DE2555081B2 - Vorrichtung zum Fördern einer Reihe von vorzugsweise von euter Produktionsmaschine kommenden Gegenständen mittels einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden endlosen, mit Mitnehmern versehenen Kette - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern einer Reihe von vorzugsweise von euter Produktionsmaschine kommenden Gegenständen mittels einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden endlosen, mit Mitnehmern versehenen Kette

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    • B65G23/38Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting intermittent movement of belts or chains

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern einer Reihe von vorzugsweise von einer Produktionsmaschine kommenden, verpackten oder unverpackten *>o Gegenständen mittels einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden endlosen, mit Mitnehmern versehenen Kette, bei der die Kette über ein mit konstanter Drehzahl umlaufendes Antriebsrad und ein von ihr mitgenommenes, eine gleichmäßige Spannung auf sie " ausübendes Umlenkrad geführt ist, an der Kette Führungsrollen angeordnet sind, von denen die einen von einer unteren Rollbahn geführt werden, während die anderen an nach oben von der Kette abstehenden Trägern angeordneten Führungsrollen an einer oberen Rollbahn anliegen, und bei der in einem bestimmten Abschnitt die eine Rollbahn unter ziehharmonikaartiger Verformung der Kette und unter Veränderung der Fördergeschwindigkeit von der anderen divergiert, anschließend in vergrößertem Abstand zur anderen parallel geführt ist und schließlich wieder zur anderen Rollbahn konvergiert.
Eine aus der GB-PS 6 53 434 bekannte Fördervorrichtung dieser Art gestattet es, den Abstand der geförderten Gegenstände und damit deren Fördergeschwindigkeit längs des Förderweges zu verändern, um beispielsweise in Arbeitsstationen eine einfachere Bearbeitung der Gegenstände zu ermöglichen. Die obere und die untere Rollbahn sind dabei jeweils in Gestalt von Profilschienen ausgebildet, wobei die obere Rollbahn durchgehend horizontal verlaufend angeordnet ist Die auf der unteren horizontalen Rollbahn laufenden Führungsrollen tragen Mitnehmer, die allerdings dazu dienen, in dem in Kettenlaufrichtung vor der Abzweigung der unteren Rollbahn liegenden Rollbahnteil eine Kupplung mit einer parallelgeführten Hilfskette zu bewirken, die zum Antrieb der Kette dient Aufgrund der Gestaltung der Rollbahn und der Laschen der als Laschenkette ausgebildeten Kette besteht keine Möglichkeit, die Fördergeschwindigkeit bereichsweise vorübergehend auf Null abzusenken, um damit ein schonendes, intermittierendes Einbringen von Gegenständen in die endlose Kette zu ermöglichen. Grundsätzlich Gleiches gilt für eine in der DE-PS 12 58 338 beschriebene Vorrichtung zum Bewegen von Lasten, die bei Verwendung für eine Personenbeförderungsanlage die Kabinen zur Ermöglichung des Ein- und Aussteigens der Fahrgäste an einer Station langsam bewegt, ohne sie vorübergehend stillsetzen zu können. Bei dieser Personenbeförderungsanlage sind die Rollbahnen an einer ringförmigen festen Platte ausgebildet, die einen Bereich mit gerader, der oberen Rollbahn zugeordneter Führungskante und zu dieser keilförmig konvergierender, der unteren Rollbahn zugeordneter unterer Führungskante aufweist. Ein anderer, aus der US-PS 27 80 342 bekannter Kettenförderer zum Einbringen von Gegenständen in eine Verarbeitungsmaschine arbeitet mit einer verstellbaren unteren Rollbahn für die Rollen der ziehharmonikaartig gefalteten Kette und gestattet es damit, die Transportgeschwindigkeitsverringerung im Bereiche der ziehharmonikaartigen Faltung der Kette den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend einzustellen. Diese Einstellung erfolgt jedoch jeweils einmalig für einen bestimmten langer dauernden Betriebsfall; ein bestimmter Mindestwert der Transportgeschwindigkeit kann nicht unterschritten werden.
