DE2260744C2 - Vorrichtung zum Schneiden von plastischen, auf einem Tisch bewegten Porenbetonblöcken in Platten verschiedener Dicke - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von plastischen, auf einem Tisch bewegten Porenbetonblöcken in Platten verschiedener DickeInfo
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bunden sind,
kennzeichnet, daß die Höhe der Führungen (8)
kennzeichnet, daß die Höhe der Führungen (8)
annähernd der ganzen Höhe (h) der Schneidrahmen (4) entspricht. 25
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidrahmen
(4) im Magazin (6) lotrecht und in Vorschub- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
richtung (V) des Porenbetonblocks (1) hinter- Schneiden von plastischen, auf einem Tisch beweg-
einander und in dieser Richtung verschiebbar 30 ten Porenbetonblöcken in Platten verschiedener
angeordnet sind und daß für den über den Füh- Dicke mit mehreren, an einer Seite offenen, U-för-
rungen (8) befindlichen Schneidrahmen (4) eine migen Schneidrahmen, von denen jeder in entspre-
Senk- und Hubvorrichtung (9) angeordnet ist. chendem Abstand angeordnete Schneiddrähte auf-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- weist und jeweils in eine annähernd vertikale
kennzeichnet, daß die Schneidrahmen (4) im Ma- 35 Schneidposition gebracht werden kann.
gazin (6) vor und hinter den Führungen (8) auf Eine bekannte derartige Vorrichtung (deutsche
Laufschienen (12), zweckmäßig hängend, gela- Auslegeschriit 1 684 042) weist außen an einer um
gert sind und zwischen den Laufschienen (12) eine horizontale Achse drehbar gelagerten, quadra-
im Bereich der Senk- und Hubvorrichtung (9) tischen Blechscheibe an jeder Seite angesetzte und
eine damit verbundene, höhengleiche, senk- und 40 in der Ebene der Scheibe liegende Schneidrahmen
hebbare Zwischenschiene (13) angeordnet ist. auf. Der von den vier Schneidrahmen jeweils benö-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- tigte Rahmen wird durch Drehen der Scheibe in
kennzeichnet, daß die Laufschienen (12) und die Schneidposition nach unten geschwenkt, in welcher
Zwischenschiene (13) in der Mittellängsebene er den Porenbetonblock von oben umfaßt. Bei die-
(E-E) der Vorrichtung angeordnet und die 45 ser Vorrichtung sind lediglich vier verschiedene
Schneidrahmen (4) mit ihrem Quersteg (14) dar- Schneidrahmen mit unterschiedlicher Teilung der
an hängend gelagert sind. Schneiddrähtc verfügbar, so daß die Zahl der in
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- verschiedener Dicke herstellbaren Platten sehr bekennzeichnet,
daß an den Schienen beiderseits schränkt ist. Außerdem muß die Konstruktion, um Laufrollen (15) angeordnet und auf diesen die 50 die auftretenden Kräfte aufnehmen zu können, sehr
Querstege (14) der Rahmen gelagert sind. schwer und somit auch teuer ausgeführt werden. Da
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 nämlich die Schneidrahmen frei tragend an der
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Maga- Scheibe angeordnet und im Arbeitsbereich nicht weizin
(6) ein in Vorschubrichtung (V) und zurück ter abgestützt sind, besteht die Gefahr, daß sie sich
antreibbares Verstellorgan, vorzugsweise eine 55 einmal in Vorschubrichtung des Porenbetonblocks
Kette (19), mit nach unten offenen Verstell- ausbiegen und daß zum anderen infolge der in den
klauen (20) angeordnet ist, in welche an den Schneiddrähten beim Schneiden entstehenden Zug-Schneidrahmen
(4) angeordnete Mitnehmer (21) kräfte überdies die Rahmenschenkel auch gegeneingreifen,
einander verbogen werden. Beides vermindert die
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 60 Maßhaltigkeit der aus dem Porenbetonblock zu ferbis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führun- tigenden Platten erheblich. Ferner wird durch die
gen (8) aus der Lotrechten entgegen der Vor- drehbare Scheibe mit den nach außen ragenden
schubrichtung (V) geneigt sind. Schneidrahmen der Raumbedarf nicht nur nach
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oben, sondern auch beiderseits der Vorrichtung verbis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 65 größert.
