DE3237255A1 - Verfahren zum maschinellen stapeln von aus einer gitterschweissmaschine austretenden gittermatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum maschinellen stapeln von aus einer gitterschweissmaschine austretenden gittermatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Verfahren zum maschinellen Stapeln von aus einer Gitterschweiß-
  • maschine-austretenden Gittermatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen Stapeln von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten und betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus der DE-OS 29 38 974 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Stapeln von Gittermatten bekannt, mit der im Hinblick auf eine Verringerung der Stapelhöhe die Matten abwechselnd gewendet werden, und bei dem eine Traverse Verwendung findet, die zwischen einer unteren und oberen Umkehrstellung verfahren sowie über ihre Längsachse gewendet wird. Die Vorrichtung besitzt ferner Halteelemente zum Aufnehmen und Freigeben von zugeführten Matten sowie Auflageflächen zum seitlichen Stützen der Matten, die in ihre-Bewegungsbahn und zurück schwenkbar sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit denen im Hinblick auf eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit ein Stapeln unter abwechselnden Wenden von zwei auf nebeneinanderliegenden Bahnen aus der Gitterschweißmaschine austretende Matten durchführbar ist. Darüber hinaus soll die Vorrichtung nur ein Mindestmaß an baulichem Aufwand verursachen, um ein Nachrüsten vorhandener Vorrichtungen dieser Gattung zu ermöglichen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sieht hierzu vor, das zwei auf nebeneinanderliegenden Bahnen aus der Gitterschweißmaschine austretende Matten auf äußere Tragflächen und innere, einer Traverse zugeordnete Tragflächen geführt werden und daß die Matte der einen Bahn von Halteelementen an der Traverse erfaßt und durch eine Drehbewegung der Traverse gewendet und auf einer Stapelstelle unterhalb der Tragflächen für die Matte der anderen Bahn abgelegt wird, wobei zuvor mit der Drehbewegung der Traverse bei gleichzeitiger Freigabe durch die äußere Tragfläche die nicht zu wendende Matte auf derselben Stapelstelle abgelegt wird. Dabei kann die Traverse zwischen einer unteren und oberen Endstellung vorzugsweise gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung verfahren werden. Das Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufwärtsbewegung und/oder der Drehbewegung der Traverse die nicht zu wendende Matte seitlich ausgerichtet wird. Ein vorteilhafter Verfahrensschritt sieht vor, daß die Matten wechselweise auf Stapelstellen unterhalb ihrer jeweiligen Tragflächen gestapelt werden, indem die Traverse eine hin- und- hergehende Drehbewegung ausführt und im Wechsel eine Matte der einen und der anderen Bahn erfaßt, wendet und ablegt, während zuvor eine nicht gewendete Matte abgelegt wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht aus von einer Traverse, die zwischen einer unteren Aufnahmestellung und oberen Umkehrstellung verfahrbar sowie über ihre Längsachse wendbar ist, und die mit Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben von zuge- führten Matten sowie mit in die Bewegungsbahn der Matten und zurück schwenkbaren, die Matten seitlich stützenden Auflageflächen versehen ist. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine um 180 drehbare Traverse mit Tragflächen zum Stützen der einander gegenüberliegenden Randbereiche von zwei auf nebeneinanderliegenden Bahnen aus der Gitterschweißmaschine austretenden Matten und mit an der Traverse gelagerten Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben der jeweiligen zu wendenden Matte. Dabei kann die Traverse in einer vorteilhaften Ausgestaltung zwischen einer unteren und oberen Endstellung verfahrbar sowie vorzugsweise gleichzeitig drehbar sein. In einer Weiterbildung ist zum wechselseitigen Stapeln der Matten auf zwei Stapelstellen unterhalb ihrer jeweiligen Tragflächen die Traverse mit unteren und oberen Tragflächen versehen und die Halteelemente sind als von beiden Seiten wirkende Greifelemente ausgestaltet.
  • Weitere bevorzugte Vorrich ungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den verbleibenden Unteansprüchen.
