DE2417131A1

DE2417131A1 - Pressenstrasse mit werkstuecktransportvorrichtung

Info

Publication number: DE2417131A1
Application number: DE2417131A
Authority: DE
Inventors: Helmut Braitinger; Helmut Fetzer; Franz Schneider
Original assignee: L Schuler GmbH
Current assignee: L Schuler GmbH
Priority date: 1974-04-09
Filing date: 1974-04-09
Publication date: 1975-10-30
Also published as: GB1485197A; US4037730A; IT1034868B; JPS591138B2; JPS50138482A

Description

Anm.; Göppingen, den 4. April 1974 L. SCHÜLER GmbH KP/N/pf. - PG 3028

7320 Göppingen Bahnhofstr. 41-67

Preasenstraße mit Werkstücktransportvorrichtung

Die Erfindung bezieht eich auf eine Pressenstraße mit einer dem Transportieren von Werkstücken von einer Bearbeitungsstation in einer Presse zu einer Bearbeitungsetation in einer folgenden Presse dienenden Vorrichtung, die an Förderschlitten angeordnete, paarweise in entgegengesetzte Richtung weisende, gemeinsam horizontal verfahrbare, heb- und senkbare, gesteuert antreibbare Greiferzangen und zwischen den Pressen angeordnete Ablagen für die Werkstücke aufweist.

Bei einer bekannten Pressenstraße dieser Art (DT-OS l4 63 080, Fig. l8) sind an den einander zugewandten Seiten zweier aufeinanderfolgender Preaen zwei sich je über annähernd den halben Zwischenraum zwischen den Pressen erstreckende, in je einer Konsole angeordnete Fahrbahnen für je einen Förderschlitten und in dem Zwischenraum drei Ablagen für die Werkstücke vorgesehen, wobei die von den Antrieben der Pressen abgeleiteten Fahr-, Hub-, Verschiebe- und Betätigungsbewegungen der Förderschlitten und der Greiferzangen das Tisnaportieren der Werkstüte mittels des ersten Förderschlittens von der Bearbeitungestation in der ersten Presse auf die erste Ablage und von dieser auf die zweite Ablage und mittels des zweiten Förderschlitten von der zweiten Ablage auf die dritte Ablage und von dieser in die Bearbeitungestation in der zweiten Presse bewirken. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht in den Schwierigkeiten, die sich bei notwendigen An-

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paesungen der Bewegungsabläufe an unterschiedliche Werkzeugsätze und Werkstücke sowie bei der Koordinierung der Bewegungen beider Förderschlitten und der Bewegungsabläufe an diesen im Hinblick auf die zweite Ablage ergeben, die von dem ersten Förderschlitten beschickt wird und von der der zweite Förderschlitten entnimmt. Diese Schwierigkeiten beruhen vorwiegend darauf, daß mechanische Antriebsverbindungen zwischen den Antrieben der Pressen und den davon abgeleiteten Fahxs Hub-, Verschiebe- und Betätigungsbelegungen der Förderschlitten und der Greiferzangen bestehen, die nur durch Austausch von Gotriobegliedem der Antriebsverbindungon verändert werden können.

Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Pressenstraße das Transportieren der Workstücke und Verändern der dazu dienenden Bewegungsabläufe zu vereinfachen.

Die Erfindung besteht bei einer Pressenstraße der eingangs genannten Art darin, daß auf einer sich über den ganzen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pressen erstreckenden Fahrbahn ein einziger Förderschlitten horizontal verfahrbar ist, an dem mindestens ein Paar in entgegengesetzte Richtungen weisender Greiferzangen heb- und senkbar gelagert ist, daß eine einzige Ablage zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pressen angeordnet ist, daß ein wegabhängig stexsrbarer Fahrantrieb für den Förderschlitten und ein wegabhängig steuerbarer Hubantrieb für die Greiferzangen vorgesehen sind und daß eine Programmsteuerung mit veränderbarem Programm für den Fahrantrieb, den Hubantrieb und die Betätigung der Greiferzangen vorgesehen ist.

Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Pressenstraße bestehen auch darin, daß durch die Programmsteuerung beliebige Bewegungsabläufe vorgegeben werden können und keine direkte mechanisch gekoppelte Abhängigkeit dieser Bewe-

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gungsabläufe von den Antrieben der Pressen besteht, so daß die Vorrichtung zum Transportieren der Werkstück« auch zur Verknüpfung von Pressen zu automatisierten Pressenstraßen eingesetzt werden kann, bei denen an den vorhandenen Pressen keine Mittel aura Ableiten der Bewegungsablauf» von den Antrieben der Presmen vorgesehen sind. Die Programmsteuerung kann dabei auch die Geschwindigkeiten des Fahrantriebes, des Hubantriebea und der Betätigung der Greiferzangen beeinflussen.