Führungen (8) jeweils durch zwei einander ge- Es ist ferner eine Vorrichtung zum Schneiden von
genüberliegende Führungsschienen (22) gebildet plastischen Porenbetonblöcken bekannt (schwedische
sind. Patentschrift 168 148), bei welcher zwei nebenein-
1 3 4
ander angeordnete und miteinander verbundene block von oben umfassenden Schneidrahmen einge-Schneidrahmen
quer zur Vorschubrichtung horizon- spannt sind, wird der Block dabei in mehrere, nach
tiil entlang einer Querstange wechselweise in den dem Schneiden übereinandei liegende Platten S auf-Schneidbereich
geschoben werden können. Neben geteilt. Der Abstand der einzelnen Schneiddrähte 3
dem Nachteil, daß hiermit nur Platten in lediglich 5 in den Schneidrahmen 4 entspricht der Dicke der
zwei verschiedenen Dicken herstellbar sind, ist auch herzustellenden Platten 5. Nach dem Zerteilen des
hier keine Abstützung des in den Arbeitsbereich ge- Pcrenbetonblockes 1 werden die Platten 5 gegebeschobenen
Schneidrahmens vorgesehen und somit nenfalls nach seitlichem Kippen um 90° in eine
ebenfalls ein maßgenaues Aufteilen des Blockes Hochkantlage zu einem Autoklav transportiert und
kaum möglich. Schließlich ist bei dieser bekannten io dort ausgehärtet. Die Vorrichtung weist einzelne
Vorrichtung der beiderseits der Vorrichtung frei ver- U-förmige Schneidrahmen 4 sowie feststehende, anfügbare
Platz durch den wechselweise auf der einen nähernd lotrechte, an beiden Seiten der Vorrichtung
und der anderen Seite vorstehenden, nicht benötig- vorgesehene Führungen 8 für die Schenkel 7 des in
ten Schneidrahmen ebenfalls eingeschränkt. Schneidposition befindlichen Schneidrahmens 4 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß 15 Ferner ist oberhalb des Porenbetonblocks 1 ein Mabei
platzsparender Bauweise mit verschiedenen gazin 6 angeordnet, in dem die Schneidrahmen 4 pe-Schneidrahmen
Porenbetonblöcke sehr maßgenau in weglich so angeordnet sind, daß der jeweils benotigte
Platten bei einer großen Anzahl möglicher Platten- Schneidrahmen 4 in die Führungen 8 absenkbar ist.
dicken aufgeteilt werden können. Für den in Schneidposition befindlichen Sc^ld"
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ao rahmen 4 bilden diese Führungen 8 stabile Widereingangs
genannten Art durch feststehende, von lager, welche die auftretenden Schneidkrafte sicner
oben nach unten gerichtete, beiderseits des bewegten aufnehmen, so daß eine Verformung dieses Scnneid-Porenbetonblocks
angeordnete Führungen für die rahmens 4 und damit auch Maßabweichungen der
Schenkel des in Schneidposition befindlichen zu fertigenden Platten 5 vermieden werden. Um die
Schneidrahmens und ein oberhalb des Porenbeton- 25 auftretenden Kräfte möglichst gleichmaßig aut die
blocks angeordnetes Magazin gelöst, in dem die Führungen 8 zu übertragen, sind diese zweckmaiJig
Schneidrahmen beweglich so angeordnet sind, daß so hocli wie annähernd die ganze Hohe Λ ο
der jeweils benötigte Schneidrahmen in die Führun- Schneidrahmen 4. Gegebenenfalls kann der m
gen absenkbar ist. Schneidposition gebrachte Schneidrahmen m oen
Die feststehenden Führungen auf beiden Seiten 30 Führungen 8 festgeklemmt werden,
des Porenbetonblocks bilden stabile Widerlager für Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die
die Schenkel des in Schneidposition befindlichen Schneidrahmen 4 im Magazin 6 lotrecht, in νor-
U-förmigen Schneidrahmens, so daß ein Verbiegen schubrichtung V des Porenbetonblocks 1 ninterein-
