DE1155048B - Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Presslingen - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Presslingen

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DE1155048B
DE1155048B DEM50432A DEM0050432A DE1155048B DE 1155048 B DE1155048 B DE 1155048B DE M50432 A DEM50432 A DE M50432A DE M0050432 A DEM0050432 A DE M0050432A DE 1155048 B DE1155048 B DE 1155048B
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DE
Germany
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compacts
stacking
conveyor
plates
press
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Pending
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DEM50432A
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English (en)
Inventor
Sonnhart Gauch
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
    • B65G57/22Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement
    • B65G57/26Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the arrangement providing for spaces between the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von Preßlingen Zusatz zum Zusatzpatent 1098 425 Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von Preßlingen von einer Steinpresse mittels eines pneumatisch wirkenden Greiferförderers, der eine gerade Förderstrecke im Bereich eines Stapelwagens aufweist, bei der zwischen der geraden Förderstrecke und dem Stapelwagen ein hin- und herbeweglicher Ablegetisch und ein weiterer pneumatisch wirkender, horizontal verfahrbarer, mit absatzweise höhenverstellbaren Sauggreifern ausgerüsteter Stapelförderer eingeschaltet ist, nach Zusatzpatent 1 098 425.
  • Bei dieser Vorrichtung werden die Preßlinge von dem Greiferförderer in der Lage, in der sie von der Presse ausgestoßen werden, von den Greifern des Greiferförderers erfaßt und auf den Ablegetisch gelegt.
  • Bei vielen vorhandenen Drehtischpressen verlassen die Preßlinge jedoch die Presse nicht in stapelgerechter Lage, d. h., die fertiggeformten Preßlinge liegen auf dem Pressentisch nicht wie in Abb. 4 des Zusatzpatentes 1 425 dargestellt, sondern um 900 verdreht. Die genormten Stapelwagen sind so ausgebildet, daß die längste Kante der Preßlinge in Verschieberichtung des Förderwagens verläuft, damit die übereinander angeordneten, zu Wänden gestapelten Steine weitgehend gegen Umfallen bei stoßweisem Verschieben gesichert sind. Außerdem hat diese Stapelweise den Vorteil, daß die gestapelten Steine besser an den kreisförmigen Querschnitt der für die nachfolgende Härtebehandlung der Preßlinge dienenden Härteeinrichtung angepaßt werden können. Den Stapelwagen vor Kopf der Presse zu fahren, ist nachteilig, weil ein zügiges Abfahren des beladenen Wagens und das Anfahren des folgenden leeren Wagens nicht möglich ist, so daß beim Wagenwechsel die Presse stillgesetzt werden muß.
  • Es ist auch schon eine Transportvorrichtung bekanntgeworden, mit welcher es möglich ist, von einer Formmaschine kommende Steinformlinge in waagerechter Ebene in eine für die weiteren Arbeitsgänge gerechte Lage zu schwenken. Hierbei laufen die aus einem Schneidautomaten kommenden Steinformlinge einzeln über eine sich drehende Scheibe und werden somit einzeln um 900 verschwenkt. Diese bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nicht an Drehtischpressen verwendet werden kann.
  • Um eine stapelgerechte Lage der Preßlinge zu erreichen, hat man schon die vorhandenen Formmaschinen umgebaut, was jedoch mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden ist. Auch ist es bekannt, die Greifer des Greiferförderers schwenkbar auszubilden und die Steine auf dem Weg von der Presse zum Stapelwagen oder zur Zwischenablage in die stapelgerechte Lage zu bringen. Dies erfordert jedoch ebenfalls eine mit verhältnismäßig hohen Kosten verbundene besondere Ausbildung des Greiferförderers und der Greifer.