Für die Ausführung des Fohrantriebes bestehen insbesondere folgende vorteilhafte Möglichkeiten. Einerseits kann der Fahrantrieb einen steuerbaren Motor aufweisen, der mindestens ein in dem Förderschlitten gelagertes Zahnrad antreibt, das in mindestens eine sich längs der Fahrbahn erstreckende und fest angeordnete Zahnstange eingreift. Andererseits kann der Fahrantrieb einen steuerbaren Motor aufweisen, der mindestens eine in dem Förderschlitten gelagerte Spindelmutter antreibt, die auf einer sich la'ngs der Fahrbahn eratrek«· kenden und undrohbar angeordneten Spindel gelagert ist. Forner kann der Fahrantrieb einen steuerbaren Motor aufweisen, der mindestens eine sich längs der Fahrbahn «rstrekkende Spindel drehantreibt, auf der eine in dem Förderschlitten befestigte Spindelmutter gelagert ist. Schließlich kann der Fahrantrieb als steuerbarer, elektrischer Linearmotor ausgebildet sein, dessen einer Teil sich lüngs der Fahrbahn erstreckt und fest angeordnet ist und dessen anderer Teil an dem Förderschlitten befestigt ist. Besonders zweckmäßig sind dabei solche Ausführungen, bei denen der Motor des Fahrantriobes oder dessen zu steuernder Teil auf dem Förderschlitten angeordnet ist, weil damit die Steuerung aller Bewegungsabläufe der Vorrichtung zum Transportieren der Workstücke auf dem Förderschlitten vorgenommen werden kann.

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Falls die Bearbeitung der Werkstück« in den beiden aufeinanderfolgenden Pressen einmal in der einen und einmal in der umgekehrten Lage durchgeführt werden soll, ist es vorteilhaft, die Ablage in an sich bekannter Weise als Wendevorrichtung auszubilden, wobei die Programmsteuerung auch die Wendevorrichtung steuert·

Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Pressenstraße nach der Erfindung besteht darin, daß die Greiferzangen mit einstellbarer Neigung gegenüber der Transportrichtung an einem heb- und senkbaren Teil des Förderschlittens befestigt sind sowie in der gegebenenfalls geneigten Stellung gebenüber dem Teil des Förderschlittens mittels Antrieben verschiebbar gelagert und von der Programmsteuerung steuerbar sind. Hierdurch wird das gleichzeitige Aufnehmen und Ablegen von Werkstücken durch in entgegengesetzte Richtungen weisende Greiferzangen erleichtert. Dabei kann die Betätigung der Greiferzangen und deren Verschiebung gegenüber dem Teil des Förderschlittens von einem einzigen Antrieb abgeleitet und gemeinsam von der Programmsteuerung steuerbar sein, da die Betätigung der Greiferzangen und deren Verschiebung im allgemeinen nicht unabhängig voneinander vorgenommen zu werden brauchen.

Eine andere zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Pressenstraße nach dr Erfindung besteht ferner darin, daß an den Greiferzangen Antriebe zum von der Programmsteuerung gesteuerten Verändern der Neigung gegenüber der Transportrichtung angreifen. Dabei können die Betätigung der Greiferzangen und die Antriebe zum Verändern ihrer Neigung von der Programmsteuerung in gegenseitiger Abhängigkeit steuerbar sein, da das gesteuerte Verändern der Neigung der Greiferzangen ie allgemeinen nur dazu dient, beim Aufnehmen und Ablegen der Werkstücke die Bewegungsbahn der Greiforgane

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der Greiferzangen der gegebenen bzw. erforderlichen Form und Lage der Werkstücke anzupassen·

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Pressenstraße nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt

Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles I

in Fig. 2 eines Abschnittes der Pressenstraße, wobei der in Ansichtsrichtung vordere Teil des Pressengestells weggelassen ist,

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie IZ - II in

Fig. l in vergrößertem Maßstab, wobei die Presse und die Greiferzangen weggelassen sind.