dieser Schenkel infolge der auftretenden Kräfte so- ander und in dieser Richtung verschiebbar angeorowohl
in Vorschubrichtung als auch in Querrichtung 35 net, wobei für den über den Führungen 8 oenno-
nach innen zuverlässig verhindert wird. Dies führt liehen Schneidrahmen 4 eine Senk- und n»»™'
nicht nur zu einer hohen Maßgenauigkeit der her- richtunc 9 vorgesehen ist. Diese Senk- und HUDvor-
zustellenden Platten, sondern ermöglicht es außer- richtung 9 besteht im wesentlichen aVs el"em. . !,"
dem die einzelnen Schneidrahmen verhältnismäßig stehenden, hydraulisch oder pneumatisch beta"S":n
leicht auszuführen. Ferner kann im Magazin eine 40 Zylinder 10 mit einer vertikal nach unten verscnie»
große Zahl einzelner Schneidrahmen mit unter- baren Kolbenstange II, mittels welcher aer J
schiedlichen Schneiddrahtabständen gelagert wer- Schneidposition zu bringende Schneidranmen ™.
den wodurch die Herstellung von Platten in einer unten in die Führungen 8 eingeschoben dzw. μ
entsprechend großen Zahl verschiedener Platten- dem Schneidvorgang wieder aus dieser neraus|"
dicken ermöglicht wird. Durch die Anordnung des 45 gen werden kann. An Stelle der dargestellten 3>
Magazins oberhalb des Porenbetonblocks ist schließ- und Hubvorrichtung könnte auch eine durcn emc
lieh der Platz beiderseits der Vorrichtung frei zu- Elektromotor betriebene Einrichtung vorgescnc
gänglich, während der Raumbedarf in der Höhe sein. oumpn 4 im
lediglich geringfügig die doppelte Schneidrahmen- Gemäß Fig. 1 können die Schneidrahmen 4 in
höhe übersteigt. Im Magazin können auch Ersatz- 50 Magazin 6 beiderseits der Fuhrungen β am i-a
schneidrahmen gelagert sein, so daß bei einem schienen 12, zweckmäßig hängend, gelagert se"V
eventuellen Schneiddrahtbruch durch entsprechen- bei zwischen diesen Laufschienen 12 eine none
den Rahmentausch keine längeren Arbeitsunterbre- gleiche, senk- und hebbare Zwischenschiene κ>
a
chuneen entstehen. geordnet ist. Gemäß Fig. 2 sind diese Schienen in
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand 55 der Mittelebene E-E der Vorrichtung »"Beorann
der Ansprüche 2 bis 12. und die Schneidrahmen 4 mit ihrem Quersteg '4
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs- darin hängend gelagert. Soll ein ^δϋ™™ι"? e
beispiel der Erfindung näher erläutert. rahmen 4 in Schneidposition 8ebracht
Es zeiEt werden bei höhengleicher Anordnung der
Fig. 1 die Seitenansicht einer Schneidvorrichtung 6o ^^ ^ΑΑΤ
^ 2 einen Schnitt in der Ebene der Linie 11-11 ^^ ^
in de8r Zeichnung ist mit 1 der plastische Poren- drahtabstand auf der Zwisch «schiene ££
betonblock bezeichnet, der auf einem Tisch 2 in 65 den Führungen 8 angelangt ist .Durch^Absen^en
Vorschubrichtung V bewegt wird. Durch Schneid- Zwischensch.ene 13 mittel J« JJ^S
h Vhbiht e wird der betre^\Sc*™^
Vorschubrichtung V bewegt wird. Durch J
drähte 3, welche quer zur Vorschubrichtung waage- wird der betre^\Sc*™^™
recht in dem in Schneidposition den Porenbeton- die Fuhrungen 8 bis in seine exakte
eingeschoben, in welcher er den durch die Vorrichtung in Vorschubrichtung V bewegten Porenbetonblock
1 von oben umfaßt. Zum Umrüsten auf eine andere Plattendicke wird dieser zuletzt verwendete
Schneidrahmen 4 mittels der mit der Kolbenstange 11 verbundenen Zwischenschiene 13 so weit nach
oben gezogen, bis diese Zwischenschiene 13 wiederum höhengleich mit den Laufschienen 12 verläuft.
