DE2627251A1 - Anlage zum entstapeln und anschliessenden palettieren von formsteinen - Google Patents

Anlage zum entstapeln und anschliessenden palettieren von formsteinen

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DE2627251A1
DE2627251A1 DE19762627251 DE2627251A DE2627251A1 DE 2627251 A1 DE2627251 A1 DE 2627251A1 DE 19762627251 DE19762627251 DE 19762627251 DE 2627251 A DE2627251 A DE 2627251A DE 2627251 A1 DE2627251 A1 DE 2627251A1
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Erwin Steinberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

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  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Anlage zum Entstapeln vmd anschließenden
  • Palettieren von Formsteinen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Entstapeln und anschließenden Palettieren von Formsteinen.
  • Formsteine, beispielsweise Ziegelsteine oder feuerfeste Steine für die Ausmauerung von Feuerungsanlagen werden zum Brennen auf sogenannte Ofenwagen nach vorgegebenen Setzprogrammen gestapelt, mit den Ofenwagen in die Brennöfen eingefahren und nah dem Brennen wieder aus den Öfen ausgefahren. Die fertiggebrannten Steine müssen dann von den Ofenwagen abgeladen und für den Versand auf Paletten umgeladen werden. Dieses Problem tritt auch in anderen Bereichen der Formsteinherstellung auf.
  • Diese Arbeiten mußten bisher von Hand durchgeführt werden und waren daher sehr zeitraubend und personalintensiv.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, mit der diese Arbeiten mechanisiert werden können, so daß diese Arbeiten schneller, genauerund mit weniger Personalaufwand durchgeführt werden können.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine verfahrbare, mit einer Greifvorrichtung zum Erfassen von Steinen versehenen Entstapelungsvorrichtung, einer Kalibriereinrichtung für Steinlagen sowie einer verfahrbaren Beladungsvorrichtung zum lagenweisen Beladen einer Palette, wobei jeweils die Entstapelungsvorrichtung und die Beladungsvorrichtung bis über die Kalibriereinrichtung verfahrbar ausgebildet sind. Mit einer derart ausgebildeten Anlage werden die nach bestimmten Setzprogrammen auf beispielsweise einem Ofenwagen aufgestapelten Steine in einer solchen Menge auf die Kalibriereinrichtung umgesetzt, bis die für die zu beladende Palettengröße erforderliche Steinzahl für eine Steinlage sich auf der Kalibriereinrichtung befindet.
  • Da entsprechend dem Setzprogramm der Steinstapel auf dem Ofenwagen schon aus brenntechnischen Gründen einen Abstand zwischen den einzelnen Steinen vorsieht, werden mit Hilfe der Kalibriereinrichtung die Steine soweit zusammengeschoben, bis die Abmessungen der vorgegebenen Palettengröße erreicht ist. Anschließend wird durch die Beladungsvorrichtung die Steinlage vollständig auf der Palette bzw. auf der bereits auf der Palette befindlichen vorhergehenden Steinlage abgesetzt. Sowohl die Entstapelungsvorrichtung als auch die Beladungsvorrichtung sind so ausgebildet, daß die Entstapelungsvor-ichtung einerseits den durch das Setzprogramm vorgegebenen Steinverband auflösen und in Form einer Steinlage auf der Kalibriereinrichtung absetzen kann, während die Beladungsvorrichtung andererseits die auf der Kalibriereinrichtung befindliche Steinlage wiederum in Form eines Steinverbandes auf der Palette absetzen kann. Anschließend wird in an sich bekannter Weise die mit mehreren Steinlagen fertig beladene Palette beispielsweise mit einer Schrumpffolie zu einem festen Gebinde zusammengeschlossen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind Schienen vorgesehen, die von der Entstapelungsstation bis zur Palettierungsstation reichen und hierbei die Kalibriereinrichtung überspannen/ und daß die