DE2612839B2 - Einrichtung zum Überführen von keramischen Formungen auf Unterlagsplatten - Google Patents

Einrichtung zum Überführen von keramischen Formungen auf Unterlagsplatten

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DE2612839B2 DE19762612839 DE2612839A DE2612839B2 DE 2612839 B2 DE2612839 B2 DE 2612839B2 DE 19762612839 DE19762612839 DE 19762612839 DE 2612839 A DE2612839 A DE 2612839A DE 2612839 B2 DE2612839 B2 DE 2612839B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überführen von keramischen Formungen auf Unterlagsplatten, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Aus der DT-PS 17 58 846 ist ein Verfahren zum Setzen von keramischen Formungen im rechteckigen Kreuzverband-Stapeln bekannt, bei dem die vom Massestrang abgeschnittenen Batzen durch ein Schneidgatter hindurchgeschoben werden, um den Batzen in einzelne Formlinge zu zerschneiden. Die so gebildeten Formlingsreihen, in welchen die Formlinge dicht aneinanderliegen, werden einer Spreizvorrichtung ίο zugeführt, die die Formlinge in den Reihen auf Lücke auseinanderzieht. Eine Greifervorrichtung, die die Formlinge an den Kopfenden erfaßt, hebt dann die Formlinge von der Spreizvorrichtung ab und setzt sie auf ein Transportband ab. Hier werden die einzelnen Formlingsreihen zu einer Setzlage zusammengefaßt, die dann von einem Greiier über den Kopfenden ergriffen, vom Transportband abgehoben und auf einen Brennwagen abgesetzt werden.
Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Verfahrensweise die Formlinge auf Brennwagen abgesetzt werden, könnte das Verfahren auch zum Überführen von keramischen Formungen auf Unterlagsplatten verwandt werden. Nachteilig wirkt sich jedoch hier das Übersetzen der auseinandergezogenen Formlinge von der Spreizvorrichtung auf das Transportband mittels der Greifervorrichtung aus, da die an den Kopfseiten der Formlinge angreifende Greifervorrichtung dort Eindrücke hinterläßt, die dem Aussehen schaden. Dasselbe Problem tritt auch beim Abnehmen der <>o Setzlage vom Transportband durch den Greifer auf, da dieser ebenfalls die Formlinge über den Kopfenden erfaßt.
Außerdem tritt durch das Überseizen der Formlinge von der Spreizvorrichtung auf das Transportband eine irf Leistungsminderung ein, da für den Umsetzvorgang mittels der Greilervorrichtung eine gewisse Zeitspanne eingeplant werden muß.
Nicht unerwähnt sollte bleiben, daß die Verwendung einer Greifervorrichtung für das Übersetzen der Formlinge von der Spreizvorrichtung auf das Transportband eine bauaufwendige Lösung darstellt.
Aus der DT-PS 17 59 141 ist eine Vorrichtung zum Überführen von Ziegelformlingen auf Unterlagsplatten bekannt, bei der eine Transportvorrichtung die Ziegelformlinge einzeln den unterhalb der Transportvorrichtung in Förderrichtung der Ziegelformlinge bewegten Unterlagsplatten in einem spitzen Winkel zuführt. Die Transportvorrichtung besteht dabei aus über Rollen geführten schmalen Bändern, die in auf den Unterlagsplatten vorhandenen Profilierungen eingreifen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Ablaufgeschwindigkeit der Formlinge von der Transportvorrichtung bewußt niedrig gehalten werden muß, um ein Rutschen der Bänder unter den Formungen bei der Übergabe der Formlinge auf die Unterlagsplatte zu vermeiden. Eine hohe Leistung ist mit dieser Vorrichtung nicht zu erzielen.
Da die schmalen Bänder der Transportvorrichtung in Profilierungen der Unterlagsplatte eintauchen müssen, um eine stoßfreie Übergabe der Formlinge auf die Unterlagsplatte zu gewährleisten, können bei dieser bekannten Vorrichtung nur Spezialpaletten verwandt werden, die Vertiefungen besitzen, welche zudem noch im Raster passend zu den Bändern angeordnet sein müssen.
