DE1301012B - Anordnung zum Entnehmen getrockneter Dachziegel aus Elevatoren, Niederlaessen, Speichergeruesten od. dgl. zum Stapeln und zum Setzen auf Brennwagen - Google Patents

Anordnung zum Entnehmen getrockneter Dachziegel aus Elevatoren, Niederlaessen, Speichergeruesten od. dgl. zum Stapeln und zum Setzen auf Brennwagen

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DE1301012B
DE1301012B DE1966ST026139 DEST026139A DE1301012B DE 1301012 B DE1301012 B DE 1301012B DE 1966ST026139 DE1966ST026139 DE 1966ST026139 DE ST026139 A DEST026139 A DE ST026139A DE 1301012 B DE1301012 B DE 1301012B
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DE
Germany
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roof tiles
stacking
arrangement according
roof
belt
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Application number
DE1966ST026139
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English (en)
Inventor
Fleischmann Erich
Dipl-Kfm Fritz
Wohlrab Johann
Stadlinger
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FRAENKISCHES DACHZIEGEL und DR
FRITZ DIPL KFM
Original Assignee
FRAENKISCHES DACHZIEGEL und DR
FRITZ DIPL KFM
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entnehmen getrockneter Dachziegel aus Elevatoren, Niederlässen, Speichergerüsten od. dgl. zum Stapeln und zum Setzen auf Brennwagen.
  • Es ist bekannt, Dachziegel aus Elevatoren, Niederlässen, Speichergerüsten od. dgl. von Hand herauszunehmen oder bei mechanischer Entnahme die aus Paletten bzw. Rähmchen bestehenden Unterlagen mit zu entnehmen, wobei die Trennung des Dachziegels von der Unterlage erst später und wiederum von Hand erfolgt. Danach werden die Dachziegel erneut von Hand in eine Kreis-Transportvorrichtung zu zweit bzw. zu dritt eingelegt und zum Brennofen gefördert.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der Anteil von Handarbeit außerordentlich groß. Der Mechanisierung solcher Arbeitsgänge steht die Schwierigkeit entgegen, daß die Dachziegel in getrocknetem Zustand eine nur geringe Stoßfestigkeit aufweisen und somit außerordentlich vorsichtig behandelt werden müssen, um Bruchschäden zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Einschaltung von Handarbeit weitgehend überflüssig macht und durch die eine Stapelung der Dachziegel in einer Weise möglich ist, wie sie für das Brennen der Ziegel notwendig ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Anordnung getroffen, die durch Rechen zur schrittweisen Entnahme der Dachziegel durch periodisches Eine und Ausfahren, durch eine absenkbare, die Dachziegel übernehmende Rollbahn, durch ein anschließendes, kontinuierlich besetzbares Transportband, durch eine Stapelvorrichtung aus zwei gegeneinander arbeitenden Klappen zum Hochstellen von jeweils zwei Dachziegeln gegeneinander, durch eine Oberführungsvorrichtung zu einem Stapelband, von dem die Dachziegel durch einen Transportgreifer aufgenommen und auf den Brennwagen gesetzt werden, gekennzeichnet ist.
  • Durch die Erfindung wird ein rationeller Arbeitsablauf erreicht, der sich durch eine wesentlich erhöhte Setzleistung, eine schonende Behandlung der getrockneten Dachziegel, eine körperliche Arbeitserleichterung und vor allen Dingen eine Einsparung von Arbeitskräften auszeichnet.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, daß die Stapelvorrichtung zum Drehen jedes zweiten Dachziegelpaares um 1800 um eine vertikale Achse ausgebildet ist. Schließlich ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auf dem Stapelband U-förmig gebogene Haltebleche für die Ziegelpaare vorgesehen sind.
  • Die vorbeschriebenen Anordnungen gemäß der Erfindung sind insbesondere für Dachziegel bestimmt, die in der sogenannten Bibersetzweise gestapelt werden.