Daneben sind auch Vorrichtungen bekannt (DE-AS 12 32 068 und 1147891), die einen vorübergehenden Stillstand von an Förderketten befestigten Fördergutträgern gestatten. Um dies zu erreichen, sind entweder die Fördergutträger an der Kette begrenzt längsverschieblich gelagert oder aber die in einer endlosen Rollbahn geführten Fördergutträger sind mit der Kette über Mitnehmer gekuppelt, wobei dann die Kette an den Stellen, an denen die Fördergutträger kurzzeitig stillgesetzt werden sollen, über IJmlenkrollen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fördergutträger geführt ist, so daß die Mitnehmer in diesem Bereich zwar eine Verschiebung erfahren, aber die Fördergutträger nicht bewegen. Bei diesen Vorrichtungen kann jedoch jeweils nur ein einziger Fördergutträger in einer Stillstandssta-
tion stillgesetzt oder verlangsamt werden, was bedeutet, . daß die Übernahme von reihenweise intermittierend herangeführten Gegenständen nicht ohne weiteres möglich ist Auch ist die Zeit, während der tun einzelner Fördergutträger stillgesetzt werden kann, mit Rücksicht auf die Ausbildung der Mitnehmer beschränkt
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand der Technik, eine Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein intermittierendes Ginbringen einer Reihe von empfindlichen Gegenständen, vorzugsweise Schokoladetafeln, in die endlose Kette in einer Füllzone gestattet in der die Transportgeschwindigkeit beliebig weit abgesenkt werden kann und die außerdem ein kontinuierliches Ausbringen der Gegenstände mit gleichmäßiger Geschwindigkeit er- is möglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Rollbahn an einer feaen Platte ausgebildet sind, wobei die obere Rollbahn einen schräg nach oben gerichteten Eingangsteil, einen sich über eine Füllzone erstreckenden horizontalen Teil und einen daran anschließenden, nach unten geneigten Teil für die oberen Führungsrollen aufweist und die untere Rollbahn für die die Mitnehmer tragenden Führungsrollen in horizontaler Richtung verläuft und daß an den horizontalen Teil der oberen Rollbahn anschließend eine rechtwinklig zu der Kettenlaufrichtung periodisch verschiebbare, die von der oberen Rollbahn ablaufenden oberen Führungsrollen der Kette abstützende Platte angeordnet ist
Durch entsprechende Abstimmung der Absenkbewegung der verschieblichen Platte auf die Drehzahl des Antriebsrades können die an der bei der festen Platte befindlichen Kettenstrecke angeordneten Mitnehmer vorübergehend stillgesetzt werden, wobei auch die Möglichkeit besteht die Mitnehmer erforderlichenfalls vorübergehend entgegen der Transportrichtung zu bewegen. Da gleichzeitig eine Anzahl von Mitnehmern zum Stillstand kommt, können intermittierend Gegen-Standsreihen in die Kette eingebracht werden.
Sehr einfache konstruktive Verhältnisse ergeben sich, wenn die verschiebbare Platte durch Kurvenscheiben oder Exzenter senkrecht bewegbar ist, deren Antrieb mit demjenigen des Antriebsrades synchron ist. In einer « anderen Ausführungsform kann die Anordnung aber auch derart getroffen sein, daß die verschiebbare Platte von außen mit HiJfe von mechanisch, pneumatisch oder elektrisch betätigten Hebeln senkrecht bewegbar ist. Um das Strecken der Kette beim Absenken der so verschiebbaren Platte sicherzustellen, kann erforderlichenfalls das von der Kette mitgenommene Umlenkrad auf einem verschiebbaren Bügel angeordnet seh, der an einer Spannvorrichtung befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des ν> Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Draufsicht,
F i g. 3 einen Teil der Vorrichtung in einer Seitenansieht in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 einen Teil der Vorrichtung in einer Draufsicht in vergrößertem Maßstab.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient dazu, Gegenstände A in eine Kette auf einem Tisch B μ absatzweise einzuführen, der an dem Gestell der Vorrichtung befestigt ist vorzugsweise Schokoladetafeln oder andere eingepackte oder nicht eingepackte Gegenstände, die von einer nicht gezeichneten Formoder Faltmaschine herkommen. Diese Vorrichtung enthält eine endlose Kette 1, die über-sin Antriebsrad 2 hinwegläuft das auf einer mit konstanter Drehzahl umlaufenden Motorweüe Λ/sitzt, und weiterhin über ein von ihr in Bewegung gesetztes Umlenkrad 3 hinweggeht Dieses von der Kette mitgenommene Umlenkrad 3 ist auf einer Achse 4 befestigt, die in Einern Bügel 5 sitzt und in Schlitzen 6 gleitet die in den einen Teil der Vorrichtung bildenden, seitlichen Wänden 7, T ausgebildet sind. Die Wände 7,7' werden von sechs Querbolzen 8 (Fi g. 1) im Abstand voneinander gehalten, von denen einer in Fig.2 dargestellt ist sowie von einer darüberliegenden Querstrebe, die von einer festen Platte 21 gebildet wird, wobei die gesamte Anordnung auf Füßen Pruht
Der Bügel 5 ist mit einer Spannvorrichtung 9 verbunden, die an einer in den Seitenwänden 7, T sitzenden Querstrebe 10 aufgehängt ist und pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch betätigt wird. Die Spannvorrichtung 9 stellt eine gleichförmige Spannung der Kette 1 zwischen dem Antriebsrad 2 und dem Umlenkrad 3 sicher.