  • Mit der Erfindung ist es auf einfache Weise möglich, einzelne Preßlinge oder Preßlingsgruppen während ihres Weges von der Presse zum Stapelwagen auf dem Ablegetisch bzw. auf einem vielfach verwendeten Zwischenförderer jeweils auf einer um einen lotrechten Zapfen drehbaren Platte abzusetzen und die gegen Stoß und andere mechanische Beanspruchungen empfindlichen Preßlinge, ohne sie auf ihrer Unterlage zu verschieben, in die stapelgerechte Lage zu verschwenken. Bei der Verwirklichung dieses Erfindungsgedankens bestehen jedoch Schwierigkeiten, weil die Abstände der einzelnen Preßlinge bzw. Preßlingsgruppen durch den genormten Stapelwagen genau festgelegt und so klein sind, daß ein gleichzeitiges Verschwenken der einzelnen Preßlinge, ohne daß sich dabei benachbarte Preßlinge berühren, nicht möglich ist.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten werden mit der Erfindung zwei Wege vorgeschlagen, und zwar werden entweder die Preßlinge bzw. Preßlingsgruppen in zwei Gruppen nacheinander verschwenkt, wobei jeweils der zweite Preßling und die zweite Preßlingsgruppe gleichzeitig verschwenkt wird, oder die Abstände der Preßlinge werden während ihres Weges von der Presse zum Stapelwagen vergrößert, so daß ein gleichzeitiges Verschwenken möglich ist, und nach Ausführung der Schwenkbewegung auf ein bestimmtes Maß gebracht.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird mit der Erfindung erstens vorgeschlagen, daß auf dem Ablegetisch bzw. auf einem Zwischenförderer zur Aufnahme der Preßlinge dienende, um lotrechte Zapfen drehbar gelagerte Platten angeordnet sind, von denen die jeweils zweiten Platten mit je einem Gestänge verbunden sind, die auf dem Weg von der Presse zum Stapelwagen durch eine elektrische, hydraulische, pneumatische oder mechanische Steuerung die Plattengruppen nacheinander in die stapelgerechte Lage verschwenken.
  • Zum anderen sieht die Erfindung vor, daß auf dem Ablegetisch bzw. auf einem Zwischenförderer zur Aufnahme der Preßlinge dienende, um lotrechte Zapfen drehbar gelagerte Ablageplatten angeordnet sind, die bis auf eine in Längsrichtung der Platten außerdem verschiebbar und mit einem Gestänge verbunden sind, das auf dem Weg von der Presse zum Stapelwagen durch eine elektrische, hydraulische, pneumatische oder mechanische Steuerung die Platten gleichzeitig in die stapelgerechte Lage verschwenkt.
  • Die Platten sind ferner mit einem zweiten Gestänge verbunden, welches die Platten vor der Drehbewegung auseinander- und nach der Drehbewegung in den stapelgerechten Abstand wieder zusammenschiebt.
  • In den Abbildungen ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Zwischenförderer in Vorderansicht, Abb. 2 die dazugehörige Draufsicht, Abb. 3 den gegenüberliegenden Zwischenförderer in Vorderansicht, Abb. 4 die dazugehörige Draufsicht, Abb. 5 bis 8 eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung.
  • Nach Abb. 1 bis 4 besteht die Vorrichtung aus einer Steinpresse 1, z.B. einer Drehtischpresse, aus der Preßlinge 2 im Arbeitstakt der Presse ausgestoßen werden. An die Steinpresse ist ein nicht dargestellter Förderer angeschlossen, der mit Sauggestängen 3 a bis 3 e versehen ist. Links neben dem Drehtisch befindet sich ein Zwischenförderer 4 a und rechts ein Zwischenförderer 4 b. Die Zwischenförderer4a, 4 b können als endloses Band, als Ablegetisch od. ä. ausgebildet sein. Die Vorrichtung besteht aus fünf Einzelgreifern 3 a bis 3 e, die in gleichen Abständen eingebaut sind und wechselweise den Zwischenförderer 4 a oder 4b beschicken. Der Beschickungsvorgang beginnt immer mit einem der äußeren Einzelgreifer.
  • Diese Einzelgreifer werden von einer nicht dargestellten Herabdrückvorrichtung nach unten bewegt. Durch Schließen der Greiferbacken werden die Preßlinge 2 erfaßt und von den nach oben gesteuerten Einzelgreifern 3 a bis 3d mitgenommen. Ein nicht dargestelltes Vorschubgetriebe rückt den gefaßten Preßlang 2 um eine Teilung weiter. Der zweite Einzelgreifer 3 b hebt - wie zuvor beschrieben - den nächsten vom Preßtisch 1 kommenden Preßling 2 ab.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich, bis vier der Einzelgreifer Preßlinge erfaßt haben und mit diesen z. B. über dem linken Zwischenförderer 4 a hängen. Während der fünfte Einzelgreifer 3e einen Preßling 2 abhebt, legen die anderen vier ihre Preßlinge gleichzeitig auf den Zwischenförderer 4 a. Danach wechselt das Vorschubgetriebe seinen Drehsinn und verschiebt die Greifer in die entgegengesetzte Richtung. Die Einzelgreifer nehmen nacheinander wieder Preßlinge vom Pressentisch auf.
