DE2826632A1 - Absetzgeraet zum hochkantabstellen von frisch gepressten platten aus beton - Google Patents

Absetzgeraet zum hochkantabstellen von frisch gepressten platten aus beton

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DE2826632A1 DE19782826632 DE2826632A DE2826632A1 DE 2826632 A1 DE2826632 A1 DE 2826632A1 DE 19782826632 DE19782826632 DE 19782826632 DE 2826632 A DE2826632 A DE 2826632A DE 2826632 A1 DE2826632 A1 DE 2826632A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Absetzgerät zum Hochkantabstellen
  • von frisch gepressten Platten aus Beton Die vorliegende Erfindung betrifft ein Absetzgerät zum Hochkantabstellen von frisch gepressten Platten aus Beton, wobei die in einer Presse gefertigten und flacheben in den Formen hängenden Platten von einem Plattenwagen aufgenommen, durch Klemmittel fixiert und danach um 9o° geschwenkt und hochkant auf eine Palette abgestellt werden.
  • Absetzgeräte der vorerwähnten Art sind an sich bekannt.
  • Für den Fall, daß die Presse je Arbeitstakt nur eine Platte bzw. nur eine Plattenreihe ausstößt, bedeutet die Übernahme dieser Platte bzw. Plattenreihe und das Hochkantabstellen derselben kein Problem.
  • Fertigt aber die Presse pro Arbeitstakt zwei nebeneinanderliegende Platten oder Plattenreihen, ergeben sich beträchtliche Probleme hinsichtlich des Hochkantabstellens dieser beiden benachbarten Platten oder Plattenreihen.
  • Bislang hat man in solchen Fällen gewissermaßen zwei Absetzgeräte nebeneinander angeordnet, von denen eines nach links und das andere nach rechts arbeitet, d.h., eine Platte oder Plattenreihe wird nach links auf eine dafür vorgesehene Palette und die andere Platte bzw. Plattenreihe wird nach rechts auf eine weitere Palette abgesetzt.
  • Es leuchtet ein, daß eine dartige Lösung sowohl sehr kostenaufwendig wie auch unpraktisch ist, da einmal sämtliche Aggregate- beispielsweise Plattenwagen, Schwenkvorrichtung, Palettentransport usw. - doppelt eingesetzt werden müssen und andererseits ein sehr großer Raumbedarf für ein dartiges Absetzgerät besteht und es kommt noch hinzu, daß die beladenen Palettenin zwei verschiedenen Stellen entnommen werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absetzgerät der eingangs erwähnten Art so zu gestalten, daß zwei nebeneinanderliegende Platten bzw. Plattenreihen in die gleiche Richtung auf eine gemeinsame Palette hochkant abgestellt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß der Plattenwagen mit Klemmitteln zur Halterung zweier nebeneinanderliegender Platten oder Plattenreihen ausge- stattet und mittels einer gemeinsamen Schwenkvorrichtung um 900 schwenkbar ist, wobei die untere Platte bzw.
  • Plattenreihe in an sich bekannter Weise unmittelbar auf die Palette absetzbar ist urddie obere Platte bzw. Plattenreihe zwischen Klemmbacken einer vertikal verfahrbaren Haltevorrichtung festklemmbar und nach erfolgtem Vorschub der Palette um eine Plattenstärke in Absetzstellung nach unten verfahrbar ist.
  • Ein derartiges Absetzgerät ist in seiner Herstellung verhältnismäßig billig, da gegenüber einem sogenannten Einfach-Absetzgerät lediglich die Anordnung der Haltevorrichtung mit den entsprechenden Klemmbacken und Antriebsaggagaten erforderlich ist, um zwei nebeneinanderliegende Platten bzw. Plattenreihen nach einer Richtung auf eine Palette absetzen zu können. Gegenüber einem vorbekannten Doppel-Absetzgerät wird dabei aber sowohl ein zweiter Plattenwagen wie eine zweite Schwenkvorrichtung erübrigt. Ebenso kommt das erfindungsgemäße Absetzgerät gegenüber einem vorbekannten Doppel-Absetzgerät mit nur einem Palettenmagazin aus, wodurch sich auch noch der Vorteil ergibt, daß sämtliche hochkant abgestellte Platten nur an einer einzigen Entnahmestelle abzuholen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Absetzgerätes, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, wobei die Haltevorrichtung lediglich zur Hälfte dargestellt ist, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Palettenmagazin bezeichnet, in dem eine größere Anzahl von Paletten 2 bevorratet ist. Bei Bedarf wird die jeweils untere Palette 2 auf einen Keilriemenförderer 3 abgesenkt und in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles A bewegt, bis sie in der gewünschten Stapelposition liegt.
