine mit zeugwechsel bekannten Weise. Über die automatische nur einer Werkzeugaufnahme kaum übertrifft. Im übri- Steuerung der Werkzeugmaschine kann sichergestellt
werden, daß nur jeweils das Greiferpaar zustellbar ist, dessen Stanzstempel zu der Zeit nicht arbeitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform, teilweise geschnitten und zum Teil ohne Abdekkung,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie IMI der F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch einen Teil des Antriebs,
Fig.4 in vergrößertem Maßstab teilweise geschnitten und teilweise in Vorderansicht eine zweite Ausführungsform mit anderem Antrieb.
Eei Ausführungsbeispiel ist die Werkzeugmaschine als Stanzmaschine 1 ausgebildet. Sie besitzt eine Koordinatenführung 2 mit Pratzen 3 zum Festhalten des in der Regel aus einem ebenen Blech bestehenden Werkstücks 4. Die Wirkungsweise sowohl der Koordinatenführung als auch der Pratzen sind bekannt, weswegen es hier näherer Erläuterungen nicht bedarf.
Die Stanzmaschine besitzt mehrere, wahlweise einzeln antreibbare Werkzeuge die bei einer Stanzmaschine zumindest aus einem Stanzstempel und einer Matrize bestehen, beim Ausführungsbeispiel aber darüber hinaus auch noch einen Abstreifer umfassen. Die Matrize ist selbstverständlich ortsfest gehalten, während der Stanzstempel in bekannter Weise auf und ab bewegt wird. Bei den Ausführungsbeispielen ist die Stanzmaschine als sogenannte Zwillingsmaschine ausgebildet, jedoch könnte es sich ebenso um eine Drillings- oder Mehrfachmaschine handeln. Da gemäß der Erfindung jedes Werkzeug oder jede Werkzeugaufnahme dauernd an seinem bzw. ihrem Arbeitsplatz gehalten ist, muß die Maschine auch mit mehr als einer Werkzeugaufnahme ausgestattet sein. Die Stanzmaschine kann also gleichzeitig z'A'ei komplette Sianzwerkzeuge aufnehmen. Die unteren Werkzeugaufnahmen 5a und 5b dienen zum Einsetzen je einer Matrize 6. In die oberen Werkzeugaufnahmen Ta und Tb wird je ein Stanzstempel 8, vorzugsweise aber auch noch ein Abstreifer 9 eingesetzt. Damit die Werkzeuge quer, insbesondere senkrecht zu ihrer Längsachse in die obere und untere Werkzeugaufnahme eingeführt bzw. aus dieser entnommen werden können, sind sowohl die oberen, als auch die unteren Werkzeugaufnahmen nicht nur nach unten, sondern in F i g. 1 auch noch nach links hin randoffen. Die Ausnehmung 10a bzw. \0b ermöglicht die Aufnahme eines Stanzstempels 8. Zur Aufnahme je eines Abstreifers 9 und einer Matrize 6 sind an der oberen Werkzeugaufnahme Ta bzw. Tb eine Ausnehmung 11a bzw. Wb und an der unteren Werkzeugaufnahme 5a bzw. 5b eine Ausnehmung 12a bzw. 126 vorgesehea Die Stanzstempel werden mit Hilfe eines Verriegelungsbolzens 13 und die Matrizen mittels eines Verriegelungsbolzens 14 in ihrer Werkzeugaufnahme festgehalten. Die Verriegelungsbolzen sind im Sinne des Doppelpfeiles 15 auf und ab bewegbar. Die Einwechselbewegung ist in F i g. 1 durch den Pfeil 16 symbolisiert und die Auswechselbewegung erfolgt demnach in Gegenrichtung.
