DE2721675A1 - Stapelanlage zur bildung von stapeln aus platten o.dgl. - Google Patents

Stapelanlage zur bildung von stapeln aus platten o.dgl.

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DE2721675A1
DE2721675A1 DE19772721675 DE2721675A DE2721675A1 DE 2721675 A1 DE2721675 A1 DE 2721675A1 DE 19772721675 DE19772721675 DE 19772721675 DE 2721675 A DE2721675 A DE 2721675A DE 2721675 A1 DE2721675 A1 DE 2721675A1
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Germany
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stacking
stack
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forklift
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DE19772721675
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Rudolf Grenzebach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Stapelanlage zur Bildung von Stapeln aus
  • Platten oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Stapelanlage zur Bildung von Stapeln aus Platten oder dergleichen mit einer Auflagefläche zum Lagern mehrerer Gruppen von Plattenstapeln und mehreren, jeweils einer Gruppe zugeordneten Stapelplätzen, sowie mit Fördereinrichtungen zum Transport der Platten von der Auflagefläche zu den Stapelplätzen.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art ist anschließend an die Stapelfläche, auf der die einzelnen Stapel verschiedenen Formats, von einer Aufteilsäge kommend, abgesetzt werden, eine Rollenbahn vorgesehen, deren Rollen eine mit dem Abstand von der Auflagefläche zunehmende Geschwindigkeit aufweisen, so daß die auf sie gesetzten Plattenstapel vereinzelt und voneinander getrennt werden können. Von dieser Rollenbahn werden die einzelnen Plattenstapel abgegeben an eine zweite, quer zur ersten verlaufende Rollenbahn, durch die sie mit hilfe quer zur Transportrichtung dieser zweiten Rollenbahn verfahrbaren Ausricht- und Führungseinrichtungen auf verschiedene Hebebühnen gesetzt werden (DT-OS 25 01 012). Diese vorbekannte Einrichtung ist aufwendig und benötigt eine sehr große Standfläche.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Stapelanlage, die weniger Aufwand und weniger Platz benötigt und mit der eine rasche Bildung von Plattenstapeln unterschiedlichen Formats, die für verschiedene Bestimmungsorte vorgesehen sind, erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs genannten Anlage ein Hubstapler oder dergleichen vorgesehen ist, der längs oberhalb der Auflagerfläche und der hintereinander angeordneten Stapelplätze horizontal-verlauienden Führungsschienen verfahrbar ist und zum Untergreifen der auf der Auflagefläche liegenden Plattenstapel eine in entsprechende Lücken unter den auf der Auflagefläche befindlichen Plattenstapel einfahrbar ausgebildete, heb- und senkbare Gabel oder Schaufel aufweist, daß ferner ein längs der gleichen Führung oberhalb der Stapelplätze verfahrbarer Wagen an seinem dem Hubstapler zugewandten Ende mindestens einen um eine quer zur Fahrrichtung verlaufende, horizontale Achse nach unten bis etwa in Stapelhöhe schwenkbaren Arm besitzt, der zum Zurückhalten von Platten von der Gabel des Hubstaplers ausgebildet ist, und an seinem entgegengesetzten Ende eine nach unten bis unmittelbar über den Stapel reichende, zur Fahrrichtung vertikale, ebene Anschlagfläche aufweist, wobei der Wagen jeweils in eine solche Position über den Stapelplätzen so steuerbar ist, daß die Anschlagfläche der seitlichen Stapel fläche entspricht.
  • Mit einer derartigen Anlage können die auf der Auflagefläche liegenden, jeweils aus mehreren Platten bestehenden Stapel von dem Gabelstapler ergriffen und über den jeweiligen Stapelplatz gefahren werden. Dort werden sie durch den Arm des zweiten Wagens von der Gabel abgeschoben, fallen auf die Oberseite des Stapels und werden durch die Anschlagfläche des in seine Soll-Position über dem Stapel gefahrenen Wagens ausgerichtet. Hierbei können entweder die Gabel des Gabelstaplers oder der Arm und die Anschlagfläche an dem Wagen soweit abgesenkt werden, daß sie sich unmittelbar über dem Stapel befinden. Oder es können, wie bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, die Stapelplätze als Hebebühnen ausgebildet sein, welche dann mit dem jeweils auf ihnen liegenden Plattenstapel soweit angehoben bzw. abgesenkt werden, daß die jeweilige Stapeloberseite sich stets in gleichem Abstand dicht unter der Gabel des Hubstaplers und unter der Anschlagfläche des Wagens befindet, welche dann nicht abgesenkt oder angehoben werden müssen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Auflagefläche durch eine oder mehrere parallele Rollenbahnen mit je einer linealartigen Anlagekante und schräg zu dieser hingeneigten Rollen gebildet, so daß die Platten oder Plattenstapel nacheinander in einer, z. B. je nach Besteller verschiedenen, gewünschten Reihefolge und Formatgröße auf die Auflagefläche gesetzt und in ihre Ausgangsposition, in der sie hochgehoben und abgestapelt werden sollen, gefahren werden können.
  • Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß die Oberfläche der Hebebühnen als Rollenbahn ausgebildet ist, so daß die darauf gesetzten Stapel leicht abgeschoben oder gefahren werden können. Hierbei empfiehlt es sich, daß an die Hebebühnen weitere Horizontalfördereinrichtungen angeschlossen sind, damit der Abtransport der Stapel von den Stapelplätzen bzw. Hebebühnen rasch vonstatten geht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Stapelanlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Stapelanlage, Fig. 3 eine etwas vergrößerte Teilansicht aus Richtung A.
  • In Fig. 1 sind mit 1 die Umrisse eines Blastisches bezeichnet, auf dem die Platten, von einer nicht dargestellten Aufteilsäge kommend, abgesetzt werden. Von dort aus werden einzelne kleinere Stapel in Gruppen mit jeweils gewünschten, z. B. von einem Auftraggeber bestellten Plattenformaten auf eine Auflagefläche 2 zum Zusammenstellen der gewünschten, zusammengehörigen Stapelformate geschoben. Diese Auflagefläche 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch drei nebeneinanderliegende, parallele Rollenbahnen 2a, 2b und 2c gebildet. Diese Rollenbahnen besitzen zum Ausrichten der Platten jeweils an ihrer rechten Seite und am Ende eine an sich bekannte, linealartige Anlagekante 3, gegenüber welcher die einzelnen Rollen leicht schräg angeordnet sind.
  • Rollenbahnen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt, so daß hier auf eine nähere Darstellung derselben verzichtet werden kann. Die hier beispielsweise auf der Auflagefläche 2 befindlichen einzelnen Platten sind in ihren Umrissen mit 4 bezeichnet.
  • An die Rollenbahn schließen sich nacheinander mehrere Stapelplätze in Form von ebenfalls an sich bekannten Elebebühnen 5 an. Die Oberfläche dieser Elebebühnen ist ebenfalls als Rollenbahn ausgebildet. hierbei sind der besseren Übersichtlichkeit halber die Elebebühnen 5 nur schematisch und (in Fig. 1) ohne darauf liegende Plattenstapel dartJestellt.
  • An zwei oberhalb der Auflagefläche 2 und der Hebebühne 5 angeordneten Führungsschienen 6 ist ein ilubstapler 7 hin-und herfahrbar geführt. Die Schienen sind in geeigneter Weise an der Decke und an Vertikalträgern befestigt, was, aa solche Befestigungen bekannt sind, nicht näher dargestellt ist. Der Hubstapler besitzt eine Fördergabel 8, die hier an zwei am Fahrgestell des Hubstaplers auf- und abfahrbar gelagerten Führungsstangen 9 befestigt ist.
  • Die Gabel 8 wird unter die auf der Auflagefläche 2 bzw.
  • den Rollenbahnen 2a, 2b, 2 c liegenden Platten 4 gefahren, wobei sie mit ihren Zinken 10 in Lücken zwischen lialteleisten greift, wobei die Rollen abgesenkt sind, und dann mit den Platten angehoben. Der Hubstapler 7 fährt hierauf mit der genügend hochgehobenen, die Platten 4 tragenden Gabel 8 über den gewünschten Stapelplatz, d. h. über eine der Hebeblühen 5. Das Absenken und Anheben der Gabel 8 und das Verfahren des Hubstaplers 7 an eine gewünschte Position erfolgt durch an sich bekannte Steuer- und Antriebseinrichtungen.
