DE2712057C2 - Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setzlage - Google Patents
Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer SetzlageInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setziage, wobei
die Rohlinge aus einem auf einer Transportbahn in Längsrichtung eines Harfenabschneiders eingebrachten,
durch einen Strangabschneider abgelängten Strangabschnitt bei stillstehender Transportbahn mittels
einer vertikal absenkbaren und mit einer Schar von Schneidedrähten ausgerüsteten Schneidvorrichtung
herstellbar sind, und wobei die Rohlingsreihe nach dem Wiederanheben der Schneiddrähte quer zur Transportrichtung
der wieder in Bewegung gesetzten Transportbahn abtransportierbar ist.
Bei der industriellen Herstellung von Ziegelsteinen ist es bekannt, von dem aus einer Presse kontinuierlich
austretenden Rohmaterialstrang mit einem Abschneider einzelne Rohlinge abzuschneiden, die in der Breite
den fertigen Ziegelsteinen entsprechen. Die Rohlinge werden dann z. B. mit Hilfe eines sogenannten Palettenautomaten
in der Förderrichtung einzeln auf kontinuierlich zugeführte Paletten übergeben, wobei sie gleichzeitig
auf einen gewünschten Abstand gebracht werden. Die mit einer bestimmten Anzahl von Rohlingen besetz-
te Palette wird neben anderen Paletten gruppiert und auf Förderwagen oder Gestellen zum Trocknen in einen
Trockenofen gebracht
Die Zuführung der einzelnen Paletten ist kompliziert
und bedarf eines erheblichen Aufwandes an Steuer-, Schalt- und Antriebsmitteln. Ferner ist der Abstand der
zu einer Reihe hintereinander angeordneten Rohlinge zur nächsten Reihe durch die Konstruktionsbreite der
Paletten vorgegeben, so daß die Ausnutzung des Trokkenraumes bei der Veränderung der Rohlingsgröße unwirtschaftlich
ist, es sei denn, es werden unterschiedliche Palettentypen auf Lager gehalten und bei Änderung der
Formlingsgröße jeweils auch eine Umstellung des Palettenautomaten vorgenommen.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ist auch nicht gewährleistet, daß die Formlinge der einen Reihe stets
zu den Formungen der nachfolgenden Reihe fluchten, so
daß eine bestimmte Anordnung der Rohlinge zu einer das Umsetzen erleichternden Setzlage nicht erreicht
wird. Vielmehr ist nach dem Trocknen eine komplizierte Umsetzeinrichtung zu verwenden, weiche die getrockneten
Rohlinge erfaßt und beim Umsetzen au/ gleichmäßige Abstände bringt, damit "auf den sogenannten
Tunnelofenwagen mehrere Setzlagen zur Herstellung von Stapeln erzielbar sind.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 10 71 560) wird sowohl für den Transport des
abgelängten Strangabschnittes, als auch für den Transport der später zugeschnittenen Rohlinge ein Schlittenwagen
verwendet, der am hinteren Ende Stangen aufweist, auf welchen Steinträger gelagert sind. Der
Schneidevorgang und der Transportvorgang finden in zwei verschiedenen Ebenen statt, wozu der Schlittenwagen
auf Exzentern höhenbeweglich gelagert ist Die durch den Harfenabschneider zerteilten Rohlinge werden
durch die Steinträger aufgenommen und zwischen Querleisten einer quer verlaufenden Transporteinrichtung
bewegt Das Auseinanderziehen der Rohlinge erfolgt dann, wenn ein hinterer Fortsatz des Steinträgers
gegen einen ortsfesten Anschlag anschlägt wodurch die Steinträger, bei sich weiterbewegendem Schlittenwagen,
auseinandergezogen werden und damit die Rohlinge auf Abstand kommen. Daraufhin wird der Schlittenwagen
mit den Steinträgern abgesenkt, so daß die Rohlinge auf der Transporteinrichtung abgesetzt werden.
