DE3310058A1 - Verfahren und vorrichtung zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten

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Description

331005
Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten
Die Erfindung Betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten unter abwechselndem Wenden derselben, bei denen eine zugeführte Matte oberhalb der Stapel stelle erfaßt, angehoben, um eine Längsmittelachse gewendet, wieder abgesenkt und nach dem Zuführen einer nicht zu wendenden Matte zum Stapeln freigegeben wird.
Die Erfindung geht von der DE-OS 29 38 974 aus, in der Schutz für eine Vorrichtung zum maschinellen Stapeln beansprucht wird, mit einer Traverse, die mit automatisch betätigbaren Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben von zugeführten Matten ausgestattet ist und um ihre Längsmittelachse drehbar mit den freien Enden von Schwenkarmen verbunden ist, die ein Hochschwenken der Traverse aus einer unteren Aufnahmestellung zwecks einer Wendebewegung derselben und ein Zurückschwenken der gewendeten Traverse in die Aufnahmestellung ermöglichen. Dabei sind die Schwenkarme und die Traverse beim Hochschwenken der Schwenkarme derart miteinander auf gegensinnige Schwenkbewegung kuppelbar, daß die Schwenkarme und die Traverse in hochgeschwenkter Lage im wesentlichen in einer Ebene zu liegen kommen. Des weiteren sind in der Vorrichtung Schienen vorgesehen, die in die Vorschubbahn der Gittermatten einführbar und aus dieser wieder entfernbar sind.
Durch Hochschwenken der Traverse in die Vertikal position beansprucht die Vorrichtung nach der DE-OS 29 38 974 einen unerwünschten Platzbedarf in Höhenrichtung, und zwar entsprechend der Mattenbreite zuzüglich des Seitenabstandes der eingefahrenen Matte zu den senkrecht stehenden Schwenkarmen. Sie läßt sich infolgedessen nur in Produkt!onsräumen mit entsprechender Bauhöhe einsetzen. Besonders nachteilig wirkt sich die Arbeitshöhe einer solchen Wende- und Stapelvorrichtung dann aus, wenn in Produktionsräumen mit niedriger Bauhöhe zusätzlich Krananlagen installiert sind.
Zum Stand der Technik ist ferner eine Wende- und Stapelvorrichtung zu zählen, deren Drehtraverse in einer Vertikal bewegung auf und ab verfahren wird. Dabei befindet sich die Traverse drehbar in Auslegern gelagert, die an vertikalen Gestell führungen lotrecht bewegt werden.
Im Vergleich zur Wende- und Stapelvorrichtung nach der DE-OS 29 38 974 kommt diese Vorrichtunng mit einer geringeren Arbeitshöhe aus, was zum einen durch Fortfall des konstruktionsbedingten Seitenabstandes zwischen eingefahrener Matte und senkrecht stehenden Schwenkarmen gegeben ist, zum anderen wird bei dieser Vorrich-
!0 tung der Raum zwischen Zufuhrebene und Mattenstapel für die Drehbewegung der Matte mitgenutzt.
In beiden genannten, zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen müssen die zu wendenden schweren Beton-Stahlmatten in Verbindung mit der schweren Drehtraverse sowie ihrer Hubelemente über -5 einen relativ langen Weg in einer den schnei laufenden Schweißmaschinen entsprechenden Taktfolge zwischen einer unteren und oberen Endstellung bewegt werden. Die Folge davon ist ein unruhiger Betriebslauf mit erhöhtem Verschleiß und zunehmender Störanfälligkeit.
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Aufgrund der auftretenden Massenkräfte sind diesen Vorrichtungen im Hinblick auf eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei denen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen in Fortfall gelangen und die beim Wenden und Stapeln von Beton-Stahl matten nur eine sehr geringe Arbeitshöhe benötigen.
Das Verfahren nach der Erfindung sieht vor, daß die Matte in einer überlagerten Vertikal- und Horizontal bewegung verfahren und dabei um eine von der Längsmittelachse versetzt liegende Längsachse gewendet wird. In einem bevorzugten Verfahrensschritt wird die Matte in einer überlagerten Vertikal- und Horizontal bewegung in eine obere Endstellung verfahren, dabei um eine von der Längsmittelachse versetzt liegende Längsachse gewendet und aus der oberen Endstellung zum Stapeln freigegeben.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von einer zwischen einer unteren Aufnahme- und einer oberen Umkehrstellung bewegbaren sowie über ihre Längsmittelachse wendbaren, mit Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben der Matten versehenen Traverse und mit in die Vorschubbahn der Matten und zurück bewegbaren Auflagemitteln. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse um eine zur Längsmittelachse der Matte versetzt liegende Drehachse wendbar sowie in einer überlagerten Vertikal- und Horizontal bewegung verfahrbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung lassen sich die Arbeitshöhe und auch die Gestellhöhe der Vorrichtung auf
ein Mindestmaß reduzieren. Durch die versetzte Anordnung der Traversendrehachse zur Matten-Längsmittelachse und durch den sich daraus ergebenden kurzen Mattenüberstand in Verbindung mit der sich überlagernden Bewegungen braucht die Matte lediglich um eine geringe Höhe angehoben zu werden. Zusätzlich wird der Raum zwischen den Auflageflächen und dem Mattenstapel genutzt.
Infolge der nur noch kurzen Fahrwege der Traverse kann.der Wendevorgang mit einer wesentlich reduzierten Geschwindigkeit ausgeführt werden, was insgesamt zu einem ruhigen Bewegungsablauf der Maschine führt und somit zu einer Verschleißminderung. Letztlich bieten das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung die Voraussetzung für eine Steigerung der Taktzahl und für eine leichtere Bauweise.
In den schematischen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 bis 4 die Wende- und Stapelvorrichtung in ihren einzelnen Bewegungsabläufen.
Die Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von Beton-Stahl matten 1 besitzt vier Tragsäulen 2 zur Aufnahme eines in Längsrichtung betrachtet vorderen und hinteren als Führungsbahn jeweils eines Schlittens 4 dienenden Querträgers 3. Diese beiden Querträger lassen sich auf den Tragsäulen 2 in Lagerungen sowie über Kettentriebe zwischen einer unteren und oberen Umkehrstellung vertikal verfahren.
Zwischen den beiden auf den Querträgern 3 gelagerten Schlitten 4 befindet sich drehbar aufgenommen eine Traverse 5.
Die Antriebe zur Vertikal bewegung der Querträger 3, zum Querverfahren der Schlitten 4 und zur Drehbewegung der Traverse 5 sind an
sich bekannt und sollen daher nicht näher beschrieben werden.
Bezogen auf die Längsmittelachse der Matte befindet sich die Drehachse 5a der Traverse 5 seitlich versetzt und trägt an Querstangen 6, die in gegenseitigem Abstand über die Gesamtlänge der Traverse verteil angeordnet sind, zu beiden Seiten ihrer Drehachse jedoch mit unterschiedlichen der außermittigen Lage der Traverse 5 zur Matte entsprechenden Seitenabständen Greifelemente 7, die sowohl nach unten als auch nach oben wirksam sind. Die Greifelemete sind auf Mattenbreite einstellbar sowie in bekannter Weise gelagert und angetrieben.
Eine zugeführte Matte wird von den Greifelementen der sich in der Ausgangsstellung unterhalb der Einfuhrebene der Matten befindenden Drehtraverse 5 erfaßt und entsprechend den Bewegungsabläufen in den Fig. 1 bis 4 in eine gewendete Position unterhalb der Drehtraverse überführt. Die Vertikal bewegung der Querträger 3, die Horizontalbewegung der Schlitten 4 sowie die Drehbewegung der Traverse 5 sind dabei gemäß den Pfeil richtungen derart aufeinander abgestimmt, daß die Beton-Stahlmatte den Wendevorgang in einer überlagerten Vertikal-, Horizontal- und Drehbewegung ausführt.
Sodann wird die gewendete Matte aus der in Fig. 4 gezeigten Position nach Zurückschwenken der Tragflächen 9 auf einen Mattenstapel 8 abgelegt, entweder gemeinsam mit einer zweiten nicht zu wendenden Matte oder einzeln, nachdem eine zweite nicht zu wendende Matte zwischenzeitlich abgelegt wurde. Die Traverse fährt weiter abwärts in die untere Endstellung.
Wie die schematischen Darstellungen zeigen, kommt die Wende- und Stapelvorrichtung nach der Erfindung mit einem Mindestmaß an Arbeitshöhe und mit einer Mindesthöhe der Gestell führungen aus, da
die Matten lediglich um eine geringe Wegstrecke angehoben werden müssen. Zusätzlich kann noch der Raum zwischen den Auflageflächen und dem Mattenstapel genutzt werden. Für diese kurze Fahrstrecke steht somit eine relativ lange Taktzeit zur Verfügung, was sich günstig auf die Laufruhe der Anlage auswirkt.
Infolge der nach unten und oben wirksamen Greifelemente 7 steht die von der rechten zur linken Seite der Vorrichtung gewanderte Traverse zur Aufnahme einer weiteren zu wendenden Beton-Stahlmatte bereit, ohne in ihre Ausgangsstellung auf der gegenüberliegenden Seite zurückkehren zu müssen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel. Anstelle des hier gewählten Verfahrensablaufs ist die überlagerte Vertikal- und Horizontal bewegung in Verbindung mit der Drehbewegung nicht ausschließlich an die Aufwärtsbewegung gebunden, sie kann ebenso während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung durchgeführt werden.