  • Inzwischen wird der mit Preßlingen beladene Zwischenförderer 4 a von einer Ausgangsstellung 16 in eine Endstellung 17 gefahren. Erfindungsgemäß wird auf diesem Weg der Preßling 2, wie im nachfolgenden beschrieben, in eine stapelgerechte Lage gebracht.
  • Abb. 2 zeigt den fertig beladenen Zwischenförderer 4 a in der Ausgangssteliung, Abb. 4 dagegen den Zwischenförderer 4b kurz vor Erreichen der Endstellung 17.
  • Während die Preßlinge 2 a und 2 c bereits in die stapelgerechte Lage geschwenkt sind, befinden sich die Preßlinge 2 b und 2d noch im Bereich des Schwenkvorganges. Abb. 2 zeigt außerdem strichpunktiert die Formlinge 2 in stapelgerechter Lage.
  • Um die Preßlinge in diese Lage zu bringen, sind auf den Zwischenförderern 4 a, 4 b, die mit Rollen 5 auf einer Laufbahn 6 verschiebbar sind, Ablageplatten 7 a bis 7d mit den Zapfen 8 drehbar gelagert.
  • Die Ablageplatten haben weitere Zapfen 9 a bis 9 d, die in Steuerstangen 10, 11 wechselweise eingreifen.
  • Die Enden der Steuerstangen fassen mit Rollen 12, 13 in Führungsbleche 14, die durch Konsolen 15 mit der Laufbahn 6 fest verbunden sind.
  • Werden die Zwischenförderer 4 a, 4 b nun von dem nicht gezeigten Antrieb in Bewegung gesetzt und streben von der Ausgangsstellung 16 zur Endstellung 17, so werden die beiden Steuerstangen 10, 11 durch die Führungsbleche 14 entsprechend Kurven 18, 19 gesteuert. Hierbei werden zunächst die Ablageplatten 7 a und 7c mit den daraufliegenden Preßlingen 2 in die stapelgerechte Lage verschwenkt und darauffolgend die Ablageplatten 7 b und 7 d (Abb. 4).
  • Laschen 20, 21 dienen zur besseren Führung der auskragenden Steuerstangen 10, 11, um ein Durchfedern der Stangenenden zu verhindern.
  • Der in Abb. 2 gezeigte Abstand zwischen den Preßlingen 2 ist durch verschiedene Faktoren genau vorbestimmt. In den meisten Fällen ist dieser Abstand jedoch zu klein, um die Preßlinge gleichzeitig zu verschwenken. Um dies zu erreichen, werden die einzelnen Platten 7 a bis 7 d vor der Schwenkbewegung auseinandergezogen und nach der Schwenkbewegung wieder in die stapelgerechte Lage zusammengedrückt.
  • Dies ist in Abb. 5 bis 8 gezeigt. Eine Steuerstange 26 nimmt die in einem Tragkörper 27 mit den Zapfen 22 a bis 22 c gelagerten Ablageplatten 23 a bis 23 c mit, und zwar nur um die im Tragkörper 27 vorhandenen Verschiebungsräume 24 a und 24 b. Reziprok zu diesen Verschiebungen erhält die Steuerstange 26 Leerlaufräume 25b und 25 c. Wird nun die Steuerstange 26 in Pfeilrichtung bewegt, so bleibt die Platte 23 c in ihrer Lage, da der Tragkörper 27 bei 24c eine Verschiebung nicht zuläßt. Die Steuerstange 26 kann sich jedoch ohne Hindernis in Pfeilrichtung bewegen, da der Leerlaufraum 25c dieses ermöglicht.
  • Ist die Strecke des Leerlaufraumes 25 b zurückgelegt, so nimmt die Steuerstange 26 die Platte 23 b über den Zapfen 22b so lange mit, bis das Ende des Verschiebungsraumes 24b Halt gebietet. Die Platte 23 a wird um die Länge des Verschieberaumes 24 a mitgenommen, und zwar von Beginn der Steuerstangenbewegung an, da hier kein Leerlaufraum(25a) vorhanden ist. Nachdem die Bewegung der Steuerstange 26 beendet ist, ist die Lage, wie in Abb. 7 und 8 gezeigt, erreicht. Die Platten haben ihre Abstände in vorherbestimmten Größen verändert. Nach dem Auseinanderschieben werden die Platten 23 a bis 23 c durch ein an alle Platten angreifendes Gestänge 28 in die stapelgerechte Lage geschwenkt. Hiernach werden die Platten, wie zuvor beschrieben, aber in umgekehrter Reihenfolge, wieder zusammengeschoben.
