DE2411299C3 - Maschine zum Manipulieren von Platten, insbes. zum Entstapeln von Spanplatten - Google Patents

Maschine zum Manipulieren von Platten, insbes. zum Entstapeln von Spanplatten

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DE2411299C3 DE2411299A DE2411299A DE2411299C3 DE 2411299 C3 DE2411299 C3 DE 2411299C3 DE 2411299 A DE2411299 A DE 2411299A DE 2411299 A DE2411299 A DE 2411299A DE 2411299 C3 DE2411299 C3 DE 2411299C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Manipulieren von Platten, insbesondere zum Entstapeln von Spanplatten, bestehend aus einem portalartigen Maschinengestell, zwei darin angeordneten Laufschienensystemen mit horizontal zwischen einer Aufnahmestation und einer Ablegestation erstreckten Laufschienen, an den Laufschienen im Wechseltakt verfahrbaren Transportwagen mit in einer Arbeitsebene vor-, in einer darüberliegenden Reversierebene kollisionsfrei zurückfahrenden sowie vermittels baulich voneinander unabhängiger Hubeinrichtungen zwischen der Arbeitsebene und der Reversierebene heb- und senkbaren Saiighebern, wobei die Lawfschienensysteme jeweils zumindest zwei mit den Laufschienen des anderen Laufschienensystems abwechselnde Laufschienen aufweisen, KoIIi- sionsfrei bedeutet, daß der leere Transportwagen ohne Kollision mit dem vorfahrenden und ohne Kollision mit einer aufgenommenen Platte am vorfahrenden Transportwagen zurückfahren kann. Das gilt für die Bauteile des Transportwagens selbst, aber auch für die daran
ίο angeschlossenen Saugheber, Solche Maschinen werden z. B, insbesondere dort eingesetzt, wo Spanplatten u. dgL (mit oder ohne Vergütungsauflagen) im Stapel gepreßt werden, so daß sie nach dem Preßvorgang entstapelt werden müssen. Man kann aber mit derarti gen Maschinen auch Stapel von Platten bilden.
Bei einer bekannten Maschine der genannten Gattung (vgl. DD-PS 50 493) weist jedes Laufschienensystem eine einzige Laufschiene auf und sind die Hubeinrichtungen an den Transportwagen sowie die Saug- heber an um 90° verschwenkbaren Verteilern angeordnet Eine flächige Anordnung der Saugheber an den Verteilern, wie sie für die Manipulation von beispielsweise extrem dünnen großflächigen Platten erforderlich ist, kann hierbei nicht ermöglicht werden, da die Saug heber der beiden Transportwagen miteinander kolli dieren würden.
Bei einer anderen Maschine der genannten Gattung (DE-OS 21 52 708) sind an den einzelnen Laufschienen einzelne Transportwagen aufgehängt, die die Saughe ber tragen. Diese sind ihrerseits heb- und senkbar, und zwar anscheinend mittels Zylinder-Kolben-Anordnungen. Die Saugheber können daher bei ihrem Rücklauf in eine höhere Stellung gehoben werden als beim Vorlauf, so daß Kollisionen mit dem aufgenommenen Werkstück ausgeschlossen sind. Dazu müssen jedoch die einzelnen Zylinderkolbenanordnungen der Saugheber vollständig synchron auf und nieder gesteuert werden, was verhältnismäßig großen steuerungstechnischen Aufwand erforderlich macht Gelingt ein Gleichlauf der einzelnen ZyJindeivclbenanordnungen nicht, so erfahren aufgenommene Platten Verbiegungen, auch besteht die Gefahr, daß eine aufgenommene Platte nicht von allen Saughebern sicher erfaßt wird. Beides ist in erheblichem Maße nachteilig, sei es mit Rücksicht auf die Struktur des Gutes, sei es aus sicherheitstechnischen Gründen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Gattung so weiter auszubilden, daß bei flächenverteilten Saughebern die bei- den Transportwagen