Danach werden die im Magazin 6 angeordneten Schneidrahmen 4 so weit entlang der Schienen verschoben,
bis der Schneidrahmen 4 mit dem der neuen Plattendicke entsprechenden Abstand der
Schneiddrähte 3 auf der Zwischenschiene 13 angelangt und somit in die Führungen 8 absenkbar ist.
Zur Erleichterung der Verschiebbarkeit der einzelnen Schneidrahmen 4 entlang der Laufschienen 12
und der Zwischenschiene 13 sind zweckmäßig an diesen Schienen beiderseits Laufrollen 15 angeordnet
und auf diesen die Querstege 14 der Rahmen 4 gelagert.
Hierzu sind auf dem Quersteg 14 eines jeden Schneidrahmens 4 Querbügel 16 befestigt, welche
waagerechte, die Laufrollen IS übergreifende Auflageschenkel
17 aufweisen. An diesen Querbügeln sind ferner horizontale, bis zum Querbügel 16 des
nächsten Schneidrahmens reichende Distanzbolzen 18 vorgesehen.
Zum automatischen Verschieben der Schneidrahmen 4 im Magazin 6 kann, wie in F i g. 1 angedeutet,
am Magazin 6 ein in Vorschubrichtung V und zurück antreibbares Verstellorgan, vorzugsweise
eine Kette 19, mit nach unten offenen Verstellklauen 20 vorgesehen sein, in welche an den Schneidrahmen
4 angeordnete Mitnehmer 21 eingreifen. Zur Verschiebung der Schneidrahmen kann auch eine
reversibel antreibbare Zahnstange mit entsprechenden Klauen vorgesehen werden. Ferner kann auch
ein Verstellorgan Verwendung finden, welches lediglich auf die äußersten der hintereinander im Magazin
6 gelagerten Schneidrahmen 4 einwirkt. Durch die bereits erwähnten Distanzbolzen 18 an den
Querbügeln 16 haben auch in diesem Fall die einzelnen
Schneidrahmen 4 voneinander einen genügend großen Abstand, um mittels der vertikal verschiebbaren
Zwischenschiene 13 den jeweils benötigten Schneidrahmen 4 ohne Beeinflussung der benachbarten
Schneidrahmen 4 in die Führungen 8 absenken zu können.
Zweckmäßig sind die Führungen 8 aus der Lotrechten entgegen der Vorschubrichtung V geneigt (in
der Zeichnung nicht dargestellt). Auf diese Weise treten die Schneiddrähte 3 bei Beginn des Schneidvorganges
nicht gleichzeitig, sondern zeitlich nacheinander in den Porenbctonblock 1 ein, was ein
schonenderes Schneiden ermöglicht. In diesem Fall muß die Zwischenschiene 13 um eine quer zur Vorschubrichtung
V verlaufende Querachse schwenkbar an der Kolbenstange 11 gelagert sein.
Die beiden Führungen 8 sind jeweils durch zwei einander gegenüberliegende Führungsschienen 22 gebildet.
Ferner sind an jedem Schenkel 7 eines ίο Schneidrahmens 4 oben und unten je eine Führungsrolle
23 bzw. 24 angeordnet, die in Schneidposition zwischen die Führungsschienen 22 eingreifen. Gemäß
F i g. 2 sind die Laufflächen der Führungsrollen 23 und 24 als V-förmige Ringnut ausgebildet. Dementsprechend
haben die Führungsschienen 22 die Form einer stumpfen Schneide. Es wird damit eine
sehr exakte Justierung des in Schneidposition befindlichen Schneidrahmens 4 erreicht und auch jeglichem
Einbiegen der Schenkel 7 infolge der wäh-
M rend des Schneidvorgangs in den Schneiddrähten 3 entstehenden Zugkräfte entgegenwirkt.