  • Quer zur Förderrichtung des Keilriemenförderers 3 ist ein Plattenwagen 4 in Schienen 5 fahrbar gelagert. Dieser Plattenwagen 4 kann in den Bereich eines in Fig. 2 andeutungsweise gezeigten Formrahmens 6 einer Drehtischpresse gefahren werden, von welchem Formrahmen 6 aus die von der Presse hergestellten Platten 7 nach unten auf den Plattenwagen 4 ausgestoßen werden.
  • Der Plattenwagen 4 ist in seiner Breite so bemessen, daß auf ihn zwei nebeneinanderliegende Plattenreihen 7a und 7b abgelegt werden können. Die einzelnen Platten 7 werden in an sich bekannter Weise jeweils durch ein Klemmbackenpaar fixiert, so daß die frisch gepressten Platten 7 beim Herausfahren des Plattenwagens aus dem Bereich des Formrahmens 6 der Drehtischpresse nicht verrutschen können.
  • Auf die Darstellung der Klemmittel zur Fixierung der Platten 7 im Bereich des Plattenwagens 4 ist der Übersichtlichkeit halber verzichtet worden.
  • Nach der Aufnahme der frisch gepressten Platten 7 fährt der Plattenwagen in seine Ausgangslage zurück. In dieser Stellung erfolgt nunmehr der Abschwenkvorgang. Um eine Schwenkachse 8 wird der Schwenkarm 9 mittels eines Kurbelan triebes lo, der über ein Schwenkgetriebe 11 betätigbar 0 ist, um 9o abgeschwenkt.
  • Die untere Plattenreihe 7a wird direkt auf die bereitgestellte Palette 2 abgesetzt, während die obere Plattenreihe 7b von einer Haltevorrichtung 12 übernommen wird.
  • Aufbau und Wirkungsweise diesr Haltevorrichtung 12 wird im folgenden näher beschrieben: Die einzelnen Platten 7 der oberen Plattenreihe 7b werden von Klemmbacken 13 der Haltevorrichtung 12 erfasst, welche Klemmbacken 13 mittels druckmittelbeaufschlagter Zylinder 14 aufeinanderzu bzw. voneinander wegbewegbar sind. Die Klemmbacken 13 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal liegend angeordnet. Nach dem Ergreifen der in der oberen Plattenreihe 7b liegenden Platten 7 durch die Klemmbacken 13 und dem Öffnen der am Plattenwagen 4 befindlichen Klemmittel kann der Schwenkarm 9 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt werden.
  • Die obere Plattenreihe 7b befindet sich nunmehr sozusagen in "Wartestellung" unmittelbar oberhalb der schon auf die Palette 2 abgestapelten unteren Plattenreihe 7a.
  • Die Palette 2 wird nunmehr durch den Keilriemenförderer 3 um eine Plattenstärke nach vorne bewegt, um Raum zu schaffen für die in Wartestellung verharrende obere Plattenreihe 7b.
  • Jeweils rechts und links von den horizontal angeordneten Klemmbacken 13 sind vertikal verlaufende Klemmbackenpaare 15 vorgesehen. Diese Klemmbackenpaare 15, die in Fig. 3 dargestellt sind, sind mittels Führungsbuchsen 16 auf Führungsstangen 17 geführt und mittels durckmittelbeaufschlagbarer Zylinder 18 horizontal verfahrbar. Die Führungsstangen 17 sind endseitig jeweils an einer Lasche 19 befestigt, wobei die beiden Laschen 19 an einer Querbrücke 20 befestigt sind. Die Querbrücke 20 ist in vertikaler wichtung heb- und senkbar angeordnet. in Führungen 21, die an einem Querschild 22 befestigt sind. Das Heben und Senken der Querbrücke 20 erfolgt durch einen zwischen den Führungen 21 angeordneten Zylinder 23.
  • Das Querschild 22 ist in horizontaler Richtung auf den oberen Längsholmen 24 eines Gestelles 25 durch Druckmittelzylinder verfahrbar.
  • Die Klemmbacken 13, die mittels einer Halterung 27 an den oberen Längsholmen 24 des Gestelles 25 befestigt sind, können ebenfalls horizontal verfahren werden, so daß die Absenkung der Querbrücke 20 mit den daran angeschlossenen Klemmbackenpaaren 15 durch die Klemmbacken 13 nicht behindert werden.
  • Die zunächst von den Klemmbacken 13 erfaßten Platten der oberen Plattenreihe 7b werden nach Abschwenken des Plattenwagens 4 in seine Ausgangslage von den vertikal verlaufenden Klemmbackenpaaren 15 erfasst. Anschließend werden die Klemmbakcne 13 geöffnet und nach hinten zurückgezogen.