  • An den Führungsschienen 6 ist, auf der "Zinkenseite" des Hubstaplers 7, ein weiterer Wagen 11 verfahrbar und in vorbestimmte Positionen oberhal@ der Hebebühnen steuerbar. Befindet sich der Hubstapler über dem gewünschten Stapel 12 einer Hebebühne 5, wird ihm der Wagen 11 entye(Jen gefahren. Dieser besitzt an seinem dem ilubstapler zugewandten Inde mehrere um eine zur Zeichenobene senkrechte Achse nach unten schwenkbare, zwischen die Gabelzinken grei fende Arme 1 3. Wenn in der in Fig. 2 dargcstellten Position von Hubstapler 7 und Wagen 11 die Arme 13 durch einen auf dem Wagen montierten Zylinderantrieb 14 in die durch gestrichelte Linien angedeutete lage geschwenkt werden, werden beim Zurückfahren des Hubstaplers nach links die auf den Zinken 10 der Gabel 11 liegenden Platten 4 abgeschoben und rutschen auf die Oberfläche des darunter befindlichen Stapels 12, der durch die Hebebühne 5 bis dicht unter die Gabel 8 angehoben wird.
  • An dem von dem Hubstapler 7 abgewandten Ende des Wagens 11 ist an einem Arm 15 eine Platte 16 vorgesehen, deren dem Hubstapler zugewandte Fläche, wenn der Wagen 11 in seine Soll-Position über der Hebebühne gefahren ist, genau bündig mit der Außenkante bzw. Außenseite des Stapels 12 auf der Hebebühne 5 ist und eine Anlagefläche für die von der Gabel abgeschobenen Platten 4 bildet. Hierdurch können die in der vorbeschriebenen Weise auf den Stapel 12 aufgesetzten neuen Platten 4 an dieser Stapelseite ausgerichtet werden und sind dann mit dem bereits vorhandenen Stapel bündig.
  • Hat der Stapel 12 auf einer der Hebebühnen 5 seine Soll-Höhe erreicht, wird er von der Hebebühne auf einen dicht an dieser vorbeifahrenden Förderwagen 17, dessen Oberfläche zweckmäßigerweise ebenfalls als Rollenbahn ausgebildet ist, abgeschoben. Anstelle eines solchen auf Schienen 18 laufenden Wagens 17 können auch andere Fördermittel, z. B. weitere, ortsfeste Rollenbahnen an den Stirnseiten der Hebebühnen vorgesehen sein. Die Erfindung ist daher nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Stapelanlage zur Bildung von Stapeln aus Platten oder dergleichen mit einer Auflagefläche zum Lagern mehrerer Gruppen von Plattenstapeln und mehreren, jeweils einer Gruppe zugeordneten Stapelplätzen, sowie mit einer Fördereinrichtung zum Transportieren der Platten von der Auflagefläche zu den Stapelplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hubstapler (7) oder dergleichen vorgesehen ist, der längs oberhalb der Auflagefläche (2) und der hintereinander angeordneten Stapelplätze (5) horizontal verlaufenden Führungsschienen (6) verfahrbar ist und zum Untergreifen der Plattenstapel (4) eine in entsprechende Lücken unter den auf der Auflagefläche (2) liegenden Plattenstapel (4) einfahrbar ausgebildete, heb-und senkbare Gabel oder Schaufel (8, 10) aufweist, daß ein längs der gleichen Führung (6) oberhalb der Stapelplätze (5) verfahrbarer Wagen (11) an seinem dem Hubstapler (7) zugewandten Ende mindestens einen um eine quer zur Fahrrichtung verlaufende, horizontale Achse nach unten bis etwa in Stapelhöhe schwenkbaren Arm (13) besitzt, der zum Zurückhalten von Platten (4) von der Gabel (8,10) des Hubstaplers (7) ausgebildet ist, und an seinem entgegengesetzten Ende eine nach unten bis unmittelbar über den Stapel (12) reichende, zur Fahrrichtung vertikale, ebene Anschlagfläche (16) aufweist, wobei der Wagen (11) jeweils in eine solche Position über den Stapelplätzen (5, 12) steuerbar ist, daß die Anschlagfläche (16) der seitlichen Stapelfläche entspricht. n 1 1
  2. 2. Stapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelplätze als Hebebühnen (5) ausgebildet sind.
  3. 3. Stapelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (2) durch eine oder mehrere parallele Rollenbahnen (2a, 2b, 2c) mit je einer linealartigen Anlagekante (3) und schräg zu dieser hingeneigten Rollen gebildet ist.
  4. 4. Stapelanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzelchnet, daß die Oberfläche der Hebebühnen (5) als Rollenbahn ausgebildet ist.
  5. 5. Stapelanlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hebebühnen (5) weitere Horizontal-Fördereinrichtungen (17, 18) angeschlossen sind.
DE19772721675 1977-05-13 1977-05-13 Stapelanlage zur bildung von stapeln aus platten o.dgl. Withdrawn DE2721675A1 (de)

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