Die Presse 1 mit Pressenstößel 2, Pressentisch 3 und Pressenarbeitsraum k, der'den - in der Zeichnung nicht dargestellten - Werkzeugsatz enthält, ist alt einer beispielsweise gleichartigen - in der Zeichnung nicht dargestellten - folgenden Presse durch die Vorrichtung zum Transportieren der Werkstücke 5 verbunden, die den gesamten Zwischenraum zwischen beiden Pressen überbrückt und mittig in dem Zwischenraum eine als Wendevorrichtung 6 ausgebildete Ablage für die Werkstücke 5 aufweist. An dem Pressengestell der Presse 1 und entsprechend an dem Pressengestell der folgenden Presse ist je stirnseitig eine quer zur Traneportrichtung verlaufende Traverse 7 befestigt, an deren mittleren Abschnitten je ein gehäuseförmiger Tragkörper 8 befestigt ist· Zwischen den auf den einander zugewandten Stirnseiten der Presse 1 und der folgenden Presse angeordneten Tragkörpern 8 erstrecken sich die beiden üereinander angeordneten Rohrträger 9, die in den Tragkörpern 8 befestigt und untereinander durch ein Stegblech 10 und mehrere über die Länge der Rohrträger verteilte Versteifungsbleche 11 verbunden sind. Die Rohrträ-

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ger 9 bilden gemeinsam die Fahrbahn für den Förderschlitten 12,

In dem Förderschlitten 12 sind vier Laufrollen 13 drehbar gelagert, von denen die beiden oberen auf der Oberseite des oberen Rohrträgers 9 und die beiden unteren auf der Unterseite, des unteren Rohrträgers 9 abrollen. Auf der von dem Stegblech 10 abgewandten Seite des Förderschlittens 12 ist an diesem ein Getriebekasten l4 befestigt, auf dem oben ein dem Fahrantrieb dienender, steuerbarer Motor 15 mit Kühlgebläse l6 angeflanscht ist. Der Motor 15 treibt über ein in dem Getriebekasten 14 untergebrachtes Zahnradgetriebe ein in dem Getriebekasten 14 gelagertes Zahnrad 17 an, das in «ine Zahnstange l8 eingreift, die sich längs der Fahrbahn erstreckt und an dem unteren Rohrträger 9 und den Versteifungsblechen 11 befestigt ist. ·

Während die Oberseite des Förderschiittons 12 mit einer Abdeckung 19 versehen ist, trägt der Förderschlitten 12 auf seiner Unterseite eine als Hubantrieb dienende Zylinder-Kolben-Einheit, deren aus der oberen Stirnwand 20, der unteren Stirnwand 21 und der Umfangswand 22 bestehender Zylinder an dem Förderschlitten 12 befestigt ist. Der in dem Zylinder verschiebbare Kolben 23 ist durch die Kolbenstange 24 geführt, an deren unterem Ende ein Tragkörper 25 befestigt ist. Der Tragkörper 25 ist mit beiderseits quer zur Transportrichtung vorragenden Winkelstücken 26 mit Führungshülsen 27 versehen, die mit an der unteren Stirnwand 21 des Zylinders befestigten Führungsbolzen 28 zusammenwirken. An dem Tragkörper 25 sind außerdem beiderseits in Transportrichtung vorragende Konsolen 29 befestigt, von denen jede auf ihjer Unterseite einen Querholm 30 trägt. An den Querholmen 30 sind an deren Unterseiten die in entgegengesetzte Richtungen weisenden Greiferzangen $i vorgesehen, von denen mehrere parallel zueinander an jedem Querholm 30 angeordnet sein können.

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Die Verbindung der Querholme 30 mit den Greiferzangen Ji enthält noch jeweils eine Veretellspindel 32 zum Einstellen der Neigung der Greiferzangen 31 Gegenüber der Transportrichtung und einen Antrieb zum Verschieben der Greiferzangen 3t in ihrer Längsrichtung gegenüber den Querholmen 30. Außerdem sind an den Greiferzangen 31 Antriebe für ihre Betätigung vorgesehen.

Die in Richtung auf die Presse 1 weisenden Greiferzangen 31 erteilen den Werkstücken 5 eine Bewegung längs der Bahn 33 von der Presse 1 zu der Wendevorrichtung 6, während die in Richtung auf die folgende Presse weisenden Greiferzangen 3¹ dbn Werkstücken 5 eine Bewegung längs der Bahn Jk von der Wendevorrichtung 6 zu der folgenden Presse erteilen«

Die - in der Zeichnung nicht dargestellte - Programmsteuerung wird ihrerseits von einer der Pressen stellungsabhängig angesteuert.