Entstapelungsvorrichtung einen Fahrträger aufweist, der auf den Schienen verfahrbar gelagert ist, und daß die Steinaufnahmevorrichtung heb- und senkbar sowie um eine vertikale Achse schwenkbar mit einem auf dem Fahrträger geführten Fahrwerk verbunden ist. Mit Hilfe einer derartig ausgebildeten Anlage können alle durch das auf dem Ofenwagen verwirklichte Setzprogramm vorgegebenen Raumkoordinaten durch die Steinaufnahmevorrichtung angefahren werden und die auf dem Ofenwagen befindlichen Formsteine nach und nach jeweils zu einer durch die zu beladende Palettengröße vorgegebenen Steinlage auf der Kalibriereinrichtung abgelegt werden. Da das auf dem Ofenwagen verwirklichte Setzprogramm ebenso wie das auf der Palette zu verwirklichende Setzprogramm vorgegeben ist, kann der gesamte Entstapelungsvorgang durch eine programmierte Steuerung gesteuert werden, so daß in kürzester Zeit das Umladen der Steine vom Ofenwagen auf die Palette durchgeführt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Steinaufnahmevorrichtung eine Greiferplatte aufweist, die an ihrer Unterseite durch Dichtleisten in mehrere getrennte Saugkammern unterteilt ist, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen. Mit einer derart ausgebildeten Steinaufnahmevorrichtung kann die Entstapelung unabhängig von den gerade auf dem Ofenwagen befindlichen Steinformaten vorgenommen werden, da die Steinaufnahmevorrichtung immer nur mit der obenliegenden, freien Oberfläche der Steine in Verbindung zu bringen ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Greiferplatte um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und daß ein Stellantrieb vorgesehen ist, durch den die Greiferplatte zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer vorgegebenen geneigten Ausrichtung einstellbar ist. Eine derart ausgebildete Steinaufnahmevorrichtung gestattet es auch in einem Verband gestapelte keilförmige Steine zu entstapeln, da die freie Oberfläche der einzelnen Lagen bzw. Teillagen einmal horizontal und einmal entsprechend dem Keilwinkel geneigt ausgerichtet sind. Mit einer erfindungsgemäß ausgestalteten Steinaufnahmevorrichtung kann die Greiferplatte mit der jeweils aufzunehmenden Teillage zu einer glatten, dichtenden Anlage gebracht werden, so daß eine einwandfreie Aufnahme der Steine bewirkt wird. Da auch hier die Ausrichtung der jeweils freien Oberfläche durch das verwendete Setzprogramm vorgegeben ist, kann der Stellantrieb für die Auricliung der Greiferplatte in die Steuerung der Entstapelungsvorrichtung mit einbezogen werden. Sofern eine derartige Steuervorrichtung nicht vorhanden ist, können an der Greiferplatte entsprechende Fühler vorgesehen werden, die eine entsprechende Ausrichtung der Greiferplatte über eine Ansteuerung des Stellantriebs bewirken. Die Greiferplatte ist hierbei vorzugsweise in Form eines schmalen Rechtecks ausgeführt und um ihre Längsachse schwenkbar ausgebildet.
  • Die Länge des Rechtecks wird im wesentlichen durch die verwendete Ofenwagenbreite und die Breite des Rechtecks durch die Längenabmessungen der zu stapelnden Steine bestimmt, wobei die Steine in gewissen Bereichen jeweils.länger oder kürzer sein können, als die Breite der Greiferplatte.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Kalibriereinrichtung eine nxi*eddge oder quadratische Ablageplatte aufweist und daß an wenigstens zwei unter 900 zueinanderstehenden Seiten auf der Ablageplatte zur Plattenmitte hin bewegbare, jeweils mit wenigstens einem Antrieb verbundene Schieber vorgesehen sind, Von der Entstapelungsvorrichtung werden die aufgenommenen Steine auf der Ablageplatte hinsichtlich ihrer StUckzahl und ihrer Anordnung in Form einer Steinlage abgesetzt, wie sie nachher auf die zu beladende Palette aufgelegt werden soll.
