DD145011A3 - Einrichtung zum entstapeln magneti ierbarer bleche - Google Patents
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/24—Devices for removing sheets from a stack
Abstract
D,ie Einrichtung ist anwendbar, wo vom Blechstapel gearbeitet wird, indem dessen Bleche aus
magnetisierbarem Werkstoff vereinzelt einer Be- bzw. Verarbeitungsstation zugeführt werden. Die Erfindung
hat zum Ziel, die Wirkungsweise von Spreizmagneten und mit diesen zusammenarbeitenden Saugern beim
Entstapeln, insbesondere von Blechen mit an keiner Seite rechteckiger Kontur, zu verbessern. Die Erfindung
hat zur Aufgabe, eine Einrichtung zum Entstapeln magnetisierbarer Bleche eines Blechstapels mittels
entlang einer Seitenkontur des Stapels angeordneter Spreizmagnete sowie vertikal bewegbarer
Tragelemente, die reihenförmig an Traversen befestigt sind, welche sich quer zu den Spreizmagneten
erstrecken, zu schaffen, deren Spreizmagnete und Traversen weitestgehend der jeweiligen Blechkontur
lagemäßig anpaßbar sind. Dies wird erreicht, indem sowohl die Spreizmagnete als auch die Traversen einzeln
und/oder in Gruppen parallel zueinander verschiebbar sind. Jeder Spreizmagnet bzw. jede
Spreizmagnetgruppe ist am Abtriebsglied eines Linearantriebes schwenkbar gelagert und feststellbar. Jedes
Abtriebsglied ist zudem mit einer Traverse oder Traversengruppe lösbar verbunden. — Fig.1 —
Description
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Titel der Erfindung
Einrichtung zum Entstapeln magnetisierbarer Bleche
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Einrichtung ist dort anwendbar, wo vom Blechstapel gearbeitet wird, indem dessen Bleche aus magnetisierbarer)! Werkstoff vereinzelt einer Be- bzw» Verarbeitungsstation zugeführt werden,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Für das Vereinzeln der Bleche eines Blechstapels werden bekannterweise Spreizmagnete angewendet« Nach D£«AS 12 78 350 und DE-GM 19 18 680 ist jeweils eine Magnetleiste längs einer Seltenkontur des Blechstapels und zwar insbesondere in dessen oberen Bereich angeordnet. Das Magnetfeld der Leiste bewirkt, daß die weniger belasteten oberen Bleche entlang dieser Stapelseite etwas angehoben werden· Diese teilweise Trennung der oberen Bleche bereitet das Abheben des jeweils obersten Bleches vor, was eine ebenfalls magnetische oder Saugeinrichtung übernimmt« Die Spreizwirkung der Magnetleiste hebt im oberen Stapelbereich weitestgehend die Haft wirkung der Bleche aneinander auf und begünstigt somit die Forderung, daß immer nur ein Blech von der Abhebeeinrichtung erfaßt wird· Voraussetzung ist jedoch eine günstige Anordnung der Magnetleiste, damit die Bleche vom Magnetfeld wirkungsvoll erfaßt werden·
Bei einem Blechatapel mit schrägen oder unregelmäßigen Seitenkonturen ist diese Voraussetzung nicht gegeben, da sich hierbei entlang der kontur zu große Abstände zwischen der geraden Magnetleiste und den zurückgesetzten Abschnitten eines unregelmäßigen Konturenverlaufes ergeben können/: was die Wirkung des Magnetfeldes auf die Bleche erheblich beeinträchtigt·
Die gleichen Bedingungen liegen bei den Lösungen nach DE-OS 14 81 147 und OD-WP 99 340 vor, obgleich hier eine Verstellung der Magnetleiste vorgesehen ist«. Da es sich jedoch um eine Parallelverstellung handelt, erbringt diese für unregelmäßige Blechkonturen keine Verbesserung, Das gleiche gilt für die Sauger, welche bei dieser Lösung als Abhebeeinrichtung Verwendung finden«* Auch diese nehmen bei extremen Abweichungen der Blechkontur von der Geraden unter Umständen eine ungünstige Lage ein·
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat zum Ziel, die Wirkungsweise von Spreizmagneten und mit diesen zusammenarbeitenden Saugern beim Entstapeln insbesondere von Blechen mit an keiner Seite rechteckiger Kontur zu verbessern»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Mangel der bekannten Lösungen lassen sich auf folgende Ursachen zurückführen:
-· die Anwendung einer massiven Magnetleiste,
- die horizontale Parallelverschiebung dieser massiven Leiste,
- die horizontal ortsfeste Lage der Sauger·
