DE2108767C3 - Vorrichtung zum Entformen und Stapeln von in einer Formmaschine hergestellten Formungen aus Beton o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Entformen und Stapeln von in einer Formmaschine hergestellten Formungen aus Beton o.dglInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
- B28B13/06—Removing the shaped articles from moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entformen und Stapeln von in einer Formmaschine hergestellten
Formungen aus Beton od. dgl. mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Merkmalen.
Bei der Fertigung von Steinen aus Beton oder aus ähnlichen kömigen Massen hat es sich gezeigt, daß die
hohe Verdichtung und hohe Grünstand-Festigkeit ausreichen, um die frischen Formlinge unmittelbar nach
ihrer Entschalung aufeinander zu setzen. Hierdurch werden gegenüber der üblichen Fertigung eine große
Anzahl von Unterlagsbrettern erspart Daher wurden auch schon Einrichtungen zum Aufeinanderstapeln
frisch entschalter Betonsteine bekannt. Beispielsweise können die entschalten Formlinge durch Saugnäpfe
angehoben und auf einen Stapel abgelegt werden. Auch Schiebegeräte, die die Formlinge von einer Formunterlage
seitlich über einen Stapel schieben, sind bekannt. Hierbei lassen sich aber Beschädigungen an den frischen
Formungen nicht vermeiden. Ferner wurde schon vorgeschlagen, den Formaufsatz von Betonsteinfertigungsmaschinen
in einer Ebene mindestens einer Seite über einen neben dem Schwingtisch angeordneten
Hubtisch zu verschieben. Dabei können auch zwei Formaufsätze im Abstand vom Schwingtisch zum
Hubtisch an einem Verschieberahmen zusammengefaßt sein, so daß diese beiden Formaufsätze gemeinsam hin-
und herverschoben werden können und die Füll- und Formarbeit an dem einen Formaufsatz gleichzeitig
während des Ausstoßens bzw. Entschalens der Formlinge aus dem anderen Formrahmen erfolgen kann. Bei
großen Formmaschinen mit folglich schwerem Formaufsatz führt dies zu erheblichen Schwierigkeiten.
Aus dem DE-Gm 19 24 780 und der BE-PS 7 49 156 sind Vorrichtungen bekannt, die einen Formrahmen
aufweisen, der zwischen dem Schwingtisch bzw. der Formunterlage und einem daneben angeordneten
Hubtisch zum Stapeln der Formlinge hin- und herbeweglich ist. Auf dem Schwingtisch wird der
Fonnrahmen gefüllt und die Formmasse verdichtet, während über dem Hubtisch die Formlinge entformt
und gleichzeitig auf den sich bildenden Stapel abgesetzt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen können diese
Vorgänge nur hintereinander ausgeführt werden, was bedeutet, daß ein neuer Formvorgang erst dann
begonnen werden kann, wenn die Formlinge gestapelt sind und der Formrahmen in die Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist Weil die einzelnen Vorgänge und auch die Hin- und Herbewegung des Formrahmens
nicht beliebig beschleunigt werden können, ergibt sich hierbei ein nicht unwesentlicher Zeitverlust der die
is (DE-Gm 66 00112) können die Vorgänge zwar
gleichzeitig durchgeführt werden, jedoch ist eine solche Vorrichtung sehr aufwendig und platzraubend, da sie
nur bei Vorhandensein mehrerer Arbeitsstationen sinnvoll ist und eine Umlaufbewegung rechtfertigt
Selbst bei vier Arbeitsstationen ergeben sich verhältnismäßig lange Verschiebewege, so daß Zwischenlager
notwendig sind. Weiterhin verlangt eine Drehtisch-Anordnung,
daß die Anzahl der vorhandenen Formrahmen mit der Anzahl der Arbeitsstationen übereinstimmt Bei
vier Stationen sind demnach vier Formrahmen notwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entformen und Stapeln von Formungen
zu schaffen, wobei bei geringstem Materialaufwand und Platzbedarf eine wesentliche Leistungssteigerung