Die Werkzeuge können von Hand oder in sehr zweckmäßiger Weise mittels einer Wechselvorrichtung ein- oder ausgewechselt werden. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist eine Wechselvorrichtung dargestellt, welche das Werkzeug aus einem oberen Magazin 17 und einem unteren Magazin 18 entnimmt und nach Ausgebrauch wieder zurückbringt Die beiden Magazine 17 und 18 bestehen jeweils aus einer oder zwei Ketten 19 mit besonderen Laschen 20. Die Ketten des oberen und des unteren Magazins laufen über je vier Kettenräder 21 die sich beispielsweise in den Ecken des Magazins befinden. Eines dieser vier Kettenräder wird von einem Motor 22 angetrieben der sowohl schalt- als auch steuerbar ist. Der Motor kann links und rechts drehen, so daß sich die Ketten 19 im Sinne des Doppelpfeils 23 bewegen können. Auf diese Weise kann man beim Werkzeugwechsel die jeweils ίο kürzeste Laufstrecke der Ketten 19 auswählen.
Die Laschen 20 haben eine T-förmige Nut 24 in der jeweils eine Schiebekassette 25 bzw. 26 od. dgl. gehalten ist. Die Schiebekassetten 25 haben je zwei in Arbeitsstellung übereinanderliegende Greiferpaare 27 und 28. Die Greiferpaare 27 erfassen je einen Abstreifer 9, während die Greiferpaare 28 zum Festhalten je eines Stanzstempels 8 dienen. Die Schiebekassetten 26 sind mit einem Greiferpaar 29 zum Festhalten je einer Matrize 6 ausgestattet.
An ihrem entgegen den Greiferpaaren weisenden Ende besitzt jede Schiebekassette 25 und 26 eine im Querschnitt T-förmige Nut 30 zum Ankuppeln des entsprechend dimensionierten und gestalteten freien Endes 31a bzw. 31 Z) einer Kolbenstange 32a bzw. 32Z>.
Die Kolbenstangen 32a und 32b sind mit nicht gezeigten Kolben verbunden die in hydraulischen oder pneumatischen Zylindern 33a bzw. 33b im Sinne des Doppelpfeils 34 verschiebbar sind. Jeder Werkzeugaufnahme sind zwei übereinander angeordnete (Fig. 1), jeweils aus einem Kolben mit Zylinder bestehende hydraulische oder pneumatische Ein- und Auswechselvorrichtungen 35a bzw. 35f> zugeordnet. Um ein gleichzeitiges Ein- und Auswechseln des gesamten Stanzwerkzeugs 6, 8, 9 zu erreichen und damit falsche Kombinationen von Werkzeugteilen zu verhindern, werden das obere und das untere Magazin miteinander sowie mit gleicher Geschwindigkeit und hinsichiiich der zugeordneten Trumme auch in gleicher Richtung angetrieben. Außerdem kann man aus dem selben Grunde auch die Ein- und Auswechselvorrichtung 35a bzw. 35b gleichzei tig und in gleichem Sinne betätigen. Aus Fig. 1 erkennt man, daß sich die Schiebekassetten 25 und 26 in der Übergabestellung automatisch an ihre Ein- und Auswechselvorrichtung 35a oder 35b ankuppeln. Auch das Abkuppeln erfolgt beim Antreiben der Ketten automatisch. Nach dem Einsetzen des Werkzeugs werden die leeren Schiebekassetten 25 und 26 wieder zurückgezogen. Dieser Vorgang findet nach dem Einriegeln des Werkzeugs statt Während das Werkzeug der ersten Station arbeitet, kann an der zweiten, und ggf. auch an weiter n Stationen, ein Werkzeugwechsel vorgenommen werden, ohne daß dies das Arbeiten an der ersten Station stört Entsprechendes gilt natürlich auch für den Werkzeugwechsel der ersten Station, wenn sie vom Maschinenantrieb abgekuppelt ist und das zweite oder ein anderes Werkzeug arbeitet Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß nach Beendigung der Arbeitszeit des einen Werkzeugs sofort mit einem anderen weitergearbeitet werden kann, ohne daß Wartezeiten für den Werkzeugwechsel entstehen. Bei automatischem Werkzeugwechsel muß allerdings darauf geachtet werden, daß die Wechselvorrichtung entsprechend ausgebildet, vorzugsweise zweiteilig ist, so daß der Rachenraum der Maschina und der sich daran anschließende Bewegungsraum für das Werkstück stets frei bleiben.