Um diese Ursachen zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Entstapeln magnetisierbarer Bleche eines Blechstapels mittels entlang einer Seitenkontur des Stapels angeordneter Spreizmagnete sowie vertikal bewegbarer Tragelemente, die reihenförmig an Traversen be-
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festigt sind, welche sich quer zu den Spreizmagneten erstrecken, zu schaffen, deren Spreizmagnete und Traversen weitestgehend der jeweiligen Blechkontur lagemäßig anpaßbar sind·
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sowohl die Spreizmagnete als auch die Traversen einzeln und/oder in Gruppen parallel zueinander verschiebbar sind, wobei jeweils ein Spreizmagnet oder eine Spreizmagnetgruppe am Abtriebsglied eines Linearantriebes schwenkbar gelagert ist und jedes Abtriebsglied mit einer Traverse bzw© einer Traversengruppe kuppelbar ist. Der Linearantrieb besteht aus einer angetriebenen Spindel und einem darauf geführten Mutternelement, welches mit einem Schwenklager und einer formschlüssigen Kupplung versehen ist« Jeweils ein Spreizmagnet oder eine Spreizmagrietgruppe ist an einem Träger befestigt, der mittels einer Bohrung auf dem Schwenklager gelagert und mittels Verschraubung festklcmrnbar ist» Deweils eine Traverse oder Traversengruppe ist mit einer formschlüssigen Kupplung versehen* Oie formschlüssigen Kupplungselemente sind als Steckbolzen und zugehörige Bohrung ausgebildet und jeweils eine Kupplungslasche ist mittels solcher Kupplung sowohl an einem Mutternelement als auch einer Traverse bzw· einer Traversengruppe lösbar befestigt.
Die Auflösung der massiven Magnetleiste in einzeln verstellbare Magnete bzw» Magnetgruppen ermöglicht es, die Magnete den zurückgesetzten Abschnitten einer Blechkontur nachfolgen zu lassen» Somit weisen die Magnete im einzelnen den minimal notwendigen Blechabstand auf, was auch bei unregelmäßigen Blechkonturen eine optimale Spreizwirkung ermöglicht» Die Anhangung einer Saugertraverse bzw* einer Treversengruppe an jeweils einen Magnetantrieb garantiert zwangläufig deren Ausrichten in Bezug auf die Magnetstellung und damit auch auf die richtige Lage zur Blechkontur«
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Das Ausrichten von Magnet bzw· Magnetgruppe und Traverse bzw» Traversengruppe erfolgt durch gemeinsamen Antrieb, was den Antriebsaufwand günstig beeinflußt* Die Wahl, wieviel Magnete und Traversen an einen Antrieb angehängt werden können» d* h> also, die Frage nach der Anzahl der einzusetzenden Antriebe hängt ab von der Gestalt der abzuarbeitenden Blechkonturen« Da die Magnete für das Einfahren jedes neuen Stapels, was wechselseitig erfolgt, bis hinter die größte Stapelbreite zurückweichen müssens hat die Anordnung mehrerer Antriebe gegenüber einer starren Anpassung der Magnete an eine Blechkontur und Anlenkung dieser Magnetanordnung an nur einen Antrieb den Vorzug, daß die individuelle Magnetanordnung nur den jeweils notwendigen Rückweg durchlaufen muß, bis alle Magnete auf einer hintersten Stellung in Reihe liegen· Dies bedeutet die Bewegung geringer Massen über den weiteren Weg für die weiter vorn angestellten Magnete» wie auch Platzersparnis bezüglich der rückseitigen Antriebsgestaltung, da die weniger vorn angestellten Magnete von den anderen unabhängig nur einen Mindestweg und nicht den der anderen mitmachen müssen·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist nachstehend an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert· In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig· 1 eine Draufsicht auf Spreizmagnete und
Traversen, Fig» 2 eine Seitenansicht nach Schnitt II-II in Fig· I
In Fig. 1 sind drei Spindeln 1 dargestellt, die mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden sind· Auf jeder der Spindeln 1 ist ein Mutternelement 2 geführt· Oedes der Mutternelemente 2 weist einen Ansatz 2·!, welcher mit einem Schwenklager 3 versehen ist, auf·
Oedes der Schssenklager 3 nimmt einen Träger 4 auf, der an seinem Schwenklager 3 mittels Verschraubung 5 festklemmbar ist* An jedem der Träger 4 sind Spreizmagnete 6 befestigt und zwar an den beiden äußeren je zwei und am mittleren Träger 4 vier Spreizmagnete 6· Die Träger 4 sind mit ihren Spreizmagneten 6 entlang einer Schrägen ausgerichtet, die einer Seitenkontur eines Blechstapels 7 parallel gegenüberliegte