Die Vorrichtung ist daher relativ aufwendig und nicht geeignet, Ziegel auf unterschiedliche Abstände zu bringen,
was, insbesondere bei unterschiedlichen Formlii/gsgrößen,
zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Trockenofens erforderlich ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt (US-PS 36 46 842), bei welcher der sich beim Zerschneiden eines
abgelängten Strangabschnittes in einzelne Rohlinge ergebende Restabschnitt durch eine geschickte Übergabe
der Rohlinge auf ein weiteres Transportband entfernt wird. Hierzu dient eine Einrichtung, welche dafür sorgt,
daß sich zwischen dem Ende der zuführenden Transportbahn und einem Übergabeschlitten vorübergehend
ein Spalt bildet, durch den dieser Restabschnitt nach unten durchfallen kann. Die zuführende Transportbahn
und der Übergabeschlitten führen dazu Relativbewegungen aus, die über eine komplizierte Steuereinrichtung
hervorgerufen werden.
Bei einer weiteren, bekannten Vorrichtung (DE-AS 24 38 999) zum Herstellen von Ornamentplatten durch
Stanzen aus einem Tonstrang werden die einzelnen Platten aus dem Tonstrang ausgestanzt, ohne daß sie
voneinander getrennt werden. Die einzelnen Platten werden dann auf einem Aufreihband gesammelt und
gemeinsam auf eine Förderbahn umgehoben, die eine Trockenvorrichtung und einen Brennofen durchläuft
Eine Vorgruppierung von Rohlingen ist dort nicht vorzunehmen, weil die einzelnen Stanzteile nach dem Stanzen
noch zusammenhängen. Um Deformierungen bei noch nicht verfestigten Rohlingen während des Übergangs
vom Schneidtisch auf nachgeschaltete Förderelemente zu vermeiden, ist es bei einer Fördervorrichtung
ίο bekannt (DE-PS 8 55 318), die Formlinge auf Förderbänder
aufzuschieben, die mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als der Massestrang laufen, so daß die
abgeschnittenen Rohlinge in regelmäßigen Abständen voneinander vorgefördert werden. Bei einer Vorrichtung
für das mechanische Setzen von Stapeln (DE-OS 22 00 205) ist es bekannt die auf einer geneigten Rollenbahn
herantransportierten Rohlinge auf eine Plattenkette zu übergeben, auf der die Rohlinge zwangsläufig
in gleichem A.bstand geführt werden, welcher durch die einzelnen Glieder der Plattenkette vorgegeben ist Dies
bedeutet, daß eine Änderung des Abstaridrrerhältnisses
lediglich durch eine Veränderung bzw. Austausch der Plattenkette möglich ist, was aufwendig ist und wozu
der Produktionsprozeß über längere Zeit abgebrochen werden muß. Die auf der Plattenkette bereitstehenden
Rohlinge werden dann mittels eines Schubbalkens quer zur Transportrichtung auf einen Tisch transportiert, wo
sie auf Setzabstand gebracht werden, bevor sie durch einen weiteren Schubbalken auf ein nachgeordnetes
Sammelband abgeschoben werden. Um die Rohlinge auf den für den Ofenprozeß geeigneten Setzabstand zu
bringen, bedarf es demnach zusätzlicher Mitnehmer, so daß die vorbekannte Vorrichtung insgesamt relativ aufwendig
ist
Schließlich ist es für eine Vereinzelung von Ziegeln bekannt (DE-PS !9 60173), einen auscinderzichbarcn
Auflagetisch zu verwenden, über den ein Belag aus Gummi gespannt ist. Die Praxis zeigt, daß es djmit
schwierig ist, exakt gleiche Abstände zwischen den einzelnen Ziegeln einzuhalten, weil die Dehnung nicht über
sämtliche Bereiche der Gummischicht gleich ist Insbesondere ist eine Änderung der einzustellenden Abstände
schwer möglich, weil bei einer Verringerung des Ausziehhubs des Tisches sich die Gummischicht bevorzugt
in den Außenbereichen dehnt, jedoch die in der Mitte angeordneten Ziegel nur auf einen geringen und gegenüber
den äußeren Ziegeln unterschiedlichen Abstand vereinzelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zu vereinfachen, so daß ein wirtschaftlicher, kontinuierlicher Betrieb ermöglicht wird, bei welchen Ziegelrohlinge unterschiedlicher Fc-in und Größe zu einer für das Trocknen und das anschließende Brennen günstigen Setzlage vorgruppiert werden, so daß die Setzlagen nach dem Trocknen mittels einfacher Umsetzgreifer auf Tunnelöfenwagen zu Stapeln umsetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zu vereinfachen, so daß ein wirtschaftlicher, kontinuierlicher Betrieb ermöglicht wird, bei welchen Ziegelrohlinge unterschiedlicher Fc-in und Größe zu einer für das Trocknen und das anschließende Brennen günstigen Setzlage vorgruppiert werden, so daß die Setzlagen nach dem Trocknen mittels einfacher Umsetzgreifer auf Tunnelöfenwagen zu Stapeln umsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Vatentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Der Transport sowohl des Stranges, als
auch der zugeschnittenen Ziegelrohünge erfolgt in einer Ebene mittels voneinander unabhängiger Transportbahnen,
die je nach der Ziegelform und -größe unabhängig voneinander steuerbar sind, so daß entsprechende
Abstände zwischen den Ziegelrohlingen erzielt werden können. Der Übergang einer auf Abstand gebrachten
Rohlingsgruppe von dem Streckband auf die sich darunter hindurchbewegende Trägereinrichtung erfolgt
ebenfalls derart gesteuert, daß die Rohlinge nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung den richtigen
Abstand besitzen, damit eine optimale Trocknung erzielt und ein einfaches Umsetzgreifen auf den Brennofenwagen
sowie ein einfaches Stapeln ermöglicht werden.
