DE2712057C2 - Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setzlage - Google Patents

Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setzlage

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DE2712057C2 DE2712057A DE2712057A DE2712057C2 DE 2712057 C2 DE2712057 C2 DE 2712057C2 DE 2712057 A DE2712057 A DE 2712057A DE 2712057 A DE2712057 A DE 2712057A DE 2712057 C2 DE2712057 C2 DE 2712057C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setziage, wobei die Rohlinge aus einem auf einer Transportbahn in Längsrichtung eines Harfenabschneiders eingebrachten, durch einen Strangabschneider abgelängten Strangabschnitt bei stillstehender Transportbahn mittels einer vertikal absenkbaren und mit einer Schar von Schneidedrähten ausgerüsteten Schneidvorrichtung herstellbar sind, und wobei die Rohlingsreihe nach dem Wiederanheben der Schneiddrähte quer zur Transportrichtung der wieder in Bewegung gesetzten Transportbahn abtransportierbar ist.
Bei der industriellen Herstellung von Ziegelsteinen ist es bekannt, von dem aus einer Presse kontinuierlich austretenden Rohmaterialstrang mit einem Abschneider einzelne Rohlinge abzuschneiden, die in der Breite den fertigen Ziegelsteinen entsprechen. Die Rohlinge werden dann z. B. mit Hilfe eines sogenannten Palettenautomaten in der Förderrichtung einzeln auf kontinuierlich zugeführte Paletten übergeben, wobei sie gleichzeitig auf einen gewünschten Abstand gebracht werden. Die mit einer bestimmten Anzahl von Rohlingen besetz-
te Palette wird neben anderen Paletten gruppiert und auf Förderwagen oder Gestellen zum Trocknen in einen Trockenofen gebracht
Die Zuführung der einzelnen Paletten ist kompliziert und bedarf eines erheblichen Aufwandes an Steuer-, Schalt- und Antriebsmitteln. Ferner ist der Abstand der zu einer Reihe hintereinander angeordneten Rohlinge zur nächsten Reihe durch die Konstruktionsbreite der Paletten vorgegeben, so daß die Ausnutzung des Trokkenraumes bei der Veränderung der Rohlingsgröße unwirtschaftlich ist, es sei denn, es werden unterschiedliche Palettentypen auf Lager gehalten und bei Änderung der Formlingsgröße jeweils auch eine Umstellung des Palettenautomaten vorgenommen.
Mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ist auch nicht gewährleistet, daß die Formlinge der einen Reihe stets zu den Formungen der nachfolgenden Reihe fluchten, so daß eine bestimmte Anordnung der Rohlinge zu einer das Umsetzen erleichternden Setzlage nicht erreicht wird. Vielmehr ist nach dem Trocknen eine komplizierte Umsetzeinrichtung zu verwenden, weiche die getrockneten Rohlinge erfaßt und beim Umsetzen au/ gleichmäßige Abstände bringt, damit "auf den sogenannten Tunnelofenwagen mehrere Setzlagen zur Herstellung von Stapeln erzielbar sind.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-AS 10 71 560) wird sowohl für den Transport des abgelängten Strangabschnittes, als auch für den Transport der später zugeschnittenen Rohlinge ein Schlittenwagen verwendet, der am hinteren Ende Stangen aufweist, auf welchen Steinträger gelagert sind. Der Schneidevorgang und der Transportvorgang finden in zwei verschiedenen Ebenen statt, wozu der Schlittenwagen auf Exzentern höhenbeweglich gelagert ist Die durch den Harfenabschneider zerteilten Rohlinge werden durch die Steinträger aufgenommen und zwischen Querleisten einer quer verlaufenden Transporteinrichtung bewegt Das Auseinanderziehen der Rohlinge erfolgt dann, wenn ein hinterer Fortsatz des Steinträgers gegen einen ortsfesten Anschlag anschlägt wodurch die Steinträger, bei sich weiterbewegendem Schlittenwagen, auseinandergezogen werden und damit die Rohlinge auf Abstand kommen. Daraufhin wird der Schlittenwagen mit den Steinträgern abgesenkt, so daß die Rohlinge auf der Transporteinrichtung abgesetzt werden. Die Vorrichtung ist daher relativ aufwendig und nicht geeignet, Ziegel auf unterschiedliche Abstände zu bringen, was, insbesondere bei unterschiedlichen Formlii/gsgrößen, zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Trockenofens erforderlich ist.
