DE2459571A1 - Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenfoermiger werkstuecke - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenfoermiger werkstuecke

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DE2459571A1 DE19742459571 DE2459571A DE2459571A1 DE 2459571 A1 DE2459571 A1 DE 2459571A1 DE 19742459571 DE19742459571 DE 19742459571 DE 2459571 A DE2459571 A DE 2459571A DE 2459571 A1 DE2459571 A1 DE 2459571A1
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Description

  • Einrichtung zur Aufnahme und Weitergabe bzw.
  • zum Abstapeln plattenförmiger Werkstücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme und Weitergabe bzw0 zum Ab stapeln von zugeschnittenen Plattenstapeln, bestehend aus einem Tragteil und einem Abstreifelement, wobei der Tragteil gegenüber dem Abstreifelement verschiebbar gehalten ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist im Zusammenhang mit Holzbearbeitungsmaschinen bereits bekannt geworden. Bei Holzbearbeitungsmaschinen werden mehrere, übereinander gelegte Platten in einem Arbeitsgang auf die erforderlichen Größen zugesägt, vobei die zugeschnittenen und nebeneinanderliegenden Plattenstapel bis zur Weiterverarbeitung auf einer entsprechenden Palette bzw. einem Hubtisch abgelegt werden.
  • Bei der bekannten Ausführung ist in gleicher Ebene liegend wie der Maschinentisch ein gabelartiger Tragteil vorgesehen, auf welchen die nebeneinanderliegenden Plattenstapel vom Maschinentisch her aufgeschoben werden. Unter diesem Tragteil ist ein Hubtisch zur Stapelung der Platten angeordnet. Zur Übergabe vom Tragteil auf den Hubtisch wird der gabelartige Tragteil zurückgezogen, wobei die nebeneinanderliegenden Plattenstapel durch einen Abziehrechen zurückgehalten und vom Tragteil abgestreift werden0 Die einzelnen Plattenteile fallen nun, wenn auch nur aus geringer Höhe, auf die oberste Platte auf den Hubtisch. Eine exakte Weiterstapelung ist aber kaum möglich, weil sich die einzelnen zugeschnittenen und nebeneinanderliegenden Plattenteile durch die gegenseitige Verschiebung ineinander verzahnen, so daß ein nachträgliches Entfernen einer ganzen Reihe übereinander angeordneter, gleicher Zuschnitte kaum möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, mit welcher eine einwandfreie Übergabe und Stapelung der Plattenstapel vom Tragteil auf einem Hubtisch erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß der an einem verschiebbaren Träger befestigte Tragteil um eine horizontale Achse schwenkbar gehalten ist und in seiner Aufnahmestellung in annähernd horizontaler Lage auf Maschinentischhöhe fixierbar ist.
  • Die Plattenstapel gelangen auf den Tragteil, und zwar entweder von einem der Trennsäge nachgeordneten Maschinentisch oder aber dit nach dem letzten Trennvorgang durch die Säge, wobei die nebeneinanderliegenden Plattenstapel sowohl im einen wie auch im anderen Falle zweckmäßigerweise auf den Tragteil geschoben werden. Bei der Weitergabe der Plattenatapel auf den Hubtisch bzw. auf eine Palette werden wesentliche Vorteile erzielt, da die Plattenstapel bzw. die einzelnen Plattenteile sehr sanft und ohne Kippen oder Verschieben abgelegt werden können. Durch die Verschwenkmöglichkeit des Tragteiles kann das freie Ende desselben auf den unter dem Tragteil befindlichen Hubtisch bzw.
  • auf die oberste Platte auf dem Hubtisch abgelegt werden, worauf dann durch weiteres Zurückziehen des Tragteiles eine Weitergabe des Plattenstapels auf den Hubtisch bzw. die entsprechende Palette erfolgt. Es ist daher ein gegenseitiges Verzahnen der zugeschnittenen Plattenteile nicht möglich, da sich diese Platten bzw. Plattenteile nicht gegenseitig verschieben0 Eine Weiterentwicklung der Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abstapeln plattenförmiger Werkstücke in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten Stapelreihen mit mindestens einem Tragteil für die abzustapelnden Werkstücke und einem diesem zugeordneten Abstreifelement, wobei der Tragteil gegenüber dem Abstreifelement verschiebbar gelagert ist0 Eine bekannte Einrichtung arbeitet mit einem Karusselldrehtisch am Ende einer Aufteilsäge, wobei dieser Eerusselldrehtisch mit zahlreichen umfangsseitig angeordneten Hebebühne bestückt ist, welche wechselweise für die Aufnahme der abgetrennten Plattenelemente am Abgabeende der Aufteilsäge anstellbar sind. Diese Einrichtung ist nicht nur maschinell und apparativ sondern auch platzmäßig gesehen überaus aufwendig, wenngleich sie die Möglichkeit bietet, die einzelnen Stapel mit Platten gleicher Größe voneinander distanziert zu lagern mit den dariXus resultierenden und bekannten Vorteilen.
  • Hier setzt die Weiterentwicklung der Erfindung ein, welche den Zweck verfolgt, apparative und maschinelle Mittel für dieses Abstapeln zu vereinfachen und die Erfindung schlägt vor, daß sowohl der Tragteil als auch das Abstreifelement verschiebbar gelagert sind und der vom Abstreifelement während des Abstreifvorganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt. Dank dieses Vorschlages bewegen sich beim Ab streifen der Werkstücke nicht nur der Tragteil gegenüber dem ruhenden Stapel sondern auch das Abstreifelement, so daß die einzelnen auf dem Tragteil aufliegenden Plattenstücke mit Abstand voneinander abgesetzt werden können, da während diesesAbstreifvorganges das Abstreifelement selbst sich vom Stapel entfernt.
  • Damit der Abstand der voneinander distanzierten Stapelreihen möglichst exakt eingehalten werden kann um auf diese Weise kantengleiche Stapel für die weitere Manipulation zu erhalten, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß sowohl der Tragteil wie auch das Abstreifelement verschiebbar gelagert sind, wobei der vom Abstreif element während des Abstreifvorganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt und die Relativgeschwindigkeit zwischen Gragteil und Abstreifelement während des Abstreifvorganges unterschiedlich ist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand verschiedener Ausführungsbeispiele noch näher erläutert, doch soll die Erfindung nicht darauf beschränkt sein. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt; Fig0 2 die Weitergabestellung des Tragteiles gemäß der Ausführung in Fig. 1; Fig0 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrichtung, ebenfalls schematisch dargestellt und Fig. 4 eine Möglichkeit der zusätzlichen Anordnung einer besonderen Trenneinrichtung der zugeschnittenen Plattenteile; die iig. 5 eine Draufsicht auf eine erste Abgabeseite einer Platten- oder Buntaufteilanlage und Fig, 6 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 5; Fig0 7 einen Detailschnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie VII - VII in Fig0 5; die Fig0 8 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsvariante der Abgabenseite einer Platten-oder Buntaufteilanlage und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX - IX in Fig0 8; Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsvariante der Einrichtung zum Abstapeln; Fig. 11 die eine taktweise Bewegung des Abstreifelementes bewirkende Mechanik als Detail aus Fig. 10 und Fig. 12 einen Querschnitt durch diese Mechanik nach der Linie XII - XII in Fig. llo Die Einrichtung gemäß den Fig0 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Tragteil 1, einem Abstreifelement 2, einem verschiebbaren Träger 3 sowie einer Klappe 4. Der Tragteil 1 ist um eine horizontale Achse 5 schwenkbar gelagert, wobei im vorliegenden Fall diese Schwenkachse an der Verbindungsstelle zwischen dem gabelartigen Tragteil 1 und dem Träger 3 vorhanden ist. Der Tragteil 1 ist zweckmäßiggabelartig ausgeführt und besteht aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden Profilschienen, deren freie Enden an ihrer Unterseite spitzwinklig abgeschrägt sind. Diese Abschrägungen 6 sind insofern zweckmäßig, als dadurch eine bessere Übergabe des Plattenstapels auf den Hubtisch erfolgen kann, da der vorderste Bereich des Plattenstapels bzw. der Plattenteile bereits auf dem Hubtisch abgelegt werden kann, bevor der Plattenstapel bzw0 die Plattenteile abkippen.