  • Ist die Zeiteinheit, in der sich die Zwischenförderer 4a, 4 b von der Anfangsstellung 16 in die Endstellung 17 bewegen, zu klein, um ein gruppenweises Verschwenken zu ermöglichen, so kann der Schwenkvorgang durch entsprechende Steuerung der zweiten Plattengruppe bereits einsetzen, nachdem die erste Plattengruppe einen Teil ihrer Schwenkbewegung vollendet hat. Ebenso kann auch das Auseinander-bzw. Zusammenschieben der einzelnen Platten bereits während der Drehbewegung durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden, sondern kann auch dann angewandt werden, wenn die Preßlinge nicht, wie beschrieben, um 900, sondern um einen anderen beliebigen Winkel verschwenkt werden müssen. Diese Forderung tritt dann auf, wenn der erfindungsgemäße Stapelautomat an eine bereits vorhandene Steinpresse angeschlossen werden soll, bei der die Preßlinge nicht in einer rechtwinkligen Lage die Presse verlassen.
  • Auch kann an Stelle der beschriebenen mechanischen Steuerung mit den Kurven 18, 19 eine hydraulische, elektrische oder pneumatische Steuerung verwendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: l. Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von Preßlingen von einer Steinpresse mittels eines pneumatisch wirkenden Greiferförderers, der eine gerade Förderstrecke im Bereich eines Stapelwagens aufweist, bei der zwischen der geraden Förderstrecke und dem Stapelwagen ein hin- und herbeweglicher Zwischenförderer und ein weiterer pneumatisch wirkender, horizontal verfahrbarer, mit absatzweise höhenverstellbaren Sauggreifern ausgerüsteter Stapelförderer eingeschaltet ist, nach Zusatzpatent 1098425, wobei ferner die von der Steinpresse kommenden Preßlinge in waagerechter Ebene in für die weiteren Arbeitsgänge gerechte Lage geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf je einem Zwischenförderer (4 a, 4 b) zur Aufnahme der Preßlinge (2) dienende, um lotrechte Zapfen (8) drehbar gelagerte Platten (7 a bis 7 d) angeordnet sind, von denen die jeweils zweiten Platten (7a, 7c bzw.
    7 b, 7d) mit je einem Gestänge (10, 11) verbunden und auf dem Weg von der Presse (1) zum Stapelwagen durch eine elektrische, hydraulische oder mechanische Steuerung nacheinander in die stapelgerechte Lage zu verschwenken sind.
  2. 2. Vorrichtung zum Fördern und Stapeln von Preßlingen von einer Steinpresse mittels eines pneumatisch wirkenden Greiferförderers, der eine gerade Förderstrecke im Bereich eines Stapelwagens aufweist, bei der zwischen der geraden Förderstrecke und dem Stapelwagen ein hin- und herbeweglicher Ablegetisch und ein weiterer pneumatisch wirkender, horizontal verfahrbarer, mit absatzweise höhenverstellbaren Sauggreifern ausgerüsteter Stapelförderer eingeschaltet ist, nach Zusatzpatent 1 098 425, wobei ferner die von der Steinpresse kommenden Preßlinge in waagerechter Ebene in für die weiteren Arbeitsgänge gerechte Lage geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf je einem Zwischenförderer (4a, 4 b) zur Aufnahme der Preßlinge (2) dienende, um lotrechte Zapfen (8) drehbar gelagerte Platten (23 a bis 23c) angeordnet sind, die bis auf eine (23c) in Längsrichtung der Platten (23 a bis 23 c) außerdem verschiebbar und mit einem ersten Gestänge (28) verbunden sind, das auf dem Weg von der Presse (1) zum Stapelwagen durch eine elektrische, hydraulische, pneumatische oder mechanische Steuerung die Platten (23a bis 23c) gleichzeitig in die stapelgerechte Lage verschwenkt, und die mit einem zweiten Gestänge (26) verbunden sind, welches die Platten (23a bis 23c) vor der Drehbewegung auseinander- und nach der Drehbewegung in den stapelgerechten Abstand wieder zusammenschiebt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 078 484.
DEM50432A 1961-09-30 1961-09-30 Vorrichtung zum Foerdern und Stapeln von Presslingen Pending DE1155048B (de)

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