Schließlich ist eine Vorrichtung bekannt (US-PS 36 46 842), bei welcher der sich beim Zerschneiden eines abgelängten Strangabschnittes in einzelne Rohlinge ergebende Restabschnitt durch eine geschickte Übergabe der Rohlinge auf ein weiteres Transportband entfernt wird. Hierzu dient eine Einrichtung, welche dafür sorgt, daß sich zwischen dem Ende der zuführenden Transportbahn und einem Übergabeschlitten vorübergehend ein Spalt bildet, durch den dieser Restabschnitt nach unten durchfallen kann. Die zuführende Transportbahn und der Übergabeschlitten führen dazu Relativbewegungen aus, die über eine komplizierte Steuereinrichtung hervorgerufen werden.
Bei einer weiteren, bekannten Vorrichtung (DE-AS 24 38 999) zum Herstellen von Ornamentplatten durch Stanzen aus einem Tonstrang werden die einzelnen Platten aus dem Tonstrang ausgestanzt, ohne daß sie voneinander getrennt werden. Die einzelnen Platten werden dann auf einem Aufreihband gesammelt und gemeinsam auf eine Förderbahn umgehoben, die eine Trockenvorrichtung und einen Brennofen durchläuft Eine Vorgruppierung von Rohlingen ist dort nicht vorzunehmen, weil die einzelnen Stanzteile nach dem Stanzen noch zusammenhängen. Um Deformierungen bei noch nicht verfestigten Rohlingen während des Übergangs vom Schneidtisch auf nachgeschaltete Förderelemente zu vermeiden, ist es bei einer Fördervorrichtung
ίο bekannt (DE-PS 8 55 318), die Formlinge auf Förderbänder aufzuschieben, die mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als der Massestrang laufen, so daß die abgeschnittenen Rohlinge in regelmäßigen Abständen voneinander vorgefördert werden. Bei einer Vorrichtung für das mechanische Setzen von Stapeln (DE-OS 22 00 205) ist es bekannt die auf einer geneigten Rollenbahn herantransportierten Rohlinge auf eine Plattenkette zu übergeben, auf der die Rohlinge zwangsläufig in gleichem A.bstand geführt werden, welcher durch die einzelnen Glieder der Plattenkette vorgegeben ist Dies bedeutet, daß eine Änderung des Abstaridrrerhältnisses lediglich durch eine Veränderung bzw. Austausch der Plattenkette möglich ist, was aufwendig ist und wozu der Produktionsprozeß über längere Zeit abgebrochen werden muß. Die auf der Plattenkette bereitstehenden Rohlinge werden dann mittels eines Schubbalkens quer zur Transportrichtung auf einen Tisch transportiert, wo sie auf Setzabstand gebracht werden, bevor sie durch einen weiteren Schubbalken auf ein nachgeordnetes Sammelband abgeschoben werden. Um die Rohlinge auf den für den Ofenprozeß geeigneten Setzabstand zu bringen, bedarf es demnach zusätzlicher Mitnehmer, so daß die vorbekannte Vorrichtung insgesamt relativ aufwendig ist
Schließlich ist es für eine Vereinzelung von Ziegeln bekannt (DE-PS !9 60173), einen auscinderzichbarcn Auflagetisch zu verwenden, über den ein Belag aus Gummi gespannt ist. Die Praxis zeigt, daß es djmit schwierig ist, exakt gleiche Abstände zwischen den einzelnen Ziegeln einzuhalten, weil die Dehnung nicht über sämtliche Bereiche der Gummischicht gleich ist Insbesondere ist eine Änderung der einzustellenden Abstände schwer möglich, weil bei einer Verringerung des Ausziehhubs des Tisches sich die Gummischicht bevorzugt in den Außenbereichen dehnt, jedoch die in der Mitte angeordneten Ziegel nur auf einen geringen und gegenüber den äußeren Ziegeln unterschiedlichen Abstand vereinzelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zu vereinfachen, so daß ein wirtschaftlicher, kontinuierlicher Betrieb ermöglicht wird, bei welchen Ziegelrohlinge unterschiedlicher Fc-in und Größe zu einer für das Trocknen und das anschließende Brennen günstigen Setzlage vorgruppiert werden, so daß die Setzlagen nach dem Trocknen mittels einfacher Umsetzgreifer auf Tunnelöfenwagen zu Stapeln umsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Vatentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Der Transport sowohl des Stranges, als auch der zugeschnittenen Ziegelrohünge erfolgt in einer Ebene mittels voneinander unabhängiger Transportbahnen, die je nach der Ziegelform und -größe unabhängig voneinander steuerbar sind, so daß entsprechende Abstände zwischen den Ziegelrohlingen erzielt werden können. Der Übergang einer auf Abstand gebrachten
Rohlingsgruppe von dem Streckband auf die sich darunter hindurchbewegende Trägereinrichtung erfolgt ebenfalls derart gesteuert, daß die Rohlinge nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Längsrichtung den richtigen Abstand besitzen, damit eine optimale Trocknung erzielt und ein einfaches Umsetzgreifen auf den Brennofenwagen sowie ein einfaches Stapeln ermöglicht werden.