Jede obere Werkzeugaufnahme 7a bzw. Tb ist fest mit einem Stößel 36a bzw. 366 verbunden und macht so dessen Bewegung mit, wenn er an den Antrieb der
Stanzmaschine angekuppelt ist. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist lediglich ein einziger Antrieb vorgesehen. Dieser ist in bekannter Weise ausgebildet und besitzt beispielsweise einen nicht gezeigten Elektromotor. Letzterer treibt eine Exzenterwelle 37 an, deren Exzenter 38 in einem gemeinsamen Pleuel 39 gelagert ist. Am Pleuelbolzen 40 sind jedoch, im Gegensatz zu herktf.nmlichen Maschinen, zwei parallel angeordnete Pleuelstangen 41a und 41 i> gelagert. Ihr Seitenabstand 42 entspricht demjenigen der Stößel 36a und 36b. Außerdem sind die Pleuelstangen 41a und der Stößel 36a sowie die Pleuelstangen 4ib und der Stößel 36b jeweils koaxial zueinander angeordnet. An den freien Enden sowohl der Stößel 36a und 36b als auch der Pleuelstangen 41 a und 41 b ist jeweils ein Kolben 43a, 43b bzw. 44a, 446 angebracht, insbesondere angeformt. Jeder Kolben ist mit wenigstens mit einem Kolbenring 45 versehen und außerdem sind sowohl die Stößel 36a und 366 als auch die Pleuelstangen 4ia und 4iß gegenüber dem Gehäuse mit Hilfe wenigstens eines Dichtringes, vorzugsweise O-Rings, 46 abgedichtet.
Der Arbeitskolben 44a und der Antriebskolben 43a sind in einem gemeinsamen Kupplungsvorrichtungszylinder 47 und der Arbeitskolben 44b sowie der Antriebskolben 43b in einem gemeinsamen Kupplungsvorrichtungszylinder 48 auf und ab verschiebbar. Jedem Kupplungsvorrichtungszylinder 47 bzw. 48 ist ein Vier-Wege-Ventil 49 bzw. 50 zugeordnet. Der Querdurchgang jedes Vier-Wege-Ventils ist mit dem zwischen den beiden freien Kolbenflächen gelegenen mittleren Zylinderraum 51 bzw. 52 und mit einer zu einem nicht gezeigten ölbehälter führenden Leitung 53 bzw. 54 verbunden. Der Längsdurchgang des Vier-Wege-Ventils 49 schafft die hydraulische Verbindung zwischen den Zylinderteilräumen 55 und 56, während der Längsdurchgang des Vier-Wege-Ventils 50 die hydraulische Verbindung zwischen den Zyünderieüräumen 57 und 58 herstellt Außerderr, besteht noch eine weitere hydraulische Verbindung zwischen dem von der Arbeits-Kolbenstange oder Pleuelstange 41a durchsetzten Zylinderteilraum 55 und der Querverbindung zwischen dem Vier-Wege-Ventil 49 und dem mittleren Zylinderraum 51. Entsprechendes gilt für das Vier-Wege-Ventil 50 und den Zylinderteilraum 57. Diese weiteren hydraulischen Verbindungen sind mit 59 bzw. 60 bezeichnet.
In F i g. 3 ist der Querdurchgang des Vier-Wege-Ventils 49 offen und derjenige des Vier-Wege-Ventils 50 abgesperrt Infolgedessen kann das im mittleren Zylinderraum 52 befindliche Medium, beispielsweise Hydrauliköl, nicht abströmen. Da die Arbeitskolben 44a und 44Z> vom Pleuel 39 stets hin und her bewegt werden, hat dies eine hydraulische Ankupplung des Antriebskolbens 43b an den Arbeitskolben 446 zur Folge, d.h. beide bewegen eich gleichzeitig auf und ab. Damit wird auch der mit dem Stößel 36Z> verbundene Stanzstempel auf und ab bewegt und er führt infolgedessen Arbeitshübe durch.