auf engstem Raum kollisionsfrei im Wechseltakt arbeiten können, ohne daß für die einzelnen Saugheber besondere Zylinder-Kolben-Anordnungen und aufwendige Steuervorrichtungen für diese erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Laufschienen jedes Laufschienensystems durch die beiden Enden der zugeordneten Laufschienen verbindende Traversen zu Rahmen ausgebildet und die Rahmen mit den an das Maschinengestell angeschlossenen Hubeinrichtungen heb- und senkbar sind, und daß die Transportwagen in den einzelnen Laufschienen zugeordnete Wagenelemente aufgelöst sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß vermittels der ineinandergeschachtelt angeordneten Rah- men der Laufschienensysteme die beiden Transportwagen bei beliebiger Anordnung der Saugheber auf engstem Raum kollisionsfrei arbeiten können, wobei für das Heben und Senken der Saugheber der beiden
24 Π
Transportwagen jeweils nur eine einzige am zugeordneten Rahmen angreifende Hubeinrichtung erforderlich ist. Aufwendige Gleichlaufsteuerungen for einzelne Hu heinrichtungen an einzelnen Saughebern sind daher nicht erforderlich,
In der baulichen Gestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten, Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen eines der Ijiufschienensysteme von den darunterliegenden Laufschienen bei in der Arbeitsebene liegenden Laufschienen beider Laufschienensysteme einen solchen Abstand haben, daß diese Laufschienen bis in die Reversierebene hebbar sind. Dann kann das Laufschienensystem, weil dessen Traversen ohnehin oberhalb der Laufschienen des enteren liegen, ohne weiteres zwischen Arbeitsebene und Reversierebene gehoben und gesenkt werden. Der Ausdruck Laufschienen umfaßt im Rahmen der Erfindung auch Holme mit daran befestigten oder darauf befestigten Laufschienen oder Holme, die als Laufschienen zusätzlich ausgebildet sind. Die Gestaltung der Hubeinrichtungen für die Laufschie'-snsysieme ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. So kann mit hydraulischen oder pneumatischen Zylinder- *5 kolbenanordnungen gearbeitet werden. Einfacher ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Hubeinrichtungen als Zugmittelhubeinrichtungen ausgebildet sind. Darunter werden die Gesamtaggregate als den Zugmitteln, den dazu gehörenden Umlenkrollen und gegebenenfalls Trommeln und auch die entsprechenden Antriebsmotoren und Getriebe verstanden. Die Wagenelemente bestehen zweckmäßigerweise aus jeweils einem an der zugeordneten Laufschiene geführten Fahrgestell und einem daran über Tragarme angeschlossenen Transportholm mit Saughebern. Der Antrieb der Wagenelemente kann ebenfalls auf verschiedene Weise erfolgen. Auch hier empfiehlt die Erfindung eine besonders einfache Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wagenelemente jedes Laufi'jhienensystems mit Hilfe von Zugmittelantrieben synchron verfahrbar sind. Die Saugheber sind über flexible Leitungen an eine entsprechende Unterdruckquelle angeschlossen, die sich im allgemeinen im Maschinengestell befinden wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, quer zur VerJahrrichtung der Transportwagen betrachtet,
Fig.2 den Gegenstand nach Fig. I in anderer Funktionsstellung,
Fig.3 den Gegenstand nach Fig. I in nochmals anderer Funktionsstellung,
F i g. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach F i g. I bei entfernten Antrieben u. dgl. und
F i g. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A.
