DE102005033054B3 - Vorrichtung zum Transportieren geschichteter Waren - Google Patents

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Hans-Joachim Dipl.-Ing. Eberhard
Nils Dipl.-Ing. Buck
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Twi Industrieberatung & Co KG GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/16Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by depositing articles in batches on moving supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/28Bands, chains, or like moving receivers
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
    • B65H2301/42254Boxes; Cassettes; Containers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Transportieren geschichteter Waren mittel eines Fördergutes DOLLAR A - sind die einzelnen Stapel der geschichteten Waren jeweils von einer Box umfasst, die auf dem Fördergurt aufliegt, DOLLAR A - ist jede Box oben offen und ist der Boden jeder Box in Transportrichtung der geschichteten Waren flexibel ausgebildet DOLLAR A - und sind mindestens die seitlichen Begrenzungen jeder Box durch in Abstand voneinander angeordnete flache Stäbe (9, 19, 11, 12) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren geschichteter Waren mittels eines Fördergurtes. Bei den geschichteten Waren handelt es sich um Zeitschriften, Prospekte und ähnliche Druckschriften.
  • Vielen der vorgenannten Druckschriften werden als verkaufsfördernde Maßnahme viele so genannte Plusprodukte beigefügt. Diese sind sehr häufig uneben und werden auf oder in den Druckschriften appliziert oder mit den Druckschriften zusammen in einer Folientasche verschweißt. Diese Presseobjekte liegen im Stapel nicht mehr eben aufeinander. Beim Transportieren dieser Stapel kann es vorkommen, dass einer der Stapel verrutscht oder kippt. Dies führt in aller Regel zu erheblichen Störungen des Transportablaufs.
  • Es ist zwar eine oben offene Box für die Aufnahme geschichteter waren bekannt, die aus flachen Stäben gebildet ist (JP 2002-104411 A). Diese Box, die für den Transport von Stahlblechen zum Einsatz kommen soll, ist völlig starr. Ein Transport dieser Box mit den darin befindlichen geschichteten Waren – die in diesem Falle aus Stahlblechen bestehen – mittels eines Fördergurtes ist nicht vorgesehen und auch nicht möglich, weil sich die Box den Bewegungen eines die Box tragenden Fördergurtes wegen ihrer Starrheit nicht anpassen kann. Die bekannte Box ist daher zum Transportieren geschichteter Waren der eingangs genannten Art nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Störungen des Transportablaufs zu vermeiden und sicher zu stellen, dass die einzelnen Stapel geschichteter Waren weder verrutschen noch kippen können.
  • Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung zum Transportieren geschichteter Waren der eingangs genannten Art in der weise gelöst,
    • – dass einzelne Stapel der geschichteten waren jeweils von einer Box umfasst sind, die auf dem Fördergurt aufliegt,
    • – dass jede Box oben offen ist und ein Boden jeder Box in Transportrichtung der geschichteten Waren flexibel ausgebildet ist,
    • – und dass mindestens seitliche Begrenzungen jeder Box durch in Abstand von einander angeordnete flache Stäbe gebildet sind.
  • In der Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die einzelnen Stapel der geschichteten Waren allseits umschlossen, so dass weder ein verrutschen noch ein Kippen der Stapel möglich ist. Dadurch, dass der Boden jeder Box in Transportrichtung der geschichteten Waren flexibel ausgebildet ist und die seitlichen Begrenzungen jeder Box durch in Abstand von einander angeordnete flache Stäbe gebildet sind, kann sich die Box jeder Bewegung des Fördergurtes anpassen.
  • Zweckmäßigerweise sind auch eine vordere Begrenzung und eine hintere Begrenzung jeder Box durch mindestens einen flachen Stab gebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die vordere Begrenzung und die hintere Begrenzung jeder Box durch jeweils einen flachen Stab und die beiden seitlichen Begrenzungen durch jeweils zwei flache Stäbe gebildet. Hierdurch sind einerseits die einzelnen Stapel der geschichteten Ware in einer ausreichender Weise festgelegt, während andererseits eine derartige Box sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Boden jeder Box ebenfalls durch flache Stäbe gebildet, wobei diese Stäbe in Transportrichtung in Abstand von einander angeordnet und durch mindestens ein in Transportrichtung der geschichteten waren verlaufendes elastisches Band mit einander verbunden sind. Hierbei kann nur ein einziges elastisches Band vorgesehen sein, das sich etwa über die gesamte Breite der Box erstreckt, oder es können mehrere über die Breite der Box verteilte elastische Bänder vorgesehen sein. Die Stäbe sind zwar starr, aber durch das elastisch Band bzw. die elastischen Bänder ist die erforderliche Flexibilität des Bodens der Box in Transportrichtung der geschichteten waren in vollem Umfang gewährleistet.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform sind die den Boden der Box bildenden flachen Stäbe durch zwei in Transportrichtung der geschichteten Waren verlaufende elastische Bänder mit einander verbunden, die jeweils an den äußeren seitlichen Rändern der Boxen angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung der Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die Box nur ein sehr geringes Gewicht.