  • Damit der Tragteil 1 leichter zurückgezogen werden kann und damit ferner jede Beschädigung der beispielsweise mit einer entsprechenden Oberflächenschicht ausgestatteten Platten ausgeschlossen werden kann, sind im Bereich der freien Enden der den Tragteil 1 bildenden Profilschienen eine bzw. mehrere Laufrollen 7 vorgesehen, die mit ihrer Lauffläche über die untere Begrenzung der Profilschienen vorstehend Die freien Enden zumindest eines Teiles der den Tragteil 1 bildenden Profil schienen sind mit einer schwenkbaren Klappe 4 in Eingriff bringbar, wobei diese Klappe 4 den Tragteil 1 in der Übergabe stellung vom Maschinentisch 8 fixiert und das Absetzen des Tragteiles 1 auf den Hubtisch 9 bewirkt Die Klappe 4 besitzt an der dem Tragteil 1 zugewandten Seite einen Absatz 10 bzw. an der dem Tragteil 1 abgewandten Seite eine Anschlagnase 11, so daß ein sicherer Eingriff und gegenseitiger Halt zwischen der Klappe 4 und dem Tragteil 1 erfolgt. Es ist dabei zweckmäßig, wenn die Tiefe des Absatzes 10 bzw. die Höhe der Anschlagnase 11 der Dicke des freien Endes des Tragteiles 1 bzw. der diese bildenden Schienen entspricht. Dadurch ist ein ebener SJbergang für die aufzuschiebenden Platten 12 möglich. Wie anschließend noch näher erläutert wird, ist es zweckmäBig, wenn die Klappe 4 eine entsprechende Begrenzung der Schwenkbewegung besitzt und außerdem nicht zu leichtgängig ausgeführt wird.
  • Anhand der Fig0 1 und 2 soll nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben werden. Die Einrichtung befindet sich vorerst in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, wobei dann vom Maschinentisch 8 her ein entsprechend zugeschnittener Plattenstapel 12 aufgeschoben wird. In dieser Stellung wird also der Tragteil 1 durch die Klappe 4 in einer waagrechten Position gehalten, in welcher der Tragteil 1 annähernd parallel zur Ebene des Maschinentisches 8 liegt.-Wenn nun der Plattenstapel 12 auf den Hubtisch 9 bzw. die bereits darauf abgelegten Platten 14 abgesetzt werden soll, so wird der Träger 3 in Pfeilrichtung 13 bewegt, so daß der Tragteil 1 zurückgezogen wird.
  • Durch die Anordnung des Abstreifelementes 2, welches zum Beispiel rechenartig ausgestaltet ist, wird jedoch verhindert, daß der Plattenstapel 12 ebenfalls in Ffeilrichtung 13 mitgezogen wird. Durch die Bewegung wird die Klappe 4 verschwenkt, wobei jedoch der Eingriff zwischen dem Tragteil 1 und der Klappe 4 so lange erhalten bleibt, bis der Tragteil 1 auf den Platten 14 auf dem Hubtisch 9 aufliegt.
  • In diesem Bereich ist auch die Schwenkbewegung der Klappe 4 begrenzt oder aber die Schwenkbewegung wird nachträglich unterbunden, indem die Klappe 4 entsprechend schwergängig ausgeführt ist. Der Tragteil 1 wird nun durch den Träger.3 weiter nach rechts in Pfeilrichtung 13 gezogen, bis der Plattenstapel 12 zur Gänze von diesem abgestreift ist. Dann wird der Träger 3 wiederum entgegen der Pfeilrichtung 13 bewegt, wobei das freie Ende der Tragplatte 1 auf dem nun auf dem Hubtisch 9 befindlichen Plattenstapel 12 aufliegt und an diesem entlang geführt wird0 Da nach dem Aufsetzen des Plattenstapels 12 auf den Hubtisch 9 bzw. auf die darauf befindlichen Platten 14 der Hubtisch 9 entsprechend abgesenkt wird, befindet sich die oberste Platte 14 wiederum in der Ausgangslage nach Fig. 1 entsprechenden Höhe, so daß das freie Ende des Tragteiles 1 in den Absatz 10 der Klappe 4 eingreift und an der Anscblagnase 11 anstößt. Es wird somit wiederum ein gegenseitiger Eingriff zwischen dem Tragteil 1 und der Klappe 4 hergestellt so daß durch die nachfolgende Schwenkbewegung der Klappe 4 wiederum der Tragteil 1 angehoben wird, und zwar bis in eine Lage, in welcher er wiederum annähernd horizontal angeordnet ist und auf gleicher Höhe mit dem Maschinentisch 8 liegt.
  • Es kann nun wiederum ein weiterer Plattenstapel 12 auf den Tragteil 1 aufgeschoben werden.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 3 ist der Träger 3' in einer Führungsschiene 15 gehalten, wobei der Träger 3' je Führungsschiene zwei seitlich und höhenmäßig gegeneinander versetzt angeordnete Laufrollen 16 aufweist, wobei diese Laufrollen 16 an der Ober- und der Unterseite der Führungsschiene 15 angreifen. Ferner sind an dieser Fünrungsschiene 15 Auflaufkurven 17 vorgesehen, welche die Laufrollen 16 entsprechend beeinflussen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß im Endbereich des Verschiebeweges des Tragteiles 1' das vordere Ende desselben angehoben bzw0 verschwenkt wird. Wenn also der Tragteil 1 in Pfeil richtung 13 zurückgezogen wird, so verläßt die Laufrolle 16 relativ bald die Auflaufkurve 17, so daß der Tragteil 1 auf die darunterliegenden Platten 14 abgesenkt wird. Beim Zurückführen des Tragteiles 1' in die Ausgangslage wird am Endbereich des Verschiebeweges die Laufrolle 16 durch die Auflaufkurve 17 entsprechend beeinflußt und nach unten abgedrängt, so daß der Tragteil 1' wiederum in seine annähernd horizontale Lage angehoben wird0 Aus Fig. 4 ist noch eine Ergänzung zu der erfindungsgemäßen Einrichtung zu ersehen, gemäß welcher über dem Tragteil 1" eine in annähernd horizontaler Richtung verfahrbare und schwenkbare gehaltene Klappe 18 vorgesehen ist, welche zum geringfügigen seitlichen Trennen von abgesägten Plattenstücken angeordnet wird. Die zersägten Plattenteile werden daher an der entsprechenden Stelle in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten. Dadurch ist es möglich, daß nach dem Ablegen des entsprechenden Plattenstapels 12" auf die darunterliegenden Platten 14" zwischen den einzelnen Teilen des Plattenstapels ein genügend großer Spaltverbleibt, der es leicht ermöglicht, daß einzelne Teilstapel weggenommen werden0 Eine gegenseitige Verzahnung der einzelnen Plattenteile eines Stapels ist in dieser Variante noch wirksamer unterbunden.