  • Da jedoch auf dem Ofenwagen die Steine mit einem erhebliclhen Abstand zueinander aufgestapelt sind, werden die Steine von wenigstens zwei Seiten soweit zusammengeschoben, bis die von der auf der Ablageplatte befindlichen Steinlage eingenommene Fläche der Fläche der zu beladenden Palette entspricht. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn vier Schieber vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Schieber gegeneinander bewegbar sind. Eine derartige Ausgestaltung bewirkt ein dichtes Zusammenschieben der jeweils an der Außenkante befindlichen Steine, so daß nach dem Aufsetzen der auf der Kalibriereinrichtung befindlichen Steinlage auf die Palette bzw. auf die bereits die Steine auf der Palette befindlichen Steinlage gerade im Umfangsbereich in einer dichten stabilen Packung angeordnet sind, so daß bei der nachträglichen Bündelung der vollständig beladenen Palette sei es durch Stahlbänder, sei es durch eine Schrumpffolie ein festes und gut transportables Steinpaket erzielt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß die Schieber jeweils als in Richtung der jeweiligen Plattenkante verlaufende Traverse ausgebildet sind, die an wenigstens zwei mit der Platte verbundenen Kolbenzylindereinheiten befestigt ist. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Traverse jeweils an den Kolbenzylindereinheiten angelenkt ist und wenn an der Platte einstellbare Anschläge zur Schubwegbegrenzung vorgesehen sind. Eine derartige Ausgestaltung bringt erhebliche steuerungstechnische Vorteile, da keine wegfühlenden Meßaufnehmer für die Schieber vorgesehen zu werden brauchen, sondern das Schubwegende über den Druckanstieg festgelegt wird, wobei es dann gleichgültig ist, wie weit das jeweilige Paket zusammengeschoben wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn unterschiedliche Palettengrößen beladen werden müssen, da dann die Anpassung an die einzelnen Palettengrößen durch entsprechende Einstellung der Anschläge vorgenommen werden kann, ohne daß besondere steuerungstechnische Maßnahmen hinsichtlich der Begrenzung des Schubweges erforderlich sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Beladungsvorrichtung einen auf Schienen verfahrbaren Fahrträger aufweist, auf dem ein quer zur Ausrichtung der Schienen bewegbares Fahrwerk gelagert ist und dai mit dem Fahrwerk eine über eine Hubeinrichtung heb- und senkbare Greifvorrichtung'zur Aufnahme jeweils einer vollständigen Steinlage von der Kalibriereinrichtung1 verbunden ist. Mit Hilfe einer derartigen Beladungsvorrichtung ist es möglich, die auf der Kalibriereinrichtung befindliche Steinlage in einem Hub in der durch die Kalibriereinrichtung vorgegebenen Packungsdichte auf die Palette umzusetzen, wobei durch die Verbindung der Greifvorrichtung mit dem Fahrwerk und dem Fahrträger die Mittelkoordinate der Palette in der Palettierungsstation angefahren werden kann, so daß ein genaues Absetzen der jeweiligen Steinlage auf der Palette bzw.
  • auf der bereits auf der Palette befindlichen Steinlage möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Greifvorrichtung wenigstens eine Platte auf, die an ihrer Unterseite durch elastische Dichtleisten mehrere getrennte Saugkammern unterteilt ist, die jeweils mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
  • In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Platte der Greifvorrichtung in mehrere Teilplatten unterteilt ist, die jeweils um wenigstens eine horizontale Achse schwenkbar mit der Hubeinrichtung verbunden sind und daß wenigstens ein Stellantrieb vorgesehen ist, durch den die Platte zwischen ihrer horizontalen Ausrichtung und einer vorgebbaren geneigten Ausrichtung einstellbar ist. Diese ausbildung gestattet es auch keilförmige Steine lagenweise von der Kalibriereinrichtung abzuheben. Die Unterteilung kann je nachdem für die Beladung der Palette gewünschten Setzprogramm entweder in mehrere parallele Teilplattn unterteilt sein, die um ihre Längsachse schwenkbar sind oder aber in mehrere beispielsweise quadratische Teilplatten schachbrettartig unterteilt sein, die dann jeweils um beide horizontale Hauptachsen schwenkbar mit der Hub einrichtung verbunden sind. Bei der zuletzt genannten Ausführungsform können innerhalb bestimmter Grenzen beliebige Setzprogramme auch für Keilsteine verwirklicht werden.