Um ein seitliches Ausschwenken der Schneidrahmen insbesondere beim Verschieben im Magazin 6
zu vermeiden, schließen sich an die Führungsschienen 22 oben waagerechte Leitschienen 25 an, durch
welche die unteren Führungsrollen 24 der im Magazin 6 befindlichen Schneidrahmen 4 seitlich geführt
sind.
Das Magazin 6 besteht im wesentlichen aus vier Eckpfosten 26, welche oben durch zwei Längsholme
27 und zwei Querholme 28 verbunden sind. Die Laufschienen 12 sind an den Querholmen und Längsholmen
befestigt, während die Führungsschienen 22 mittels der Leitschienen 25 und Stützstreben 29 mit
den Eckpfosten 26 des Magazins 6 verbunden sind. Auf diese Weise bilden das Magazin 6 und die aus
den Führungsschienen 22 bestehenden Führungen 8 eine stabile Einheit.
Für das Magazin wäre auch eine andere Bauart möglich, als vorstehend beschrieben wurde. Es
könnte beispielsweise das Magazin auch aus einer Drehtrommel bestehen, deren horizontale Drehachse
quer zur Vorschubrichtung V über den feststehenden Führungen 8 angeordnet ist. Von in dieser Drehtrommel
sternförmig mit radial nach außen gerichteten Schenkeln 7 gelagerten Schneidrahmen 4 wird
der jeweils benötigte Rahmen durch Drehen der Trommel über die Führungen 8 gebracht und darauf
nach Lösen eineT Haltenmg mittels einer geeigneten
s° Einziehvorrichtung nach unten in die Führungen 8
gezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Schneiden von plasti- eine Führungsrolle (23 bzw. 24) angeordnet ist,
sehen, auf einem Tisch bewegten Porenbeton- 5 die in Schneidposition zwischen die Führungsblöcken in Platten verschiedener Dicke mit men- schienen (22) eingreifen.
reren, an einer Seite offenen, U-fönnigen Einzel- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
schneidrahaien, von denen jeder in entsprechen- gekennzeichnet, daß sich an die Führungsschie-
dem Abstand angeordnete Schneiddrähte auf- nen (22) oben waagerechte Leitschienen (25)
weist und jeweils in eine von oben nach unten io anschließen, durch welche die unteren Führungs-
gerichtete Schneidposition gebracht werden rollen (24) der im Magazin (6) befindlichen
kann, gekennzeichnet durch fest- Schneidrahmen (4) seitlich geführt sind,
stehende, von oben nach unten gerichtete, bei- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
derseits des bewegten Porenbetonblocks angeord- gekennzeichnet, daß das Magazin (6) im wesent-
nete Führungen (8) für die Schenkel (7) des in 15 liehen aus vier oben durch zwei Längsholme (27)
Schneidposition befindlichen Schneidrahmens und zwei Querholme (28) verbundenen Eck-
(4) und ein oberhalb des Porenbetonblocks (1) pfosten (26) besteht, daß die Laufschienen (12)
angeordnetes Magazin (6), in dem die Schneid- an den Querholmen und Längsholmen befestigt
rahmen (4) beweglich so angeordnet sind, daß sind und daß die Führungsschienen (22) mittels
der jeweils benötigte Schneidrahmen (4) in die 20 der Leitschienen (25) und Schrägstreben (29)
Führungen (8) absenkbar ist. mit den Eckpfosten (26) des Magazins (6) ver-
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---|---|---|---|
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DE19722260744D Expired DE2260744C2 (de) | 1972-12-12 | 1972-12-12 | Vorrichtung zum Schneiden von plastischen, auf einem Tisch bewegten Porenbetonblöcken in Platten verschiedener Dicke |
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Families Citing this family (3)
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1972
- 1972-12-12 DE DE19722260744D patent/DE2260744C2/de not_active Expired
Also Published As
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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