DE2613379A1 - Vorrichtung zur ueberfuehrung gleichzeitig einer vielzahl von plattenfoermigen formlingen von einer presse zu einer palette o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur ueberfuehrung gleichzeitig einer vielzahl von plattenfoermigen formlingen von einer presse zu einer palette o.dgl.

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DE2613379A1 DE19762613379 DE2613379A DE2613379A1 DE 2613379 A1 DE2613379 A1 DE 2613379A1 DE 19762613379 DE19762613379 DE 19762613379 DE 2613379 A DE2613379 A DE 2613379A DE 2613379 A1 DE2613379 A1 DE 2613379A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/04Discharging the shaped articles

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Description

  • Vorrichtung zur überführung gleichzeitig einer
  • Vielzahl von plattenförmigen Formlingen von einer Presse zu einer Palette oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur überführung von in einer Presse mit intermittierend umlaufendem Pressentisch in mehreren Reihen radial und/oder in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet gleichzeitig gepreßten, plattenartigen Formlingen aus Beton, Kunststein oder dergleichen von deren horizontaler Ausgangslage im Bereich der Presse in eine vertikale Transportlage auf einer Palette oder dergleichen, in welcher die aufeinanderfolgenden Formlinge mit ihren Breitseiten einander dicht zugeordnet sind, mit einer übernahmeeinrichtung für die Formlinge von der Presse und mit einer Greifeinrichtung, die an einander gegenüberliegenden Schmalseitenflächen der Formlinge angreifende Greiferpaare aufweist und zwischen einer der übernahmeeinrichtung zugeordneten Aufnahmestellung und einer der Palette zugeordneten Absetzstellung hin- und herbewegbar ist.
  • Um eine möglichst wirtschaftliche Fertigung zu erreichen, ist man bestrebt, immer größere Pressen für Betonplatten und dergleichen zu bauen, die in möglichst schnellem Arbeitsrhythmus pro Fertigungstakt gleichzeitig eine Vielzahl von Platten fertigen. Um den Platz auf der Presse ausnützen zu können, muß man die Plattenformen felderartig derart in Reihen anordnen, daß die Formlinge mit herkömmlichen Absetzgeräten nicht mehr zeitgerecht abgeführt werden können. Dies führt dazu, daß solche große Pressen mit beispielsweise drei oder vier Reihen von Steinen in radialer Richtung gesehen von Hand bedient werden müssen. Es sind also zwei oder mehr Arbeiter damit beschäftigt, die Platten von den Formen abzunehmen und einzeln auf Paletten senkrecht abzustellen. Der Pressentakt und damit die Fertigungszeit pro Formling hängt von diesem Entnahmearbeitsgang maßgeblich ab.
  • Im Rahmen der DT-GbmS 1 977 350 sind für die Entnahme von Formlingen aus Durchstoßpressen bereits Absetzgeräte bekannt, die mehr als einen Formling bzw. eine Reihe von Formlingen aus dem Bereich der Presse selbsttätig abführen können, so beispielsweise eine Einrichtung, mit der zwei radial parallel von der Presse anfallende Reihen von Platten derart abgefördert werden, daß je eine Reihe in einer der beiden tangentialen Abförderrichtungen auf entsprechend zwei voneinander fort bewegbare Palettenreihen abgesetzt werden. Bei mehr als zwei in der Presse radial parallel angeordneten Reihen versagt diese Methode, sie ist darüberhinaus insoweit aufwendig und wenig anpassungsfähig an vorgegebene Raumverhältnisse, weil gleichzeitig zwei Palettenreihen in den möglichen tangentialen Palettenbewegungsrichtungen vorgesehen werden müssen, Ein anderes Absetzgerät führt zwei in der Presse in radialer Richtung hintereinander angeordnete Plattenreihen dadurch ab, daß sämtliche gleichzeitig gepreßte Platten zugleich aus der Presse herausbewegt und dann in radialer Richtung reihenweise nacheinander einem Verschwenk-und Absetzvorgang unterzogen werden, das von der Presse her vorgegebene Feld von Formlingen wird demnach reihenweise In entsprechend aufeinanderfolgenden Verschwenk- und Absetzvorgängen separiert auf eine bereitgestellte Palette abgesetzt.
  • Die dazu erforderliche Zeit hängt von der Summe dieser reihenweise aufeinanderfolgenden Absetzbewegungen ab.
  • Neben Durchstoßpressen, bei denen die frisch gepreßten Formlinge aus der Presse durch eine Abziehvorrichtung entfernt werden müssen, bei der die Platten auf ihrer Unterseite einer Schleifbeanspruchung ausgesetzt werden, was Abrieb erzeugt und bei strukturierten Formlingsunterfläcnen nicht anwendbar ist, gibt es sogenannte Hermetik-Pressen, bei denen die frisch gepreßten Formlinge mit dem Formenrahmen angehoben und dann auf eine in den Bereich der Presse unter den Formenrahmen verfahrbare Übernahmeeinrichtung durch Herausdrücken aus dem Pressenrahmen abgelegt werden. Ein Absetzgerät, das im Zusammenhang mit solchen Hermetik-Pressen verwendbar ist und bereits eine V-i.lzahl von reihenwise hintereinander angeordneten Formlingen von der Presse auf eine Palette in vertikaler Absetzrichtung überführen kann, ist im Rahmen der DT-OS 23 39 946 bekannt geworden, die eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschreibt.