  • Die Klappe 18 ist, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, entlang einer Führungsschiene 20 verschiebbar und hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch verschwenkbar. Die Führungwschiene 20 für die Klappe 18 kann beispielsweise zusammen mit dem Tragteil 1" um die gleiche horizontale Achse verschwenkbar ausgeführt werden.
  • Im Rahmen der erfindung ergeben sich selbstverständlich verschiedene Ausführungsvarianten, wobei beispielsweise anstelle einer Klaue 4 eine oder mehrere Riegel entsprechend angeordnet werden könnten. Auch ist die Konstruktion des Tragteiles verschiedenartig auszuführen, wobei es durchaus denkbar wäre, wenn zum Beispiel sehr kleine Plattenteile aufgenommen werden sollten, daß der Tragteil eine entsprechend geschlossene Auflageplatte erhält. Ferner ist es möglich, den Tragteil direkt als plattenförmigen Teil zu gestalten, wobei jedoch dann das Abstreifelement nicht mehr rechenartig ausgestaltet sein kann, sondern zum Beispiel als höhenverstellbare Schiene0 Das Abstreifelement könnte zum Beispiel in einer Führung über dem Tragteil höhenverstellbar sein, so daß es auch beim Verschwenken des Tragteiles an demselben anliegt. Die Höhenverstellung des Abstreifelementes kann-durch das Eigengewicht und/oder zusätzlich auf mechanische, hydraulische und/oder pneumatische Weise erfolgen.
  • Fig. 5 zeigt nun eine Draufsicht auf eine erste Aus-£ührungsvariante der Abgabeseite einer Platten- oder Buntaufteilanlage, welche links oben die letzte Aufteilsäge 201 einer sonst nicht näher bezeichneten und dargestellten Plattenaufteilanlage veranschaulicht und das dieser letzten Säge zugeordnete Einschubaggregat 202, welches an den Schienen 203 verschiebbar geführt ist. Die Durchlaufrichtung des Werkstückes deutet der Pfeil 205 an. Seitlich und parallel zu einem Druckbalken 204 der Säge 201, der das Werkstück 206 während des Sägevorganges am Maschinentisch 207 festhält, ist ein Holm 208 gelagert, der senkrecht zu einer Anschlagleiste 209 steht und entlang dieser in Kichtung des Pfeiles 210 verschiebbar ist und zwar zweckmäßigerweise durch eine Programmsteuerung, welche nachstehend noch erwähnt werden wird. Dieser Holm trägt ein oder mehrere Kolben-Zylindereinheiten 211, welche eine als Z-Profil ausgebildete Abzugsschiene 212 höhenverstellbar haltens Dieser Holm 208 und die Abzugsschiene 212 können in Längsrichtung unterteilt sein und eventuell unabhängig voneinander in Richtung des Pfeiles 210 verschiebbar gelagert werden0 In waagrechter Richtung und senkrecht zum Längsverlauf des Anschlages 209 ist nun der Tragteil 213 verschiebbar gelagert. Dieser, vorliegendenfalls gabelartig ausgebildete Tragteil 213 besteht aus einem waagrecht liegenden Holm 214 mit mehreren frei auskragenden Trägern 215, die Unterseite der freien Enden dieser Träger sind keilförmig verlaufend abgeschrägt (Fig, 6). An den beiden Stirnseiten 216 des Holmes 214 sind Führungsrollen 217 angeordnet, die sowohl in Höhenrichtung wie auch in waagrechter Richtung gegeneinander versetzt sind (Fig. 6). Über diese Führungsrollen 217 ist der Holm 214 und damit der Tragteil 213 entlang den beiden seitlich des Tragteiles 213 angeordneten Führungsschienen 218 verschiebbar gelagert, so daß der Tragteil 213 gegen die Abgabe seite der Aufteilsäge 201 seitlich herangefahren werden kann. Für die Verschiebungdes Tragteiles dienen an der Führungsschiene 218 angeordnete endlose Kettenzüge 219, die über eine geeinsame Ausgleichswelle 220 vom Motor 221 angetrieben werden.
  • Der Holm 214 ist an diesen Kettenzügen angelenkt, Inseiner gegen die Anschlagleiste 209 der Säge 201 vorgefahrenen Stellung liegen die Träger 215 waagrecht und bilden gleichsam den Auflagetisch für die von der letzten Aufteilsäge 201 abgegebenen und abgetrennten Werkstücke. Die Führungsschie nen 218 sind nun so ausgebildet, daß die Führungsbahn für die Rollen 217 des Holmes 214 höhenmäßig abgesetzt ist (siehe Hinweisziffer 245 in Fig. 6), so daß der Uragteil 213 bei von der Schiene 209 entfernter Stellung eine Schwenk-oder Kippbewegung nach unten ausführt, Ebenfalls an den Führungsschienen 218 ist gegenüber dieser verfahrbar ein Abstreifelement 222 vorgesehen, das aus einem waagrecht liegenden Holm 223 und mehreren vertikalen Stegen 224 besteht, die zwischen den Trägern 215 des Tragteiles 217 nach oben ragen. Die Größe dieser Stege ist dabei so gewählt, daß die Oberkante derselben tiefer liegt als die Unterkante des Holmes 214, so daß diese beiden Bauteile aneinander vorbeigefahren werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern. Für die erwähnte Verschiebung des Abstreifelementes 222 ist ein Gewindespindelpaar 225 vorgesehen, welches an den Führungsschienen 218 gelagert ist und welches über ein U¢bersetzurLgs;etriebe 226 von der Transportkette 219 des Tragteiles 213 angetrieben ist, wobei das Übersetzungsgetriebe so gewählt ist, daß die Fahrgeschwindigkeit des Tragteiles 213 ca, zehnmal größer ist als jene des Abstreifelementes 215 in ihrer gegen die Anschlaglelste 209 vorgeschobenen Stellung0 Neben der Abgabeseite der letzten Aufteilsäge 201 ist ferner ein Hubtisch 228 zwischen den beiden Bührungsschienen 218 vorgesehen, an welchen eine Transportrollbahn 229 anschließt.
  • Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt: Der Tragteil 213 ist vorerst gegen den Anschlag 209 vorgefahren und befindet sich in der aus Fig. 6 ersichtlichen, mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten ersten Stellung. Die Träger 215 des Tragteiles 213 bilden dabei den Auflagetisch oder die Auflageebene für die von der Aufteilsäge 201 abgetrennten Werkstücke0 Hat die Aufteilsäge 201 einen Schnitt durchgeführt, so wird mittels der Zylinder 211 die Abzugsschiene 212 abgesenkt, so daß der eine Schenkel 270 zwischen die Trennfuge 230 der Werkstücke 206 und 206' einfährt. Dann wird der Holm 208 bei abgesenkter Abzugsschiene 212 in Richtung des Pfeiles 210 verfahren, so daß die Werkstücke 206 in die aus Fig. 5 ersichtliche Lage verschoben werden. Während des Zurückfahrens des Holmes 208 in seine Ausgangsstellung nahe der Säge 201 kann die Säge selbst einen weiteren Schnitt durchführenX worauf die Abzugsschiene 212 die nunmehr abgetrennten Teile 206' neuerlich vom Sägeaggregat wegzieht, jedoch nur um ein solches Maß, daß die durch zwei aufeinanderfolgende Schnitte der Säge 201 erzielten Werkstücke 206 und 206' um ein geringes Maß a voneinander distanziert sind (siehe Fig. 5). Dies gilt nun auch für die weiteren Folgeschnitte und die dadurch gewonnenen Werkstücke 206" und 206"' bis die ganze aufzuteilende Platte auf den Tragteil 213 in seiner vorgeschobenen Stellung aufliegt. Bei dem aus Fig. 5 ersichtlichen Aufteilbeispiel wurde eine Platte in zwölf Teile aufgeteilt mit je drei Stück aufweisenden vier Plattengruppen, die gegeneinander unterschiedliche Lange besitzen, doch kann die Aufteilung in jeder anderen Weise auch vorgenommen werden. Der Holm 208 wird vorzugsweise programmgesteuert angetrieben in Abhängigkeit des Aufteilprogrammes der Anlage, so daß die bei einem Durchgang der Säge 201 jeweils abgetrennten Stücke in der beschriebenen Weise auf dem vorgeschobenen Tragteil 213 abgesetzt werden, in dem die einzelnen abgetrennten und aufeinanderfolgenden Reihen einen geringen Abstand von einigen Zentimetern aufweisen, Wird nun der Motor 221 zugeschaltet, so ziehter über die Kettenzüge 219 den Tragteil 213 in Richtung des Pfeiles 231, wobei gleichzeitig auch das ursprünglich in einer vorderen Endstellung befindliche Anschlagelement 222 zurückgeführt wird, jedoch mit einer gegenüber der Fahrgeschwindigkeit des Tragteiles 213 erheblich reduzierten Geschwindigkeit. Die Führungsschiene ist so ausgebildet, daß die Träger 215 etwas nach unten kippen, wenn das vordere freie Ende der Träger 215 die dem Anschlaglineal 209 zugewandte Kante 232 des Hubtisches überfährt. In diesem Augenblick liegt auch das Anschlagelement 222 gegenüber der aus Fig. 6 ersichtlichen Stellung etwas mehr links, fährt aber gleichzeitig mit dem Tragteil213 in Richtung des Pfeiles 231. Sobald nun die in Richtung des Pfeiles 231 unmittelbar nebeneinanderliegenden Plattenteile am Steg 224 anstoßen, wird die erste Reihe der Werkstücke vom Träger 215 abgeschoben, gelangt in Berührung mit dem Hubtisch 228 oder den bereits daraufliegenden Werkstücken.
  • Das Werkstück bleibt daher stehen und die Träger 215 werden praktisch unterhalb der ersten Reihe, die mitA bezeichnet ist, weggezogen, wobei jedoch gleichzeitig das Abstreifelement 222 in Richtung des Pfeiles 231 mit dem Tragteil weiterwandert. Das Abstreifen der nächsten Werkstückreihe B geschieht so lange, bis die Werkstücke aus dieser Reihe vom Träger 215 abkippen und mit ihrem Rand am Hubtisch aufliegen bzw. auf den bereits am Hubtisch aufgestapelten Werkstücken der Reihe B, worauf der Träger 215 gegenüber den Werkstücken der Reihe B weggezogen werden und gleichzeitig das noch auf den Trägern 215 aufliegende Werkstück der Reihe C gegen das vordere Ende dieser Träger vorgeschoben wird, jedoch mit einer Geschwindigkeit, die kleiner ist als die Fahrgeschwindigkeit des Tragteiles 2130 Auf diese Weise werden die einzelnen Werkstückreihen A, B und C mit Distanz voneinander gestapelt, Ein weiteres Au-sführungsbeispiei nach den Fig. 8 und 9 unterscheidet sich vom erstbeschriebenen- dadurch-, daß sowohl Tragteil wie auch Abstreifelement in zweifacher Anordnung vorgesehen sind, wobei diese beiden Bauteile höhenmäßig gegeneinander versetzt sind und die Bahrtrichtung der Tragteile um 90 Grad gegeneinander versetzt sind0 Ferner sind die Tragelemente hier plattenförmig ausgeb-ildet und die Abstreifelemente liegen jeweils oberhalb der plattenförmigen Tragelemente. Nachstehend wird im einzelnen dieser Aufbau näher erläutert, soweit er sich nicht aus dem vorher Gesagten bereits ergibt: Die Aufteilsäge 101 und das ihr zugeordnete an den Schienen 103 eingeführte Einschubaggregat 102 bildet die letzte Stufe einer nicht näher dargestellten Aufteilanlage, auf welcher tafelförmige großflächige Platten min einzelne für die Weiterverarbeitung in der Möbelindustrie maEhaltige Werkstückelemente aufgeteilt werden. An diese letzte Aufteilsäge 101schließt nun-unmittelbar ein erster, plattenförmig ausgebildeter Tragteil 113 an, der an seiner von der Säge 101 abgewandten Seite an den äußeren Seiten der Führungsschienen 118 verschiebbar geführt ist und zwar über einen motorischen Antrieb 121 und über umlauf ende Kettenzüge 119, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben worden ist. Das Abstreifelement 122 ist an den einander zugewandten Innenseiten der Führungsschienen 118 geführt und zwar über einen Spindeltrieb 125 und einer entsprechenden Getriebeübersetzung 126, wie dies ja schon mehrfach erläutert worden ist0 Das Abstreifelement besteht hier aus einem Holm 123 (Fig. 9), der an seiner Unterseite zwei voneinander distanzierte Führungsschienen 32 aufweist, zwischen welchen ein schwertartiges Lineal 34 höhenmäßig frei verschiebbar und bewegbar gelagert ist.
  • Diesem ersten Tragteil 113 und dem Abstreifelement 122 ist hier nun ein zweiter Tragteil 113' und ein zweites Abstreifelement 122' zugeordnet, welches gegen;iber der erstgenannten Einrichtung senkrecht steht und höhenmäßig gesehen tiefer liegt, was Fig. 9 anschaulich zeigt Diesem zweiten Tragteil 113' ist der Hubtisch 128 für die Aufnahme der Verkstückstapel zugeordnet und die Transportrollbahn 129. Beide Tragteile 113 und 113' sind sind kippbar gelagert, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 5 beim ersten Ausführungsbeispiel bezüglich des Tragteiles 213 erltutert worden ist.