  • Für die Stapelung von Falzziegeln sieht eine modifizierte Ausführungsform der Anordnung vor, daß die Stapelvorrichtung im Gegensatz zu der Ausbildung der eingangs beschriebenen Anordnung aus einem Klappenrad mit zurückklappbaren Mitnehmern besteht, welche direkt auf das Stapelband aufgeben.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Entnahmerechen mit endseitig angeordneten Rollen zur Anlage an den Dachziegeln versehen sind. Die Rollen dienen zu einem beson- ders schonsamen Angriff der Rechen an den Ziegeln.
  • Außerdem sollen sie insbesondere bei Biber-Ziegeln bewirken, daß die Ziegel mit ihrer runden Stirnkante beim Herausrechen gewissermaßen zentriert gehalten werden bzw. sich selbst gegenüber dem Rechen zentrieren.
  • Schließlich sieht eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vor, daß zwischen dem Elevator, Niederlaß oder Speichergerüst einerseits und der absenkbaren Rollbahn andererseits eine Rollenführung angeordnet ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Schema-Darstellung der Anordnung, wie sie insbesondere für Dachziegel zur Anwendung gelangt, die in der sogenannten Bibersetzweise zu stapeln sind, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer modifizierten Ausführungsform der Anordnung gemäß der Erfindung, wie diese insbesondere zum Stapeln von Falzziegeln verwendet wird, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Absetzvorganges durch den Transportgreifer auf einen Brennwagen.
  • Die aus der Trocknerei kommenden Biberschwanz-Dachziegel liegen auf Holzrähmchen in einem Schaukelelevatorl, welcher sich schrittschaltend abwärts bewegt (F i g. 1). Während der Stopzeit des Elevators fährt ein Entnahmerahmen 2 in den Zwischenraum zwischen zwei Lagen des Schaukelelevators 1 ein. An dem Entnahmerahmen 2 sind sieben Entnahmerechen 2 a wippbar befestigt. In der eingefahrenen Endlage legen sich die Enden der Entnahmerechen 2 a hinter die rückseitige Stirnkante der Dachziegel.
  • Die Enden der Entnahmerechen 2 a sind mit Rollen 4 versehen, die an den Dachziegelkanten anliegen.
  • Beim Ausfahren des Entnahmerahmens 2 ziehen die Entnahmerechen 2 a über die an ihren Enden angebrachten Rollen 4 die Ziegel aus dem Schaukelelevator heraus. Die Unterlagen (Holzrähmchen), auf denen die Dachziegel im Schaukelelevator ruhen, werden beim Entnahmevorgang durch eine fixierte Leiste zurückgehalten.
  • Die entnommenen Ziegel werden über eine Rollenführung 3 auf eine absenkbare Rollbahn 6 gezogen.
  • Unterhalb der absenkbaren Rollbahn 6 befindet sich ein Transportband 5. Nach dem Überführen der Dachziegel auf die absenkbare Rollbahn 6 wippen die Entnahmerechen 2a wieder in ihre Einfahrstellung hoch. Durch das Absenken der Rollbahn 6 werden die Ziegel auf das Transportband 5 übergeben.
  • Während nun der nächste Entnahmevorgang vollzogen wird, werden die Dachziegel durch das Transportband 5 der Stapelvorrichtung 7 zugeführt. Die Stapelvorrichtung 7 besteht aus zwei gegeneinander arbeitenden Klappen zum Hochstellen von jeweils zwei Dachziegeln derart, daß diese mit ihrer äußeren Deckfläche zueinander liegen. Durch die Stapelvorrichtung wird nach dem Stapeln das Ziegelpaar vom Band abgehoben.
  • Nach Einschalten einer Überführvorrichtung 8 schiebt eine Mitnehmerklaue9 das Ziegelpaar über eine U-förmige Rollenbahn 10 in U-förmig gebogene Haltebleche 11 des Stapelbandes 12. Die an einem Kettentrieb befestigten Mitnehmerklauen9 besitzen eine Doppelachs-Rollenführung, die in Einschiebstellung der Dachziegel in die U-förmig gebogenen Haltebleche unterbrochen ist, so daß in dieser Stellung die Anlage der Mitnehmerklauen an den Ziegeln aufgehoben wird.
