DE2723012C3 - Tischweiche bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. - Google Patents

Tischweiche bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl.

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DE2723012C3 DE19772723012 DE2723012A DE2723012C3 DE 2723012 C3 DE2723012 C3 DE 2723012C3 DE 19772723012 DE19772723012 DE 19772723012 DE 2723012 A DE2723012 A DE 2723012A DE 2723012 C3 DE2723012 C3 DE 2723012C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischweiche für die Änderung der Förderrichtung von Plattenstapeln und/oder Platten bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl., bestehend aus einer
Verschiebetischplatte und aus einer Verschiebeeinrichtung für die Platten oder Plattenstapel auf der Verschiebetischplatte,
wobei die Verschiebetischplatte zum Anschluß an orthogonal sich kreuzende Förderer für den Zu- bzw. Abtransport eingerichtet ist.
Die Verschiebetischplatte ist regelmäßig als sog. Kugelrollentisch ausgebildet, kann aber auch so ausgelegt sein, daß die Verschiebung nur mit Hilfe von entsprechend eingerichteten Palellen, auf denen die Plattenstapel oder Platten liegen, möglich ist. Jedenfalls ist auf einer Verschiebetischplatte eine Verschiebebewegung mit geringem Reibungswiderstand und damit Verschiebewiderstand möglich.
Bei bekannten gattungsgemäQen Tischweichen (DE-GM 19 94 664) ist die Verschiebetischplatte eine Kugelrollentischplatte, wie jedoch die Einrichtung für die Verschiebung des Gutes auf der Kugelrollentischplatte ausgebildet sein soll, ist nicht spezifiziert. Sie erfolgt üblicherweise durch Aggregate, die in die Verschiebetischplatte eingebaut sind, z. B. als Drehscheibe ausgeführt sind (DE-GM 71 10 324). Das ist umständlich und insbes. funktionell nachteilig, da das Gut nur dann manipuliert werden kann, wenn es auf der Drehscheibe aufliegt, nicht aber dann, wenn es an
ίο anderen Stellen der Verschiebeiischplatte abgelegt tst
Bei gattungsfremden Einrichtungen (DE-AS 20 43 062), bei denen eine Verschiebetischplatte fehlt und lediglich eine Abstellplattform vorgesehen ist, ist es bekannt, mit Einrichtungen zu arbeiten, die aus einem Gestell aus beidseitig und oberhalb der Abstellplattform angeordneten Laufschienen, einer orthogonal zu deren Erstreckung und darauf oder daran verschiebbaren Traverse und einer daran verschiebbaren Laufkatze bestehen, wobei die Laufkatze mit einem Hebezeug ausgerüstet ist Paletten, auf denen das Gut aufliegt, sind mit Einrichtungen zum Anschluß an das Hebezeug ausgerüstet Würde man die bekannte Einrichtung für die Manipulation von Plattenstapeln ohne weiteres einsetzen, so besteht die Gefahr, daß beim Aufnehmen einer Palette mit darauf lose gestapelten Platten die
Platten im Stapel verrutschen. Tatsächlich ist der Reibungswiderstand zwischen den einzelnen Platten bei Spanplattenstapeln, Faierplattenstapeln u. dgl. gering. Endlich sind Einrichtungen bekannt (DE-GM
w 19 14 569), die aus Laufschienen, aus daran bewegten laufkatzenähnlichen Aggregaten und davon getragenen, orthogonal zur Bewegungsrichtung ein- und ausfahrbaren Zylinderkolbenanordnungen bestehen, die an ihren Enden Saugnäpfe tragen. Mit derartigen Einrichtungen
)5 kann plattenförmiges Gut einzeln aufgenommen und transportiert, z. B. entstapelt und wieder gestapelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine galtungsgemäße Tischweiche so weiter auszubilden, daß Plattenstapel ohne jede Gefahr des Verschiebens der Platten im Stapel auf der Tischweiche in beliebige Richtungen verbracht werden können, wobei gleichzeitig aber nicht nur Plattenstapcl, sondern auch Einzelplatten verschoben werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) die Verschiebeeinrichtung für die Plattenstapel und/oder der Platten auf der Verschiebetischplatte besteht (in an sich bekannter Weise) aus einem Gestell aus beidseitig und oberhalb der Verschiebetischplatte angeordneten Laufschienen, aus einer orthogonal zu deren Erstreckung und darauf oder daran verschiebbaren Traverse und einer daran verschiebbaren Laufkatze,
b) die Laufkatze ist mit einem auf die Plattenstapel bzw. Platten anpreßbaren Druckstempel mit Druckteller versehen,
c) die Verschiebetischplatte ist als Druckwiderlager für die über den Druckstempel — unter Zwischenschaltung der zu verschiebenden Plattenstapel bzw. Platten — aufbringbaren Druckkräfte ausgelegt,
so daß bei auf einen Plattenstapel oder auf eine Platte aufgesetztem Druckstempcl der Plattenstapel oder die Platte auf der Verschiebetischplatte nach Maßgabe der überlagerten Bewegung von Traverse und Laufkatze beliebig verschiebbar ist.
Der Druckstempel ist im allgemeinen eine pneuma-
tisch oder hydraulisch betriebene Zylinderkolbenanordnung, man kann jedoch auch mit einem elektrischen Stelltrieb arbeiten.