  • Diese Einrichtung arbeitet nun wie folgt: In der Ausgangsstellung hat der plattenförmige Auflageteil 113 die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung, der Auflageteil 113" ist so weit gegen den erstgenannten vorgeschoben, daß der unterhalb desselben liegt0 Sind die von der Säge 101 abgetrennten Werkstücke einer aufzuteilenden Platte beispielsweise durch das Einschubaggregat 102 auf den Auflageteil 113 gelangt, so wird der Motor 121 zugeschaltet und der Tragteil 113 in Richtung des Pfeiles 100 von der Säge 101 weggezogen und gleichzeitig abgesenkt, und zwar letzteres durch den sägenseitig angeordrten Führungsbügel 40, der an der Führungskufe 40' der Schiene 118 abläuft (Fig. 9)o Das Abstreifelement 122 wandert ebenfalls zurück in Richtung des Pfeiles 100 jedoch mit der bereits erwähnten geringen Geschwindigkeit. Dadurch werden die auf dem Tragelement 113 aufliegenden und aneinanderstoßenden Werkstücke auf das unterhalb des Tragteiles 113 befindlichen zweiten Tragteil 113 abgeschoben, wobei die einzelnen Werkstückreihen, gesehen in Richtung des Pfeiles 100 voneinander distanziert werden, und zwar aus jenen Gründen, wie sie im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 erläutert worden ist. Sind alle Werkstücke vom Auflageteil 113 auf den darunterliegenden Auflageteil 113' abgestreift worden, 5:0.
  • fährt der erstere (113) wiederum in seine aus Fig. 1 ersichtliche Ausgangslage zurück, wogegen der zweite Auflageteil (113') nach rechts (Fig. 8) fährt (Pfeil 100'? und die auf ihm liegenden Werkstücke durch das Abstreifelement 122' abgestreift werden und zwar auf dem Hubtisch 128, wobei auch hier eine Distanzierung der einzelnen Reihen erfolgt? so daß schlußendlich auf dem Hubtisch die einzelnen Werkstückstapel in zwei Horizontalrichtungen voneinander getrennt sind.
  • Das Absetzen der Werkstücke in voneinander distanzierten Reihen erfolgt vollkommen selbsttätig und die Größe des jeweiligen Abstandes ist bedingt durch die Differenz. der Fahrgeschwindigkeit von Tragteil einerseits und Abstreifelement andererseits und auch von der Größe des Werkstückes selbst abhängig, Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem der Abstand der voneinander distanzierten Stapelreihen möglichst. exakt eingehalten werden kann, um auf diese Weise kantengleiche Stapel für die weitere Manipulation zu erhalten, sind sowohl der Tragteil wie auch das Abstreifelement verschiebbar gelagert, wobei der vom Abstreifelement während des Abstreifvorganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur ein Bruchteil des vom Tragteil während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt und die Relativgeschwindigkeit zwischen Tragteil und Abstreifelement während des Abstreifvorganges unterschiedlich ist. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art zeigen nun die Fig. 11 bis 12o Die Anlage, bei der die Einrichtung verwendet wird, weist auch hier ein oder mehrere Sägen auf, die jedoch in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind0 Bei der Darstellung nach Fig. 10 ist nurmehr der letzte Maschinentischoler Auflagetisch 301 angedeutet, der der in der Anlage letzten Trennsäge zugeordnet ist und aufwelchem die einzelnen, durch die Sägenanlage zugeschnittenen plattenförmigen Werkstücke nebeneinander liegen. Seitlich dieses Tisches 301 ist um eine zu seiner Ebene parallelen Achse 302 ein oder mehrere Hebel 303 gelagert, die als einseitiges Auflager eines gabel- oder plattenförmiges Tragteiles 304 dienen, der in der Richtung des Pfeiles 305 verschiebbar ist. Das dem Maschinentisch 301 abgewandte Ende des Tragteiles 304 ist an einem mit Rollenpaaren 306 und 307 bestückten Wagen 308 befestigt, welcher mittels der erwahnten Rollenpaare auf dem Träger 309 verschiebbar ist. Die Verschiebung des Wagens 308 entlang des Trägers 309 und damit die Verschiebung des Tragteiles 304 kann über ein Motoraggregat 311 und beispielsweise einem Kettentrieb 310 erfolgen. Der Tragteil 304 kann nach Art einer Platte ausgebildet sein oder nach Art einer Gabel. Darüberhinaus kann seine Anordnung so gewählt werden, daß er in seiner gegenüber dem Träger 309 vorgeschobenen Stellung (Fig. 10) unmittelbar hinter dem letzten Sägeaggregat der nicht dargestellten Anlage liegt und so unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung des Maschinentisches 301 die von dieser letzten Sage abgetrennten Werkstücke übernimmt. Dies soll nur der Vollständigkeit halber erwähntsein.
  • Das Rollenpaar 307 liegt in jeder Stellung des Tragteiles 304 auf dem Träger 309 auf. In der gezeigten, aus Fig. 10 ersichtlichen Stellung des Tragteiles 304 liegt hingegen das Rollenpaar 306 unterhalb des Trägers 309, und zwar um jenes Maß, das der Absenkhöhe des vorderen Endes 325 des Tragteiles 304 entspricht. Zwischen dem litaschinentisch 301 und dem rl'räger 309 iie-;t ein höhenverstellbarer Hubtisch 312, auf welchem die plattenförmigen Werkstücke 313, 313', 313' usfo mit geringem Abstand a voneinander abgestapelt werden.
  • Zum Abstapeln der plattenförmigen Werkstücke vom Tragteil 304 dient ein quer über diesen Tragteil sich erstreckendes Abstreifelement 3300 Dieses Abstreifelement oder dieser Abstreifer ist an einem Träger 314 angelenkt, der seinerseits an einem auf dem Träger 309 verfahrbaren Wagen 315 befestigt ist0 Für die Verschiebung des Wagens 315 dient eine Kolben-Zylindereinheit 316, deren eines Ende am Träger 309 und deren anderes Ende am Wagen 315 angelenkt ist0 Frei drehbar an diesem zargen ist ein Zahnrad 317 gelagert dessen stirnseitige Zähne mit einer am Träger 309 fest angeordneten Zalinstange 318 kämmen. Dieses Zahnrad 317 besitzt randseitig parallel zu seiner Drehachse angeordnete Zapfen 319, deren Bogenabstand annähernd gleich ist dem MaB a der Stapelweite. Ein schwenkbarer Hebel 320 ist ebenfalls an diesem tragen 315 angelenl tO Dieser besitzt zwei Fortsätze )20' und 320", wobei der eine Fortsatz 320' nach unten ragt und der andere Fortsatz 320" sperrend in die Zapfen 319 des Zahnrades 317 eingreift. Da nun der Träger 309 und der Wagen 308 sowie der Wagen 315 paarweise vorhanden sind, kann zweckmäßigerweise noch auf dem Wagen 315 ein Zahnrad 321 mit einer zum zweiten, nicht dargestelltenVagen verlaufenden Ausgleichswelle angeordnet sein, welche für den synchronen Lauf der Einrichtung dient0 Dieses Zahnrad 321 steht im Eingriff mit einer fest am Träger 309 angeordneten zweiten Zahnstange 322.
  • Am Wagen 308 ist eine Steuerschiene 323 gelagert, an welcher sich mehrere Steuernocken 331 in Abständen c befinden, und die Steuernocken 331 in derselben Vertikalebene liegen wie der untere Fortsatz 320' des Hebels 320. Diese Steuerschiene 323 liegt waagrecht, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung des Tragteiles 304. Diese waagrechte Lage der Steuerschiene wird dadurch erreicht, daß das aus den Laufrädern 307 bestehende Radpaar an einer um die Achse 324 am Wagen 308 schwenkbaren Wippe gelagert sind und diese Wippe gleichzeitig zur Befestigung der Steuerschiene 323 dient.
