AT331721B - Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenformiger werkstucke - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenformiger werkstucke

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AT331721B
AT331721B AT708274A AT708274A AT331721B AT 331721 B AT331721 B AT 331721B AT 708274 A AT708274 A AT 708274A AT 708274 A AT708274 A AT 708274A AT 331721 B AT331721 B AT 331721B
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Wilfried Ing Ess
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Schelling & Co
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme und Weitergabe bzw. zum Abstapeln plattenförmiger Werkstücke in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten
Stapelreihen insbesondere bei Aufteilanlagen, mit mindestens einem Tragteil für die abzustapelnden Werkstücke und einer diesem zugeordneten Abstreifeinrichtung, wobei zum Abstreifen des oder der Werkstücke vom Tragteil dieser relativ zur Abstreifeinrichtung verschiebbar gelagert ist. 



   Es ist eine Einrichtung zum Beladen von Paletten bekannt. Bei dieser Einrichtung fahren zwei Kastenreihen in Abstand voneinander in eine Palettierungseinrichtung ein. Diese Einrichtung stapelt die Kastenreihen zu einzelnen Säulen, diese werden dann auf eine Palette geschoben. Gestapelt wird dadurch, dass jeweils der unterste
Kasten angehoben und der nächstfolgende Kasten von unten her in diesen angehobenen Kasten eingeschoben wird. 



   Ferner ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher auf einen Hubtisch von der Seite her Bretterlagen eingeschoben werden und die in vertikaler Richtung übereinanderliegenden Bretterlagen werden durch zwischengelegte Leisten voneinander distanziert. Diese Leisten sind vertikal verschiebbaren Halteaggregaten geführt, welche zangenartig ausgebildet sind, wobei beim öffnen dieser Zangen jeweils eine solche Leiste abgesetzt werden kann. 



   Solche dem Stapeln von Werkstücken dienende Einrichtungen sind aber nicht geeignet, plattenförmige
Werkstücke in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten Stapelreihen abzusetzen. Hier nun setzt die Erfindung ein, welche zur Lösung dieser Aufgabe vorschlägt, dass sowohl der
Tragteil als auch die Abstreifeinrichtung im wesentlichen horizontal und gleichsinnig verschiebbar gelagert sind, wobei der von der Abstreifeinrichtung während des Abstreifvorganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt und die
Relativgeschwindikgiet zwischen Tragteil und Abstreifeinrichtung während des Abstreifvorganges unterschiedlich ist. 



   An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   eine Seitenansicht der Einrichtung zum Abstapeln ; Fig. 2 die die taktweise Bewegung des Abstreifelementes bewirkende Mechanik als Detail aus   Fig. 1   und 3 einen Querschnitt durch diese Mechanik. 



   Die Anlage, bei der die erfindungsgemässe Einrichtung verwendet wird, weist ein oder mehrere Sägen auf, die jedoch in den Zeichnungen nicht näher dargestellt sind und auf welchen tafelförmige Werkstücke in mehrere, vorzugsweise unterschiedliche Abmessungen aufweisende Platten zerschnitten werden, die dann in der Folge zu Möbel verarbeitet werden. Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist nurmehr der letzte Maschinentisch oder Auflagetisch --1-- angedeutet, der der in der Anlage letzten Trennsäge zugeordnet ist und auf welchem die einzelnen, durch die Sägenanlage zugeschnittenen plattenförmigen Werkstücke nebeneinander liegen.

   Seitlich dieses   Tisches--l--ist   um eine zu seiner Ebene parallelen Achse--2--ein oder mehrere   Hebel--S--   gelagert, die als einseitiges Auflager eines gabel- oder plattenförmigen Tragteiles --4-- dienen, der in der Richtung des   Pfeiles --5-- verschiebbar   ist. Das dem Maschinentisch-l-abgewandte Ende des Tragteiles   --4-- ist   an einem mit Rollenpaaren--6 und   7--bestückten Wagen--8--befestigt,   welcher mittels der erwähnten Rollenpaare auf dem Träger --9-- verschiebbar ist.