Die Mutternelemente 2 weisen je eine Bohrung 2·2 auf, welche mittels Steckbolzen 8 eine Steckverbindung für Kupplungslaschen S bilden, von denen eine der besseren Draufsicht wegen abgebrochen dargestellt ist. Diese Kupplungslaschen 9 weisen über ihre Länge verteilte Bohrungen 9*1 auf und diese sind den Mutternelementen 2 abgewandt jeweils mit einem Schlitten IO lösbar verbunden· Es sind der Anzahl der Mutternelemente 2 entsprechend drei Schlitten 10 vorgesehen, von denen jeder, wie in Fig» 2 ersichtlich, ein Kolben-Zylinders ystesn 11 und zwei Führungsstangen 12 aufnimmt, womit er eine obere Traverse 13 trägt, an welcher eine untere Traverse 13«! auswechselbar befestigt ist» Oede Traverse 13«! trägt an ihrer unteren Fläche angeordnete Sauger 14* In Fig· 2 ist desweiteren eine Führungsebene 15 angedeutet, in welcher z. 8· Führungsschienen liegen könnten, die mit Hilfe von am jeweiligen Mutternelement 2 und Schlitten.10 vorgesehenen Führungselementen (nicht dargestellt) deren Aufnahme und Lagefixierung für die Horizontalverschiebung übernehmen· Es sind jedoch auch andere Führungslösungen denkbar.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt,:
Vor Beginn des Entstapelvorganges werden sowohl Spreizmagnete 6 als auch die Traversen 13.1 auf die anliegende Kontur des abzuarbeitenden Blechstapels 7 eingerichtet· Es werden also die Spindeln 1 betätigt und dadurch die Mutternelemente 2 auf den Blechstapel zubewegt«
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Die Verschraubungen 5 sind bei vorliegender Kontur gelöst, damit die Träger 4 schwenken können, wenn sich die Spreizmagnete 6 an die Schräge des Blechstapels 7 anlegen, womit die Spindeln 1 zum Stillstand gekommen sind· Ist die Lage erfaßt* wird die Verschraubung 5 festgezogen und die Mutternelemente 2 werden um den Betrag eines notwendigen Luftspaltes auf den Spindeln 1 zurückbewegt* Indem die Schlitten 10 über die Kupplungslaschen 9 mit je einem der Mutternelemente 2 starr verbunden sind, nehmen die Traversen 13#1 bereits durch das Anstellen der Spreizmagnete 6 an den Blechstapel 7 zu diesem die richtige Lage ein« Damit entfällt für die einzelnen Traversen 13el jeglicher gesonderter Einrichtaufwand* Die Entfernung zwischen den Schlitten 10 und den Mutternelementen 2 ist abhängig von der Dimension, welche der Blechstapel 7 in dieser Richtung aufweist. Ist diese bei einem anderen Stapel wesentlich kurzer, müssen die Mutternelemente 2 an den Schlitten herangerückt werden, zu welchem Zweck die Kupplungslaschen verkürzt eingesetzt werden können, indem die zurückgesetzten Bohrungen 9*1 zum Ankuppeln an die Mutternelemente 2 verwendet werden» Es werden dann die Traversen 13.1 gegen kürzere ausgetauscht·
Sind Spreizmagnete 6 mit Traversen 13·1 zueinander und in Bezug auf die Blechkontur eingerichtet, kann der Entstapelvorgang wie bekannt beginnen» Ist der Blechstapel 7 abgearbeitet, muß ein neuer eingefahren werden« Zu diesem Zweck «nüssen die Spreizmagnete 6 in eine Ebene zurückgefahren werden, die in Fig« 1 mit den Pfeilen A-A angezeigt ist» In dieser Stellung haben die Spreizmagnete 6 den Raum für das wechselseitige Einfahren neuer Blechstapel 7 freigegeben· Das Zurückfahren besorgen die Spindeln 1, die zu diesem Zweck betätigt werden, wodurch die Mutternelemente 2 in eine hintere Stellung gefahren werden, die in Fig· I mit unterbrochenen Strichlinien angedeutet ist» In gleicher V/eise ist die Stellung eines der Spreizmagnete 6 jeder