Die in den Figuren dargestellte Maschine dient zum Manipulieren von Platten I1 insbesondere zum Entstapeln von Faserplatten. Spanplatten u.dgl. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem portalartigen Maschinengestell 2, darin angeordneten Laufschienen 3, 4 und zwei an drn Laufschienen 3, 4 geführten, mit Saughebern 5 ausgerüsteten, zwischen einer Aufnahmestation 6 und einer Ah'2gestation 7 für die Platten I verfahrbaren Transportwagen 8, 9, Dabei sind die Transportwagen 8, 9, wie an Hand der F i g, 2 und 3 ausfuhrlicher erläutert wird, im Wechseltakt zwischen Aufnahmestation 6 und Ablegestation 7 verfahrbar, und zwar in einer Arbeitsebene 10 vorfahrbar und in einer darüberliegenden Reversierebene 11 kollisionsfrei zurückfahrbar. Um diese Kinematik zu verwirklichen, ist die Maschine mit einem ersten Laufschienensystem 12 aus im Ausführungsbeispiel 4 zwischen Aufnahmestation 6 und Ablegestation 7 sich erstreckenden Laufschienen 3 für den ersten Transportwagen 8, einem zweiten Laufschienensystem 13 aus im Ausführungsbeispiel 3 zwischen Aufnahmestation 6 und Ablegestation 7 sich erstreckenden Laufschienen 4 für den zweiten Transportwagen 9, ferner mit baulich voneinander unabhängigen, an das Maschinengestell 2 angeschlossenen Hubeinrichtungen 14,15 für die beiden Laufschienensysteme und mit in den einzelnen Laufschienea 3 bzw. 4 zugeordnete Wagenelemente 8a, 86, Sc, Sd bzw. 9a, 9b, 9c aufgelösten Transportwagen 8,9 ausgerüstet
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 2 und 3 erkennt man, daß die Laufscmenensysteme mit Hilfe der Hubeinrichtungen 14, 15 zwischen der Arbeitsebene 10 und der Reversierebene 11 heb- und senkbar sind. In der Ausführungsform nach F i g. I befinden sich beide Laufschienensysteme 12, 13 in der Arbeitsebene 10. In der Funktionsstellung der Fig.2 befindet sich das erste Laufschienensystem 12 in der Arbeitsebene 10, das zweite 13 in der Reversierebene 11. Man erkennt, daß die Wagenelemente 8a, Sb, Sc, Sd des Transportwagens 8 des ersten Laufschienensystems
12 eine Platte 1 aufgenommen haben, und daß bei der Reversierbewegung der Wagenelemente 9a, 9b, 9c des Transportwagens 9 des zweiten Laufschienensystems 13 eine Kollision der Saugheber 5 dieser Wagenelemente 9a, 9b, 9cmit der aufgenommenen Platte 1 deshalb nicht möglich ist, weil zwischen der Arbeitsebene 10 und der Reversierebene 11 ein entsprechender Höhenabstand H besteht. Das gilt auch dann, wenn, wie es in F i g. 3 angedeutet ist, die Funktion der Wagenelemente 8a, Sb, Sc, Sd bzw. 9a. 9b, 9c der Laufschienensysteme 12, 13 vertauscht ist, die Wagenelemente 8a, Sb, Sc, Sd des ersten Laufschienensystems 12 sich also zurückbewegen und die des zweiten Laufschienensystems 13 eine aufgenommene Platte 1 zwischen Aufnahmestation 6 und Ablegestation 7 bewegen. (Wobei dieses Laufschienensystem nur im Ausführungsbeispiel, und zwar zur Verdeutlichung, als zweites bezeichnet wurde.) Jedenfalls sind so die zurückfahrenden Wagenelemente 8a. Sb, Sc, Sd mit oberhalb einer aufgenommenen Platte 1 liegenden Saughebern 5 an den mit aufgenommener Platte vorfahrenden Wagenelementen 9a, 9b. 9c kollisionsfrei vorbeiführbar. Die F i g. 4 macht deutlich, daß in der Draufsicht die Laufschienen 3, 4 der beiden Laufschienensysteme 12, 13 abwechselnd zueinander angeordnet sind. Im übrigen bestehen die btiden Laufschienensysteme 12, 13 im Ausfühmngsbeispiel je aus den zwischen Aufnahmestation 6 und Ablegestation 7 erstreckten Laufschienen 3, 4 und daran an beiden Enden angeschlo: jenen Traversen 16, 17. die mit den angeschlossenen Laufschienen 3, 4 Rahmen bilden, wobei die Traversen 16 bzw. 17 eines der Laufüchienensysteme 12 bzw. 13 von den darunterliegenden Laufschienen 3 bzw. 4 des anderen Laufschienensystems
13 bzw. 12 bei in Arbeitsstellung liegenden Laufschienen 3 bzw. 4 beider laufschienensysteme 12, 13 einen solchen Abstand A haben, daß diese Laufschienen 3, 4 bis in die Reversierebene 11 hebbar sind. Im
Ausführungsbeispiel sind es die Traversen 17 des zweiten Laufschienensystems 11, die von den Laufschienen 3 des ersten Laufschienensystems 12 diesen Abstand A aufweisen. So kann das andere Laufschienensystem 12, weil die Traversen 16 ohnehin oberhalb der Laufschienen 4 des vorgenannten liegen, ohne weiteres gehoben werden.