Weil der Querdurchgang des Vier-Wege-Ventils 49 offen ist, wird die Hin- und Herbewegung des Arbeitskolbens 44a auf den Antriebskolben 43a nicht übertragen und infolgedessen steht der Stanzstempel des Stößels 36a stilL Er kann demnach ohne weiteres ausgewechselt werden. Durch geeignete, an sich bekannte Mittel wird sichergestellt, daß die Antriebskolben 43a und 436 beim Stillsetzen ihrer Werkzeuge stets in die obere Totpunktlage gehen.
Wenn der Kolben 43a stillsteht und der Kolben 44a auf und ab wandert, so hat dies eine ständige Vergrößerung und Verkleinerung des Volumens im mittleren Zylinderraum 51 und im Zylinderteilraum 55 zur Folge. Ein Ausgleich des verdrängten bzw. angesogenen Mediums erfolgt über die weitere hydraulische Verbindungsleitung 59. Entsprechendes gilt für die rechte Bildhälfte der Fig.3. Beim Absperren des Querdurchgangs ist auch die hydraulische Verbindung zwischen dem mittleren Zylinderraum und dem oberen Zylinderteilraum über die weitere hydraulische Verbindungsleitung unterbrochen.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist jeder Stößel 36a, 36t an einem separaten Exzenter 61 bzw. 62 gelagert. Die Exzenterwelle 63 des Exzenters 61 ist über ein Riemengetriebe 64 mit einem Antriebsmotor 65 verbindbar. Das Schwungrad 66 des Riemengetriebes 64 ist über eine Kupplung 67 und eine Steuereinrichtung 68 mit der Exzenterwelle 63 verbindbar bzw. von dieser abkuppelbar. Demnach kann also auch bei dieser Variante der Motor ständig angetrieben werden, während das Stanzwerkzeug nur dann Arbeitshübe durchführt, wenn die Kupplungsvorrichtung bzw. Kupplung 67 geschlossen ist. Das Schließen und öffnen der Kupplung erfolgt über die Steuereinrichtung 68. Die Exzenterwelle 69 des Exzenters 62 ist in gleicher Weise über eine Kupplung 70 mit einem, beispielsweise elektrischem Antriebsmotor 71 verbindbar, wobei das Riemengetriebe mit 72, das Schwungrad mit 73 und die Steuereinrichtung mit 74 bezeichnet sind. Bei entsprechender Ausbildung der Steuereinrichtungen und ggf. einer alle Funktionen dieser Werkzeugmaschine steuernden Steuervorrichtung kann man sicherstellen, daß nur jeweils eine der beiden Kupplungen 67 und 70 geschlossen ist. Entsprechendes gilt bei Maschinen mit mehr als zwei Werkzeugaufnahmen. Andererseits geben aber beide Ausführungsvarianten ohne weiteres die Möglichkeit die Stanzstempel gleichzeitig und insbesondere synchron
ailCUll blU^II, Ulli UQ3 TT CI IV31 U\-Λ 4.Ul glCldlCll £*Cll all zwei im Abstand der Stanzstempel voneinander getrennten Stellen zu stanzen.