Wenn kleine Steine hergestellt werden sollen, deren Masse relativ leicht zu beschleunigen ist, dann kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Transportbahn des Harfenabschneiders und das Streckband kontinuierlich angetrieben sind, so daß die Bänder eine gleichförmige Bewegung ausführen, wobei jedoch die Geschwindigkeit des Streckbandes in Abhängigkeit von dem gewünschten Abstand der Rohlinge größer als die Geschwindigkeit des Transportbandes gewählt wird. Sollen jedoch große Steine hergestellt und zu Sitzlä^n sn^ordnc? werden, dann kann vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Transportbahn des Harfenabschneiders intermittierend angetrieben ist, während das Streckband kontinuierlich angetrieben ist, wobei die Größe der Halteintervalle des Transportbandes des Harfenabschneiders in Abhängigkeit von dem gewünschten Abstand zwischen den Rohlingen gewählt wird. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Streckband und die Transportbahn des Harfenabschneiders eine gleiche Transportgeschwindigkeit aufweisen, so daß die Relativgeschwindigkeit im Übergabebereich Null ist und eine gleichmäßige Übergabe ohne Beschädigung des Steines ermöglicht wird, die gegebenenfalls bei der Beschleunigung größerer Massen auftreten könnte.
Zur schonenden Übergabe der weichen und druckempfindlichen Rohlinge von dem Sireckband auf die Trägereinrichtung kann vorgesehen sein, daß die Abschiebevorrichtung und die Trägereinrichtung intervallartig mit einer solchen Vorschubgeschwindigkeit angetrieben sind, daß im Übergabebereich der Rohlinge keine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Rohlingen und der Trägereinrichtung auftritt. Vorteilhaft ist die Antriebsgeschwindigkeit der Abschiebevorrichtung und der Trägereinrichtung konstant, und die Antriebszeit der Trägereinrichtung ist in Abhängigkeit von dem gewünschten Abstand der vorgruppierten Formlingsreihen derart gewählt, daß sie die Antriebszeit der Abschiebevorrichtung überschreitet, so daß die fertige Setzlage aus in Reihen gerichteten Ziegelrohlingen besteht, deren Reihen gewünschte Abstände zueinander aufweisen.
Gemäß einem -veiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abschiebevorrichtung von einer an einem endlosen Kettentrieb geführten hin- und herbewegbaren Mitnehmerplatte gebildet wird, weiche über die Streckbandbreite hinaus in Vorschubrichtung der Trägereinrichtung bewegbar ist Da die Ziegelrohlinge in Transportrichtung auf das Streckband bewegt worden sind, ist gewährleistet, daß sich die Mitnehmerplatte gleichmäßig gegen die eine Stirnseite der Ziegelrohlinge anlegt und die in gleichem Abstand zueinander angeordneten Ziegelrohlinge gleichmäßig auf die unter dem Streckband angeordnete Trägereinrichtung aufschiebt. Diese Trägereinrichtung kann in vorteilhafter Weise von nacheinander zugeführten Plateauwagen gebildet werden, die senkrecht zur Vorschubrichtung des Streckbandes bewegbar sind und deren Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum des Streckbandes hindurchgeführt ist. Die Trägereinrichtung kann aiuch von kontinuierlich zugeführten nebeneinander gruppierten Paletten gebildet werden, deren Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum des Streckbandes hindurchgeführt ist. Da das Streckband stillsteht, werden die vorgruppierten Ziegelrohlinge von dem Streckhand mittels der Mitnehmerplatte heruntergeschoben, wobei vorteilhaft für einen schonenden Übergang vorgesehen ist, daß die Vorschubgeschwindigkeit der Mitnehmerplatte und der unter dem Steckband hervortretenden Trägereinrichtung gleich groß ist, so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den sich bewegenden: Ziegelrohlingen und der Trägereinrichtung Null ist.