Wenn kleine Steine hergestellt werden sollen, deren Masse relativ leicht zu beschleunigen ist, dann kann gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Transportbahn des Harfenabschneiders
und das Streckband kontinuierlich angetrieben sind, so daß die Bänder eine gleichförmige Bewegung
ausführen, wobei jedoch die Geschwindigkeit des Streckbandes in Abhängigkeit von dem gewünschten
Abstand der Rohlinge größer als die Geschwindigkeit des Transportbandes gewählt wird. Sollen jedoch große
Steine hergestellt und zu Sitzlä^n sn^ordnc? werden,
dann kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Transportbahn des Harfenabschneiders intermittierend angetrieben
ist, während das Streckband kontinuierlich angetrieben ist, wobei die Größe der Halteintervalle des
Transportbandes des Harfenabschneiders in Abhängigkeit von dem gewünschten Abstand zwischen den Rohlingen
gewählt wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Streckband und die Transportbahn des Harfenabschneiders
eine gleiche Transportgeschwindigkeit aufweisen, so daß die Relativgeschwindigkeit im Übergabebereich
Null ist und eine gleichmäßige Übergabe ohne Beschädigung des Steines ermöglicht wird, die gegebenenfalls
bei der Beschleunigung größerer Massen auftreten könnte.
Zur schonenden Übergabe der weichen und druckempfindlichen
Rohlinge von dem Sireckband auf die Trägereinrichtung kann vorgesehen sein, daß die Abschiebevorrichtung
und die Trägereinrichtung intervallartig mit einer solchen Vorschubgeschwindigkeit angetrieben
sind, daß im Übergabebereich der Rohlinge keine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Rohlingen
und der Trägereinrichtung auftritt. Vorteilhaft ist die Antriebsgeschwindigkeit der Abschiebevorrichtung
und der Trägereinrichtung konstant, und die Antriebszeit der Trägereinrichtung ist in Abhängigkeit von dem
gewünschten Abstand der vorgruppierten Formlingsreihen derart gewählt, daß sie die Antriebszeit der Abschiebevorrichtung
überschreitet, so daß die fertige Setzlage aus in Reihen gerichteten Ziegelrohlingen besteht,
deren Reihen gewünschte Abstände zueinander aufweisen.
Gemäß einem -veiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschiebevorrichtung
von einer an einem endlosen Kettentrieb geführten hin- und herbewegbaren Mitnehmerplatte gebildet
wird, weiche über die Streckbandbreite hinaus in Vorschubrichtung der Trägereinrichtung bewegbar ist Da
die Ziegelrohlinge in Transportrichtung auf das Streckband bewegt worden sind, ist gewährleistet, daß sich die
Mitnehmerplatte gleichmäßig gegen die eine Stirnseite der Ziegelrohlinge anlegt und die in gleichem Abstand
zueinander angeordneten Ziegelrohlinge gleichmäßig auf die unter dem Streckband angeordnete Trägereinrichtung
aufschiebt. Diese Trägereinrichtung kann in vorteilhafter Weise von nacheinander zugeführten Plateauwagen
gebildet werden, die senkrecht zur Vorschubrichtung des Streckbandes bewegbar sind und deren
Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum des Streckbandes hindurchgeführt ist. Die Trägereinrichtung
kann aiuch von kontinuierlich zugeführten nebeneinander gruppierten Paletten gebildet werden, deren
Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum des Streckbandes hindurchgeführt ist. Da das Streckband
stillsteht, werden die vorgruppierten Ziegelrohlinge von dem Streckhand mittels der Mitnehmerplatte heruntergeschoben,
wobei vorteilhaft für einen schonenden Übergang vorgesehen ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit
der Mitnehmerplatte und der unter dem Steckband hervortretenden Trägereinrichtung gleich groß ist,
so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den sich bewegenden: Ziegelrohlingen und der Trägereinrichtung
Null ist.