Bei Maschinen mit einer numerischen Steuerung sämtlicher Funktionen ergeben sich hierdurch eine Vielzahl von Möglichkeiten die mit zunehmender Zahl der Werkzeugaufnahmen steigt
In F i g. 1 ist ein Schaltschrank 75 symbolisch eingezeichnet, der den gesamten Wechselvorgang, die Bewegung des Bleches 4 sowie das An- und Abkuppeln der Stanzstempel steuert. Die Steuerung erfolgt numerisch, beispielsweise Ober Lochband. Sie ist so ausgelegt, daß durch Anwählen der entsprechenden Werkzeugstation automatisch auch der Abstand 42 zwischen der Werkze'igaufnähme des gerade arbeitenden Werkzeugs und des nachfolgend tätigen Werkzeugs berücksichtigt wird. Bei der Programmerstellung braucht also nur beachtet zu werden mit welcher Werkzeugaufnahme jeweils gestanzt werden solL Die entsprechende Veränderung des Positionierweges wird dann von der Steuerung automatisch richtig eingestellt, wobei sowohl der Abstand 42 der Stanzstempel als auch der Abstand der einen Stanzstelle am Blech 4 von der nachfolgend vorgesehenen
eo Stanzstelle Berücksichtigung finden. Gegebenenfalls kann man mit Hilfe dieser Steuerung auch das zeitweilige gleichzeitige Stanzen mit zwei oder mehreren Werkzeugen veranlassen. Dieser durch die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine gebotenen Möglichkeit sind aufgrand des Fixmaßes 42 in der Praxis Grenzen gesetzt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 75), zum Ein- und Auswechseln der Werkzeugsätze Patentansprüche: von einem zweiteiligen Werkzeugmagazin in die Werkzeugsatz-Werkzeugaufnahme und umgekehrt,
1. Maschine zum Lochen, Ausstanzen, gegebenen- wobei die Werkzeugwechselvorrichtung aus zwei hyfalls auch mit Möglichkeit zum Nibbeln, von Werk- 5 draulischen oder pneumatischen Arbeitszylindern stückplatten mit einem Maschinengestell und mit (35a,356;proWerkzeugsatz-Werkzeugaufnahmebewenigstens zwei vom Maschinenantrieb für den Ar- stehtundjedeKolbenstange(32a,326>>einesteuerbare beitsvorgang wahlweise antreibbaren oder zur Des- Greifeinrichtung(27und28bzw.29) trägt
aktivierung von ihm trennbaren Maschinenstößeln
zum Betätigen von ebenso vielen Werkzeugsätzen, 10
bestehend mindestens aus Lochstempel (bzw. Stanz- Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum
stempel) und Matrize, mit einer nach Programm ar- Lochen, Ausstanzen, gegebenenfalls auch mit Möglich-
beitenden Werkstückpositioniervorrichtung, ge- keit zum Nibbeln, von Werkstückplatten mit einem Ma-
kennzeichnet durch die Kombination fol- schinengestell und mit wenigstens zwei vom Maschinen-
gender Merkmale, 15 aiurieb für den Arbeitsvorgang wahlweise antreibbaren
oder zur Desaktivierung von ihm trennbaren Maschi-
a) daß die Maschinenstößel (36a, 36b) einen gerin- nenstößeln zum Betätigen von ebenso vielen Werkgen seitlichen Abstand (42) voneinander haben zeugsätzen, bestehend mindestens aus Lochstempel und (bzw. Stanzstempel) und Matrize, mit einer nach Pro-
b) daß jede* — einem nicht arbeitenden Stößel 20 gramm arbeitenden Werkstückpositioniervorrichtung. zugeordnete — Stempel (8) und die dazügehöri- Maschinen ähnlicher Art sind beispielsweise durch ge Matrize (6) oberhalb bzw. unterhalb der die US-PS 3 62 566 oder die DE-PS 68 072 bekannt ge-Werkstücktafel (4) seitlich aus der Maschine worden. Ein wesentlicher Unterschied zur gattungsge-(bzw. in sie) aus- (bzw. ein-) bringbar sind, wie mäßen Maschine besteht jedoch darin, daß diese vorbefür sich bekannt, und zwar während die Maschi- 25 kannten Ausführungen mit keiner programmgesteuerne mit einem anderen StöSel (36a bzw. 36b) ten Werkstückposition'.ervorrichtung ausgestattet sind, weiterarbeitet und Andererseits sind aber programmgesteuerte Werk-
c) daß nach dem maschinell durchführbaren Um- Stückpositioniervorrichtungen als soiche bereits beschälten der Maschine von einem bisher ange- kannter Stand der Technik.