   Die Verschiebung des   Wagens--8--entlang   des Trägers --9-- und damit die Verschiebung des   Tragteiles--4--kann   über ein   Motoraggregat--11--   und beispielsweise einem   Kettentrieb--10--erfolgen.   Der   Tragteil--4--kann   nach Art einer Platte ausgebildet sein oder nach Art einer Gabel. Darüber hinaus kann seine Anordnung so gewählt werden, dass er in seiner gegenüber dem Träger --9-- vorgeschobenen Stellung (Fig. l) unmittelbar hinter dem letzten Sägeaggregat der nicht dargestellten Anlage liegt und so unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung des Maschinentisches--l--die von dieser letzten Säge abgetrennten Werkstücke übernimmt. 



   Das Rollenpaar--7--liegt in jeder Stellung des Tragteiles--4--auf dem   Träger --9-- auf.   In der gezeigten, aus   Fig. 1   ersichtlichen Stellung des   Tragteiles --4-- liegt   hingegen das   Rollenpaar --6-- unterhalb   des   Trägers --9--, u. zw.   um jenes Mass, das der Absenkhöhe des vorderen Endes--25--des Tragteiles --4-- entspricht. Zwischen dem Maschinentisch--l--und dem Träger --9-- liegt ein höhenverstellbarer Hubtisch--12--, auf welchem die plattenförmigen   Werkstücke--13,   13', 13"--usw. mit geringem Abstand --a-- voneinander abgestapelt werden. 



   Zum Abstapeln der plattenförmigen Werkstücke vom   Tragteil--4--dient   eine sich quer über diesen Tragteil erstreckende Abstreifeinrichtung--30--. Diese Abstreifeinrichtung oder dieser Abstreifer ist an einem   Träger --14- angelenkt,   der seinerseits an einem auf dem   Träger--9--verfahrbaren Wagen--15--   befestigt ist. Für die Verschiebung des   Wagens--15--dient   eine Kolben-Zylindereinheit--16--, deren eines Ende am Träger --9-- und deren anderes Ende am   Wagen--15--angelenkt   ist.