Das Streckband kann vorteilhaft von einem endlosen Förderorgan gebildet werden, dessen unterer zurücklaufender
Trum unterhalb der querbewegten Trägereinrichtung himdurchgeführt ist. Hierdurch wird ermöglicht,
daß der obere Trum nahezu in der gleichen Ebene wie die Oberseite der Trägereinrichtung angeordnet ist.
was die Anordnung von Überführungszungen oder dergleichen erübrigt. Ferner kann vorgesehen sein, daß das
Streckband in der Vorschubrichtung eine sägezahnartige Profilierung mit in Querrichtung verlaufenden geraden
Flanken aufweist. Hierdurch wird einerseits das Abziehen der Rohlinge von dem Harfenabschneider erleichtert
und andererseits wird eine verbesserte Führung der Rohlinge beim Überschieben vom Streckband
auf die Trägereinrichtung erzielt.
Die Steuerung der Bewegungsabläufe wird vorteilhaft durch Endschalter vorgenommen, deren Betätigung
durch ein Ende des abgelängten Strangabschnittes bzw. der abgeschnittenen Rohlinge erfolgt. Die Endschalter
werden vorteilhaft von Photozellensensoren gebildet, so daß ein berührungsfreies Schalten ermöglicht
wird, was besonders deshalb erwünscht ist, weil die Rohlinge aus weichem, deformierbarem Material bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Gesamtvorrichtung,,
wobei die einzelnen Verfahrensstufen durch die Lage der Rohlinge angedeutet sind;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des verwendeten Harfenabschneiders in anderem Maßstab;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des verwendeten Harfenabschneiders in anderem Maßstab;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf den in der
F i g. 2 dargestellten Harfenabschneider.
Die Fig.! zeigt die Gesamtvorrichtung, die im wesentlichen
aus folgenden Bauteilen zusammengesetzt ist:
Einer Strangpresse 1, einem Abziehband 2, einem
Strangabschneider 3, einer Überführungszunge 4, einem
Harfenabschneider 5, einer Überführungszunge 6, einem Streckband 7, einer Abschiebevorrichtung », einer
Trägereinrichtung 9 und einer Führungseinrichtung 10.
Die einzelnen Bauteile sind in der durch den Pfeil 11
angedeuteten Förderrichtung derart hintereinander angeordnet daß ein aus der Strangpresse 1 austretender
Rohmaterialjtrang 12 kontinuierlich vom linken Ende der Fig.! zum rechten Ende der F i g. 1 bewegt werden
kann, während gleichzeitig an dem Rohmaterialstrang Bearbeitungen durchgeführt werden.