Eine weitere Vorrichtung zum Überführen von Ziegelformlingen auf Unerlagsplatten ist aus der DT-OS 24 40 035 bekannt, bei der die Formlinge auf einer Transportbahn heranbefördert und im Endbereich der Transportbahn rechtwinklig zur bisherigen Transportrichtung von dieser durch eine Schubvorrichtung abgeschoben werden. Die Formlinge gelangen über einer Rollenbahn und einer Abschubpiatte auf die Unterlagsplatte.
Bezeichnend für diese bekannte Vorrichtung ist die niedrige Leistung, da die Vorrichtung nicht kontinuierlich betrieben werden kann und die Transportbahn während des Abschubvorganges stillgesetzt werden muß, da die Schubvorrichtung die Zufuhr neuer Formlinge verhindert. Die Zufuhr neuer Formlinge kann erst dann wieder erfolgen, wenn die Schubvorrichtung in die Ausgangslage zurückgekehrt ist.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schubvorrichtung die Formlinge während des Abschubvorgangs hinterfaßt und an den Außenseiten der Formlinge Eindrücke hinterläßt, die dem Aussehen schaden.
Außerdem ist es bei den beiden zuletzt genannten Vorrichtungen nicht möglich, falls es für eine bessere Luftdurchströmung im Trockner erforderlich ist, die Formlinge um 90° gedreht auf die Unterlagsplatten abzusetzen. Dieses für die Trocknung wichtige Absetzen auf die Unterlagsplatten kann nur dann geschehen, wenn die Formlinge nach dem Schneiden einzeln mittels einer Drehvorrichtung gedreht werden, was jedoch eine weitere erhebliche Leistungsminderung zur Folge hat.
Die DT-AS 21 01 192 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Sortieren von Baustoffen, insbesondere gebrannten Ziegeln der keramischen Industrie, die im wesentlichen aus einem Aufnahmeband einem Sortierband und einem Sammelband besteht. Das Aufnahmeband und das Sortierband besitzen jeweils mehrere, etwa parallel zueinander liegende Einzelbänder, wobei die Einzelbänder des Aufnahmebandes quer zur Förderrichtung bewegbar ausgebildet sind derart,
daß sie nach dem Belegen mit einer Steinlage voneinander weg in eine mit den im Abstand voneinander angeoidneten Einzelbändern des Sortierbandes fluchtende Lage bewegt, nach dem Aufschieben der Ziegel auf das Sortierband hingegen wieder zusammengeführt werden.
Die US-PS 33 98 811 offenbart den Gedanken, Steinstapel oder Steinlagen dadurch reihenweise aufzuteilen, daß die Lagen bzw. Stapel auf parallel zueinander liegende Platten gesetzt werden, welche dann voneinander weg bewegt werden.
Aus dem DT-Gbm 69 01 591 ist eine Vorrichtung zum Setzen von Stapelgut, insbesondere von Ziegelformlinge, in Stapeln bekannt, die aus einem Zuführband und einem Bereitstellungsband besteht, welche die auf dem Zuführband in Querreihen dicht zusammenliegenden Ziegelformlinge in einzelnen Querreihen und in für die Stapelsetzung erforderlichen Abständen auf das Bereitstellungsband befördert. Die Umsetzeinrichtung kann dabei aus parallel und mit Abstand zueinander liegenden, miteinander verbundenen Leisten bestehen, die über einen Kurbeltrieb heb und senkbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zum Überführen von keramischen Formungen auf Unterlagsplatten aufzuzweigen, und die dafür vorgesehene Spreizeinrichtung so auszubilden, daß der Transport der aus den Batzen entstandenen Formlinge vom Mehrdrahtabschneider über die Spreizeinrichtung zum nachfolgenden Förderband in schonender und leistungssteigender Weise erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Formlinge, ohne ergriffen zu werden, aus der Spreizvorrichtung herausbefördert und i> dem nachfolgenden Förderband zugeführt werden, wird ein Beschädigen der Kopfseiten der Formlinge vermieden.
Da der Abtransport der Formlinge aus der Spreizvorrichtung nach dem Auseinanderziehen der Formlinge durch einen direkten linearen Transport zum nachfolgenden Transportband geschieht, kann auf dem Förderband in einer geringeren Zeit eine Lage erstellt werden. Eine Leistungssteigerung ist die Folge.