  • Sämtliche aus der Presse mit Hilfe der Obernahmeeinrichtung zugleich herausgeführten Formlinge werden dabei zunächst auf eine larteposition gebracht, von der die in Abführrichtung aufeinanderfolgenden Reihen von Formlingen einzeln nacheinander von einer Verschwenkeinrichtung gegriffen, um 90 ° gedreht und auf einer Palette abgesetzt werden. Auch hier bestimmt sich der Arbeitstakt letztlich aus der Summe der einzelnen, aufeinanderfolgenden hbsetzvorgänge pro Formlingsreihe. Durch das Zwischenspeichern kann man zwar erreichen, daß zwischen den Absetzvorgängen pro gleichzeitig aus der Presse übernommenem Formlingsfeld keine Pausen auftreten, doch fällt dies nur bedingt ins Gewicht. Die Verschwenkbewegung der einzelnen Formlinge ist nämlich nicht beliebig schnell durchzuführen, weil die auf die Formlinge auszuübenden Kräfte begrenzt -sind. Selbst wenn man die Formen linge mit Paletten unterstützt, ergeben sich solche Schwierigkeiten, insbesondere auch beim entsprechend verzögerten Absetzen, ganz abgesehen davon, daß für das Zurverfügungstel lung von Matrizen entsprechender Aufwand getrieben werden muß. Letztlich läßt sich feststellen, daß ein derartiges Absetzgerät bei mehr als zwei in Abführrichtung aufeinanderfolgenden Formlingsreihen und damit aufeinanderfolgenden Absetzbewegungen langsamer arbeitet als der schnellstmögliche Pressenarbeitstakt verlangt, weshalb die Presse nicht in wirtschaftlicher Weise voll ausgenutzt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es erlaubt, eine beliebige Anzahl von Formlingen bzw. Formlingsreihen derart schnell abzusetzen, daß der von der Presse her mögliche schnellste Arbeitstakt ausgeführt werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Ubernahmeeinrichtung mit wenigstens der Zahl der aufeinanderfolgende,. Formlingsreihen entsprechenden Anzahl von Tragtischen versehen ist, die mit den aufliegenden Formlingen aus der horizontalen Ubernahmestellung heraus in eine Lage verschwenkbar sind, in welcher jeder der von der Presse übernommenen Formlinge im Greifbereich eines ihm zugeordneten Greiferpaares der in der Aufnahmestellung befindlichen Greif einrichtung liegt, aus welcher Aufnahmestellung die Greiferpaare derart aufeinanderzu versetzbar sind, daß sich die auf genommenen Formlinge in der Absetzstellung der Greifeinrichtung in der dichten Zuordnung befinden, die sie ii der Transportlage einnehmen.
  • Der grundsätzliche Erfindungsgedanke liegt darin, sämtliche Formlinge hinsichtlich des Absetzvorganges gleichzeitig zu behandeln. Dies war bislang allenfalls hinsichtlich des Arbeitstaktes der Fall, der die Formlinge in ihrer Gesamtheit aus dem Bereich der Presse herausgeführt hat. Daran schloß sich der Arbeitsgang der Überführung von der horizontalen in die vertikale Stellung und das Absetzen an die Palette für jede Reihe von Formlingen nacheinander an. Das erfindungsgemäße Vorgehen erlaubt, sämtliche von der Presse zugleich übernommenen Formlinge bereits im Rahmen der Obernahmeeinrichtung aus der horizontalen Obernahmelage heraus zu verschwenken und dann alle gemeinsam mit Hilfe einer Greifen einrichtung von der Obernahmeeinrichtung aufzunehmen und in die Absetzstellung zu überführen, wobei die Formlinge in die Zuordnung zueinander gebracht werden, die sie nach Absetzen auf der Palette bestimmungsgemäß einnehmen. Nach Absetzen der Formlinge rückt die Palette um eine Wegstrecke vor, die der Summe der Dickenabmessungen der reihenweise aufrecht hintereinander auf der Palette abgestellten Formlinge entspricht.
  • Da die insoweit aufeinanderfolgenden Vorgänge des Obernehmens der Formlinge von der Presse, des Verschwenkens und des Aufnehmens und Überführen in die Absetzstellung jeweils sämtliche übernommenen Formlinge gleichzeitig betrifft, ist die Arbeits-; geschwindigkeit dieser Vorrichtung von der Anzahl der hintereinander angeordneten Reihen von Formlingen unabhängig. Dies führt zu einer entsprechend unabhängigen Anordnung des Formenfeldes in der Presse, es können insbesondere in radialer Richtung annähernd beliebig viele Pressenreihen hintereinander an-; geordnet werden, ohne daß man genötigt ist, eine tangentiale Abführung der Formlinge vorzusehen. Die Abführung der Formlinge in radialer Richtung hat den Vorteil, daß unterschiedliche Dickenabmessungen der Formlinge, die dadurch zustande kommen, daß beim Füllen der Formen durch den Füllschuh die radial außen liegenden Formen besser gefüllt werden als die radial innen liegenden, durch das Absetzen in parallelen radialen Reihen ausgeglichen werden können. Würde man bei radial tief gestaffelter Anordnung von Formen die Formlinge tangentail absetzen, so würden sich in der radial äußeren Reihe die dickeren und in der radial inneren Reihe die dünneren Form linge sammeln, was zu unterschiedlichen Abständen zwischen den Formlingen führt und zumindest keine identischen Trocknungsbedingungen zwischen den Formlingen verschiedener Reihen sicherstellt. Betrachtet man die Fertigung von Terazzo-Platten - hierfür eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders - so ergibt sich die Anordnung der Formen in zwei radialparallelen Reihen und damit auch das zweireihige Absetzen der Formlinge auf Paletten bereits von daher vorteilhaft, al die Steine einer Nachbetlandlung bedürfen, sie müssen nämlich geschliffen werden. Die bekannten Schleifeinrichtungen könne jedoch nur zwei Platten nebeneinander behandeln. Würde man mehr Platten parallel auf entsprechend breiteren Paletten anordnen, so meute diese Anordnung für das Schleifen wiederum geändert werden.