Im einzelnen wird der Rohmaterialstrang 12 mit Hilfe
des Strangatoschneiders 3 abgelängt so daß ein Strangabschnitt 13 von ca. ein bis drei Meter Länge gebildet
wird, der mit Hilfe des Abziehbandes 2 beschleunigt über die Überführungszunge 4 dem Harfenabschneider
5 zugeführt wird. Sobald das vordere Ende des Strangabschnitts 13 einen Sensor 14 erreicht, wird die in der
F i g. 2 deutlicher zu erkennende Transportbahn 15 des Harfenabschneidcrs 5 stillgesetzt. Der Strangabschnitt
13 wird dann in der später noch beschriebenen Weise in einzelne Ziegelrohlinge 16 zerschnitten, welche anschließend
über die Überführungseinrichtung 6 auf das Streck£and 7 gefördert werden. Dabei erfolgt die Überführung
derart, daß die Ziegelrohlinge 16 in bestimmtem Abstand zueinander auf dem Streckband 7 angeordnet
werden. Sobald der erste Ziegelrchling einen Endschalter 17 erreicht, werden das Streckband 7 stillgesetzt,
eine Mitnehmerplatte 18 sowie ein Plateauwagen 19 angetrieben, so daß die Reihe der Ziegelrohlinge
auf den Plateauwagen übergeschoben wird und auf diesem eine zweite Reihe in einem bestimmten Abstand
placiert wird, wobei die Ziegelrohlinge der ersten Reihe zu den Ziegelrohlingen der zweiten Reihe fluchten. Sobald
der Plateaiiwagen mit einer .Set7.lage von Ziegelrohlingen
voll besetzt ist, wird er entlang der Führungseinrichtung 10 zur Trockenanlage bewegt. Da die Ziegelrohlinge
bereits mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart gesetzt werden, daß sie einen für das
Trocknen günstigen Abstand zueinander aufweisen und zum Setzen von Brennstapeln in Lagen gruppiert sind,
braucht zwischen dem Trocknen und Brennen kein gruppierendes Umsetzen zu erfolgen, so daß vereinfachte
Umsetzgreifer zur Herstellung von Formlingsstapeln Verwendung finden können. Die vorbeschriebene
Verfahrensweise weist nicht nur Vorteile hinsichtlich der "Verwendung technisch wesentlich vereinfachter
Vorrichtungsteile auf, sondern optimiert auch den Trocknungs- und Brennvorgang, da die Ziegelrohlinge
bereits beim Trocknen eine solche Lage einnehmen, daß der Ofen wirtschaftlich ausgenutzt werden kann.
Der in den F i g. 2 und 3 schematisch dargestellte Harfenabschneider
5 besitzt ein Gestell 20, in welchem ein Rahmen 21 auf- und abbewegbar gelagert ist. Die Bewegung
des Rahmens erfolgt durch Kurbelscheiben 22 und Kurbelstangen 23, welche seitlich am Rahmen 21 angelenkt
sind.
Der Rahmen 21 trägt an seiner Oberseite einen Versteifungsrahmen 24, walcher sich in Längsrichtung des
Rahmens 21 in dessen Mitte erstreckt und an welchem nach unten greifende Stützstäbe 25 befestigt sind, die an
ihrem unteren freien Ende jeweils eine Öse 26 aufweisen, durch welche die quer zur Längsachse des Rahmens
verlaufenden Schneidedrähte 27 hindurchlaufen. Die Schneidedrähte 27 werden daher in ihrem mittleren Bereich
unterstützt, so daß eine Durchbiegung der Drähte beim Durchschneiden eines sehr breiten Strangabschnittes
13 weitgehend verhindert wird.
In dem Gestell 20 ist die Transportbahn 28 des Harfenabschneiders 5 auf zwei Kettenrädern 29 gelagert.
Das in F i g. 2 rechte Kettenrad wird durch einen an sich bekannten Antrieb angetrieben.
Die Überführungszungen 4 und 6 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einfache
Blechzungen gebildet, können jedoch auch insbesondere dann von einer separaten Förder- und Antriebseinrichtung
gebildet werden, wie dies z. B. im rechten Teil der F i g. 2 dargestellt ist, wenn die Ziegelrohlinge 16 zu
beschleunigen sind, während die Transportbahn 28 kontinuierlich weiterläuft, wobei das Förderband 35 in etwa
eine mittlere Geschwindigkeit zwischen der Vorschubgeschwindigkeit der Transportbahn 28 und der Vorschubgeschwindigkeit
des Streckbandes 7 aufweisen Bezugszeichenliste
1 Strangpresse
2 Abziehband
3 Strangabschneider
4 Überführungszunge
5 Harfenabschneider
6 Überführungszunge
7 Streckband
8 Abschiebevorrichtung
9 Trägereinrichtung
10 Führungseinrichtung
11 Förderrichtung
12 Rohmaterialstrang
13 Strangabschnitt
14 Sensor
15 Transportbahn
16 Ziegelrohling
17 Endschalter
18 Mitnehmerplatte
19 Plateauwagen
20 Gestell
21 Rahmen
22 Kurbelscheibe
23 Kurbelstange
24 Versteifungsrahmen
25 Stützstab
26 öse
27 Schneidedraht
28 Transportbahn
29 Kettenrad
30 Trageinrichtung, Messerklinge
31 Ausnehmung
32 Gestell
33 oberer Trum
34 unterer Trum
35 Förderband
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setzlage, wobei die Rohlinge aus einem
auf einer Transportbahn in Längsrichtung eines Harfenabschneiders eingebrachten, durch einen
Strangabschneider abgelängten Strangabschnitt bei stillstehender Transportbahn mittels einer vertikal