Auf Querachsen 12, die sich von der Kette 1 aus nach beiden Seiten erstrecken, sind Führungsrollen 11 gelagert Die Querachsen 12 sitzen an Trägern 13, die jeweils auf den Achsen 14 und 15 eines Gliedes der Kette 1 befestigt sind. Die Führungsrollen 11 sind demgemäß in einem gewissen Abstand oberhalb des oberen Trums der Kette 1 angeordnet
Andererseits weist die Kette 1 an ihren Seiten Führungsrollenpaare 16,17 auf, deren Achsen 18,19 mit denjenigen eines Gliedes der Kette 1 fluchten. Auf den beiden Achsen 18 und 19 ist zwischen den Führungsrollenpaaren 16 und 17 ein Mitnehmer 20 befestigt, der dazu dient, einen Gegenstand A auf dem Tisch B weiterzuschieben, wenn er in Berührung mit ihm kommt.
Die Kette 1 weist demgemäß abwechselnd im gleichen Abstand Führungsrollen 16, 17 und Träger 13 für Führungsrollen 11 auf.
Die feste Platte 21, die eine obere Rollbahn 22 für die Führungsrollen 11 und eine untere Rollbahn 23 für die Führungsrollen 16, 17 darstellt ist zwischen dem Antriebsrad 2 und dem Umlenkrad 3 der endlosen Kette 1 angeordnet Die obere Rollbahn 22 enthält einen Eingangsteil, der nach oben gerichtet ist, einen horizontalen Teil, der der Füllzone Z auf dem Tisch B entspricht, und einen Ausgangsteil, der nach unten geneigt ist und symmetrisch zu dem Eingangsteil verläuft. Jedoch muß dieser Ausgangsteil nicht zwingend symmetrisch zu dem ersten Eingangsteil angeordnet sein. Die untere Rollbahn 23 ist waagerecht angeordnet und befindet sich in derselben Ebene wie die Achsen der Führungsrollen 16 und 17, die von ihr geführt werden.
Die Gegenstände A, die am Ausgangsende des Tisches B ankommen, werden von einer Mitnehmerkette 24 übernommen.
Auf jeder Seite der Kette 1 am Ausgang der oberen Rollbahn 22 der festen Platte 21 ist eine verschiebbare Platte 25 angeordnet. Diese verschiebbare Platte 25 wira von Kurvenscheiben oder Exzentern 26 senkrecht bewegt, die auf Wellen 27 sitzen und von Ketten 28, 29 über ein Kettenrad 30 in Umlauf gesetzt werden, das auf der Welle des Antriebsrades 2 sitzt
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Wenn die endlose Kette 1 von dem Antriebsrad 2, das sich in Pfeilrichtung dreht, bewegt wird, gelangen die Führungsrollen 11 des oberen Trums der Kette 1, welche den oberen waagerechten Rand der Wände 7, T nicht berühren, auf den nach oben geneigten Teil der Rollbahn 22 der festen Platte 21. Die folgenden Führungsrollen 16 und 17 legen sich gegen die untere waagerechte Rollbahn 23 an, derart, daß die Kette 1 ziehharmonikaartig deformiert wird, wie dies in den F i g. 1 und 3 dargestellt ist. ι ο
Am Ausgang der Rollbahn 22 der festen Platte 21 gelangen die Führungsrollen 11 auf die verschiebbare Platte 25, die zu einem gegebenen Zeitpunkt eine senkrechte Bewegung nach unten ausführt. Diese Bewegung bewirkt, daß der Winke!, der von dem !5 betreffenden Kettenabschnitt mit der Horizontalen gebildet wird, sich verringert und demgemäß die Strecke, die der Projektion dieses Kettenabschnittes entspricht, sich vergrößert. Die Geschwindigkeit des Teiles der Kette 1, der sich auf der festen Platte hinter der Führungsrolle 11 befindet, die von der beweglichen Platte 25 abgesenkt worden ist, wird demgemäß verringert, auf Null gebracht oder sogar negativ gemacht, d. h., daß die Mitnehmer in der Füllzone verlangsamt, angehalten oder zum Zurücklaufen gebracht werden, so daß es möglich ist, die Gegenstände A zwischen die Mitnehmer 20 einzubringen, wenn sie einen Abstand a (Fig. 1) voneinander haben, während sie bei einem regulären Abstand b ausgebracht werden können.