  • Die erfiniungsgemäße Vorrichtung eignet sich grundsätzlich auch für ien Einsatz an Durchsto,3pressen, sie ist aber insbesondere für Zusammenarbeit mit Hermetikpressen konzipiert, weshalb die Übernahmeeinrichtung als Wagen ausgebildet ist, der zwischen einer der Aufnahmestel lung der Greifeinrichtung zugeordneten inneren Endstellung und einer äußeren Endstellung verfahrbar ist, in der sich der Wagen zur Obernahme frisch gepreßter Formlinge im Ausstoßbereich der Presse befindet. Da der Raum zwischen der Pressentischoberfläche und der Unterkante des für die übergdbe der Formlinge angehobenen Formenrahmens relativ schmal ist, wird man in bevorzugter Ausführung den Antrieb für die Verschwenkbewegung der Tragtische der Übernahmeeinr: htung derart anordnen, daß er nicht mit in diesen schmalen Bereich einfahren muß. Zu diesem Zwecke sind Kupplungen vorgesehen, die den insoweit ortsfest angeordneten Kupplungsantrieb mit den Schwenkachsen der Tragtische praktisch nur in dtr inneren Endstellung des Wagens verbinden.
  • Die Übernahmeeinrichtung kann für jede Formlingsreihe einen gemeinsamen Tragtisct aufweisen, wobei grundsätzlich die Formlingsreihe gemeint ist, die quer zur Weitergaberichtung der Formlinge von der übernahmeeinrichtung ,i der Palette verläuft. Soweit in anderer AusbSidung der Erfindung jedem Formling ein Tragtisch zugeordnet ist, sind die Tragtische für eine Reihe von Formlingen im eben erwähnten Sinn vorzugsweise mit einer gemeinsamen Schwenkachse versehen, die von einem gemeinsamen Antrieb aus betätigt wird. Werden die Formlinge in radial. r Richtung von der übernahmeeinrichtung an die Palette weitergegeben, so verschwenken die Tragtische vorzugsweise derart, daß die Verschwenkrichtung von der Platte fort gerichtet ist. Sie könnte auch tangential zur Presse seitlich erfolgen. Letzteres ist vor allem dann der Fall, wenn - entsprechend einer älteren Bauart - die MehrzwEl1 der Formenreihen der Presse in tangentialer Richtung angeordnet sind. Beschränken sich dabei die in radialer Richtung aufeinanderfolgenden Reihen auf zwei, so ist der Füllungsgrad der Formen nicht so unterschiedlich, daß die verschiedene Plattendicke der inneren und äußeren Formlinge zu nennenswerten Schwierigkeiten bei der tangentialen Reihenbildung führt.
  • Aus der verschwenkten Lage heraus werden die auf den Tragtischen mit verschwenkten Formlinge durch seitlichen Angriff von einer der Forml ingszahl entsprechenden Anzahl von Doppelgreifern gefaßt und gemeinsam zu einer in Vorbereitung stehenden Palette abgeführt. Dieser Vorgang kann auf verschiedene Weise erfolgen. Grundsätzlich ist es denkbar, daß man die Formlinge aus der horizontalen übernahmeebene senkrecht aufstellt, dann nach dem seitlichen Greifen etwa vertikal nach oben verfährt und horizontal bis über die Palette verschiebt, wo die Greifer die Formlinge dann wieder in einem etwa vertikalen Transportweg auf der Palette absetzeri. Um den Abstand der Formlinge auf der Palette eng zu gestalten, findet während des horizontalen Transportweges vorzugsweise gleichzeitig mit dem Transport ein Aneinanderverschieben der Greiter bis auf den Abstand statt, mit welchem die vertikalen Platten auf der Platte abgesetzt werden.
  • Dieses Vorgehen ist jedoch aufgrund der zweimaligen Bewegungsrichtungsänderung zeitrautirld, da die Platten nur bestimmte Beschleunigungen h ,ichtlich ihrer Halterung durch die Greifer vertragen. Zum anderen ist der Aufwand für das Durchmessen einer solchen Bewegungsbahn verhältiiismäßig groß. Es ist zu berücksichtigen, daß solche Formlinge nicht beliebig schnell beschleunigt werden dürfen, sie müssen in einer zunächst langsam aus der Ruhelage heraus erfolgenden, sich möglichst stetig beschleunigenden Bewegung angehoben und auch so wieder abgesetzt werden, wozu vorzugsweise Kurbeltriebe dienen. Will man dies in einer Bewegungsumkehr tun, so werden mehrere solcher Kurbeltriebe erforderlich, die in der Regel aufeinanderfolgend arbeiten müssen.
  • In besonders bevorzugter Ausführung der Erfindung wird die die einzelnen Greiferpaare umfassende Greifeinrichtung ent-i lang einer kurvenförmigen Bahn geführt, die sich aus zwei einander überlagernden Bewegungsbahnen zusammensetzt. Sämtliche Greiferpaare sind dazu reihenweise an Halterungen an-| geordnet, die entlang einer geradlinige Führung bewegbar sind. Die geradlinige Führung ist insgesamt um eine quer zurj Verschieberichtung der Halterung verlaufende Achse schwenkbar. Nach Greifen der Formlinge wird zunächst die oder eine bestimmte Strecke der Verschwenkbewegung ausgeführt, damit die Formlinge möglichst bald aus dem Bereich der Tragtische gelangen, die in ihre horizontale Übernahmestellung zurückverschwenkt werden. Der Verschwenkvorgang der Plattentische kann dabei bereits nach einer sehr geringen Anfangsstrecke der Verschwenkbewegung der linearen Führung beginnen. Spätestens zu Ende der Verschwenkbeegung beginnt die Bewegung der Greifeinrichtung längs der Führung bzw. die Aufeinanderzubewegung der Halterungen der reihenweise angeordneten Greiferpaare. Um die Bewegungssbecken dieser letzteren Beweg gung gering zu halten, wird vorzugsweise derart vorgegangen, daß die äußeren Halterungen auf die mittlere bzw. die mittleren Halterungen zu verfahren werden. Für diese Bewegungen gibt es eine Reihe von Antriebsmöglichkeiten. Bevorzugt wirt ein Kurbeltriebsystem verwendet, bei beispielsweise drei Halterungen kann man zwei Antriebsmotore vorsehen, von denen der eine stationär t der Führung und der andere der mittleren Greiferpaar-Hdlterung zugeordnet ist. Mit Hilfe von :urbitl- und Hebeltrieben werden die äußeren ISalter.." aui lie mittlere Halterung zu verfahren, zugleich wlrd ci und 4amin in Abhängigkeit davon die beiden äußeren Halteigen in einer entsprechend überlagerten Bewegung in die P tion verfahren, in welcher die Formlinge auf der Palette .tLsgesetzt werden.