  • Je nach der zu übernehmenden Steinlage werden bei beiden Ausführungsformen die Platten zum Aufnehmen und zum Absetzen auf der Palette in ihrer geneigten Stellung gehalten oder aber kurz vor dem Aufsetzen der Steine auf die Palette horizontal ausgerichtet. Auch hier kann wieder durch eine entsprechRni Steuerung der gesamte Beladungsvorgang automatisiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß im Bereich der Entstapelungsstation zwei Entstapelungsvorrichtungen angeordnet sind, wobei zwischen beiden Entstapelungsvorrichtungen ein Leseband angeordnet ist, auf das die erste Entstapelungsvorrichtung die vom Stapel aufgenommenen Steine absetzt und von dem die zweite Entstapelungsvorrichtung die Steine aufnimmt und auf der Kalibriereinrichtung absetzt.
  • Aus den auf dem Leseband abgesetzten Steinen können dann von Hand Fehlbrände oder Fehlformen aussortiert werden, wobei die Lücken gleichzeitig wieder mit ordnungsgemäßen Steinen ausgefüllt werden. Dies kann in vorteilhafter Weise im Bereich des Abgabeendes des Lesebandes durch eine Setzvorrichtung für Einzelsteine vorgenommen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unterallsprüche gekannzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Entstapelungs- und Palettierungsanlage werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht Fig. 2 eine Aufsicht Fig. 3 eine Ausgestaltung mit Leseband im Bereich der Entstapelungs station.
  • Wie die Seitenansicht gemäß Fig. 1 erkennen läßt, weist die Anlage eine Entstapelungsstation A, eine Kalibriereinrichtung B und eine Beladungsstation C auf, die durch ein aufgeständertes Schienenpaar 1 miteinander verbunden sind. Die Ensstapelungsstation A ist hierbei so ausgebildet, daß ein Ofenwagen 2 beispielsweise auf Schienen 3 bis in den Aktionsbereich einer nachstehend näher beschriebenen Entstapelungsvorrichtung 4 eingefahren werden kann. Der Ofenwagen 2 wird durch Sprrmittel, beispielsweise einen Endanschlag 5 und eine beispielsweise hydraulisch bewegbare Sperre 6 arretiert.
  • Wie die Aufsicht gemäß Fig. 2 erkennen läßt, weist die Entstapelungsvorrichtung 4 einen Fahrträger 7 auf, der auf dem Schienenpaar 1 in Längsrichtung verfahrbar ist. Auf dem Fahrträger 7 ist ein Fahrwerk 8 quer zur Bewegungsrichtung des Fahrträgers verfahrbar gelagert. Das Fahrwerk 8 ist hierbei mit einer Hubeinrichtung 9 versehen, die hydraulisch und pneumatisch, vorzugsweise jedoch über einen elektrischen Getriebemotor elektromechanisch heb- und senkbar ist. As unteren Ende der Hubeinrichtung 9 ist eine Greiferpiatte 10 angeordnet, deren Breite in etwa der Länge von aufzunehmenden Steinen 11 entspricht. Die Greiferplatte ist auf ihrer Unterseite durch nicht näher dargestellte Dichtleisten in mehrere getrennte Saugkammern unterteilt, die mit einer nicht näher gezeigten Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
  • Auf dem Ofenwagen 2 sind die Steine 11 nach einem bestimmten Setzprogramm, beispielsweise in der strichpunktiert angedeuteten Art gestapelt.