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Spreizmagnetgruppe angedeutet, der an der Ebene A-A anliegt· Da die Kollisionsfreimachung nur die Spreizmagnete 6 betrifft, können für diese Bewegung die Schlitten 10 von den Mutt.ern.elemente.n 2 abgekuppelt werden· Für diese Bewegung erweist sich die Anhängung einzelner Magnete oder Magnet.gr.up pen an je einen Antrieb insofern als günstig/ als dadurch die einzelnen Massen nur den für sie unbedingt notwendigen Weg hinter die Ebene A-A zurücklegen müssen, d» h« daß die wenig über die Ebene A-A vorstehenden Spreizmagnete 6 einen kurzen und die Spreizmagnete S1 die der zurückfliehenden Schräge am weitesten folgen müßten, einen entsprechend längeren Rückstellweg zurücklegen müssen« Dies ist ein doppelter Vorzug einer solchen Lösung gegenüber/ bei welcher die Spreizmagnete 6 zwar auf die Schräge des Blechstapels 7 ausgerichtet werden, doch in einer Weise, welche die einzelnen Magnete an einen gemeinsamen Antrieb anbindet» Zur Kollisionsfreimachung müßte dann die Gesamtmasse den größten Ruckstellweg, nämlich den der am weitesten vorgestellten Magnete, zurücklegen. Dies bedeutet insbesondere für die wenig über die Ebene A-A vorragenden Magnete nicht nur einen unnötig großen Rückstellweg, sondern für diese auch unnötig großen rückwärtigen Platzbedarf für die Antriebselemente, die auch unnötig weit nach "hinten zurückweichen müssen« Innerhalb von Pressenstraßen z. B« summiert sich dieser Platzbedarf und spielt eine ungünstige Rolle·
Die vorliegende Lösung ist jedoch nur ein Beispiel für eine mögliche Magnetaufteilung und Antriebs- sowie Traversenzuordnung, die sich für die vorliegende Blechkontur als günstig anbietet. Sind Bleche mit einer anderen Kontur, z. B« mit Vertiefungen bzw* Vorsprüngen zu.entstapeln, so ist eine für diese Kontur günstige Magnetstellung zu wählen, die eine optimale Spreizwirkung zusichert, eine Traversenstellung, die ein sicheres Erfassen ermöglicht, und die Wahl der Zuordnung der Magnete sowie Traversen zueinander und zu wieviel Antrieben ist auch eine Frage des vertretbaren Antriebsauf-
wandes, wobei die Forderung nach einem funktionssicheren und störungsfreien Entstapelvorgang primär ist» Für die Automatisierung der Kollisionsfreimachung liegt es nahe, beim Einrichten Kontaktelemente mit einzurichten, welche den Rückstellvveg und das Wie de ranstellen der Magnete nach dem Stapelwechsel selbsttätig veranlassen« Dies jedoch ist nicht Gegenstand der Erfindung«
Claims (2)
- Erfindungsanspruch:1, Einrichtung zum Entstapeln magnetisierbarer Bleche eines Blechstapels mittels horizontal verstellbarer Spreizmagnete und vertikal verstellbarer Tragelemente, von denen die Tragelemente reihenförmig an Traversen befestigt sind, welche sich qu.er zu den Spreizmagneten erstrecken, die entlang einer Seitenkontur des Stapels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,daß jeweils ein Spreizmagnet (6) oder eine Spreizmagnetgruppe am Abtriebsglied (2) eines.Linearantriebes (1 j 2) schwenkbar gelagert ist, und jedes Abtriebsglied (2.) mit einer Traverse (13·1) bzvvo einer Traversengruppe kuppelbar ist*
- 2. Einrichtung nach Punkt 1,dadurch gekennzeichnet, .daß der Linearantrieb aus einer angetriebenen Spindel (1) und einem darauf geführten Mutternelement (2) besteht, welches mit einem Sch/zenklager (3) und einer formschlüssigen Kupplung (2 „2; 8) versehen ist«,3Φ Einrichtung nach Punkt 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß jeweils ein Spreizmagnet (8) oder eine Spreizmagnetgruppe an einem Träger (4-) befestigt ist, der mittels einer Bohrung auf dem Schwenklager (3) gelagert und mittels Verschraubung (5) festklemmbar ist»4· Einrichtung nach Punkt 1 bis 3i
dadurch gekennzeichnet,daß jeweils eine Traverse (13·1) oder Traversengruppe mit einer formschlüssigen Kupplung (8) versehen ist»ο η rs . ο ρ·' f c\ A5» Einrichtung nach Punkt 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die formschlüssigen Kupplungen als Steckbolzen (8) und zugehörige Bohrungen (ze B6 2·2) ausgebildet sind und jeweils eine Kupplungslasche (9) ist mittels solcher Kupplung (2.2/8; -/8) sowohl an einem Mutternelement (2) als auch einer Traverse (13«1) bzw· einer Traversengruppe lösbar befestigt»Rienüu_j2i_Seiten Zeichnungen
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1979
- 1979-09-04 SU SU797770784A patent/SU1113344A1/ru active
- 1979-09-07 CS CS796083A patent/CS220579B1/cs unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CS220579B1 (cs) | 1983-04-29 |
SU1113344A1 (ru) | 1984-09-15 |
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