Das Streckband kann vorteilhaft von einem endlosen Förderorgan gebildet werden, dessen unterer zurücklaufender Trum unterhalb der querbewegten Trägereinrichtung himdurchgeführt ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß der obere Trum nahezu in der gleichen Ebene wie die Oberseite der Trägereinrichtung angeordnet ist. was die Anordnung von Überführungszungen oder dergleichen erübrigt. Ferner kann vorgesehen sein, daß das Streckband in der Vorschubrichtung eine sägezahnartige Profilierung mit in Querrichtung verlaufenden geraden Flanken aufweist. Hierdurch wird einerseits das Abziehen der Rohlinge von dem Harfenabschneider erleichtert und andererseits wird eine verbesserte Führung der Rohlinge beim Überschieben vom Streckband auf die Trägereinrichtung erzielt.
Die Steuerung der Bewegungsabläufe wird vorteilhaft durch Endschalter vorgenommen, deren Betätigung durch ein Ende des abgelängten Strangabschnittes bzw. der abgeschnittenen Rohlinge erfolgt. Die Endschalter werden vorteilhaft von Photozellensensoren gebildet, so daß ein berührungsfreies Schalten ermöglicht wird, was besonders deshalb erwünscht ist, weil die Rohlinge aus weichem, deformierbarem Material bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Gesamtvorrichtung,, wobei die einzelnen Verfahrensstufen durch die Lage der Rohlinge angedeutet sind;
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des verwendeten Harfenabschneiders in anderem Maßstab;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf den in der F i g. 2 dargestellten Harfenabschneider.
Die Fig.! zeigt die Gesamtvorrichtung, die im wesentlichen aus folgenden Bauteilen zusammengesetzt ist:
Einer Strangpresse 1, einem Abziehband 2, einem
Strangabschneider 3, einer Überführungszunge 4, einem
Harfenabschneider 5, einer Überführungszunge 6, einem Streckband 7, einer Abschiebevorrichtung », einer Trägereinrichtung 9 und einer Führungseinrichtung 10.
Die einzelnen Bauteile sind in der durch den Pfeil 11 angedeuteten Förderrichtung derart hintereinander angeordnet daß ein aus der Strangpresse 1 austretender Rohmaterialjtrang 12 kontinuierlich vom linken Ende der Fig.! zum rechten Ende der F i g. 1 bewegt werden kann, während gleichzeitig an dem Rohmaterialstrang Bearbeitungen durchgeführt werden.