  • Die Kalibriereinrichtung B besteht im wesentlichen aus einer Ablageplatte 12, auf der vier gegeneinander bewegbare Schieber 13 geführt sind. Die Schieber 13 sind jeweils mit pneumatisch oder hydraulisch beaufschlagten Hydraulikzylindereinheiten 14 mit der Ablageplatte verbunden.
  • Durch die Entstapelungsvorrichtung 4 werden nun die Steine 11 vom Ofenwagen 2 abgenommen und beispielsweise in der aus Fig. 2 ersichtlichen Anordnung auf der Ablageplatte der Kalibriereinrichtung abgelegt. Zu diesem Zweck ist die Greiferplatte 10 der Entstapelungsvorrichtung zusätzlich noch um ihre vertikale Achse drehbar ausgebildet. Wegen der für den Brennvorgang erforderlichen Zwischenräume des Steinstapels auf dem Ofenwagen nehmen die auf der Ablageplatte 12 der Kalibriereinrichtung abgelegten Steine zunächst den durch die strichpunktierte Linie 15 gekennzeichneten Raum ein. Sobald die Ablageplatte vollständig mit einer Steinlage belegt ist, werden nunmehr die Antriebe der Schieber 13 eingeschaltet und die Steinlage von allen vier Seiten her auf das durch die Palettengröße erforderliche Maß zusammengeschoben. Hierbei werden zunächst die sich im Umfangsbereich befindlichen Steine dicht aneinandergeschoben. Da jedoch das Zusammenschieben nur soweit zu erfolgen braucht, bis das Maß der Palettenfläche erreicht ist, kann durch einstellbare Anschläge, die beispielsweise durch in der Ablageplatte angeordnete Schlitze 16 jeweils mit den Schiebern 13 in Berührung gebracht werden können, das Palettenmaß genau vorgegeben werden.
  • Die Palettenbeladungsstation C weist ebenfalls einen Fahrträger 17 auf, der auf dem Schienenpaar 1 verfahrbar gelagert ist. Mit dem Fahrträger 17 ist bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel eine Hubeinrichtung 18 verbunden, an deren unteren Ende eine Greifvorrichtung 19 befestigt ist. Diese Greifvorrichtung ist zweckmäßigerweise wiederum als Platte ausgebildet, die auf ihrer Unterseite durch elastische, nicht näher dargestellte Dichtleisten in mehrere getrennte Saugkammern unterteilt ist, die jeweils mit einer nicht näher bezeichneten Unterdruckquelle in Verbindung stehen. Die Abmessungen der Platte sind so gewählt, daß sie in etwa der größten zu beladenden Palette entsprechen.
  • Die zu beladende Palette 20 ist beispielsweise an einem Ende eines Rollenganges 21 arretierbar aufgelegt. Die Palette ist hierbei genau in Bezug auf die Kalibriereinrichtung B positioniert, so daß jeweils eine auf der Ablageplatte 12 der Kalibriereinrichtung B befindliche Steinlage durch die Greifvorrichtung 19 erfaßt, angehoben und nach verfahren des Fahrträgers 17 in Richtung auf den Beladungspmkt verfahren werden kann. Dort wird die efaßte Steinlage dann auf der Palette abgelegt. Um nun auch auf der Palette beispielsweise einen Steinverband, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, absetzen zu können, ist zusätzlich die Greifvorrichtung 19 um eine vertikale Achse schwenkbar mit der Hubeinrichtung 18 verbunden.
  • Sobald eine Palette vollständig beladen ist, wird die Arretierung des Rollenganges 21 gelöst und die beladene Palette mit einer Schrumpffolie umhüllt und anschließend in einen Schrumpfofen verfahren.
  • Anschließend wird eine Leerpalette wieder auf den Rollengang 21 in Beladungsposition aufgelegt. Dieser Vorgang kann entweder von Hand oder eine besondere Zuführungseinrichtung erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn die Hubvorrichtung 18 der Beladungsvorrichtung ebenfalls auf dem Fahrträger verfahrbar geführt ist, so daß die Leerpalette von einem entsprechenden Palettenstapel 22 mit Hilfe der Greifvorrichtung 19 abgehoben und in die Beladungsposition verbracht werden kann.