Claims (3)

Reinking Maschinenbau GmbH 17. März 1983 Osnabrücker Str. 77 D-4993 Randen Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten Patentansprüche:
1. Verfahren zum maschinellen Stapeln von Beton-Stahlmatten unter '^abwechselndem Wenden derselben, bei dem eine zugeführte Matte oberhalb der.Stapel stelle erfaßt, angehoben, um eine Längsmittelachse gewendet, wieder abgesenkt und nach Zuführen einer nicht zu wendenden Matte zum Stapeln freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte in einer überlagerten Vertikal- und Horizontalbewegung verfahren und dabei um eine von der Längsmittelachse versetzt liegende Längsachse gewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mat- · te in einer überlagerten Vertikal- und Horizontalbewegung in eine obere Endstellung verfahren, dabei um eine von der Längsmittelachse versetzt liegende Längsachse gewendet und aus der oberen Endstellung zum Stapeln freigegeben wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, ,nit einer zwischen einer unteren Aufnahme- und einer oberen Umkehrstellung bewegbaren sowie über ihre Längsmittelachse wendbaren, mit Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben
der Matte versehenen Traverse und mit in die Vorschubbahn der Matten und zurück bewegbaren Auflagemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) um eine zur Längsmittelachse der Matte versetzt liegende Drehachse (5a) wendbar sowie in einer überlagerteen Vertikal- und Horizontal bewegung verfahrbar ist.
DE19833310058 1983-03-19 1983-03-19 Verfahren und vorrichtung zum maschinellen stapeln von beton-stahlmatten Granted DE3310058A1 (de)

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DE3310058C2 DE3310058C2 (de) 1992-01-09

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