  • Es ist grundsätzlich denkbar, die Führung im Zuge des Verfahrens der Greifeinrichtung von der Aufnahmestellung in die Absetzstellung eine Art Schaukelbewegung durchführen zu lassen, wodurch es gelingt, die Formlinge auf einer Palette abzusetzen, deren Aufnahmefläche in etwa der gleichen horizontalen Ebene liegt wie die Tragtische in der übernahmestellung. In der Regel werden aber die Paletten aus einer Zuführlage unterhalb der Übernahmeeinrichtung heraus in die Stellung verschoben, in welcher die Formlinge auf der Palettenoberfläche abgesetzt werden. Dies schon deshalb, weil die Paletten im Rhythmus des Absetzvorganges schrittweise in der Abführrichtung weiterb-ewegt werden müssen. In der Regel liegt demnach die Aufnahmefläche der Palette in einer horizontalen Ebene unterhalb derjenigen der Tragtische in der Obernahmestellung, was zur Folge hat, daß die Formlinge in der Aufnahmestellung von den Tragtischen eine andere Höhenlage einnehmen als in der Absetzstellung über der Palette. Dadurch wird es möglich, der Verschwenkbewegung der Führung für einen Weitergabevorgang der Formlinge aus der Aufnahmestellung heraus in die Absetzstellung auf einen Verschwenkvorgang der Führung in nur einer Verschwenkrichtung zu beschränken. Würde man nun die Formlinge aus einer senkrechten Verschwenkstellung der Tragtische heraus aufnehmern, so würden die Formlinge in der Absetzstellung nach dem Verschwenken der Führung eine entsprechende Schräglage einnehmen, in der sie nicht absetzbar sind. In besonders bevorzugter Ausführung werden die Tragtische aus ihrer horizontalen übernahmestellung heraus nicht voll in die Vertikale verschwenkt, sondern um einen Winkel zu 90°, so daß sie nach Verschwenken der Führung bis in die Endstellung vertikal ausgerichtet sind. Dies hat noch den Vorteil, daß die Verschwenkbewegung der Tragtische relativ schnell ausgeführt we,den kann, ohne dab man befürchten muß, daß die Formlinge von den Tragtischen im Zuge der Verschwenkbewegung aufgrund ihrer Trägheit-weiterbewegt herabfallen.
  • Würde man die Führung in der Aufnahmestellung der Greifeinrichtung horizontal verlaufen lassen, so würde sich nach Verschwenken der Führung und Aufeinanderzuverfahren der Halterungen in der Absetzstellung ergeben, daß die dicht aufeinanderzuverfahrenen Formlinge hinsichtlich ihrer Unterkajmen unterschiedliche Höhenlagen einnehmen. Je nach Abmessung kann der Höhenunterschied gering sein, so daß es insbesondere bei nur wenigen hintereinander angeordneten Formlingen denkbar sein kann1 sie dennoch ohne zu große Gefahr der Beschädigung der hinteren Platten durch Loslassen der Greiferpaare auf der Palette abzusetzen. In weiterhin bevorzugter Ausbildung der Erfindung wird jedoch diesem Obelstand dadurch abgeholfen, daß die Führung in der Aufnahmestellung der Greifeinrichtung bereits eine gewisse Neigung aus der Horizontalen in Richtung der noch zu vollziehenden Schwcnkewegung aufweist. Aufgrund dieser Tatsache weisen die hinteren Formlinge einen größeren vertikalen Abstand von der Führung auf als die vorderen. Nach dem Alifeinanderzuverfahren der Wagen und damit der dichten Zuordnung der Formlinge zueinander weisen diese dann hinsichtlich ihrer Unterkante eine gemeinsame Ebene auf. Die Größenordnung der Winkelabmessungen, die das Optimum der Betriebsbedingungen ergeben, richtet sich nach den Abmessungen der Vorrichtung.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert: Es zeigen ig. 1 eine Seitenansicht de Ausführungsbeispieles; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführuiysb we9gelassener Führung und GreifeinrictrLuri: Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel ;...
  • Führung und Greifeinrichtung unter Weglassel, niunter dieser liegenden Obernahmeeinrichtun(l; Fig. 4 eine Stirnansicht des Ausführungsbeispieles vuii der Presse her gesehen; Fig. 5a bis 5e Seitenansichten des Ausführungsbeispieles für verschiedene Betriebszustände.
  • Das Ausführungsbeispiel weist ein Gestell 1 uuf, dem - in an sich bekannter Weise - seitlich ein Palettenmagazin 2 zugeordnet ist, von dem aus leere Paletten auf eine Transporteinrichtung 3 gebracht werden, die die Palette mit Hilfe eines Antriebes 4 in den Absetzbereich bewegt bzw.
  • innerhalb des Absetzbereiches schrittweise in Abführrichtung weiterführt. Eine solche Palette 5 ist in Fig. 5e angedeutet.
  • Zur Obernahme leerer Paletten aus dem Palettenmagazin erstreckt sich die Transporteinrichtung 3 bis in den Bereich innerhalb des Gestelles 1 unterhalb einer Laufführung 6 für die als Wagen ausgebildete Obernahmeeinrichtung 7. Aus diesem Grunde nehmen die Übernahmeeinrichtung 7 einerseits und die Palette 5 andererseits unterschiedliche horizontale Ebenen ein.
  • Da das vorliegende Ausführungsbeispiel für eine von der Presse aus gesehen insgesamt radial verlaufende Abführung der Platten ausgebildet ist, wird die Übernahmeeinrichtung 7 mit Hilfe nicht dargestellter Rollenanordnungen an der Laufführung 6 parallel zu dei Transportrichtung der Paletten an dem Gestell 1 verfahrbar gehalten, und zwar zwischen einer außerhalb des Gestelles 1 im Bereich einer nicht dargestellten Hermetik-Presse gelegenen äußeren Endstellung 8 (Fig.5a) und einer innerhalb des Gestells gelegenen inneren Endstellung 9, wie sie beispielsweise die Fig. 1 und 2 erkennen ld sen. Dieser Verfahrbewegung der übernahmeeinrichtung 7 dient ein angedv.teter Kurbelantrieb 10.