  • Mit Hilfe des erfindungsgeläßen Verfahrens und der Vorrichtung lassen sich Gittermatten, die auf nebeneinanderliegenden Bahnen aus der Gitterschweißmaschine austreten, wechselweise auf zwei benachbarten Stapel stellen platzsparend ablegen, indem jeweils eine von zwei Matten um 180 um ihre Längsachse gewendet wird und dabei die Längsdrähte bzw. Querdrähte in einer gemeinsamen Ebene zu liegen kommen. Durch dieses platzsparende Stapeln der Matten auf zwei Stapelstellen läßt sich eine optimale Kapazitätsausnutzung der Gitterschweißmaschine erzielen. Die Konstruktion zeichnet sich durch Einfachheit in ihrem Aufbau aus und läßt sich an vorhandene Wende- und Stapelvorrichtungen der genannten Gattung install ieren.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen die Fig.
  • 1 bis 4 eine Wende- und Stapelvorrichtung in ihren einzelnen Ablaufphasen.
  • Die auf zwei nebeneinanderliegenden Bahnen I und II aus einer Gitterschweißmaschine austretenden, aus einer Gittermatte durch Längstrennung hergestellten Matten 1, 1a werden über außenliegende Tragflächen 2, 2a sowie über innere Tragflächen 3, 3a an einer Traverse 4 geführt. Um die beiden einlaufenden Matten im Abstand zueinander zu halten, befindet sich in der Mitte der Tragflächen 3, 3a eine Teilerplatte 5, die vorzugsweise bis unter die Bewegungsebene der Matten geschwenkt werden kann, was einem Stapeln und Wenden von normal breiten Matten ohne aufwendiges Umrüsten der Anlage zweckdienlich ist.
  • An einem Ausleger 6 an der einen Seite der Traverse sind Greifelemente 7 installiert, die eine Matte in etwa ihrer Mitte an den Querdrähten in bekannter Art und Weise erfassen und freigeben.
  • Zusätzlich wurde der Ausleger noch mit Stützelementen 11 ausgerüstet, auf denen die Matte, nachdem sie von der äußeren Tragfläche freikommt, mit ihrem einen Seitenbereich aufliegt. Die Traverse läßt sich von bekannten und daher nicht gezeigten Hubelementen und Antriebsmitteln in eine obere Endstellung und zurück verfahren sowie um ihre Längsmittelsachse um 180 schwenken.
  • Zum Stapeln der beiden zugeführten Matten unter abwechselndem Wenden wird die auf der rechten Bahn herausgeführte und auf die Tragflächen 2a, 3a verbrachte Matte von Greifelementen 7 erfaßt und durch Drehen der Traverse in die in Fig. 2 veranschaulichte Position angehoben. Mit diesem Anheben beginnt die Drehbewegung der Traverse, wodurch ein seitliches Abrutschen der Matte und somit ein Ausrichten der auf der linken Bahn zugeführten und auf den Tragflächen 2, 3 aufliegenden Matte an dem Vertikalträger der Tragfläche erfolgt.
  • Die rechte Gittermatte gelangt nun durch Weiterdrehen der Traverse in die in Fig. 3 dargestellte Vertikal position, während die linke nicht zu wendende Matte von Ihrer Auflagefläche freikommt und bei gleichzeitigem Wegschwenken der äußeren Tragfläche 2 einer Stapelstelle 8 zugeführt wird.
  • Die zu wendende Matte gelangt schließlich in die in Fig. 4 gezeigte Position, in der die Matte von den Greifelementen freigegeben und ebenfalls unter Ausrichten an der Teilerplatte 5 der Stapelstelle übergeben wird.
  • Im weiteren Verlauf erreicht die Traverse ihre horizontale Lage, während sie gleichzeitig in die untere Endstellung fährt.
  • Auf der Höhe der Einfuhrebene der Matten befinden sich Auflageflächen 10, 10a auf der entgegengesetzten Seite der Traverse und stehen als Auflage für eine nachfolgende Matte bereit. Ebenso wie die Tragflächen 3, 3a werden auch diese Flächen durch eine Teilerplatte 5a in einen rechten und linken Bereich unterteilt.
  • Die Greifelemente sind als Doppelgreifer mit diametral angeordneten weiteren Greifelementen 7a ausgestattet, die nun ein Erfassen der auf der linken Bahn zugeführten Matte auf der entgegengesetzten Seite der Traverse ermöglichen, um die Matte'dann zur rechten Seite um 180 zu wenden und einer Stapelstelle 9 zu übergeben, während zuvor die rechte Matte ungewendet auf dieser Stapelstelle abgelegt wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel und läßt zahlreiche Abwandlungen im Rahmen des Erfindungsgedankens zu. Beispielsweise ist die Auf- und Abwärtsbewegung der Traverse, wodurch das seitliche Abrutschen und Ausrichten der nicht zu wendenden Matte erfolgt, nicht zwingend notwendig. Dieser Ausrichtvorgang läßt sich ebenso durch auf der inneren Tragfläche installierte Leitbleche vollziehen, die die Matten bei ihrem Einlauf zur Seite hin lenken.