Im einzelnen wird der Rohmaterialstrang 12 mit Hilfe des Strangatoschneiders 3 abgelängt so daß ein Strangabschnitt 13 von ca. ein bis drei Meter Länge gebildet wird, der mit Hilfe des Abziehbandes 2 beschleunigt über die Überführungszunge 4 dem Harfenabschneider
5 zugeführt wird. Sobald das vordere Ende des Strangabschnitts 13 einen Sensor 14 erreicht, wird die in der F i g. 2 deutlicher zu erkennende Transportbahn 15 des Harfenabschneidcrs 5 stillgesetzt. Der Strangabschnitt 13 wird dann in der später noch beschriebenen Weise in einzelne Ziegelrohlinge 16 zerschnitten, welche anschließend über die Überführungseinrichtung 6 auf das Streck£and 7 gefördert werden. Dabei erfolgt die Überführung derart, daß die Ziegelrohlinge 16 in bestimmtem Abstand zueinander auf dem Streckband 7 angeordnet werden. Sobald der erste Ziegelrchling einen Endschalter 17 erreicht, werden das Streckband 7 stillgesetzt, eine Mitnehmerplatte 18 sowie ein Plateauwagen 19 angetrieben, so daß die Reihe der Ziegelrohlinge auf den Plateauwagen übergeschoben wird und auf diesem eine zweite Reihe in einem bestimmten Abstand placiert wird, wobei die Ziegelrohlinge der ersten Reihe zu den Ziegelrohlingen der zweiten Reihe fluchten. Sobald der Plateaiiwagen mit einer .Set7.lage von Ziegelrohlingen voll besetzt ist, wird er entlang der Führungseinrichtung 10 zur Trockenanlage bewegt. Da die Ziegelrohlinge bereits mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung derart gesetzt werden, daß sie einen für das Trocknen günstigen Abstand zueinander aufweisen und zum Setzen von Brennstapeln in Lagen gruppiert sind, braucht zwischen dem Trocknen und Brennen kein gruppierendes Umsetzen zu erfolgen, so daß vereinfachte Umsetzgreifer zur Herstellung von Formlingsstapeln Verwendung finden können. Die vorbeschriebene Verfahrensweise weist nicht nur Vorteile hinsichtlich der "Verwendung technisch wesentlich vereinfachter Vorrichtungsteile auf, sondern optimiert auch den Trocknungs- und Brennvorgang, da die Ziegelrohlinge bereits beim Trocknen eine solche Lage einnehmen, daß der Ofen wirtschaftlich ausgenutzt werden kann.
Der in den F i g. 2 und 3 schematisch dargestellte Harfenabschneider 5 besitzt ein Gestell 20, in welchem ein Rahmen 21 auf- und abbewegbar gelagert ist. Die Bewegung des Rahmens erfolgt durch Kurbelscheiben 22 und Kurbelstangen 23, welche seitlich am Rahmen 21 angelenkt sind.
Der Rahmen 21 trägt an seiner Oberseite einen Versteifungsrahmen 24, walcher sich in Längsrichtung des Rahmens 21 in dessen Mitte erstreckt und an welchem nach unten greifende Stützstäbe 25 befestigt sind, die an ihrem unteren freien Ende jeweils eine Öse 26 aufweisen, durch welche die quer zur Längsachse des Rahmens verlaufenden Schneidedrähte 27 hindurchlaufen. Die Schneidedrähte 27 werden daher in ihrem mittleren Bereich unterstützt, so daß eine Durchbiegung der Drähte beim Durchschneiden eines sehr breiten Strangabschnittes 13 weitgehend verhindert wird.
In dem Gestell 20 ist die Transportbahn 28 des Harfenabschneiders 5 auf zwei Kettenrädern 29 gelagert. Das in F i g. 2 rechte Kettenrad wird durch einen an sich bekannten Antrieb angetrieben.
Die Überführungszungen 4 und 6 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einfache Blechzungen gebildet, können jedoch auch insbesondere dann von einer separaten Förder- und Antriebseinrichtung gebildet werden, wie dies z. B. im rechten Teil der F i g. 2 dargestellt ist, wenn die Ziegelrohlinge 16 zu beschleunigen sind, während die Transportbahn 28 kontinuierlich weiterläuft, wobei das Förderband 35 in etwa eine mittlere Geschwindigkeit zwischen der Vorschubgeschwindigkeit der Transportbahn 28 und der Vorschubgeschwindigkeit des Streckbandes 7 aufweisen Bezugszeichenliste
1 Strangpresse
2 Abziehband
3 Strangabschneider
4 Überführungszunge
5 Harfenabschneider
6 Überführungszunge
7 Streckband
8 Abschiebevorrichtung
9 Trägereinrichtung
10 Führungseinrichtung
11 Förderrichtung
12 Rohmaterialstrang
13 Strangabschnitt
14 Sensor
15 Transportbahn
16 Ziegelrohling
17 Endschalter
18 Mitnehmerplatte
19 Plateauwagen
20 Gestell
21 Rahmen
22 Kurbelscheibe
23 Kurbelstange
24 Versteifungsrahmen
25 Stützstab
26 öse
27 Schneidedraht
28 Transportbahn
29 Kettenrad
30 Trageinrichtung, Messerklinge
31 Ausnehmung
32 Gestell
33 oberer Trum
34 unterer Trum
35 Förderband