Im Ausfuhrungsbeispiel sind die Hubeinrichtungen 14, 15 für die Laufschienensysteme 12,13 Zugmittelhubeinrichtungen und die Wagenelemente Sa. Sb. Sc, Sd, 9a. 9b. 9c bestehen aus jeweils einem an der zugeordneten Laufschiene 3 bzw. 4 geführten Fahrgestell 18 und einem daran über Tragarme 19 angeschlossenen Transportholm 20 mit Saughebern 5. Auch die Wagenelemente 9a, 9b, 9c 8a, Sb, Sc, Sd der beiden Laufschienensysteme 12,13 sind im Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Zugmittelantrieben 21,22 verfahrbar, und zwar selbstverständlich synchron. Man erkennt in der Fig. I die flexiblen Leitungen 23, mit denen die Saugheber 5 an eine Druckmittelquelle 24 angeschlossen sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. I bis 3 erkennt man, daß mit sehr einfachen Steuereinrichtungen die beschriebene und in diesen Figuren dargestellte Kinematik verwirklicht werden kann. Dabei kann mit Einschalter und/oder Programm gearbeitet werden, je nachdem, wie es die Anlage insgesamt verlangt, mit der die beschriebene Maschine vereinigt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen ZEICHNUNGEN BLATT 2
Int. CI.2: B β5 G 59/04
Bekanntmächungstag: 4. März 1976
10 ί 13 9 4 ί3 8
J?
/ ~ir.

Claims (5)

24 ii 299 Patentansprüche;
1. Maschine zum Manipulieren von Platten, insbesondere zum Entstapeln von Spanplatten, bestehend aus einem portalartigen Maschinengestell, zwei darin angeordneten Laufschienensystemen mit horizontal zwischen einer Aufnahmestation und einer Ablegestation erstreckten Laufschienen, an den Laufschienen im Wechseltakt verfahrbaren Transportwagen mit in einer Arbeitsebene vor-, in einer darOberliegenden Reversierebene kollosionsfrei zurückfahrenden sowie vermittels baulich voneinander unabhängiger Hubeinrichtungen zwischen der Arbeitsebene und der Reversierebene heb- und senkbaren Saughebern, wobei die Laufschienensysteme jeweils zumindest zwei mit den Laufschienen des anderen Laufschienensystems abwechselnde Laufschienen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (3, 4) jedes Lauischienensystems (12,13) durch die beiden Enden der zugeordneten Laufschienen (3, 4) verbindende Traversen (16 bzw. 17) zu Rahmen ausgebildet und die Rahmen mit den an das Maschinengestell (2) angeschlossenen Hubeinrichtungen (14, 15) heb- und senkbar sind und daß die Transportwagen (8, 9) in den einzelnen Laufschienen (3, 4) zugeordnete Wagenelemente (8a, Sb, Sc, Sd; 9a, 9b, 9c) aufgelöst sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (16, 17) eines der Laufschiener.jysteme (12 bzw. 13) von den darunterliegenden Laufschienen (3 Mw. 4) des anderen Laufschienensystems (<3 bzw. 12) bei in der Arbeilsebene (10) liegenden 'aufschienen (3, 4) beider Laufschienensysteme (12, 13) einen solchen Abstand (A) haben, daß diese Laufschienen (3,4) bis in die Reversierebene (11) hebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtungen als Zugmittelhubeinrichtungen (14,15) ausgebildet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenelement,:; (8a, 86, 8c, Sd; 9a, 9b, 9c) aus jeweils einem an der zugeordneten Laufschiene (3, 4) geführten Fahrgestell (18) und einem daran über Tragarme (19) angeschlossenen Transportholm (20) mit den Saughebern (5) bestehen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenelemente (8a, Sb, Sc, Sd; 9a, 9b, 9c) jedes Laufschienensystems (12, 13) mit Hilfe von Zugmittelantrieben (21, 22) synchron verfahrbar sind.
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