Wenn die verschiebbare Platte 25 sich in det angehobenen Stellung befindet, haben die von der Platte 25 abgestützten Führungsrollen 11 die gleiche Stellung wie diejenigen, die sich auf der festen Platte 21 befinden und die Mitnehmer 20 setzen sich wieder in Bewegung wobei der Abstand a sodann gleich groß ist wie dei Abstand b. !n der abgesenkten Stellung ist a kleiner ah b. Die verschiebbare Platte 25 bewirkt daher durch ihre senkrechte Bewegung, daß die Kette 1 aus ihrenziehharmonikaartigen Verlauf wieder geradegezoger wird und der Abstand zwischen den Mitnehmern 2t vergrößert wird im Vergleich zum Abstand a in dei Zone Z, wo a kleiner als b ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fördern einer Reihe von vorzugsweise von einer Produktionsmaschine kornmenden, verpackten oder unverpackten Gegenständen mittels einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden endlosen, mit Mitnehmern versehenen Kette, bei der die Kette Ober ein mit konstanter Drehzahl umlaufendes Antriebsrad und ein von ihr mitgenommenes, eine gleichmäßige Spannung auf sie ausübendes Umlenkrad geführt ist, an der Kette Führungsrollen angeordnet sind, von denen die einen von einer unteren Rollbahn geführt werden, während die anderen an nach oben von der Kette abstehenden Trägern angeordneten Führungsrollen an einer oberen Rollbahn anliegen, und bei der in einem bestimmten Abschnitt die eine Rollbahn unter ziehharmonikaartiger Verformung der Kette und unter Veränderung der Fördergeschwindigkeit von der anderen divergiert, anschließend in vergrößertem Abstand zur anderen parallel geführt ist und schließlich wieder zur anderen Rollbahn konvergiert, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Rollbahn (22, 23) an einer festen Platte (21) ausgebildet sind, wobei die obere Rollbahn (22) einen schräg nach oben gerichteten Eingangsteil, einen sich über eine Füllzone (Z) erstreckenden horizontalen Teil und einen daran anschließenden, nach unten geneigten Teil für die 3U oberen Führungsrollen (11) aufweist und die untere Rollbahn für die die Mitnehmer (20) tragenden Führungsrollen (16, 17) in horizontaler Richtung verläuft, und daß an den horizontalen Teil der oberen Rollbahn (22) anschließend eine rechtwinklig zu der Kettenlaufrichtung periodisch verschiebbare, die von der oberen Rollbahn ablaufenden oberen Führungsrollen (11) der Kette abstützende Platte (25) angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- "to zeichnet, daß die verschiebbare Platte (25) durch Kurvenscheiben oder Exzenter (26) senkrecht bewegbar ist, deren Antrieb mit demjenigen des Antriebsrades (2) synchron ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Platte (25) von außen mit Hilfe von mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch betätigten Hebeln senkrecht bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kette (1) mitgenommene Umlenkrad (3) auf einem verschiebbaren Bügel (5) angeordnet ist, der an einer Spannvorrichtung (9) befestigt ist.
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DE2555081A 1974-12-19 1975-12-06 Vorrichtung zum Fördern einer > Reihe von vorzugsweise von einer Produktionsmaschine kommenden Gegenständen mittels einer in einer vertikalen Ebene umlaufenden endlosen, mit Mitnehmern versehenen Kette Expired DE2555081C3 (de)

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