  • Die Einrichtung arbeitet nun wie folgt, wobei von der aus Fig. 10 ersichtlichen Stellung ausgegangen wird und vorausgesetzt wird, daß die einzelnen plattenförmigen Werkstücke 313, 313', 313" usf. gleiche Größen haben, zumindest was ihre aus Fig. 10 ersichtliche seitliche Abmessung betrifft.
  • Vom Maschinentisch 301 aus sei ferner der Tragteil 304 mit diesen Werkstücken beschickt und belegt, was die strichlierte Linie 332 andeutet. Die Kolben-Zylindereinheit 316 stehe unter Druck und der Antrieb 311 werde nun eingeschaltet. Nun fährt vorerst der Wagen 308 und mit ihm der Tragteil 304 zurück, in der Zeichnung nach Figo 10 also nach rechts, wobei sein freies Ende 325 vom Hebel 303 unterstützt sich allmählich senkt, bis er knapp über der obersten Lage der bereits abgestapelten Werkstücke liegend von dieser Unterstützung freigegeben wird (strichliert durch die Linie 304' angedeutet). Während des Zurückf ahrens des Tragteiles 304 steht vorerst der Abstreifer 330 still, so daß von dem auf dem Tragteil 304 auf liegenden und unmittelbar nebeneinander angeordneten Werkstücke das dem Maschinentisch 301 nächstliegende abgestreift wird und auf dem ersten Stapel 313 zur Auflage kommt Bis zu diesem Augenblidk hat die vordere Kante 325 des Tragteiles 304 den Weg b überfahren0 Da auf der Steuerschiene 323 der den Hebel 320 bzw. den nach unten liegenden Fortsatz 320' dieses Hebels am nächsten liegende Nocken 331 ebenfalls den Abstand b aufweist und die Steuerschiene zugleich mit dem Wagen 308 nach rechts fährt, hebt nunmehr dieser Nocken den Hebel 320 etwas an, denn das untere Ende des Hebelsragt in die Hüllkurve der Steuernocken 331, wodurch die Zapfen 319 des Zahnrades 317 freigegeben werden0 Die unter Druck stehende Kolben-Zylindereinheit 317 kommt nun zur Wirkung und zieht den Wagen 315 in Fahrtrichtung des ersten Wagens 308, bis der Hebel 320 von der ersten Steuernocke abfällt und dadurch das Zahnrad 317 wiederum sperrt, wodurch dieser Wagen 315 angehalten wird. Der Bogenabstand.der Zapfen 319 des Zahnrades 317 ist so bemessen, daß der um eine Bolzenteilung nunmehr weitergefallrene Wagen 315 den Weg a zurücklegt, also jene Wegstrecke, die dem Abstand a der einzelnen i'jerkstückstapel entspricht. Mit dem Wagen 315 wird nun auch das Abstreifelement 330 um das Maß a zurückversetzt, so daß der Tragteil 304 um dieses Maß a zurückfahren kann (in der Fig. 10 nach rechts), bis die auf ihm aufliegenden Werkstücke neuerlich am abstreifer 330 anstoßen, wodurch das Abschieben des nächsten Werkstückes vom Tragteil 304 bewirkt wird. Die Geschwindigkeit des Abstreifelementes 330 ist so bemessen, daß sie gleich oder größer ist als die Geschwindigkeit des Tragteiles 304, so daß während der gleichzeitigen Verschiebung der beiden Teile 304 und330 nach rechts der Teil 330 mit dem Teil 304 synchron bzw.
  • diesem sogar vorläufe, Je nach Breite der einzelnen Werkstücke werden die Steuernocken an der Steuerschiene 323 justiert. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Tragteil 304 zur Gänze zurückgefahren und sämtliche auf ihm aufliegenden Werkstücke abgestieift worden sind.
  • Während bei diesem Abstreifvorgang der Tragteil 304 zumindest einen solchen Weg zurücklegt, der der gesamten Breite B des Werkstückstapels entspricht, fährt der Wagen 315 nur um eine solche Wegstrecke weiter, die sich aus der Summe der Abstände der Stapelreihen ergibt, Sind die Werkstücke allesamt abgestoßen oder abgestreift worden, so fahren die beiden Wagen 308 und 315 wiederum in ihre aus Fig. 10 ersichtliche Ausgangsstellung zurück.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet im wesentlichen mechanisch, wobei für die Verschiebung des Wagens 315 eine pneumatisch beaufschlagte Kolben-Zylindereinheit 316 dient.
  • Da der vom Wagen 315 zurückgelegte Weg ja nur gering ist, er entspricht maximal der Summe der einzelnen Abstände a der erkstückstapel, könnte unter Umständen für diese Verschiebung des Wagens 315 auch ein Federspeicher vorgesehen werden. Die Verschiebung des Wagens 315 könnte auch hydraulisch vollzogen werden, indem die Kolben-Zylindereinheit bei jedem Impuls, der von einem Steuernocken 331 ausgelöst wird, mit einer genau dosierten HwJdrauliRmenge beschickt würde, wodurch der Kolben bzw. der Zylinder eine vorgegebene Wegstrecke überfährt. Eine weitere Möglichkeit für die Verschiebung des l1taEens 315 liegt auf elektromechanischer Basis. Die Steuernocken betätigen einen End- oder Steuerschalter, Dessen Impulse setzen einen Getriebemotor in Bewegung, der über einen Spindeltrieb das Abstreifelement verschiebt. Die Dauer des Verstellorganes und damit die Länge des Verstellweges kann durch ein Zeitrelais begrenzt werden. Eine weitere Möglichkeit für diese Verstellung liegt in der Anwendung eines Getriebe-Schritt-Motors. Anstelle der Zeit-Wegbegrenzung mittels eines Zeitrelaises werden bei jedem Impuls eine bestimmte Anzahl Schritte vom Motor gemacht. Jeder Schritt bedeutet einen ganz bestimmten Drehwinkel des Rotors das heißt, mit der Festlegung der Anzahl der Schritte ist die Zahl der Umdrehungen jeweils genau bestimmt. Zur Steuerung dieser Aggregate können nicht nur Nocken 331 im beschriebenen Sinne verwendet werden0 Es wäre auch möglich, daß im Bereich der Stirnkante 325 des Tragelementes Endschalter vorgesehen werden, welche von den jeweils abfallenden Werkstücken betätigt werden, welche dann die Impulse für die Inbetriebsetzung der Motoraggregate auslösen. Anstelle solcher mechanisch betätigter Endschalter ist auch die Anwendung einer Lichtschranke denkbar und möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    (23Binrichtung zur Aufnahme und Weitergabe bzw. zum Ab stapeln zugeschnittener Plattenstapel, bestehend aus einem Abstützteil und einem Abstreifelement, wobei der Abstützteil gegenüber dem Abstreifelement verschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem verschiebbaren Träger befestigte Abstützteil um eine horizontale Achse schwenkbar gehalten ist und in seiner Aufnahmestellung in annähernd horizontaler Lage auf Maschinentischhöhe fixierbar ist.
    2. Linrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (1) gabelartig aus mehreren, parallel zueinander verlaufenden Profilschienen gefertigt ist.