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst
Durch die beidseitige Anordnung von Hubtischen und die Zusammenfassung von zwei Formrahmen zu einem
Verschiebewagen wird eine wesentliche Leistungssteigerung erreicht Zwar sind beim Anmeldungsgegenstand
auch mehrere, d. h. drei Arbeitsstationen Voraussetzung, jedoch können diese Stationen dicht aneinandergesetzt
werden, so daß nur kurze Verschiebewege anfallen. Die Anzahl der Formrahmen beschränkt sich
auf zwei, wodurch eine erneute Vereinfachung eintritt. Obwohl beim Anmeldungsgegenstand eine wesentliche
Leistungssteigerung erzielt werden konnte, die etwa der Drehtisch-Leistung entspricht gewährleisten die beidseitig
angeordneten Hubtische infolge ihrer abwechselnden Beschickung dennoch die Vorteile der Formvorrichtungen
mit einem Formrahmen, bei denen die entformten und gestapelten Formlinge bis zum Aufsetzen
einer neuen Lage genügend belüftet und gehärtet werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Bei der Formmaschine gemäß der Erfindung ist nur noch der Formrahmen, meist in einem Verschiebewagen,
zu verschieben, wozu keine großen Massen bewegt werden müssen. Die Verschiebebewegungen können
daher rasch, mit kleinen Antriebskräften und ohne
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte stationäre Steinformmaschine 1 besteht aus einem Fundamentsok-
6"> kel 2 mit darauf sitzenden Schwingtisch 3, seitlichen
Stützständern 4 und einem Formaufsatz 5. Dieser besteht wiederum aus einem Formrahmen 6 mit darüber
befindlichen verfahrbaren Füllwagen 7 sowie mittels
Hydraulikzylinder 49 betätigten Form-Verriegelungsspindeln 48. Ober dem Formrahmen 6 befindet sich eine
Auflast 12, evtL mit Verdichtungs- od. dgL Bearbeitungswerkzeugen
(nicht gezeigt). Diese Verdichtungs- und Bearbeitungswerkzeuge sind an einem Traggestell 14
befestigt, das selbst mittels einer Teleskopstange 16 in einer Teleskophülse 15 auf- und abbeweglich ist
Schwingtisch 3 und Formaufsatz 5 sind stationär ausgebildet Das Traggestell 14 und die Verriegelungsspindeln 48 sind auf einem Maschinenrahmen 20
gelagert beiderseits des Traggestells 5 sind weitere Traggestelle 5' und 5" am Rahmen 20 gelagert, die unten
an den Führungsstangen 17 auf- und abbewegliche Ausstoßstempel IT aufweisen. Unter diesen Traggestellen
5', 5" befinden sich Hubtische 30,31. Diese bestehen aus einem Hubgerät 32 und einer Hubplatte 33. Auf
dieser Hubplatte 33 sind stapelbar Paletten 35 aufgelegt, auf die sodann die zu entschalenden Steine 37, die auf
dem Schwingtisch 3 der Formmaschine 1 gefertigt werden, abgesetzt werden. Die Hubplatten 33 sind zum
Anfang eines Stapelvorganges in ihrer höchsten Stellung so weit ausgefahren, daß die daraufgelegte
Palette 35 mit ihrer Auflagefläche nicht höher, eventuell sogar geringfügig unter der Schwingtischfläche liegt
Jeder der Hubtische 30 oder 31 senkt sich nach Aufnahme einer Steinlage um die Höhe der Formlinge
automatisch ab. Daher befindet sich jede weitere Aufsetzfläche des Stapels wiederum in gleicher
Bezugshöhe zum Schwingtisch 3.
Um die frisch gefertigten Formlinge auf einen der Hubtische 30, 31 absetzen zu können, ist der
Fonnrahmen 6 auf der Formmaschine 1 zur Seite verfahrbar. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Formrahmen
6 in einem Abstand, der dem zwischen Schwingtisch 3 und Hubtisch 30 entspricht, in einem Verschiebewagen
43 angeordnet, so daß sich in Arbeitsstellung einer der beiden Formrahmen 6 in der stationären
Formmaschine 1 befindet während der andere Formrahmen 6 über einem Hubtisch 30 steht
Die Paletten 35 für die Hubtische 30,31 können durch
Palettenzuführbahnen aus Palettenmagazinen zugeführt werden.
