DE409075C - Presse mit UEbertragungsfluessigkeit zwischen Stempel und seinem Antriebsgliede - Google Patents

Presse mit UEbertragungsfluessigkeit zwischen Stempel und seinem Antriebsgliede

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DE409075C
DE409075C DES57378D DES0057378D DE409075C DE 409075 C DE409075 C DE 409075C DE S57378 D DES57378 D DE S57378D DE S0057378 D DES0057378 D DE S0057378D DE 409075 C DE409075 C DE 409075C
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Germany
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press
pressure
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cylinder
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ALOIS KARL NOWAK
FRANK HENRY SMITH
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ALOIS KARL NOWAK
FRANK HENRY SMITH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/265Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks using a fluid connecting unit between drive shaft and press ram

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Presse mit übertragungsflüssigkeit-zwischen Stempel und seinem Antriebsgliede. Gegenstand der Erfindung ist eine Presse. ei der der Prellstempel gegenüber seinemAn--iebsgliede verschiebbar angeordnet ist und ie übertragun- des Druckes durch eine in ein Zwischenraume zwischen den gereneinader verschieblichen Teilen befiindliche Flüsgkeit erfolgt. Die Erfindung unterscheidet eh von den bisher bekannten Pressen dieser .rt im wesentlichen dadurch, daß der Druck ad das Volumen der in dem genannten Z_«-i-:henraume eingeschlossenen Übertragungsüssigkeit in weiten Grenzen auch während @s Betriebes der Presse verändert «-erden 5nnen. Auf diese U"eise hat man es in der :and, die Presse unter den verschiedensten etriebsbedingungen arbeiten zu lassen. Man inn einmal wie mit einer gewöhnlichen Kur-:'- oder Exzenterpresse arbeiten, in welchem alle durch die Druckübertragt fing mittels der ihrem Volumen veränderlichen Druckissigkeit lediglich eine Sicherung gegen das uftreten übermäßiger Arbeitsdrucke erzielt ird. 'Man hat es ferner in der Hand, den aximalen Arbeitsdruck der Presse in beiemer .Weise einzustellen. Ein weiterer orzug ist der. daß die Hubgrenzen nicht wie @i gewöhnlichen Kolbenpressen ein für alleal festliegen, daß vielmehr der Kolbenweg :n verschiedenen Dimensionen des Arbeitsückes ohne weiteres angepaßt werden kann, ine daß die die Bewegung des Stempels v erittelnden Antriebsorgane besonders eingeellt werden müßten. Ein weiterer wichtiger orteil der neuen Einrichtung besteht schließ-:h in der Möglichkeit, die Presse nach Beben mehr schlagend oder mehr mir drüknd arbeiten zu lassen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung bei-,ielsweise in einer Ausführungsform veranhaulicht. Zwei Tauchkolben i und 2, von ,lieb der erstere durch die Koppelstange 6 fit der Antriebskurbel ; in Zierbindung steht, i *hrend der Kolben 2 mit dem Preßstempel 2' :i einheitliches Stück bildet, sind mittels opfbüchsen 5, @ in einem feststehenden Zyider .r geführt. Der Stempel 2' steht mit lein Querhaupt i' des Kolbens i durch Stann io, ro derart in Verbindung, claß die bei-:n Teile aus der in der Zeichnung dargestellu Lage sich nach innen gegeneinander be-^gen kdnnen. während eine weitere Be«#ejung nach außen durch die 'Muttern io' verhindert wird. Das Querhaupt i' sowie der Preßstempel2' sind im Gestell der Presse in üblicher Weise geführt. Der Antrieb der Kurbel 7 erfolgt durch Vermittlung des Getriebes 9 von einem Motor aus.
  • An den im Betriebe mit einem zweckmäßig nicht zusammendrückbaren Druckmittel, beispielsweise Wasser oder ((3l, gefüllten Hohlraum 3 des Zylinders .r schließt sich eine Leitung r i an, deren anderes Ende mit einem Vorratsbehälter für das Druckmittel in Verbindung stehen kann. Mit 12 ist ein in die Leitung r i eingeschaltetes Rückschlagventil bezeichnet. Zwischen diesem und dein Zvlindex 4 zWeigt von der Leitung i i ein Rohr ab, daß in den Hochdruckzylinder i9 einer in bekannter Weise mit- einem Differentialkolben r5, 2o-ausgerüsteten Druckübersetzungsvorrichtung 13 mündet. Der Kolben r5 der Niederdruckseite ist außer durch seine Stopfbüchse durch seitlich vorstehende Lappen an Bolzen geführt, die die Verlängerung 18 des Hochdruckzvlinders i9 mit (lern Niederdruckzvlinder 1.i- zusammenhalten. Der Niederdruckseite kann mittels eines Kompressors 22 Druckluft zugeführt werden. Außerdem steht die Niederdruckseite mit einem Zylinder 23 in Verbindung, in dem ein Kolben 24 auf und ab bewegt werden kann. Dies geschieht finit Hilfe einer als Kegelrad ausgebildeten Schraubenmutter 26, die auf der als Schraubenspindel 25 ausgebildeten Kolbenstange sitzt. Die Kolbenstange trägt am oberen Ende ein Querhaupt, das mittels den Deckel des Zylinders 23 durchsetzender Führungsstangen 29 finit dem Kolben 2,4 in Verbindung steht. Die Schraubenmutter 26 kann mit Hilfe eines in ihre Zahnung eingreifenden Ritzels 27, (las auf der Welle eines Motors 28 sitzt, zwecks Z'erschiebung des Kolbens 24 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Zu diesem Zwecke ist vorteilliaftcrweise ein in der Zeichnung nicht dargestellter Steuerhalter für den Motor 28 angeordnet. rin oberen Teil des Zylinders 23 ist ein Luftauslaß 31 vorgesehen, der, wenn der Kolben 24 all ihm nach oben vorbeigegangen ist, die Luft aus dem Zylinder 23 austreten läßt und damit auch eine Entspannung der Luft alzf der Niedcrclruckseite der Druckiil)ersetzungsvorrichtung sowie des Druckmittels im Zylinder d. veranlaßt. An. Stelle von Luft kann zur Füllung der Zylinder` 14 und 23 natürlich auch ein anderes komprimierbares -Mittel benutzt werden.
  • Die UGirkungsweise der Presse ist folgende: Wird der Antrieb der Presse eingerückt, so senkt sich der Stempel 2' auf das Werkstück herab. Solange der Widerstand des Werkstücks unter .der durch die Bemessung des Luftdruckes auf der Niederdruckseite der Vorrichtung 13 gegebenen Grenze liegt, findet keine Verdrängung der Druckflüssigkeit aus dein Zylinder 4 statt. Der Flüssigkeitskörper verschiebt sich vielmehr als' Ganzes zwischen den beiden Tauchkolben i und 2. Die Wirkung ist dieselbe, als wenn beide Kolben unmittelbar zusammenhingen, d. h. die Presse wirkt wie eine gewöhnliche Kurbelpresse. Erreicht der Widerstand des Werkstücks dagegen einen Wert, der den 'zunächst vorgesehenen Druck der 1'bertragungsflüssigkeit übersteigt, so hört die Bewegung des Preßstempels auf, während der obere Tauchkolben i seine Bewegung fortsetzt. Die Druckflüssigkeit wird dann aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Tauchkolben durch die Leitung i i in den Hochdruckzylinder ig der Druckregelungsvorrichtung i3 gepreBt. Der Differentialkolben 15, 2o dieser Vorrichtung wird dadurch unter Zusammenpressung der Luft auf der Niederdruckseite nach unten bewegt. Der Preßstempel 2' drückt also finit einer mit dem Anwachsen des Gegendruckes der Luft im Zylinder rd. zunehmenden Kraft .auf das Werkstück, bis dessen Widerstand überwunden ist. Kann dann der Stempel seine Bewegung fortsetzen, so strömt die Druckflüssigkeit aus dem Zylinder i9 durch die Leitung i i wieder in den Zylinder :I zurück, in dein Maße, wie sich dessen Flüssigkeitsinhalt boi fortschreitender Bewegung des Preßstempt:, und verzögerter Bewegung des Tauchkolbens i vergrößert.
  • Wird der Widerstand des Werkstücks so groß, daß er von der Presse nicht überwunden @#;erden kann, so setzt sich die Strömung der Druckflüssigkeit aus demZylinder q. zurRegelungsvorrichtung i3 so lange fort, bis dieKurbel ; ihre untere Totpunktlage erreicht hat. Dabei wächst der Arbeitsdruck entsprechend dem Gegendruck der Luft im Zylinder 14 :o lange, wie der Kolben i sich nach unten bewegt, es sei denn, daß vorher ein auf einen bestimmten Druck ansprechendes Sicherheitsventil, das mit der Niederdruckseite der Vorrichtung 13 in Verbindung stehen kann, abblasen sollte. Beim Wiederaufwärtsbewegen de: Kolbens i läßt der Arbeitsdruck allmählich nach. Das Druckmittel strömt aus dem NiederdruckzvIinder i9 wieder zu dem Pressenzvlin.:ler .l zurück. Sobald das Querhaupt i' des Tauchkolbens i gegen die - Muttern der Bolzen io trifft, wird der Preßstempel 2' wie-:ler mit hochgenommen. Durch --erstellen der Muttern iö auf den Bolzen io läßt sich die gegenseitige Entfernung zwischen dem Preßstempel 2' und seinem Antrieb und damit die Arbeitstiefe der Presse in an sich bekannter \@'eise einstellen.
  • Durch 1-erschieben des Kolbens 2d. im Zylinder 23 läßt sich dessen wirksamer Rauminhalt und der ' im Raum 3 herrschende Höchstdruck ändern sowie auch die Federwirkung der Übertragungsflüssigkeit nach Wunsch härter oder weicher gestalten.