Im Vergleich zwischen Übersetzgreifer und der erfindungsgemäßen Anordnung einer Rollenbahn in Verbindung mit der Heb- und Senkbarkeit der Spreizvorrichtung ist die letzetere eine billigere, mit einfachen Mitteln erstellte Lösung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im >o Anspruch 2 beschrieben.
Bei Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 2 ist es möglich, die Spreizvorrichtung durch die Rollenbahn hindurchzuführen, um die Formlinge von der Rollenbahn abzuheben, auf Lücke zu ziehen und 5~> wieder auf der Rollenbahn zum Abtransport abzusetzen.
Als vorteilhafte Weiterbildung kann die Greifervorrichtung aus jeden Ziegelformling erfassende Einzelgreifer bestehen, während der Greiferrahmen in der mj horizontalen Ebene um 90° drehbar ist. Hierdurch werden die Formlinge einzeln an den Schnittflächen, d. h. an den Flächen, die bei dem fertigen Produkt im Mauerwerk nicht sichtbar sind, gegriffen. Beschädigungen an den Kopfseiten der Formlinge treten also nicht "~> auf.
Da die Greifervorrichtung in der horizontalen Ebene drehbar ist, ist es möglich, die zu trocknenden Formlinge beim Übersetzen uuf dk· Unierlagspk'tte um 90 /u drehen, falls damit die Formlinge beim anschließenden Trocknen trockuntechnisch günstiger im Luftstrom stehen.
Was die Unterlagsplatten betriff ι. sü brauchen diese nicht der Einrichtung angepaßt zu werden. Es können sowohl Großunterlagsplatten als auch mehrere kleine Unterlagsplatten an die Beladestelle herangeführt und auf einmal belegt werden.
In der Zeichnung isi eine Einrichtung nach der Erfindung schemalisch dargestellt. Ls zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fi g. !,wobei jedoch von der Greifereinrichtung nur die die Formlinge ergreifenden Einzelgreifer dargestellt sind.
Mit 1 ist ein von einer Presse (nicht dargestellt) kommender und mit einem Vorschneider (nicht dargestellt) von einem Formlingsstrang abgeschnittener Batzen bezeichnet. Der Balzen 1 wird mittels eines Förderbandes 2 durch einen Mehrdrahtschneider 3 geführt, der den Batzen 1 in einzelne Formlinge 4 schneidet. Die Formlinge 4 müssen, um eine optimale Trocknung zu ermöglichen, mit einem, gewissen Abstand untereinander in den Trockner gelangen. Da die Formlinge 3 in der Reihe nach dem Schneiden dicht aneinanderliegen, gelangt jede geschnittene Reihe Formlinge 4 in eine Spreizvorrichtung 5, in der die Formlinge 4 zueinander auf Lücke gezogen werden.
Um die Formlinge 4 in die Spreizvorrichtung 5 und auf ein nachfolgend angeordnetes Förderband 6 transportieren zu können, ist zwischen den Förderbändern 2 und 6 eine Rollenbahn 7 angeordnet. Die Spreizvorrichtung 5 besteht aus mehreren von- und zueinanderbewegbaren, U-förmig gebogenen Trageelementen 8, an deren oberen Enden Auflagen 9 zum Aufnehmen der Formlinge 4 befestigt sind. Eine Hebevorrichtung 10 bewegt die Spreizvorrichtung 5 vertikal auf und ab.
Die noch dicht zusammenstehenden Formlinge 4 gelangen auf der Rollenbahn 7 in die Spreizvorrichtung 5. Die Spreizvorrichtung 5, deren Trageelemente 8 und Auflagen 9 der Breite der einzelnen Formlinge 4 angepaßt sind, hebt die Formlinge 4 von der Rollenbahn 7 ab, indem die Trageelemente 8 mit den Auflagen 9 durch die Rollenbahn 7 greifen, zieht die Formlinge 4 auf Lücke auseinander und setzt die nunmehr gespreizten Formlinge 4 wieder auf die Rollenbahn 7 ab. Die Rollenbahn 7 befördert die Formlinge 4 auf das Förderband 6, welches mit gleicher Geschwindigkeit wie die Rollenbahn 7 läuft. Gleichzeitig mit Abbeförderung der Formlinge 4 aus der Spreizvorrichtung 5 laufen neue Formlinge 4 vom Förderband 2 in die Spreizvorrichtung 5 ein.