    30 Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil als Platte ausgestaltet ist0 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der den Abstützteil (1) bildenden Profilschienen bzw. der freie Randbereich der den Abstützteil (1) bildenden Platte spitzwinklig abgeschrägt sind.
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Rand des Abstützteiles (1) mit ihrer Lauffläche über die untere Begrenzung desselben vorstehende Laufrollen (7) vorgesehen sind.
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Randbereich des Abstützteiles (1) mit mindestens einer schwenkbaren Klappe (4), einem Riegel od. dgl. in Eingriff bringbar ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4), der Riegel od. dgl. an der dem Abstützteil zugewandten Seite eine durchlauf ende Rinne (10) bzw. an der dem Abstützteil abgewandten Seite eine Anschlagnase (11) od. dgl. trägt.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Rinne (10) bzw. die Höhe der Anschlagnase (11) der Dicke des freien Randes des Abstützteiles (1) entspricht.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Klappe (4), des Riegels od. dgl. begrenzt ist.
    10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Träger (3) und der Abstützteil (1) schwenkbar miteinander verbunden sind.
    11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) in Führungsschienen (15) gehalten ist.
    12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) je Führungsschiene (15) zwei seitlich und höhenmäßig gegeneinander versetzt angeordnete Laufrollen (16) aufweist, wobei diese Laufrollen (16) an der Ober- und der Unterseite der Führungsschiene (15) angreifen.
    13. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (15) Auf laufkurven (17) zur Beeinflussung der Laufrollen (16) vorgesehen sind0 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufkurven (17) am Endbereich des Verschiebeweges des Abstützteiles (1) angeordnet sind.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1 und den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Abstützteil (1) eine in annähernd horizontaler Richtung verfahrbare und schwenkbar gehaltene Klappe (18) zum geringfügigen seitlichen Trennen von abgesägten Plattenstücken angeordnet ist.
    16o Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (18) an einer Führungsschiene (20) verschiebbar und hydraulisch, pneumatisch und/oder mechanisch verschwenkbar ist, wobei die Führungsschiene (20) für die Klappe (18) zusammen mit dem Abstützteil (1) um eine horizontale Achse verschwenkbar ist.
    17. Einrichtung zur Aufnahme und Weitergabe bzw. zum Abstapeln plattenförmiger Werkstücke in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten Stapelreihen mit mindestens einem Tragteil für die abzustapelnden Werkstücke und einem diesem zugeordneten Abstreifelement, wobei der Tragteil gegenüber dem Abstreifelement verschiebbar gelagert ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tragteil (213, 113, 113') als auch das Abstreifelement (222, 122, 122') verschiebbar gelagert sind und der vom Abstreifelement (222, 122, 122') während des Abstreifvorganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil (213, 113, 113') während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tragteil (213, 113, 113') als auch das Abstreifelement (222, 122, 122') verschiebbar gelagert sind und zumindest während des Abstreifvorganges die Verschiebegeschwindigkeit des Tragteiles (213, 113, 113') um ein Mehrfaches höher ist als die Verschiebegeschwindigkeit des Abstreifelementes (222, 122, 122wo 19o Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (213, 113, 113') und Abstreifelement (222, 122, 122') gleichsinnig verschiebbar sind0 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des Tragteiles (213, 113, 113') und das Abstreifelementes (222, 122, 122') je ein einziges Antriebsorgan beispielsweise ein Elektromotor (221, 121, 121') vorgesehen ist und zwischen den die Verschiebung bewirkenden Triebelementen (219, 119, 119') ein Übersetzungsgetriebe (226, 126, 126') vorgesehen ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil platten- (113, 113') oder gabelartig (213) ausgebildet ist.
    22o Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (213, 113, 113') an mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden und vorzugsweise um die Breite des Tragteiles voneinander distanzierten Schienen (218, 118, 118') geführt ist und zur Verschiebung des Tragteiles (213, 113, 113') mindestens ein angetriebenes, endlos umlaufendes Bana, eine Kette od. dgl. (219, 119, 119') vorgesehen ist und mindestens von einem dieser Bänder, dieser Kette od. dgl0 der Antrieb für das Abstreifelement (222, 122, 122') abgeleitet ist.
    23. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebung des Abstreif elementes (222, 122, 122') eine Gewindespindel (225, 125, 125') vorgesehen ist0 24. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteil (213, 113, 113') und-Abstreifelement (222, 122, 122') am selben Schienenpaar (218, 118, 118') geführt sind und vorzugsweise die Gewindespindeln (225, 125, 125') für den Antrieb des Abstreifelementes (222, 122, 122') an den Schienen gelagert sind0 25. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem umlaufenden Band (219, 119, 119') od. dgl. für die Verschiebung des Tragteiles (213, 113, 113') und der Gewindespindel (225, 125, 125') für die Verschiebung des Abstreifelementes (222, 122, 122') ein Kegelradtrieb (226, 126, 126') vorgesehen ist.
    26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (213, 113, t) um eine quer zu seiner Verschieberichtung liegenden Horizontalachse nach unten schwenkbar oder kippbar ist.
    27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (213, 113') stirnseitig durch mindestens zwei sowohl in Horizontalrichtung wie auch in Vertikalrichtung gegeneinander versetzte Wälzkörper (217, 117') an den Schienen (218, 118') geführt ist, wobei zur Erzielung der Schwenkbewegung für die Stapelstellung die l?ührungsbahn fiir den einander beiden Wälzkörper höhenmäßig abgesetzt ist.
    28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dalJ der gabelartig ausgebildete Tragteil (213) seitlich an der Abgabestelle eines ein oder mehrere Sagen (201) aufweisenden Plattenaufteilaggregates angeordnet ist und der Verschiebeweg des Tragteiles (213) sich über die Breite der Abgabeseite und über einen neben dieser Abgabeseite angeordneten, der Aufnahme der Werkstücke dienenden Hubtisch (28) erstreckt.
    29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (213) aus mehreren parallel zueinander angeordneten und voneinander distanzierten Trägern (215) besteht, die an ihrem einen Ende mit einem stirnseitig Wälzkörper (217) aufweisenden Holm (214) verbunden sind und deren Unterseite (243) zumindest im Bereich der freien Enden schräg nach oben verlaufend ausgebildet ist.
    30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreif element (222) aus einem parallel zum Holm (214) des Tragteiles (213) verlaufenden Träger (223) besteht mit vorzugsweise stirnseitig angeordneten Führungselementen und mehreren zwischen den Trägern (215) des Tragteiles (213) reichenden Abstreifern (224), wobei die Oberkante der Abstreifer (224) tiefer liegt als die Unterkante des Holmes (214) des Tragteiles (213).
    31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkung des Tragteiles (213, 113') bewirkende Absetzung (245) der ?ührungsbahn in jenem Längsbereich der Schienen (218, 118') vorgesehen ist, der von den Wälzkörpern (217, 117') des Tragteiles (213, 113') überfahren wird, wenn das freie Ende des Tragteiles (213, 113') den der Abgabeseite der Sägemaschine (201, 101) zugewandten Kantenbereich des Hubtisches (228, 128) überfährt.