  • Die Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann noch dadurch verbessert werden, dass das elastische Band bzw. die elastischen Bänder aus Gewebestreifen bestehen. Derartige Gewebestreifen sind sehr belastbar und sind einfach und leicht herzustellen.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist jeder der den Boden der Boxen bildenden flachen Stäbe mit mindestens einem der die vordere Begrenzung, die hintere Begrenzung und die beiden seitlichen Begrenzungen der Boxen bildenden flachen Stäbe unlösbar verbunden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, dass jeweils einer der den Boden einer Box bildenden flachen Stäbe mit dem die vordere Begrenzung bzw. die hintere Begrenzung der Box bildenden flachen Stab unlösbar verbunden ist, während die weiteren den Boden der Box bildenden flachen Stäbe mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden, die seitlichen Begrenzungen der Box bildenden flachen Stäbe unlösbar verbunden sind. Dadurch wird erreicht, dass für die Bildung der Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung nur wenige Einzelteile benötigt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die die vordere Begrenzung, die hintere Begrenzung und die beiden seitlichen Begrenzungen der Boxen bildenden flachen Stäbe trapezförmig ausgebildet sind. Hierdurch wird das Befüllen der Boxen erleichtert und das Gewicht der Boxen wird verringert.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die den Boden jeder Box und die die vordere Begrenzung, die hintere Begrenzung und die beiden seitlichen Begrenzungen jeder Box bildenden flachen Stäbe aus Acryl zu bilden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Box der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Boden der Box aus flachen Stäben 1, 2, 3 und 4, die durch zwei in Transportrichtung verlaufende elastische Bänder 5 und 6 miteinander verbunden sind. Die elastischen Bänder 5 und 6 sind jeweils an den äußeren seitlichen Rändern der Box angeordnet. Einer der den Boden der Box bildenden Stäbe, der Stab 1, ist mit einem die vordere Begrenzung der Box bildenden flachen Stab 7, und ein weiterer der den Boden der Box bildenden Stäbe, der Stab 4, ist mit einem die hintere Begrenzung der Box bildenden flachen Stab 8 fest verbunden. Die den Boden der Box bildenden Stäbe 2 und 3 sind mit sich jeweils gegenüberliegenden, die seitlichen Begrenzungen der Box bildenden flachen Stäben 9 und 10 bzw. 11 und 12 fest verbunden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Transportieren geschichteter Waren mittels eines Fördergurtes, dadurch gekennzeichnet, 1.1 dass einzelne Stapel der geschichteten Waren jeweils von einer Box umfasst sind, die auf dem Fördergurt aufliegt, 1.2 dass jede Box oben offen ist und ein Boden jeder Box in Transportrichtung der geschichteten Waren flexibel ausgebildet ist, 1.3 und dass mindestens seitliche Begrenzungen jeder Box durch in Abstand von einander angeordnete flache Stäbe (9, 10, 11, 12) gebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch eine vordere Begrenzung und eine hintere Begrenzung jeder Box durch mindestens einen flachen Stab (7, 8) gebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Begrenzung und die hintere Begrenzung jeder Box durch jeweils einen flachen Stab (7, 8) und die beiden seitlichen Be-grenzungen durch jeweils zwei flache Stäbe (9, 10 und 11, 12) gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden jeder Box ebenfalls durch flache Stäbe (1, 2, 3, 4) gebildet ist, wobei diese Stäbe in Transportrichtung in Abstand von einander angeordnet und durch mindestens ein in Transportrichtung der geschichteten Waren verlaufendes elastisches Band mit einander verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Boden der Box bildenden Stäbe (1, 2, 3, 4) durch zwei in Transportrichtung der geschichteten Waren verlaufende elastische Bänder (5, 6) mit einander verbunden sind, die jeweils an den äußeren seitlichen Rändern der Boxen angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Band bzw. die elastischen Bänder (5, 6) aus Gewebestreifen bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 sowie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der den Boden der Boxen bildenden flachen Stäbe (1, 2, 3, 4) mit mindestens einem der die vordere Begrenzung, die hintere Begrenzung und die beiden seitlichen Begrenzungen der Boxen bildenden flachen Stäbe (7, 8, 9, 10, 11, 12) unlösbar verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer der den Boden einer Box bildenden flachen Stäbe (1, 4) mit dem die vordere Begrenzung bzw. die hintere Begrenzung der Box bildenden flachen Stab (7, 8) unlösbar verbunden ist, während die weiteren den Boden der Box bildenden flachen Stäbe (2, 4) mit jeweils zwei sich gegenüberliegenden, die seitlichen Begrenzungen der Box bildenden flachen Stäbe (9, 10 bzw. 11, 12) unlösbar verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 sowie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die vordere Begrenzung, die hintere Begrenzung und die beiden seitlichen Begrenzungen der Boxen bildenden flachen Stäbe (7, 8 und 9, 10, 11, 12) trapezförmig ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9 sowie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Boden jeder Box und die die vordere Begrenzung, die hintere Begrenzung und die beiden seitlichen Begrenzungen jeder Box bildenden flachen Stäbe (1, 2, 3, 4 sowie 7, 8 und 9, 10, 11, 12) aus Acryl gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2002104411A (ja) * 2000-10-05 2002-04-10 Fukue Kozai Kk 梱包用下敷き具

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JP2002104411A (ja) * 2000-10-05 2002-04-10 Fukue Kozai Kk 梱包用下敷き具

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