Claims (3)

  1. P ATLNT-ANsPRÜcHR: i. Presse, bei der zwischen dem Stempel und seinem hin und her gehenden Antriebsgliede eine Übertragungsflüssigkeit eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3, 4) für die Übertragungsflüssigkeit mit einer Regelungsvorrichtung (i3) verbunden ist, die sowohl die Überschreitung eines bestimmten Arbeitsdruckes verhindert als auch eine Veränderung des Preßdruckes sowie eine Änderung des Volumens -der Übertragungsflüssigkeit im Raume (3, .4) während des Betriebes ermöglicht.
  2. 2. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelungsvorrichtung (i3) durch einen Druckübersetzer (i.4 bis 20) von an sich bekannter Art gebildet wird, dessen Niederdruckseite (1d., i;) unter der Wirkung gespannter Luft oder eines gespannten Gases steht, während die Hochdruckseite (i9, 2o) mit dem Raum (3, 4) für die Übertragungsflüssigkeit in Verbindung steht.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckseite (i4, 15) der Regelungsvorrichtung (i3) mit einem Luft- oder Gasbehälter (23) in Verbindung steht, dessen Inhalt verändert werden kann. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer Einrichtung zur Einstellung des Höchstabstandes zwischen dem Stempel und :einem Antriebsgliede zwecks Änderung des Flüssigkeitsvolumens sowie der Zeitdauer des Verweilens des Stempels auf dem N\'erkstück.
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