  • Oberhalb der übernahmeeinrichtung 7 in der inneren Endstellung 9 und oberhalb der Transporteinrichtung 3 verläuft eine Führung 11, die über beidseitig des Gestelles 1 angeordnete Schwenkträger 12 um eine gemeinsame Schwenkachse 13 an dem Gestell 1 gelagert sind. Wie in Fig. 1 bei 14 anedeutet, i werden die Schwenkträger 12 und mit ihnen die Führung 11 mit Hilfe eines Kurbeltriebes verschwenkt.
  • An der geradlinig verlaufenden Führung 11 sind eine Reihe von Halterungen 15 bis 17 über nicht dargestellte Rollen verfahren bar, welche Halterungen jeweils zwei quer zur Richtung der Führung 11 hintereinander angeordnete Greiferpaare 18 tragen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Halterungen undj damit entsprech.,d drei Greiferpaare vorgesehen, was einer gleichzeitigen Behandlungsmöglichkeit von sechs Formlingen entspricht. Die mittlere Halterung 16 ist - wie in Fig. 3 angedeutet - mit zwei in Führungsrichtung beabstandeten Achsen 19 und 20 versehen, während die hintere Halterung 15 und die vordere Halterung 17 jeweils nur eine Achse 21 bzw. 22 aufweist. Die vordere und die hintere Halterung sind mit Hilfe von Führungsstücken 23 - für die hintere Halterung nicht gezeigt - an der wagenförmigen mittleren Halterung 16 derart geführt, daß sie nur in Richtung der Führung 11 verfahrbar, nicht jedoch etwa um ihre Achsen verschwenkbar sind.
  • Für die Bewegung der die Halterungen 15 bis 17 und deren zugeordnete Greiferpaare 18 umfassenden Creifeinrichtung von der Aufnahmestellung 24 (Fig. 1 bis 5b) in die Absetzstellung 25 (Fig. 5e) einerseits und das in einer überlagerten Bewegung gleichzeitig stattfindende Aufeinanderzubewegen der Halterungen 15 bis 17 andererseits sind zwei Antriebsmotore vorgesehen, von denen der eine 26 an der Führung ortsfest gelagert ist, während sich der andere 27 an der wagenförmigen mittleren Halterung 2 befindet. Beiden Antriebsmotoren sind Kurbeln 28 und 29 zugeordnet, die über ein Verbindungsgelenk 30 schwenkbar miteinander gekoppelt sind. An der Kurbel 29 des Antriebsmotors 27 ist eine weitere Kurbel 31 angelenkt, die anderen Endes an der Halterung 17 verschwenkbar gelagert ist. Die beiden äußeren Halterungen 15 und 17 sind in nicht dargestellter Weise über einen etwa quer zur Führungsrichtung verlaufenden Doppel hebel miteinander verbunden, der mittig an der mittleren Halterung 16 um eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist. Dies führt dazu, daß eine Relativbewegung zwischen der Halterung 16 und der Halterung 17, wie sie durch die Kurbel 31 in später noch näher beschriebener Weise durchs geführt wird, über den nicht dargestellten Hebel derart auf die Halterung 15 übertragen wird, daß diese sich in gleicher Weise wie die Halterung 17 relativ zu der mittleren Halterung 16 bewegt.
  • Entsprechend den drei Halterungen 15 bis 17 bzw. den ihnen zugeordneten Reihen von Greiferpaaren 18 ist die Obernahmeeinrichtung 7 mit drei Paaren von Tragtischen 32 versehen, von denen jeweils die beiden quer zur Verfahrrichtung der Übernahmeeinrichtung hintereinander angeordneten mit Hilfe einer gemeinsamen Schwenkachse 33 verschwenkbar gelagert sind. Die Schwenkachsen 33 sind an ihren einen Enden mit Kupplungsstücken 34 versehen, die in Gegenkupplungsstücke 35 eingreifen, welche an dem Gestell drehbar gelagert und über eine Antriebseinrichtung 36 gemeinsam gleichsinnig verschwenk bar sind. Durch die Kupplungen 34, 35 wird dafür Sorge getragen, daß die Schwenkachsen :3 der Tragtische nur in der ren Endlage der Obernahmeeinrichtung 7 an den Schwenkantrieb 36 angeschlossen sind bzw. bei Einlauf in die innere Endlage an diesen Schwenkantrieb 36 angekoppelt werden, während sie bei Bewegung im Bereich der Presse in dem relativ schmalen Spalt zwischen dem Pressentisch und dem angehobenen Formenrahmen nicht durch Antriebseinricitungen belastet sind, die sich wegen des vorhandenen Raumes ungünstig auswirken könnten. Die Kupplungsstücke 34 und 35 können in einfacher Weise über eine Nut-Feder-Ausbildung ineinandergreifen. Die Anordnung der Tragtische 32, der Schwenkachsen 33 und der Kupplungen 34, 35 sowie des Schwenkantriebes 36 läßt am besten Fig. 2 erkennen.
  • Wie in Fig. 4 angedeutet, werden die Greifer eines Greiferpaares 18 mit Hilfe an sich bekannter fernbetätigter Antriebsmittel in Form von Zylinderanordnungen 37 aufeinander zu bewegt und spreizen sich unter Wirkung von Federn 38, wodurch erkennbar wird, daß die Greiferpaare 18 über Backen 39 die nach Aufschwenken der Tragtische 32 im Griffbereich liegenden Formlinge zum Zwecke des Greifens an ihren einander gegenüberliegenden Schmalseitenflächen druckbeaufschlagen, während sich die Backen unter der Wikulìy der Federn 38 in der Absetzstellung voneinander fort bewegen und damit den Formling freigeben.