Es kann zweckmäßig sein, die Formmaschine 1 mit einer Blechzieheinrichtung auszurüsten. Eine solche
Ziehpiatte verschließt dann während des Verdichtungsvorganges und Verschiebens des Formrahmens den
Formrahmen 6 unten. Zum Ausstoßen der Formlinge auf den Hubtisch 30, 31 wird dann die Ziehplatte bei
gleichzeitiger Glättung der Unterseite der Formlinge zurückgezogen und dadurch der Formrabmen 6
geöffnet
Die Arbeitsweise ist folgende: Ist der Formrahmen 6 der Formmaschine 1 gefüllt und sind schließlich die
Steine ausreichend verdichtet bzw. bearbeitet, dann fährt der Verschiebewagen 43 beispielsweise nach
ίο rechts, bis der Formrahmen 6 über dem Hubtisch 31 und
der aufgelegten Palette 35 zu stehen kommt Ober dem Hubtisch 31 werden die fertigen Formlinge 37 mittels
der Druckstempel 12 auf die Palette 35 abgelegt Da hierbei sich der Hubtisch 31 gleichlaufend mit den aus
is dem Formrahmen 6 auszuschiebenden Formungen 37
nach unten bewegt ist ein Anheben des Formrahmens 6 nicht erforderlich. Mit dieser Verschiebebewegung
wurde der zweite Formrahmen 6 für einen neuen Formvorgang über den Schwingtisch 3 gefahren. Der
Füll- und Verdichtungsvorgang kann während des Entschalens der Formlinge 37 aus der anderen Form
erfolgen. Ist dieser Formvorgang vollendet dann fährt der Verschiebewagen 43 mit den beiden Formrahmen 6
auf die andere Seite, um hier den gleichen Vorgang zu wiederholen.
Mit dem Absetzen der Steinlagen auf einen Hubtisch 30,31 wird automatisch das Absenken dieser Hubtische
30, 31 verbunden und gesteuert Ist ein voller Stapel schließlich errichtet, wird dieser mit seiner Palette vom
Hubtisch 30 bzw. 31, der inzwischen seine tiefste Stellung erreicht hat, abgeschoben. Falls mit der
Möglichkeit zu rechnen ist, daß die frischen aufeinanderzusetzenden
Steinlagen bei ihrer Erhärtung zusammenkleben, dann kann zwischen die einzelnen Lagen
entweder ein Papier oder eine Folie eingelegt werden. Auch eine dünne Sandschicht kann auf die Steinoberfläche
aufgestreut werden.
Gegebenenfalls kann zum Überschieben der frischen Formlinge 37 vom Schwingtisch 3 auf die Stapelpalette
35 der Formrahmen 6 mit oder ohne Verschiebewagen 43 auch geringfügig angehoben und dann vor dem
Ausstoßen der Steine wieder auf die Palette abgesenkt werden. Dazu ist dann zweckmäßig eine zum Verfahren
des Verschiebewagens 43 vorgesehene Schienenbahn 42 im Maschinenrahmen 20 auf- und abbeweglich.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Entformen und Stapeln von in einer Formmaschine hergestellten Formungen aus
Beton od. dgl, die auf einem stationären Schwingtisch
in einem Formrahmen geformt und verdichtet werden, wobei der Formrahmen zwischen diesem
Schwingtisch und einem seitlich davon angeordneten und um die Höhe der Formlinge absenkbaren
Hubtisch zum Aufstapeln der Formlinge hin- und herbeweglich, dadurch gekennzeichnet,
daß beidseits des Schwingtisches (3) im gleichen Abstand und in einer Linie ausgerichtet je ein
Hubtisch (30 bzw. 31) mit einer Ausstoßeinrichtung (5' bzw. 5") angeordnet ist und zwei Formrahmen (6)
im Schwingtisch-Hubtisch-Abstand in einem Versrhiebewagen (43) zusammengefaßt sind, der nach
beiden Seiten verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubtische (30,31) gleichlaufend mit der Ausschubbewegung der Formlinge (37) aus
einem Formrahmen (6) absenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahn (42) des
Verschiebewagens (43) auf- und abbeweglich ist
Priority Applications (2)
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DE2108767B2 DE2108767B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2108767C3 true DE2108767C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=5799684
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2127727A5 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2478519A1 (fr) * | 1980-03-24 | 1981-09-25 | Mfp Di Manfio Alberto C | Machine automatique pour la confection d'elements prefabriques en pate de ciment |
-
1971
- 1971-02-24 DE DE19712108767 patent/DE2108767C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-23 FR FR7206072A patent/FR2127727A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2127727A5 (de) | 1972-10-13 |
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Legal Events
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