   Frei drehbar an diesem Wagen ist ein Zahnrad--17--gelagert, dessen stirnseitige Zähne mit einer am Träger --9-- fest 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Zeit-Wegbegrenzung mit einem Zeitrelais werden bei jedem Impuls eine bestimmte Anzahl Schritte vom Motor gemacht. Jeder Schritt bedeutet einen ganz bestimmten Drehwinkel des Rotors, d. h., mit der Festlegung der Anzahl der Schritte ist die Zahl der Umdrehungen jeweils genau bestimmt. Zur Steuerung dieser Aggregate 
 EMI3.1 
 auslösen. An Stelle solcher mechanisch betätigter Endschalter ist auch die Anwendung einer Lichtschranke denkbar und möglich. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Aufnahme und Weitergabe bzw. zum Abstapeln plattenförmiger Werkstücke in mindestens zwei nebeneinander angeordneten und voneinander distanzierten Stapelreihen, insbesondere bei Aufteilanlagen, mit mindestens einem Tragteil für die abzustapelnden Werkstücke und einer diesem zugeordneten Abstreifeinrichtung, wobei zum Abstreifen des oder der Werkstücke vom Tragteil dieser relativ zur 
 EMI3.2 
 wobei der von der Abstreifeinrichtung (30) während des Abstreifvorganges pro Zeiteinheit zurücklegbare Weg nur einen Bruchteil des vom Tragteil während dieser Zeit zurückgelegten Weges beträgt und die Relativgeschwindigkeit zwischen Tragteil (4) und Abstreifeinrichtung (30) während des Abstreifvorganges unterschiedlich ist. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. (30) während des Abstreifens einer Werkstückreihe bis zu deren Abfallen vom Tragteil (4) bezogen auf die Einrichtung als Ganzes stillsteht. EMI3.4 Abstreifvorganges der Tragteil (4) sich kontinuierlich, die Abstreifeinrichtung (30) jedoch sich schrittweise bewegt. EMI3.5 Abstreifeinrichtung (30) mit einer unter Druck stehenden Kolben-Zylindereinheit (16) verbunden ist, deren Kraft vorzugsweise in der Verschieberichtung der Abstreifeinrichtung (30) wirkt und an der Abstreifeinrichtung (30), vorzugsweise seitlich an dieser mindestens ein mit einer ortsfesten Zahnstange (18) in Eingriff stehendes Zahnrad (17) drehbar gelagert ist, in welches eine über einen oder mehrere am Tragteil (4) angeordnete Nocken (31) betätigbare Sperrklinke (20) eingreift.
    EMI3.6 wesentlichen T-förmige Gestalt aufweist, die mit ihrem unteren Ende (20') mit dem oder den Nocken (31) in Eingriff bringbar ist und welche am einen Ende ihres zumindest annähernd waagrecht liegenden Querbalkens schwenkbar an der Abstreifeinrichtung gelagert ist. EMI3.7 vorzugsweise unter ihrem eigenen Gewicht von oben her auf dem Zahnrad (17) bzw. dessen Bolzen (19) oder Stifte aufliegt, wobei ein Bolzen als Auflage für den Querbalken (20") der Sperrklinke (20) dient und der in Umfangsrichtung folgende Bolzen stirnseitig am Querbalken anliegt.
    EMI3.8 Abstreifeinrichtung (30) vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Spindeltriebes mit einem Getriebemotor verbunden ist und dass mindestens ein Endschalter vorgesehen ist, der von dem am Tragteil befestigten Steuernocken (31) betätigbar ist und dass ein Zeitrelais die Laufdauer des Getriebemotors und damit die Grösse des Verstellweges begrenzt. EMI3.9 aus einem sich quer über den Tragteil (4) erstreckenden Holm (14) mit einem daran schwenkbar bzw. heb- und senkbar angelenkten Profil besteht, das zur Anlage an dem abzuschiebenden Werkstück vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das Profil aus einem Winkelprofil besteht, dessen waagrechter Schenkel am einen Ende am Holm angelenkt ist und dessen vertikalstehender Schenkel auf dem Tragteil aufliegt (Fig. 2).
    <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Steuernocken (31) seitlich des Tragteiles (4) angeordnet und bezüglich dieses Tragteiles verstellbar sind, wobei seitlich des Tragteiles (4) eine im wesentlichen horizontale Oberkante aufweisende Steuerschiene (23) vorgesehen ist und die Steuernocken (31) eine schlitzförmige Aussparung besitzen, mit der sie auf diese Oberkante der Steuerschiene (23) aufsteckbar sind, wobei ihre Fixierung gegenüber dem Tragteil vorzugsweise mittels einer seitlich angeordneten Klemm- oder Druckschraube erfolgt. EMI4.2 Auslösung der Verstellorgane (16) für die Abstreifeinrichtung zu deren taktweiser Weiterschaltung an der Stirnkante des Tragteiles (4) mit Schaltern in Wirkverbindung stehende Hebel oder Fühler schwenkbar gelagert sind, welche durch den Rand des vom Tragteil abfallenden Werkstückes betätigbar sind.
AT708274A 1973-12-21 1974-09-02 Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenformiger werkstucke AT331721B (de)

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CH1660074A CH602456A5 (de) 1973-12-21 1974-12-13
DE19742459571 DE2459571C2 (de) 1973-12-21 1974-12-17 Einrichtung zum Stapeln von aus einem Aufteilvorgang gewonnenen, nebeneinanderliegenden plattenförmigen Werkstücken
IT7070474A IT1027137B (it) 1973-12-21 1974-12-20 Dispositivo per la ricezione il trasferimento et il deposito di lastre in una catasta
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020287A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-10 Heinz Schiepe Vorrichtung zum Abstapeln von Stapellagen
AT377495B (de) * 1981-06-23 1985-03-25 Schelling & Co Einrichtung zum verteilen und stapeln von zuschnitten bei buntaufteilanlagen
AT384800B (de) * 1985-09-13 1988-01-11 Schelling & Co Verteiltisch fuer plattenfoermige werkstuecke bzw. werkstueckpakete
AT402196B (de) * 1994-03-16 1997-02-25 Schelling & Co Einrichtung zum stapeln von plattenförmigen formatzuschnitten und zum abtransport des aus den formatzuschnitten gebildeten stapels

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