  • In der einfachsten Form genügt es jedoch, wenn die Palettenbeladungsvorrichtung nur einen Fahrträger aufweist, mit dem eine Hubeinrichtung fest verbunden ist. Auch die Schwenkbarkeit der Greifvorrichtung um eine vertikale Achse kann entfallen, da es mit Hilfe der Entstapelungsvorrichtung möglich ist, jeweils lagenweise das für die Palettenbeladung vorgesehene Setzprogramm auf der Ablageplatte der Kalibriereinrichtung vorzusetzen, so daß für die Beladungsvorrichtung nur noch die Funktionen Anheben, Verfahren und Absenken benötigt werden.
  • So wäre beispielsweise nach Abnahme der in der Aufsicht von Fig. 2 auf der Kalibriereinrichtung befindlichen Steinlage die nächste Steinlage in einer um 900 verdrehten Anordnung abzulegen, um den in der Seitenansicht in Fig. 1 dargestellten Steinverband auf der Palette zu verwirklichen.
  • In Fig. 3 ist schematisch eine modifizierte Ausführungsform A' für die Entstapelungsstation dargestellt. Hierbei sind im Bereich der Entstapelungsstation A' zwei Entstapelungsvorrichtungen 4', 4" vorgesehen, wobei zwischen dem zu entstapelnden Ofenwagen und der Kalibriereinrichtung ein Leseband 23 angeordnet ist. Die Entstapelungsvorrichtung 4' setzt hierbei die Steine 11 auf dem Leseband ab, wo Fehlbrände oder dergleichen von Hand aussortiert und die hierbei entstehenden Lücken wieder gefüllt werden. Im Bereich des Abnahmeendes des Lesebandes 23 werden die Steine von der Vorrichtung 4" aufgenommen und auf der Kalibriereinrichtung B abgesetzt. Durch eine mechanische Setzvorrichtung 24, durch die auz einemlEben dem Leseband befindlichen Steinvorrat einwandfreie Steine in die durch das çAussortieren von Fehlbränden oder dergleichen entstehenden Lücken gefüllt werden, läßt sich auch dieser Bereich zusätzlich mechanisieren. Das Leseband ist vorzugsweise mit einem intermittierend arbeitenden Antrieb versehen, wobei der Arbeitstakt durch die Entstapelungsvorrichtung 4' angesteuert wird. Arbeitstakt und Transportweg sind hierbei so aufeinander abgestimmt, daß auf dem Leseband durch die Entstapelungsvorrichtung 4' eine ununterbrochene Steinreihe abgesetzt wird. Durch eine entsprechende Steuerung ist dafür Sorge getragen, daß im gleichen Arbeitstakt durch die Vorrichtung 4' eine entsprechende Anzahl Steine vom Leseband abgenommen wird.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Entstapelung von normalen quaderförmigen Formsteinen, so daß die jeweils obenliegende Fläche der Steinstapel bzw. der Steinlagen im wesentlichen horizontal ausgebildet ist und dementsprechend auch die jeweilige Greiferplatte der Steinaufnahmevorrichtung hierzu parallel ausgerichtet sein muss . Will man jedoch auch sogenannte Keilsteine, wie sie in den verschiedensten Formen für Ausmauerungszwecke von Feuerungsanlagen hergestellt werden, mit Hilfe einer derartigen Entstapelungsvorrichtung entstapeln und palettieren, so ergibt sich die Notwendigkeit1 entsprechend dem zu verwirklichenden Setzprogramm und der durch die Steine vorgegebenen Neigung auch die Greiferplatte an die sich hieraus im Verlaufe des Entstapelungsvorganges ergebenden Ausrichtung der oberen freien Steinoberflächen anzupassen. Da in der Regel auf dem Ofenwagen die Steine in einem Setzprogramm angeordnet sind, bei dem jeweils zwei keilförmige Steine so aufeinandergelegt werden, daß sie zusammen in etwa wieder die Quaderform ergeben, muß jeweils entsprechend dem Entstapelungsfortschritt die Greiferplatte einmal horizontal und einmal entsprechend der Keilneigung der Steine eingestellt werden. Beim Ablegen der Steine auf der Ablageplatte der Kalibriereinrichtung muß hierbei die Greiferplatte immer geneigt ausgerichtet sein, da die auf der Ablageplatte der Kalibriereinrichtung abzulegenden Steine jeweils mit ihrer Unterfläche horizontal ausgerichtet sind. Zu diesem Zweck wird die Greiferplatte 10 zweckmäßigerweise um ihre Längsachse schwenkbar mit dem Hubantrieb 9 über einen Stellantrieb verbunden, wobei die Steuerung des Stellantriebes über die Programmsteuerung der Entstapelungvorrichtung mitgesteuert wird.