Das Förderband 6 befördert die übernommene Reihe der Formlinge 4 in Richtung von der Spreizvorrichtung 5 weg, so daß Platz für die nächsten von der Rollenbahn 7 herangeführten Formlinge 4 geschaffen ist. Das Förderband 6 nimmt entsprechend der Größe der Unterlagsplatten eine bestimmte Anzahl in Reihen stehender Formlinge 4 auf.
Auf einer Kranbahn 11 ist eine Greifervorrichtung angeordnet, die aus einer Aufnahmeposition über dem Förderband 6 zu einer Abgabeposition über eine Unterlagsplatte 13 verfahrbar ist. Die Greifervorrichtung 12 besteht aus einer Fahrkatze 14, die auf der Kranbahn Il läuft, dem Heb- und Senkwerk 15, der Drehvorrichtung 16, dem Greiferrahmen 17. den
Einzelgreifern 18 und der Vorrichtung 19 für das Zusammenfahren der Einzelgreifer 18. Die Greifervorrichtung ist in F i g. 1 in einer um 90° gedrehten Stellung dargestellt.
Die Greifervorrichtung 12 steht in Warteposition über dem Förderband 6. Die Einzelgreifer 18 sind auscinandergefahren, so daß die Formlinge 3 in die Einzelgreifer 18 mittels des Förderbandes 6 einlaufen können. Sind mit dem Förderband 6 so viel Formlinge 4 in die Einzelgreifer 18 eingelaufen, wie diese aufnehmen kann, wird das Förderband 6 stillgesetzt und die Einzelgreifer 18 so weit zusa nmengefahren, daß jeder Formling 4 an den Schnittseiten von einem Einzelgreifer 18 erfaßt wird. Die Einzelgreifer 18 sind in sich so weit elastisch, daß Maßunterschiede bei den einzelnen Formungen ausgeglichen werden.
Das Heb- und Senkwert 15 hebt den Greiferrahmen 17 an. Anschließend setzt sich die Fahrkatze 14 in Bewegung und fährt von der Aufnahmeposition über dem Förderband 6 zur Abgabeposition über der Unterlagsplatte 13. Falls gewünscht, tritt wahrem dieser Bewegung die Drehvorrichtung 16 in Funktior um den Greiferrahmen 17 um 90° zu drehen, wie es ii Fi g. 1 dargestellt ist.
Inzwischen ist die zu beladene Unterlagsplatte i; mittels einer Transportvorrichtung 20 in die Abgabepo sition gebracht worden. Ist die Greifervorrichtung 12 it der Abgabeposition angekommen, senkt sich de; Greiferrahmen 17 mit den Formungen 4 auf di(
ίο Unteilagsplatte 13 ab, die Einzelgreifer 18 öffnen sid und die Formlinge 4 sind auf der Unterlagsplatte V: abgesetzt. Der leere Greiferrahmen 17 wird sofor wieder angehoben, so daß die belegte Unterlagsplatte 13 ablaufen und gleichzeitig eine neue Unterlagsplatte 13 in die Abgabeposition einlaufen kann.
Die Greifervorrichtung 12 fährt wieder in die Abnahmeposition über dem Förderband 6, wobei dei Greiferrahmen 17 evtl. um 90° in die Ausgangsstellung gedreht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Überführen von keramischen Formungen auf Unterlagsplatten, mit einem einen vom Massestrang abgeschnittenen Batzen durch einen Mehrdrahtabschneider führenden Förderband und einer im Anschluß daran angeordneten Spreizvorrichtung und einem nachfolgenden weiteren Förderband, über welchem eine heb- und senkbare und seitlich verfahrbare Greifervorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spreizvorrichtung (5) eine Rollenbahn (7) angeordnet ist, die den Zwischenraum zwischen den Förderbändern (2, 6) überbrückt und daß die Spreizvorrichtung (5) heb- und senkbar ausgebildet ist, so daß deren Auflagen (9) die Rollenbahn (7) durchdringen und sich im angehobenen Zustand oberhalb und im abgesenkten Zustand unterhalb der Rollenbahn (7) befinden.
2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung (5) aus mehreren von- und zueinander bewegbaren, U-förmig gebogenen Tragelementen (8) besteht, an deren oberen Enden Auflagen (9) befestigt sind.
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