»Verschiebung unter Druck« bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein erfindungswesentliches Zusammenspiel: Ober den Druckstempel kann auf den Plattenstapel, der eine Richtungsänderung erfahren soll, eine Druckkraft aufgebracht werden, die die einzelnen Platten im Plattenstapel sicher zusammenhält, auch wenn zusätzlich Verschiebekräfte für den Stapel insgesamt Ober Traverse und/oder Laufkatze wirken. Das nutzt die Tatsache, daß der druckkraftabhängige Gleitreibungsschluß zwischen den einzelnen Platten in einem Plattenstapel größer ist oder größer gemacht werden kann (durch bloße Druckkrafteinstellung) als der Widerstand der zumeist rollenden Reibung, der zur Verschiebung überwunden werden muß. Nichtsdestoweniger können, wenn der Druckstempel hinreichend weit ausfahrbar ist, auch einzelne Platten auf der erfindungsgemäßen Tischweiche eine Richtungsänderung erfahren. Die Tischweiche wird bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl. regelmäßig eingesetzt, um Platten oder PIattenstr,pel in einer Umstapelungsanlage, mit der gleich große Einzelplatten beliebig aufgeteilter Platten gestapelt werden sollen, zu vereinzeln.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. I perspektivisch eine erfindungsgemäße Tischweiche,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 von vorn.
Die in den Figuren dargestellte Tischweiche ist für die Richtungsänderung von Platten und/oder von Plattenstapeln 1 bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. bestimmt. Sie besteht aus
einer Versehiebeiisehplatte 2 und aus einer Verschiebeeinrichtung 3 für die Plattenstapel 1 oder Platten auf der Verschiebetischplatte 2.
Die Verschiebetischplatte 2 ist zum Anschluß an orthogonal sich kreuzende Förderer 4, 5 für den Zu- bzw. Abtransport eingerichtet, wie sie in Fig. I angedeutet worden sind. Die Verschiebetischplatte 2 ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Kugelrollentischplatte, deren Kugein 6 in allen Richtungen frei drehbar sind.
Die Verschiebeeinrichtung 3 für die Plattenstapel I oder Platten auf der Verschiebetischplatte 2 besteht aus einem Gestell 7 aus beidseits und oberhalb der
is Verschiebetischplatte 2 angeordneten Laufschienen 8, aus einer orthogonal zu deren Erstreckung und darauf oder daran verschiebbaren Traverse 9 und einer daran verschiebbaren Laufkatze 10. Die Laufkatze 10 ist mit einem in Richtung des Pfeils 11 auf einen Plattenstapel 1 bzw. auf eine Platte anpreßbaren Druckstempel 12 ausgerüstet, der mit einem Druckteller 13 versehen ist.
Die aufzubringenden Druckkräfte nassen von der Verschiebetischplatte 2 aufgenommen werden, diese ist daher nicht nur zur Aufnahme der Kräfte aus den Plattenstapeln 1 bzw. Platten, sondern als Druckwiderlager für die über den Druckstempel 12 unter Zwischenschaltung des Plattenstapels 1 bzw. einer Platte aufbringbaren Druckkräfte ausgelegt.
So wird erreicht, daß bei auf einen Plattenstapel 1 oder auf eine Platte aufgesetztem Druckstempel 12 der Plattenstapel 1 oder die Platte auf der Verschiebetischplatte 2 nach Maßgabe der überlagerten Bewegung von Traverse 9 und Laufkatze 10 beliebig verschiebbar ist. Mögliche Verschiebewege sind in F i g. 2 durch Pfeile 14
J5 angedeutet worden. Eine Verschiebung der einzelnen Platten im Plattenstapel 1 bei der Richtungsänderung ist ausgeschlossen, wenn die Druckkraft, mit der der Druckstempel 12 den Plattenstapel 1 beaufschlagt, hinreichend groß gewählt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tischweiche für die Änderung der Förderrichtung von Plattenstapeln und/oder von Platten bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten od. dgl., bestehend aus einer
    Verschiebetischplatte und aus einer Verschiebeeinrichtung für die Plattenstapel oder Platten auf der Verschiebetischplatte, wobei die Verschiebetischplatte zum Anschluß an orthogonal sich kreuzende Förderer für den Zu- bzw. Abtransport eingerichtet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale
    a) die Verschiebeeinrichtung (3) für die Platten oder Plattenstapel (1) auf der Verschiebetischplatte (2) besteht aus einem Gestell (7) aus beidseits und oberhalb der Verschiebetischplatte (2) angeordneten Laufschienen (8), aus einer orthogonal zu deren Erstreckung und darauf oder daran verschiebbaren Traverse (9) und einer daran verfahrbaren Laufkatze (10),
    b) die Laufkatze (10) ist mit einem auf die Plattenstapel (I) oder Platten anpreßbaren Druckstempel (12) mit Druckteller (13) versehen,
    c) die Verschiebetischplatte (2) ist als Druckwiderlager für die über den Drucksteir.pel (12), unter Zwischenschaltung des zu verschiebenden Plattenstapels (1) oder der zu verschiebenden Platte aufbringbaren Druckkräfte ausgelegt,
    so daß bei auf einen PJattenstapel (1) oder eine Platte aufgesetztem Druckstempel (12) der Plattenstapel (1) oder die Platte auf der Verschiebetischplatte (2) nach Maßgabe der überlagerten Bewegung von Traverse (9) und Laufkatze (10) beliebig verschiebbar ist.
DE19772723012 1977-05-21 1977-05-21 Tischweiche bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u.dgl. Expired DE2723012C3 (de)

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DE2723012A1 DE2723012A1 (de) 1978-11-30
DE2723012B2 DE2723012B2 (de) 1980-10-16
DE2723012C3 true DE2723012C3 (de) 1981-06-19

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