  • Nachdem die Palette 2 um eine Plattenstärke nach vorne bewegt worden ist, wird das Querschild 22 in Richtung des Plattenwagens 4 geringfügig vorgeschoben und die Querbrücke 20 wird abgesenkt. Dabei erfolgt die Absenkung der oberen Plattenreihe 7b so weit, daß diese sich unmittelbar oberhalb der Palette 2 befindet, d.h., der Abstand zwischen der Oberseite der Palette 2 und der Unterkante der einzelnen Platten 7 der oberen Plattenreihe 7b beträgt etwa 1 mm. Nunmehr wird durch die Druckmittelzylinder 26 das Querschild 22 wieder vom Plattenwagen 4 wegbewegt, so daß zwischen den schon auf der Palette 2 abgestapelten Platten 7 und den Platten der oberen Plattenreihe 7b kein Luftspalt mehr vorhanden ist. Die Rückwärtsbewegung des Querschildes 22 wird dabei begrenzt durch die als Anschlag dienenden Kolbenstangen 28 zweier Zylinder 29, die an den oberen Längsholmen 24 des Gestelles 25 befestigt sind. Die Kolbenstangen 28 sind an ihren freien, dem Querschild 21 zugewandten Enden mit Dämpfungspuffern 30 ausgestattet. Ist die obere Plattenreihe 7b in der beschriebenen Weise an die schon abgestapelten Platten 7 auf der Palette 2 herangefahren, öffnen sich die Klemmbacken paare 15 und die obere Plattenreihe 7b wird auf die Palette 2 abgesetzt.
  • Danach wird die Querbrücke 20 wieder in ihre obere Ausgangslage zurückbewegt, die Klemmbacken 13 werden wieder nach vorne in Aufnahmestellung und das Querschild 22 so weit zurückgefahren, daß die Klemmbackenpaare 15 die Übernahme einer weiteren oberen Plattenreihe 7b durch die Klemmbacken 13 nicht behindern.
  • Über das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel hinausgehend ist es auch denkbar, die Haltevorrichtung 12 in der Weise zu gestalten, daß diese lediglich mit vertikal verlaufenden Klemmbackenpaaren 15 ausgestattet ist, die dann heb- und senkbar sind, was allerdings zur Voraussetzung hat, daß die Klemmittel für die obere Plattenreihe 7b am Plattenwagen 4 so angeordnet ist, daß diese Klemmittel die obere Plattenreihe 7b in horizontaler Richtung erfasst.
  • Ebenso ist es denkbar, nach dem Absenken der oberen Plattenreihe 7b die schon abgestapelten Platten mit den Platten der oberen Plattenreihe 7b dadurch in Berührung zu bringen, daß der Keilriemenförderer 3 geringfügig rückwärtsbewegt wird.

Claims (7)

  1. p d t e n t a n s p r ü c h e F 9 Absetzgerät zum Hochkantabstellen von frisch gepressten Platten aus Beton, wobei die in einer Presse gefertigten und flacheben in den Formen hängenden Platten von einem Plattenwagen aufgenommen, durch Klemmittel fixiert und 0 danach um 9o geschwenkt und hochkant auf eine Palette abgestellt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Plattenwagen mit Klemmitteln zur Halterung zweier nebeneinanderliegender Platten (7) oder Plattenreihen (7a, 7b) ausgestattet und mittels einer gemeinsamen Schwenkvorrichtung (9, lo, 11) um 9o° schwenkbar ist, wobei die untere Platte (7) bzw. Plattenreihe (7a) in an sich bekannter Weise unmittelbar auf die Palette (2) absetzbar ist und die obere Platte (7) bzw. Plattenreihe t7b) zwischen Klemmbacken einer vertikal verfahrbaren Haltevorrichtung (12) festklemmbar und nach erfolgtem Verschieben der Palette (2) um eine Plattenstärke in Absetzstellung nach unten verfahrbar ist.
  2. 2. Absetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) mit zwei oder mehreren, horizontal verlaufenden Klemmbacken (13) versehen ist, die in horizontaler Richtung verfahrbar sind, und daß die Haltevorrichtung (12) weiterhin mindestens zwei vertikal verlaufende Klemmbackenpaare (15) aufweist, die in vertikaler Richtung heb- und senkbar sind.
  3. 3. Absetzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Klemmbacken-paare (15) an einer Querbrücke (20) angeschlossen sind, welche Querbrücke (20) mittels Führungen (21) vertikal verfahrbar an einem Querschild (22) geführt ist, wobei das Querschild (22) an den oberen Längsholmen (24) eines Gestelles (25) abgestützt ist.
  4. 4. Absetzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschild (22) in horizontaler Richtung durch Druckmittelzylinder (26) verfahrbar ist.
  5. 5. Absetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Querschildes (22) durch die Kolbenstangen (28) von Zylindern (29) begrenzbar ist.
  6. 6. Absetzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen, dem Querschild (22) zugewandten Enden der Kolbenstangen (28) mit Dämpfungspuffern (30) ausgestattet sind.
  7. 7. Absetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (12) aus vertikal verlaufenden Klemmbackenpaaren (15) besteht, und daß die Klemmittel des Plattenwagens (4) für die obere Plattenreihe (7b) so angeordnet sind, daß die Platten (7) der oberen Plattenreihen (7b) in horizontaler Richtung geklemmt sind.
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