In der Wendevorrichtung 6 können den Werkstücken 5 außer einer reinen Wendebewegung erforderlichenfalls auch Hilfsbewegungen im Hub- und Senksinne und/oder in der oder entgegen der Transportrichtung erteilt werden, um die Werkstücke 5 in die für das weitere Transportieren zweckmäßige Lage zu bringen.

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Claims

Patentansprüche

ί 1.jPressenstraße mit einer dem Transportieren von Werkstücken von einer Bearbeitungsstation in einer Presse zu einer Bearbeitungsstation in einer folgenden Presse dienenden Vorrichtung, die an Förderschlitten angeordnete, paarweise in entgegengesetzte Richtungen weisende, gemeinsam horizontal verfahrbare, heb- und senkbare, gesteuert antreibbare Greiferzangen und zwischen den Pressen angeordnete Ablagen für die Werkstücke aufweist,

dadurch gekennzeichnet,

daß auf einer sich über den ganzen Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pressen (1) erstreckenden Fahrbahn (9) «in einziger Förderschlitten (i2) horizontal verfahrbar ist, an dem mindestens ein Paar in entgegengesetzte Richtungen weisender Greiferzangen (31) heb- und senkbar gelagert ist, daß eine einzige Ablage (6) zwischen zwei aufeinanderfligenden Pressen (i) angeordnet ist, daß ein wegabhängig steuerbarer Fahrantrieb (15) für den Förderschlitten (12) und ein wegabhängig steuerbarer Hubantrieb (20, 21, 22. 23) für die Greiferzangen (31) vorgesehen sind und daß eine Programmsteuerung mit veränderbarem Programm für den Fahrantrieb , den Hubantrieb und die Betätigung der Greiferzangen vorgesehen ist.

2. Pressenstraße nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet,

daß der Fahrantrieb einen steuerbaren Motor (15) aufweist,

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der mindestens ein in dem Förderschlitten (12) gelagertes Zahnrad (17) antreibt, das in mindestens eine sich längs der Fahrbahn (9) erstreckende und fest angeordnete Zahnstange (18) angreift.

3. Pressenstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Fahrantrieb einen steuerbaren Motor aufweist, der mindestens eine in dem Förderschlitten (12) gelagerte Spindelmutter antreibt, die auf einer sich längs der Fahrbahn (9) erstreckenden und undrehbar angeordneten Spindel gelagert ist.

4. Pressenstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß der Fahrantrieb einen steuerbaren Motor aufweist, der mindestens eine sich längs der Fahrbahn (9) erstrekkende Spindel drehantreibt, auf der eine in dem Förderschlitten (12) befestigte Spindelmuttor gelagert ist.

5. Pressenstraße nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß dar Fahrantrieb als steuerbarer, elektrischer Linearmotor ausgebildet ist, dessen einer Teil sich längs der Fahrbahn (9) erstreckt und fest angeordnet ist und dessen anderer Teil an dem Förderschlitten (12) befestigt ist.

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6. Pressenstraße nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,

daß die Ablage in an sich bekannter Weise als Wendevorrichtung ( 5) ausgebildet ist, und daß die Programmsteuerung auch die Wendevorrichtung (6) steuert.

7· Pressenstraßa nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,

daß die Greiferzangen (3O mit einstellbarer Neigung gegenüber der Transportrichtung an einem heb- und senkbaren Teil (25) des Förderschlittens (12) befestigt sind sowie in der gegebenenfalls geneigten Stellung gegenüber dem Teil (25) des Förderschlittens (12) mittel« Antrieben verschiebbar gelagert und von der Programmsteuerung steuerbar sind.

8. Pressenstraße nach Anspruch 71

dadurch gekennzeichnet,

daß die Betätigung der Greiferzangen (31) und deren Verschiebung gegenüber dem Teil (25) des Förderschlittens (12) von einem einzigen Antrieb abgeleitet und gemeinsam von der Programmsteuerung steuerbar sind.

9. Pressenstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,

daß an den Greiferzangen (31) Antriebe zum von der Programmsteuerung gesteuerten Verändern der Neigung gegenüber

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der Transportrichtung angreifen. >0. Pressenetraße nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet,

daß die Betätigung der Greiferzangen (31) und di· Antriebe zum Verändern ihrer Neigung von der Programmsteueung in gegenseitiger Abhängigkeit steuerbar sind.

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