Claims (12)

  1. Verfahren zum maschinellen Stapeln von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahjrens Patentansprüche: 1. Verfahren zum maschinellen Stapeln von aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatten unter abwechselndem Wenden derselben, bei dem eine auf seitlichen Tragflächen zugeführte Matte oberhalb der Stapelstelle von Halteelementen einer um ihre Längsachse wendbare Traverse erfaßt, angehoben, gewendet, wieder abgesenkt und auf eine nicht gewendete Matte abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf nebeneinanderliegenden Bahnen aus der Gitterschweißmaschine austretende Matten (1, la) auf äußere Tragflächen (2, 2a) und innere, einer Traverse (4) zugeordnete Tragflächen (3, 3a und 10, 10a) geführt werden und daß die Matte der einen Bahn von Halteelementen (7, 7a) an der Traverse erfaßt und durch eine Drehbewegung der Traverse gewendet und auf einer Stapelstelle (8, 9) unterhalb der Tragflächen für die Matte der anderen Bahn abgelegt wird, wobei zuvor mit der Drehbewegung der Traverse bei gleichzeitiger Freigabe durch die äußere Tragfläche die nicht zu wendende Matte auf derselben Stapelstelle abgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse zwischen einer unteren und oberen Endstellung vorzugsweise gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung verfahren wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufwärtsbewegung und/oder der Drehbewegung der Traverse die nicht zu wendende Matte seitlich ausgerichtet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten wechselweise auf Stapelstellen unterhalb ihrer jeweiligen Tragflächen gestapelt werden, indem die Traverse eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführt und im Wechsel eine Matte der einen und der anderen Bahn erfaßt, wendet und ablegt, während zuvor eine nicht gewendete Matte abgelegt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer zwischen einer unteren Aufnahmestellung und oberen Umkehrstellung verfahrbaren sowie über ihre Längsachse wendbaren, mit Halteelementen zum Aufnehmen und Freigeben von zugeführten Matten versehene Traverse und mit in die Bewegungsbahn der Matten und zurück schwenkbaren, die Matten seitlich stützenden Auflageflächen, gekennzeichnet durch eine um 180 drehbare Traverse (4) mit Tragflächen (3, 3a und 10, 10a) zum Stützen der einander gegenüberliegenden Randbereiche von zwei auf nebeneinanderliegenden Bahnen aus der Gitterschweil3maschine austretenden Matten (1, la) und mit an der Traverse gelagerten Halteelementen (7, 7a) zum Aufnehmen und Freigeben der jeweiligen zu wendenden Matte.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum wechselseitigen Stapeln der Matten auf zwei Stapel stellen (8, 9) unterhalb ihrer jeweiligen Tragflächen die Traverse (4) mit unteren und oberen Tragflächen (3, 3a und 10, 10a) versehen ist und die Halteelemente als von beiden Seiten wirkende Greifelemente (7, 7a) ausgestaltet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächen (3, 3a und 10, 10a) der Traverse (4) durch Teilerplatten (5, 5a) voneinander getrennt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die TeiTerplatten als die Matten im Sinne einer Ausrichtung nach außen lenkende Leitbleche ausgestaltet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilerplatten (5, 5a) bis unter die Bewegungsebene der Matten schwenkbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine zwischen einer unteren und oberen Endstellung verfahrbare sowie vorzugsweise gleichzeitig drehbare Traverse (4).
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse (4) ein den Randbereich der-Matten tragendes Stützelement (11) vorgesehen ist und die Halteelemente (7, 7a) zwischen den Tragflächen (3, 3a und 10, 10a) an der Traverse und dem Stützelement (11) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (4) in einer Drehrichtung bewegbar ist und in Einlaufrichtung betrachtet an der Traverse beidseitig und jeweils von beiden Seiten wirkende Halteelemente (7, 7a) und Stützelemente (11) vorgesehen sind.
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