  • Nach dem Einlegen eines Ziegelpaares in die U-förmig gebogenen Haltebleche 11 schaltet das Stapelband 12 eine Teilung weiter. Das nachfolgende Dachziegelpaar wird während des Aufstellens in den Klappen der Stapelvorrichtung 7 um 1800 um eine vertikale Achse gedreht und in der vorgeschriebenen Weise der Überführvorrichtung 8 zugeführt.
  • Die auf dem Stapelband 12 in den Halteschienen 11 ruhenden Ziegelpaare werden durch einen Transportgreifer 15 aufgenommen und auf einen Brennwagen abgesetzt (Fig. 3).
  • Das Stapeln von Falzziegeln (F i g. 2) wird durch eine Stapelvorrichtung durchgeführt, die aus einem Klappenrad 16 mit zurückklappbaren Mitnehmern 17 besteht. Die aus dem Elevator 1 entnommenen Dachziegel werden durch das Förderband 5 dem Klappenrad 16 zugeführt. Durch einen Kontaktschalter löst der ankommende Dachziegel die Drehbewegung des Klappenrades 16 aus. Ein Mitnehmer 17 hebt den Dachziegel vom Band ab und stellt ihn an die Stapelreihe 18, die auf einem Stapel-Förderband 19 errichtet ist. Beim Anlegen eines Dachziegels schaltet das Stapel-Förderband 19 einen Teilungsschritt weiter.
  • Eine Halteraste 20 erfaßt den neu angelegten Dachziegel. Der Mitnehmer 17 schwenkt in die Ebene des Klappenrades 16 zurück. In dieser Stellung des Klappenrades steht der folgende Mitnehmer in Arbeitsbereitschaft.
  • Durch eine leichte Neigung der Stapelreihe 18 in Richtung auf das Klappenrad 16 wird ein stabiler Stand auf dem Stapel-Förderband 19 erreicht. Zur Überführung eines Stapels auf den Brennwagen dient wiederum ein Transportgreifer 15.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Entnehmen getrockneter Dachziegel aus Elevatoren, Niederlässen, Speichergerüsten od. dgl. zum Stapeln und zum Setzen auf Brennwagen, gekennzeichnet d u r c h Rechen (2 a) zur schrittweisen Entnahme der Dachziegel durch periodisches Eine und Ausfahren, durch eine absenkbare, die Dachziegel übernehmende Rollbahn (6), durch ein anschließendes, kontinuierlich besetzbares Transportband (5), durch eine Stapelvorrichtung (7) aus zwei gegeneinander arbeitenden Klappen zum Hochstellen von jeweils zwei Dachziegeln gegeneinander, durch eine Überführungsvorrichtung (8) zu einem Stapelband (12), von dem die Dachziegel durch einen Transportgreifer (15) aufgenommen und auf den Brennwagen gesetzt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung (7) zum Drehen jedes zweiten Dachziegelpaares um 1800 um eine vertikale Achse ausgebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stapelband (12) U-förmig gebogene Haltebleche für die Dachziegelpaare vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelvorrichtung für die Stapelung von Falzziegeln im Gegensatz zu der Ausbildung nach Anspruch 1 aus einem Klappenrad (16) mit zurückklappbaren Mitnehmern (17) besteht, welche direkt auf das Stapelband (19) aufgeben.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmerechen (2 a) mit endseitig angeordneten Rollen (4) zur Anlage an den Dachziegeln versehen sind.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Elevator, Niederlaß oder Speichergerüst (1) einerseits und der absenkbaren Rollbahn (6) andererseits eine Rollenführung (3) angeordnet ist.
DE1966ST026139 1966-11-19 1966-11-19 Anordnung zum Entnehmen getrockneter Dachziegel aus Elevatoren, Niederlaessen, Speichergeruesten od. dgl. zum Stapeln und zum Setzen auf Brennwagen Pending DE1301012B (de)

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Cited By (5)

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