  • In gleicher Weise muß auch bei der Palettenbeladungsvorrichtung beim Einsatz für die Palettierung von Keilsteinen die Greiferplatte 19 in mehrere Einzelplatten unterteilt werden, die jeweils wenigstens um eine horizontale Achse schwenkbar mit der Hubeinrichtung 18 verbunden sind. Während bei der Aufnahme einer Steinlage von der Ablageplatte 12 der Kalibriereinrichtung die Greiferplatten bei Keilsteinen entsprechend der vorgegebenen Anordnung der Steine geneigt ausgerichtet sind, bleibt je nach der Ausrichtung der vorher auf der Palette abgesetzten Steinlage einmal die Greiferplatten in ihrer geneigten Stellung, d. h. nämlich dann, wenn die auf der Palette zu belegende Fläche ebenflächig ausgebildet ist, und einmal werden die Platten während des Verfahrens horizontal ausgerichtet, nämlich dann, wenn in der vorhergehenden Steinlage die einzelnen Steine entsprechend ihrem Keilwinkel einen entsprechend gezackt Oberfläche" für die Steinlage bilden.
  • Verlängert man das Schienenpaar 1 über die Beladungsstation C hinaus, so kann man die Paittenbeladungsvorrichtung aus ihrem Arbeitsbereich herausfahren. D ies ist dann vorteilhaft, wenn bei einem entsprechenden Setzprogramm auf dem Ofenwagen die Steine direkt, d. h. ohne Kalibrierung, auf den Paletten abgesetzt werden können. In diesem Fall dient also die Entstapelungsvorrichtung 4 gleichzeitig als Palettenbeladungsvorrichtung.
  • AnsprUche

Claims (16)

  1. Ansprüche /os Ä.iage zum Entstapeln und anschließenden Paletteren von s rmsteinen, g e k e n n z e i c h n e t durch eine verfahrbare, mit einer Steinaufnahmevorrichtung (10) zum Erfassen von Steinen versehenen Entstapelungsvorrichtung (4), einer Kalibriereinrichtung (B) für Steinlagen sowie einer verfahrbaren Beladungsvorrichtung (C) zum lagenweisen Beladen einer Palette (20), wobei jeweils die Entstapelungsvorrichtung (4) und die Beladungsvorrichtung (C) bis über die Kalibriereinrichtung (B) verfahrbar ausgebildet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß Schienen (1) vorgesehen sind, die von einer Entstapelungsstation (A) bis zu einer Palettierungsstation (C) reichen und hierbei die Kalibriereinrichtung (B) überspannen, daß die Entstapelungsvorrichtung (4) einen Fahrträger (7) aufweist, der auf den Schienen (1) verfahrbar gelagert ist, und daß eine Steinaufnahmevorrichtung (10) heb- und senkbar sowie um eine vertikale Achse schwenkbar mit einem auf den Fahrträger (7) geführten Fahrwerk (8) verbunden ist.