    32. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeseite der Säge (201) von der die Werkstücke mittels des verschiebbaren Tragteiles (213) abgenommen werden, oberhalb desselben und parallel dazu ein verschiebbares und sich iiber die Breite der Abgabeseite erstreckendes, eventuell in seiner Längsrichtung mehrfach unterteiltes Abziehorgan (208 - 212) vorgesehen ist, welches die bei aufeinanderfolgenden Sägendurchläufen einer vorgeschalteten Säge (201) abgetrennten Werkstücke (206, 206', 206") in den Verschiebebereich des Tragteiles (213) oder auf demselben bringt und die vom Abziehorgan (208 - 212) jeweils beim Abziehvorgang überfahrene Wegstrecke so gewählt ist, daß die in Abziehrichtung auf dem Auflagetisch (213) auf einanderfolgenden Werkstücke voneinander distanziert liegen0 33. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch aus einzelnen parallel zueinander und mit Abstand voneinander angeordneten Tragschienen oder Balken od. dgl. besteht, zwischen welche die Träger (215) des Tragteiles (213) einschiebbar sind0 34o Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch eennzeichnet, daß die Träger (215) des Tragteiles (213) den Auflagetisch bilden.
    35. Einrichtung nach einem der vorstehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tragteile (113, 113') mit je einem Abstreifelement (122, 122') vorgesehen sind, welche in zueinander senkrechten Richtungen (100, 100') jedoch in unterschiedlichen Niveauebenen verschiebbar sind, wobei der erste und oben liegende Tragteil (113) an der Abgabeseite der Säge (101) angeordnet und senkrecht zur Schnittebene derselben verschiebbar ist.
    36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tragteil (113') bei seiner vorgeschobenen Aufnahmestellung unterhalb des ersten Tragteiles (119) liegt, wenn dieser gegen die Säge (101) vorgeschoben ist.
    37. Einrichtung nach den Ansprüchen 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragteile (113, 113') als Platten ausgebildet sind und die diesen Platten jeweils zugeordneten Abstreifelemente (122, 122') oberhalb der Platten verschiebbar mit diesen gelagert sind.
    38. Einrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifelemente (122, 122') aus einem Holm (123, 123') bestehen mit an der Unterseite angeordneten schlitzartigen Führungselementen (52), zwischen welchen ein schwertartiges Lineal (34) in vertikaler Richtung frei beweglich gelagert ist.
    39. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehorgan aus einem in einer Horizontalebene verlahrbaren Holm (208) besteht als Träger lür eine höhenverstellbare Profilschiene (212) mit einem zwischen die Trennfuge (230) zweier benachbarter Werkstücke (206, 206') einfahrbaren Schenkel (229), wobei zweckmäßigerweise für die Höhenverstellung der Profilschiene am Holm (208) Z,-linder-Kolbeneinheiten (211) vorgesehen sind0 40. Einrichtung nach Anspruch 39, dadurch ;ekennzeichnet, daß das Abziehorgan in seiner Längsrichtung in mehrere Einzelelemente unterteilt ist, die voneinander unabhängig verfahrbar sind.
    41. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Tragteil wie auch das Abstreifelement verschiebbar gelagert sind, wobei der vom Abstreifelement während des Abetreifworganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt und die Relativgeschwindigkeit zwischen Tragteil und Abstreifelement während des Abstreifvorganges unterschiedlich ist.
    42. Einrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen Tragteil und Abstreifelement während des Abstreifens einer Werkstückreihe bis zum Abfall des Werkstückes bzw. der werkstückreihe vom Tragteil am größten ist0 430 Einrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement während des Ab streifens einer Werkstückreihe bis zu deren Abfall vom Tragteil bezogen auf die Einrichtung als Ganzes stillsteht0 44. Einrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß während des Abstreifvorganges der Tragteil sich kontinuierlich, das Abstreifelement sich jedoch takt- bzw. schrittweise bewegt.
    45o Einrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement mit einer unter Druck stehenden Zylinder-Kolbeneinheit verbunden ist, deren Kraft. vorzugsweise. inder Verschieberichtung des Abstreifelementes- wirkt und am Abstreif element. arorzugsweise seitlich an,demselben mindestens ein,mit einer.
    ortsfesten Zahnstange, in Eingriff stehendes Zahnrad drehbar gelagert ist., in welches eine über einen oder mehrere am Tragteil angeprdnete -Nocken betätigbare Sperrklinkeeingreift.
    46. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke eine im wesentlichen T-förmige. Gestalt aufweist, die mit ihrem unteren Ende mit dem oder den Nocken in Eingriff bringbar ist und welche am einen Ende ihres zumindest annähernd waagrecht liegenden Querbalkens schwenkbar am Abstreifelement gelagert ist.
    47. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad nahe seines Umfanges achsparallele Bolzen oder Stifte aufweist, welche mit der Sperrklinke.zusammenwirken.
    48. Einrichtung nach Anspruch 47, dadurchgekennzeichnet, daß die Bogenabstände der. Bolzen oder Stifte des Zahnrades annähernd gleich sind dem Abstand der voneinander distanzierten Stapelreihen der Werkstücke.
    49. Einrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke vorzugsweise unter ihrem eigenen Gewicht von oben her auf dem Zahnrad bzw. dessen Bolzen oder Stifte aufliegt, wobei ein Bolzen als Auflage für den Querbalken der Sperrklinke dient und der in Umfangsrichtung folgende stirmseitig am Querbalken anliegt.
    50. Einrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement mit einem Getriebemotor verbunden ist vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Spindeltriebes und mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der von dem am Tragteil befestigten Steuernocken betätigbar ist und ein Zeitrelais die ausdauer des Getriebemotors und damit die Größe des Verstellweges begrenzt.
    51. Einrichtung nach einem der Ansprüche 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement mit einem Getriebeschrittmotor verbunden ist.
    52. Einrichtung nach Anspruch 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement mit einer vorausbestimsiibaren hydraulischen Volumsmenge beschickbaren Kolben-Zylindereinheit verbunden ist.
    53. Einrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Abitreifelement aus einem sich quer über den Tragteil erstreckenden Holm mit einem daran schwenkbar bzw. heb- und senkbar angelenkten Profil besteht, das zur Anlage an dem abzuschiebenden Werkstück vorgesehen ist.
    54. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil aus einem Winkelprofil besteht, dessen waagrechter Schenkel am einen Ende am Holm angelenkt ist und dessen vertikalstehender Schenkel auf dem Tragteil aufliegt.
    55. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernocken seitlich des Tragteiles angeordnet und bezüglich dieses Tragteiles verstellbar sind.
    56. Einrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Tragteiles eine im wesentlichen horizontale Oberkante aufweisende Steuerschiene vorgesehen ist und die Steuernocken eine schlitzförmige Aussparung besitzen, mit der sie auf dieser Oberkante der Steuer schiene aufsteckbar sind, wobei ihre fixierung gegenüber dem Tragteil vorzugsweise mittels einer seitlich angeordneten Klemm- oder Druckschraube erfolgt.
    57. i:inrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Verstellorgane für das Abstreifelement zu dessen schritt- bzw. taktweiser Weiterschaltung Än der Stirnkante des Tragteiles mit Schaltern in Wirkverbindung stehende Hebel oder Fühler schwenkbar gelagert sind, welche durch den Rand des vom Tragteil abfallenden Werkstückes betätigbar sind.
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