  • Anhand der Fig. 5a bis 5e wird nachfolgend die Arbeitsweise des Ausführungsbeispieles beschrieben: Fig. a zeigt die Arbeitsstellung zur Obernahme der Formlinge aus der Hermelik-Presse, wenn deren Formenrahmen also von der Pressentisxhoberfläche entsprechend beabstandet ist, dill die Übernahmeeinrichtung 7 in die äußere Endlage 8 verfahren zu können. Zu diesem Zeitpunkt muß sich die Greifeinrichtung nicht unbedingt, wie dargestellt, in der Aufnahmestellun*J befinden. Die Übernahmeeinrichtung 7 kann in die Presse verfahren werden, sobald sich die Greifeinrichtung n.ch Aufnahme der Formlinge etwas gehoben hat, wie noch im Zusammenhang mit Fig. 5c näher erläutert wird. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Greifeinrichtung in die Aufnahmestellung zurückgekehrt ist, bevor die über nahmeeinrichtung 7 in ihre innere Endlage 9 (Fig. 5b) zurückfährt. Es genügt, wenn die Greifeinrichtung in die Aufnahmestellung gelangt, sobald die Dbernahmeeinrichtung 7 in der inneren Endlage eintrifft, es können sogar die Schenktische 32 bereits in ihre aufrechte Lage hochverschwenkt sein.
  • Aus der in Fig. 5a gezeigten äußeren Endlage 8 wird die Obernahmeeinrichtung 7 mit den in horizontaler Ubernahmelage der Schws tische 32 aufgenommenen Formlingen in Richtung der inneren Endlage verfahren. Kurz vor Erreichen dieser inneren Endlage greifen die in Fig. 2 dargestellten Kupplungsstücke 34 der Schwenkachsen 33 der Tragtische 32 in die ortsfest am Gestell 1 gelagerten Kupplungsstücke 35 des Schwenkantriebes 36 ein. Durch Einschalten des Schwenkantriebes 36 lassen sich die Tragtische 32 mit den darauf befindlichen Formlingen,die sich an einer nicht dargestellten vorderen bzw. unteren Kante der Tische abstützen, relativ schnell in die aufrechte Lage hoch verschwenken, da diese Schwenkbewegung kleiner als 90" ist und damit die Formlinge weniger Neigung haben, unter der ihr durch die Verschwenkbewegung eingegebenen kinetischen Energi von den Tragtischen in Richtung der Schwenkbewegung anzuheben und herabzufallen.
  • In dieser aus Fig. 5b erkennbaren Verschwenkstellung der Tragtische 32 I,Cfinden sich die nicht dargestellten Formlinge im Greifuereich der Greiferarme 18, die daraufhin durch entsprechende Beaufschlagung der Zylinderanordnungen 37 die Formlinge zwischen ihren Backen einspannen.
  • Die Einspannkräfte lassen sich ohne weiteres so einstellen daß der Formling gegen Abgleiten gesichert gehalten wird und dennoch keine Gefahr besteht, daß er verformt wird oder gor durchbricht. Ma" erkcrit im übrigen aus Fig. 5b, daß die Backen der Greiferpaare unterschiedlich angeordnet sind.
  • Während sie sich bei den Greiferpaaren der mittleren Haltetung etwa in der Mitte befinden, sind sie bei den Greiferpaaren der vorderen Halterung auf die Mitt hin zurück und bei den Greiferpaaren der hinteren Halterung auf die Mitte hin vor versetzt. Auf diese Weise läßt sich sicherstellen, daß die Formlinge in der Absetzstellung mit ihren Breitseiten dicht einandr zugeordnet sind, ohne daß die Greiferpaare selbst auf Stoß aufeinanderzu bewegt sein müssen.
  • Fig. 5c zeigt das Ausführungsbeispiel nach einer ersten B-wegungsphase nach Aufnahme der Formlinge von den Tragtischen.
  • Es handelt sich dabei um eine Verschwenkbewegung dfr Schwenkträger 12 um die Schwenkachse 13 unter Mitnahme der an den Schwenkträgern starr angeordneten Führung 11 und der an dieser gehaltenen Greifeinrichtung. Man erkennt, daß die Greiferpaare so weit hochverschwenkt sind, daß die Tragtische 32 in ihre hirizontale Aufnahmelage zurückverschwenkt werden können. Dies bereitet hinsichtlich der Tragtische der hinteren Reihe keinerlei Schwierigkeiten, weil dort keine Greiferarme mehr im Schwenkbereich liegen. Maßgeblich für den Zeitpunkt des Zurückverschwenkens der Tragtische in Abhängigkeit von der Anhebebewegung der Greiferpaare durch Verschwenken der Führung 11 sind die Tragtische der vorderen Reihe, weil in deren Schwenkbereich die Greiferpaare der mittleren Reihe hineinragen. Insgesamt ist ersichtlich, daß mit dem Zurückverschwenken der Tragtische relativ früh nach Beginn der Verschwenkbewegung der Führung 11 begonnen werden kann.