  3. 3. Anlage nach Anspach 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Steinaufnahmevorrichtung (10) eine Greiferplatte aufweist, die an ihrer Unterseite durch Dichtleisten in mehrere getrennte Saugkammern unterteilt ist, die mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z ei c h -n e t, daß die Greiferplatte um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und daß ein Stellantrieb vorgesehen ist, durch den die Greiferplatte zwischen einer horizontalen Ausrichtung und einer vorgebbaren geneigten Ausrichtung einstellbar ist.
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Greiferplatte in Form eines schmalen Rechtecks ausgeführt ist und um ihre Längsachse schwenkbar ausgebildet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kalibriereinrichtung (C) eine vorzugsweise quadratische Ablageplatte (12) aufweist und daß an wenigstens zwei unter 900 zueinanderstehenden Seiten auf der Ablageplatte (12) zur Plattenmitte hin bewegbare, jeweils mit wenigstens einem Antrieb (14) verbundene Schieber (13) vorgesehen sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß vier Schieber (13) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Schieber gegeneinander bewegbar sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß als Schieber jeweils eine in Richtung der jeweiligen Plattenkante verlaufende Traverse vorgesehen ist, die an wenigstens zwei mit der Platte verbundenen Kolbenzylindereinheiten befestigt ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Traverse jeweils an den Kolbenzylidereinheiten angelenkt ist und daß an der Platte einstellbare Anschläge zur Schubwegbegrenzung vorgesehen sind.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Beladungsvorrichtung (C) einen auf den Schienen (1) verfahrbaren Fahrträger (17) aufweist, auf dem ein quer zur Ausrichtung der Schienen (1) bewegbares Fahrwerk gelagert ist und daß mit dem Fahrwerk eine über eine Hubeinrichtung (18) heb- und senkbare Greifvorrichtung (19) zur Aufnahme jeweils einer vollständigen Steinlage von der Kalibriereinrichtung (10) verbunden ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Greifvorrichtung (19) wenigstens eine Platte aufweist, die an ihrer Unterseite durch elastische Dichtleisten in mehrere getrennte Saugkammern unterteilt ist, die jeweils mit einer Unterdruckquelle in Verbindung stehen.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß die Platte der Greifvorrichtung in mehrere Teilplatten unterteilt ist, die jeweils um wenigstens eine horizontale Achse schwenkbar mit der Hubeinrichtung verbunden sind und daß wenigstens ein Stellantrieb vorgesehen ist, durch den die Platten zwischen ihrer horizontalen Ausrichtung und einer vorgebbaren geneigten Ausrichtung einstellbar sind.
  13. 13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Bereich der Entstapelungsstation (A) zwei Entstapelungsvorrichtungen (4', 4") angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Entstapelungsvorrichtungen (4tS4t') ein Leseband (23) angeordnet ist, auf das die erste Entstapelungsvorrichtung (4') die vom Stapel aufgenommenen Steine absetzt und von dem die zweite Entstapelungsvorrichtung (4'') die Steine aufnimmt und auf der Kalibriereinriclltung (10) absetzt.
  14. 14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i cnh n e t, daß das Leseband (23) intermittierend antreibbar ist, wobei der ARbeitstaktdurch die erste Entstapelungsvorrichtung (4') gesteuert wird.
  15. 15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß im Bereich des Abgabeendes des Lesebandes (23) eine Setzvorrichtung (24) für Einzelsteine zum Füllen von Lücken auf dem Leseband (23) angeordnet ist.
  16. 16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Fahrträger, die Fahrwerke sowie die Steinaufnahmevorrichtungen für die Heb- Senk- und die einzelnen Schwenkbewegungen jeweils einzelne Antriebe aufweisen und daß eine vorzugsweise programmierbare Steuervorrichtung vorgesehen ist, deren Steuersignale die Schaltmittel der einzelnen Antriebe betätigen, so daß die Steinaufnahmevorrichtungen entsprechend der durch das Programm vorgegebenen Raumkoordinaten positioniert werden können.
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