triebenen Maschinenstößel (36a bzw. 36b) auf 30 Des weiteren gehören Revolver-Stanz- oder -nibbeleinen nachfolgend anzutreibenden die Werk- maschinen zum bekannten Stand der Technik. Deren Stückpositioniervorrichtung (75) den seitlichen wenigstens zweiteilige Werkzeuge befinden sich an dem Abstand \42) der Stößel (36a, 366; voneinander beispielsweise scheibenförmigen Revolver der Maschimit berücksichtigt ne. Das für den nächsten Arbeitsgang benötigte Werk-
35 zeug wird durch Drehen des Revolvers in Arbeitsstel-
2. Maschine nach Anspruch ! als Exzenterpresse lung gebracht und durch geeignete Mittel mit dem Anmit Pleuel, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen trieb verbunden. Nach Ausgebrauch dieses Werkzeugs dem gemeinsamen Pleuel (39) und den Maschinen- wird es vom Antrieb wieder getrennt Nachfolgend stößein (36a, 366; je eine Kupplung (47,48) für jeden dreht man den Revolver, bis das als näcnstes benötigte Maschinenstößel vorhanden ist *o Werkzeug an die Stelle des vorbenutzten getreten ist
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Sobald es seine Arbeitsstellung eingenommen hat, wird zeichnet, daß jede Kupplung als schaltbare, hydrauli- es gleichfalls mit dem Antrieb verbunden und anschliesche Kupplungsvorrichtung (43a, b, 44a, b, 49,50,55, ßend kann dann damit gearbeitet werden.
57) ausgebildet ist, und einen schwenkbar am Pleuel An sich geht das Werkzeugwechseln mit derartigen (39) gelagerten, in einem Arbeitszylinder verschieb- « Revolvermaschinen vergleichsweise zügig vonstatten, baren Arbeitskolben (44a, 44b) sowie einen fest mit Zumindest erfolgt es wesentlich schneller als bei Einzeldem Werkzeug (8) oder der Werkzeugaufnahme (7) maschinen, in welche das Werkzeug von Hand oder mit verbundenen, in einem Antriebszylinder verschieb- Hilfe, beispielsweise einer herkömmlichen Wechselvorbaren Antriebskolben (43a, 43b) aufweist, und daß richtung eingewechselt wird. Bei häufigem Werkzeugder Arbeits- sowie der Antriebszylinder zu einem 5c wechsel können sich indessen die hierfür benötigten gemeinsamen Kupplungsvorrichtungszylinder (47, Zeiten schließlich doch noch zu einem nicht mehr ver-48) zusammengefaßt sind, und daß jedem Kupp- nachlässigbaren Betrag addieren.
lungszylinder (47,48) ein Vierwegeventil (49,50) zu- Bei der Maschine nach der DE-PS 68 072 sind mehregeordnet ist, dessen Querdurchgang einerseits mil re Stanzwerkzeuge seitlich nebeneinander angeordnet dem zwischen den beiden freien Kolbenflächen gele- 55 Mit Hilfe eines verschiebbar an einer Antriebswelle gegenen mittleren Zylinderra'-m (51, 52) und anderer- lagerten Exzenters eines Exzenterantriebs kann man seits mit einem ölbehälter verbunden ist und dessen wahlweise eine der vorhandenen Stanzstempel an den Längsdurchgang mit den beiden von den Kolben- Antrieb ankuppeln. Das Werkstück muß gegenüber stangen durchsetzten Zylinderteilräumen (55,56; 57, dem betreffenden Stempel jeweils von Hand genau aus-
58) in hydraulischer Verbindung steht, wobei noch μ gerichtet werden, Letzteres ist ein verhältnismäßig aufeine weitere hydraulische Verbindung (59, 60) zwi- wendiger Arbeitsgang und die erzielbare Genauigkeit sehen dem von der Arbeits-Kolbenstange durchsetz- der Positionierung eines Stanzlochs, beispielsweise geten Zylinder-Teilraum (55, 57) und der Querverbin- genüber einem Rand oder einem anderen Stanzloch, dung (59,60) zwischen dem Vierwegeventil und dem entspricht den heutigen Anforderungen nicht Es kommt mittleren Zylinderraum besteht. 65 noch hinzu, daß das Werkstück ständig auf allen Matri-
4. Maschine nach wenigstens einem der vorher zen aufliegt und sich auch die Stanzstempel nur in geringehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine au- gern Abstand darüber befinden, so daß während des tomatische Werkzeugwechselvorrichtung (35a, 356, Arbeitens mit einem Stanzwerkzeug keines der übrigen
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