  • Fig. 5d zeigt in Fortsetzung der Bewegungen der Creifeinrichtung eine Stellung, in welcher die Schwenkträger 12 und damit dir Führung ii ihre größte Schwenkstellung erreicht haben, was durch die Lage des Kurbeltriebs 14 angedeutet ist. Weiterhin wurden die Halterungen der Greiferpae bereits um einen gewissen Bet ig aufeinanderzu und zugleich in Richtung auf die Absetzstellung hin verfahren. Grundsätzlich ist es möglich, mit dieser Bewegung der Halterungen zu beginnen, bevor die Verschwenkbewegung der Führung 11 beendet ist, dann nämlich, wenn die Greiferpaare 18 genügend hoch verschwenkt sind, um im Zuge ihrer Bewegung entlang der Fühtung 11 keine Hindernisse mehr zu finden. Die Stellung der verschiedenen Organe der Antriebseinrichtung für die Halterungsbewegung in Fig. 5d läßt die Funktion dieses Antriebs besonders gut erkennen. Wie Fig. 5b zeigt, sind in der Aufnahmestellung der Greifeinrichtung die Kurbeln 28 und 29 sowie das Verbindungsgelenk zwischen ihnen in fluchtender Ausrichtung, die zugehörigen Antriebsmotore 26 und 27 sind demnach am weitesten voneinander entfernt. Die Bewegung der Halterungen aus dieser Aufnahmestellung in die Absetzstellung und zugleich aufeinanderzu wird dadurch eingeleitet, daß die Kurbel 28 des ortsfesten Antriebsmotors 26 in Uhrzeigersinn und die Kurbel 29 des auf der Halterung 16 befindlichen Antriebsmotors 27 in Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Dadurch wird der Antriebsmotor 27 und damit die mittlere Halterung 16 mit zunehmender Geschwindigkeit zunächst auf den ortsfesten Antriebsmotor 26 zu und dann über diesen hinaus gleichmäßig verzögert in die Absetzstellung bewegt. über die Kurbel 31, die einen Endes an der vorderen Halterung 17 und anderen Endes im unteren Bereich der Kurbel in einem Abstand von der Kurbelachse, der etwa halb so groß ist wie der Abstand zwischen der mittleren Halterung 16 und der vorderen Halterung 17 in der Aufnahmestellung ist, angelenkt ist, wird die vordere Halterung 17 bei Aufwärtsbewegungi der Kurbel 29 auf die mittlere Halterung 16 zu bewegt. Wie bereits bemerkt, sind die äußeren Halterungen 15 und 17 mit Hilfe eines mittig an der mittleren Halterung 16 und einen Endes an der hinteren und anderen Endes an der vorderen Halterung angelenkten Hebels hinsichtlich ihrer Bewegung auf die mittlere Halterung 16 zu zwangssynchronisiert, so daß sich die hintere Halterung 16 genauso wie die vordere Halterung 17 auf die mittlere Halterung 16 zu bewegt. Diese J Aufeinanderzubewegung der Halterungen wird durch die Bewegung überlagert, die die Halterung 16 aufgrund der Kurbeltriebverbindung mit dem ortsfesten Antriebsmotor 16 erfährt.
  • Im Endergebnis bewegen sich alle Halterungen von der Aufnahmestellung 24 in die Absetzstellung 25, wobei die vordere Halterung 17 langsamer und die hintere Halterung 15 schneller bewegt wird als die mittlere Halterung 16.
  • Wie Fig. 5e erkennen läßt, befinden sich die Halterungen am Ende die er Bewegungen in der Absetzstellung und derart aufeinanderzu bewegt, daß die nicht gezeigten Formlinge mit ihren Breitseiten einander dicht zugeordnet sind. In dieser Zum ordnung, die der gewünschten Zuordnung in der Transportlage auf der Palette entspricht, werden die Formlinge auf diese abgesetzt. Die Rückführung der Halterungen bzw. Greiferpaare aus dieser Absetzstellung in die Aufnahmestellung erfolgt durch umgekehrtes Kurbel- bzw. Bewegungsspiel, was keiner näheren Erläuterung bedarf.
  • Wie bereits im allgemeinen Beschreibungsteil ausgeführt, lassen sich bei tiefer liegender Palette 5 als Obernahmeeinrichtung 7 die Formlinge dann mit in einer horizontalen Ebene abschließender Unterkante in der Absetzstellung erhalten, wenn die Führung 11 bereits in der Aufnahmestellung eine geringe Neigung aus iel Horizontalen aufweist, also bei Rückverschwenken aus der Absetzstellung in die Aufnahmestellung nicht völlig in die Ht,izontale gelangt. Diese Anfangsneigung ist aus den ntsprechenden Figuren nicht ohne weiteres ersichtlich, soii | aber vorhanden sein. Vor dem Hintergrund der Abmessungen eines praktischen Ausführungsbeispieles1 ergaben sich folgende Winkelstellungen: Hochverschwenken der Tragtische aus der horizontalen Obernahmeebene In die Aufnahmestellung der Greifer: 76,5°, d. h. 13,5° Abweichung zur Vertikalen; Anfangsneigung der Führung: 1,50 aus der Horizon-! talen; sich daran anschließender Verschwenkwinkel der Führung aus der Aufnahmestellung in die Absetzstellung: 13,5" (entsprechend der Abweichung der hochverschwenkten Tragtische -aus der Vertikalen); Gesamtschrägstellung der Führung: 13,5" + 1,5° = 15° gegenüber der Horizontalei.
  • Der gesamte Zeitbedarf des Ausführungsbeispieles liegt mit theoretisch 8,5 Sekunden erheblich unter dem schnellsten Pressentakt, der mit 10 Sekunden anzunehmen ist, wenn folgende, sich zum Teil überlagernde Zeiten für Einzel bewegungen zugrundegelegt werden: Obernahmeeinrichtung: Verfahren in die äußere Endstel g in der Presse: 2 Sekunden; Beladen mit Formlingen: ca. 1 Sekunde; Verfahren in die innere Endstellung: 2 Sekunden; Hochschwenken der Tragtische: 1,5 Sekunden; Zusammen 6,5 Sekunden. Diese 6,5 Sekunden können sich mit folgender gesamtzeit überlappen: Greifen der Formlinge durch die Greiferpaare: 0,5 Sekunden; Verschwenken der Führung: 1,5 Sekunden; Greifeinrichtung von Aufnahmestellung in Absetzstellung: 3 Sekunden; Freigeben der Formlinge: 0,5 Sekunden; Zurückverfahren der Greifeinrichtung: 3 Sekunden, in deren ersten Hälfte die Führung in 1,5 Sekunden zurückverschwenkt.