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Gruppieren von Ziegelrohlingen zu einer Setzlage, wobei die Rohlinge aus einem auf einer Transportbahn in Längsrichtung eines Harfenabschneiders eingebrachten, durch einen Strangabschneider abgelängten Strangabschnitt bei stillstehender Transportbahn mittels einer vertikal absenkbaren und mit einer Schar von Schneidedrähten ausgerüsteten Schneidvorrichtung herstellbar sind, und wobei die Rohlingsreihe nach dem Wiederanheben der Schneiddrähte quer zur Transportrichtung der wieder in Bewegung gesetzten Transportbahn abtransportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein sich in Transportrichtung an den Harfenabschneider (5) anschließendes Streckband (7) aufweist, auf welches die einzelnen Ziegelrohlinge (16) von der Transportbahn (28) des H&rfenabschneiders (5) über eine Oberführungszunge (6) nacheinander überführbar sind und welches mit gleicher oder höherer Umlaufgeschwindigkeit als die Transportbahn (28) des Harfenabschneiders angetrieben ist, derart, daß die Ziegelrohlinge (16) in gewünschten Abständen zueinander auf dem Streckband (7) angeordnet werden können, daß ein Endschalter (17) zum Anhalten der vorgruppierten Rohlingsreihe auf dem Streckband (7) vorgesehen ist, die durch den ersten auf dem Streckband herantransportierten Rohling betätigbar ist, und daß eine die gesamte Rohlingsreihe erfassende, sich in Längsrichtung des Streckbandes erstreckende Abschiebevorrichtung (8} vorgesehen ist, mittels der die Rohlingsreihe auf. eine sich unter dem Streckband quer zur Transportrichtung he. vorbewegbare Trägereinrichtung (9) überführbar ist, wobei die Bewegung der Abschiebevorrichtung und der Trägereinrichtung derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Rohlingsreihen in Abständen auf der Trägereinrichtung (9) gruppierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportbahn (28) des Harfenabschneiders (5) und für das Streckband (7) je eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, welche die Transportbahn bzw. das Streckband permanent mit einer gleichförmigen Bewegung antreiben, derart, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Streckbandes größer als die der Transportbahn ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportbahn (28) des Harfenabschneiden (5) und für das Streckband (7) je eine Antriebseinrichtung vorgesehen sind, welche die Transportbahn intermittierend bzw. das Streckband permanent mit gleichförmiger Bewegung abtreiben, wobei die Größe der Halteintervalle des Transportbandes einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebevorrichtung (8) und die Trägereinrichtung (9) intervallartig mit einer solchen Verschubgeschwindigkeit angetrieben sind, daß im Obergabebereich der Rohlinge keine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Rohlingen und der Trägereinrichtung auftritt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgeschwindigkeit der Abschiebevorrichtung (8) und der Trägereinrichtung (9) konstant sind und daß die Antriebszeit der Trägereinrichtung, in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Abstand der vorgruppierten Formlingsreihen, die Antriebszeit der Abschiebevorrichtung überschreitet, so daß die fertige Setzlage aus in Reihen gerichteten Ziegelrohlingen (16) besteht, deren Reihen vorgegebene Abstände zueinander aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem det· Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportflächen des Harfenabschneiders (5) und des Streckbands (7) in der gleichen Ebene liegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebevorrichtung (8) von einer an einem endlosen Kettentrieb geführten hin- und herbewegbaren Mitnehmerplatte (18) gebildet wird, weiche über die Sireckbandbreite hinaus in Vorschubrichtung der Trägereinrichtung (9) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinrichtung (9) von nacheinander zugeführten Plateauwagen (19) gebildet wird, die senkrecht zur Vorschubrichtung des Streckbandes (7) bewegbar sind und deren Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum (33) des Streckbandes (7) hindurchgeführt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeiqhnet, daß die Trägereinrichtung (9) von kontinuierlich zugeführten, nebeneinander gruppierten Paletten »ebildet wird, deren Oberfläche unmittelbar unter dem oberen Trum (33) des Streckbandes (7) hindurchgeführt ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckband (7) von einem endlosen Förderorgan gebildet wird, dessen unterer, zurücklaufender Trum (34) unterhalb der querbewegten Trägereinrichtung (9) hindurchgeführt ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Streckband (7) in der Vorschubrichtung eine sägezahnartige Profilierung mit in Querrichtung verlaufenden geraden Flanken besitzt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (17) ein Photozellensensor ist.
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