absenkbaren und mit einer Schar von Schneidedrähten ausgerüsteten Schneidvorrichtung herstellbar
sind, und wobei die Rohlingsreihe nach dem Wiederanheben der Schneiddrähte quer zur Transportrichtung
der wieder in Bewegung gesetzten Transportbahn abtransportierbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ein sich in Transportrichtung an den Harfenabschneider (5) anschließendes
Streckband (7) aufweist, auf welches die einzelnen Ziegelrohlinge (16) von der Transportbahn
(28) des H&rfenabschneiders (5) über eine Oberführungszunge
(6) nacheinander überführbar sind und welches mit gleicher oder höherer Umlaufgeschwindigkeit
als die Transportbahn (28) des Harfenabschneiders angetrieben ist, derart, daß die Ziegelrohlinge
(16) in gewünschten Abständen zueinander auf dem Streckband (7) angeordnet werden können, daß
ein Endschalter (17) zum Anhalten der vorgruppierten Rohlingsreihe auf dem Streckband (7) vorgesehen
ist, die durch den ersten auf dem Streckband herantransportierten Rohling betätigbar ist, und daß
eine die gesamte Rohlingsreihe erfassende, sich in Längsrichtung des Streckbandes erstreckende Abschiebevorrichtung
(8} vorgesehen ist, mittels der die Rohlingsreihe auf. eine sich unter dem Streckband
quer zur Transportrichtung he. vorbewegbare Trägereinrichtung (9) überführbar ist, wobei die Bewegung
der Abschiebevorrichtung und der Trägereinrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, daß
die Rohlingsreihen in Abständen auf der Trägereinrichtung (9) gruppierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportbahn (28) des Harfenabschneiders
(5) und für das Streckband (7) je eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, welche die
Transportbahn bzw. das Streckband permanent mit einer gleichförmigen Bewegung antreiben, derart,
daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Streckbandes größer als die der Transportbahn ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportbahn (28) des Harfenabschneiden
(5) und für das Streckband (7) je eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, welche die
Transportbahn intermittierend bzw. das Streckband permanent mit gleichförmiger Bewegung abtreiben,
wobei die Größe der Halteintervalle des Transportbandes einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebevorrichtung (8) und die
Trägereinrichtung (9) intervallartig mit einer solchen Verschubgeschwindigkeit angetrieben sind, daß im
Obergabebereich der Rohlinge keine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Rohlingen und der Trägereinrichtung
auftritt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Abschiebevorrichtung
(8) und der Trägereinrichtung (9) konstant sind und daß die Antriebszeit der Trägereinrichtung,
in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Abstand der vorgruppierten Formlingsreihen, die
Antriebszeit der Abschiebevorrichtung überschreitet, so daß die fertige Setzlage aus in Reihen gerichteten
Ziegelrohlingen (16) besteht, deren Reihen vorgegebene Abstände zueinander aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem det· Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportflächen des Harfenabschneiders (5) und des Streckbands (7)
in der gleichen Ebene liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebevorrichtung (8) von einer
an einem endlosen Kettentrieb geführten hin- und herbewegbaren Mitnehmerplatte (18) gebildet wird,
weiche über die Sireckbandbreite hinaus in Vorschubrichtung der Trägereinrichtung (9) bewegbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (9) von
nacheinander zugeführten Plateauwagen (19) gebildet wird, die senkrecht zur Vorschubrichtung des
Streckbandes (7) bewegbar sind und deren Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum (33) des
Streckbandes (7) hindurchgeführt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeiqhnet, daß die Trägereinrichtung (9) von
kontinuierlich zugeführten, nebeneinander gruppierten Paletten »ebildet wird, deren Oberfläche unmittelbar
unter dem oberen Trum (33) des Streckbandes (7) hindurchgeführt ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckband (7) von
einem endlosen Förderorgan gebildet wird, dessen unterer, zurücklaufender Trum (34) unterhalb der
querbewegten Trägereinrichtung (9) hindurchgeführt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckband (7)
in der Vorschubrichtung eine sägezahnartige Profilierung mit in Querrichtung verlaufenden geraden
Flanken besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (17) ein Photozellensensor
ist.
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