Claims (14)

  1. ANSPRUCHE j Vorrichtung zur Oberführug von in einer Presse mit intermittierend umlaufendem Pressentisch in mehreren Reihen radial und/oder in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet gleichzeitig gepreßten, plattenartigen Formlingen aus Beton, Kunststein oder dergleichen von deren horizontaler Ausgangslage im Bereich der Presse in eine vertikale Transportlage auf einer Palette oder dergleichen, in welcher die aufeinanderfolgenden Formlinge mit ihren Breitseiten einander dicht zugeordnet sind, mit einer Obernahmeeinrichtung für die Formlinge von der Presse und mit einer Greifeinrichtung, die aneinander gegenüberliegenden Schmalseitenflächen der Formlinge angreifende Greiferpaare aufweist und zwischen einer der Obernahmeeinrichtung zui ordneten Aufnahmestellung und einer der Palette zugeor rleten Absetzstellung hin- und herbeweg bar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Obernahmeeinrichtung (7) mit einer wenigstens der Zahl der aufeinanderfolgenden Formlingsreihen entsprechenden Anzahl von Tragtischen (3>) versehen ist, die mit den aufliegenden Formlingen aus der horizontalen Ubernahmestel lung heraus in ein. Lage verschwenkbar sind, in welcher jeder der von der Presse übernommenen Formlinge im Greifbereich eines ihm zugeordneten Greiferpaares (18) der in der Aufnahmestellung (24) befindlichen Greifeinrichtung liegt, aus welcher Aufnahmestellung die Greiferpaare derart aufeinanderzu versetzbar sind, daß sich die aufgenommenen Formlinge in der Absetzstellung (25) der Greifeinrichtung in der dichten Zuordnung befinden, die sie in der Transportlage einnehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Obernahmeeinrichtung (7) für jeden Formling einen Tragtisch (32) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß jeweils die in Schwenkachsrichtung hintereinander angeordneten Tragtische (32) mittels einer Verschwenkeinrichtung, insbesondere durchgehender Verschwenkwelle (33) verschwenkbar snd.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Obernahmeeinrichtung (7) als Wagen ausgebildet ist, der zwischen einer der Aufnahmestellung (24) der Greifeinrichtung zugeordneten inneren Endstellung (9) und einer äußeren Endstellung (8) verfahrbar ist, in der sich der Wagen zur Obernahme frisch gepreßter Formlinge im Ausstoßbereich der Presse befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Verschwenkeinrichtungen (33, 34) der Tragtische (32) im Zuge der Verfahrbewegung des Wagens in die innere Endstellung (9) hinein in ortsfeste Antriebskupplungsstücke (35) eingreifen und umgekehrt,
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Greifeinrichtung mehrere in der Weitergaberichtung der Formlinge von der Obernahmeeinrichtung(7) zu der Palette (5) entlang einer geradlinigen Führung (11) bewegbare Halterungen (15, 16, 17) aufweist, deren jede die einer quer zu der Weitergaberichtung verlaufenden Formlingsreihe zugeordneten Greiferpaare (18) trägt, und daß die Führung um eine quer zur Weitergaberichtung verlaufende Achse (13) schwenkbar gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n nz e i c h n e t , daß die Bewegung der Greifeinrichtung von der Aufnahl-stelluny (24) in die Absetzstellung (25) und die Bewegung der Halterungen (15, 16, 17) für die Aufeinanderzuversetzung der Greiferpaare (18) einander überlagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an der Führung(ll) ein Antriebsmotor (26) ortsfest angeordnet und wenigstens ein weiterer Antriebsmotor (27) an einer der Halterungen (16) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich der ortsfeste Antriebsmotor (26) etwa senkrecht oberhalb der Achse (13) für die Verschwenkbewegung der Führung (11) befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t , daß für den Fall, daß die Greifeinrichtung drei Halterungen (15, 16, 17) umfaßt, der weitere Antriebsmotor (27) an der mittleren Halterung (16) angeordnet und über einen Kurbeltrieb (28, 29, 30) mit dem ortsfesten Antriebsmotor (26) verbunden ist sowie eine weitere Kurbeltriebverblndung (31) mit der einen der übrigen Halterungen (17) aufweist, welch letztere mit der anderen übrigen Halterung (15), beispielsweise über eine mittig an der zweiten Halterung (16) und an den E-nden jeweils mit einer der übrigen Halterungen gelenkig verbundenen Querhebeleinrichtung, hinsichtlich der Bewegungen relativ zur mittleren Halterung zwangssynchronisiert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Halterung (16) zwei in die Führung (11) über Räder od. dgl. eingreifende Achsen (19, 20) aufweist, wäh nd die beiden anderen Halterungen (15, 17) jeweils nur eine solche Achse (21, 22) aufweisen und über Gleitführungen (23) an der mittleren Halterung längsverschiebbar abgestützt sind, wobei die Achse (21) einer der äußeren Halterungen, insbesondere der in Weitergaberichtung gesehen letzten Halterung (15) zwischen den beiden Achsen der mittle,lSn Haltering angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, d a -d u r c h g k e n n z e i c h n e t , daß der Antrieb (10 bzw. 14 bzw. 26) für die Hin- und Herbewegung der Obernahmeeinrichtung (7), für die Schwenkbewegung der Führte 11) und/oder die Schwenkbewegung der Tragtische (32) als Kurbeltrieb ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehensen Ansprüche, bei welcher die Palette bei Absetzen der Formlinge tiefer liegt als die Übernahmeeinrichtung, d a d u r c h g e k e n 1. z e i c h n e t , daß die Tragtische (32) um einen Wickel kleiner 90°, insbesondere etwa 75 - 78",i aus der hdt Izontalen Obernahmestellung herausschwenkbar sind und daß die in der Aufnahmestellung (24) befindlichen Greiferpaare (18) entsprechend schräg geneigte Greifbacken (39) aufweisen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die geradlinige Führung (11) in der Aufnahmestellung (24) der Greifeinrichtung bereits leicht aus der Horizontalen verschwenkt verläuft, insbesondere um einen Winkel von etwa 1,5 ", und in der Absetzstellung (25) der Greifeinrichtung um einen zusätzlichen Abweichwinkel aus der Horizontalen, insbesondere 15° bis 12° verschwenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826632A1 (de) * 1978-06-19 1979-12-20 Henke Maschf Kg Absetzgeraet zum hochkantabstellen von frisch gepressten platten aus beton

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