DE2727938A1 - Foerdersystem mit rollgang und querfoerdereinrichtung - Google Patents

Foerdersystem mit rollgang und querfoerdereinrichtung

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DE2727938A1 DE19772727938 DE2727938A DE2727938A1 DE 2727938 A1 DE2727938 A1 DE 2727938A1 DE 19772727938 DE19772727938 DE 19772727938 DE 2727938 A DE2727938 A DE 2727938A DE 2727938 A1 DE2727938 A1 DE 2727938A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/001Lateral transport of long workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles
    • B65G47/244Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles by turning them about an axis substantially perpendicular to the conveying plane

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Fördersystem mit Rollgang und Querfördereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Handhabung von Werkstücken und insbesondere auf Rollen-Fördersysteme und dgl. zur Beförderung länglicher Werkstücke mit Querfördereinrichtungen der allgemein in dem US-Patent 3 917 078 des gleichen Anmelrters angegebenen Art.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt hauptsächlich,elne verbesserte anhebbare und absenkbare Wagenanordnung der werfördereinrichtung zu schaffen, um eine positive Trennung und eine vorläufige Ausrichtung parallel nebeneinander aufgelegter Träger oder dgl. zu erreichen und sicherzustellen, daß die auf der Querfördereinrichtung zu einem Förderer 92-brachten Träger zuverlässig an einer Führung des Förderers ausgerichtet werden, bevor sie auf dem Förderer abgelegt werden, und somit einen Verschleiß des Förderers durch Rutschen oder Querverschieben roher bzw. unebener Träger auf den Rollen zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezweckt ferner, durch Verbesserung des Wagenaufbaus in Durchgangs- oder Durchlauf-Querfördereinrichtunqenfür die in einer Richtung weiterlaufenden Wagen eine Ablage und Beladung an beiden Enden zu ermöglichen und für eine Absonderung und vorläufige Ausrichtung eines Trägers auf einer Werkstückablage, für das Aufnehmen und Befördern des Trägers zum Förderer und für die zuverlässige vorgeschriebene Ausrichtung des Trägers an der Führung des Förderers zu sorgen, und auf diese Weise die Zahl der erforderlichen Richtungsumsteuerungen des Wagens zu verringern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den Halt der Träger auf den Förderwagen zu verbessern und damit die Gefahr von Unfallen, Beschadigunnen, Pannen oder Störungen zu verringern.
  • Kurz zusam@engofeßt weist die Buerfördereinrichtung be der Erfindung e'ne u Aufnehmen und Absetzen von Trägern oder dgl. negenüher speziell zugeordneton Förder- und Ablagevorrichtungen anhebbare und absenkbare kürderwagen-Anordnung mit einer aufrechten Flanschkonstruktion zum Einhaken, Bewegen und Ausrichten von Profilträgern auf, und zwar unabhängig davon, ob die Profilträger auf dem Wagen sind 0121) nicht.
  • Das erfindungsgemäße Fördersystem mit einem Rollgang oder einer rollenbahn und einer Ruerfördereinrichtung mit einem Wagensystem zur aufnahme von @ofilträgern oder dgl. von einem Ablagetisch und zur Beförderung und Ablage dieser Trager zu bzw. auf dem Rollgang zeichnet sich dadurch aus, daß das Einhaken, Absondern und vorläufige Ausrichten abgelegter Träger erfolgt, bevor diese aufgenommen werden.
  • Bei einer erfindungsgemäß bevorzugten Verlängerung eines Teiles der Querfördereinrichtung bis in den Rollgang oder über diesen hinaus gewährleistet die erfindungsgemäße Flanschkonstruktion eine einwandfreie genaue Ausrichtung der Träger an einer Führung am Förderer vor dem Absetzen der Träger auf dem Förderer.
  • Weitere Vorzüge und hlerkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Peschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung c'nzelnen erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 ene isometrische Darstellung eines bekannten Fördersystems, Fig. 1b eine in Richtung der Pfeile 1b-1b in Fig. 1 gesehene Einzelheit mit einer veriinderten Stellung der einzelnen Teile, Fig. 2a eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Fördersystems, Fig. 2b-2d Seitenansichten von Einzelheiten des in Fig. 2a gezeigten Fördersystems, Fig. 3a-3c weitere Einzelheiten in isometrsicher Darstellung und Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Einzelheit.
  • Fig. 1 zeigt ein bekanntes Fördersystem mit einem Rollenförderer oder Rollgang 16 zur Beförderung von Profilträgern B in der durch einen Pfeil angedeuteten Längsrichtung zu einer Säge S, um die Träger auf Länge zu schneiden. Eine Führung 18 entlang einer Seite des Roliganges bildet einen Anschlag zur Ausrichtung der Träger, um diese bei der Säge richtig in einem Spannblock V einzuspannen, um eine genaue Längenmessung hinter tier Säge und einen genauen Schnitt zu erreichen. Unabhangig davon, ob Sge-, Stanz-, Bohr-, Fräs-oder hnliche Arbeiten ausgeführt werden, bestehen die gleichen inforderungen an die Ausrichtung des Werkstückes.
  • Die Träger liegen sc wie sie für eine duerförderung beispielsweise mittels eines Decken-Laufkranes C oder einer anderen Einrichtung herangebracht wurden, gewöhnlich mehr oder weniger parallel mit dem Rollgang auf einer Ablagevorrichtung oder einem Ablagetisch 20, die oder der sich als Teil der Querförderein-ichtung 22 senkrecht von der Seite des Rollganges erstreckt.
  • Querfördersysteme weisen vorzugsweise zwei oder mehr synchronisierte anhebbare Führungen oder Schienen 24 auf mit darauf ausgerichteten und für eine koordinierte Arbeits-oder Fahrbewegung auf den zugehörigen Schienen synchronisiarten Wagen 26. Die verschiedenen Schienen und Wagen können also hinsichtlich ihrer irI<ungsweise gewissermaßen alleine Schiene und ein Wagen betrachtet werden.
  • Im Betrieb nimmt das Querfördersystem nacheinander Träger von der Ablage auf und legt sie auf dem Wagen 26 ab, weicher sie dann zum Rollgang bringt, dort ablegt und zur Aufnahme eines weiteren Trägers zurückkehrt, wobei all diese Vorgänge von einer Bedienungsperson gesteuert werden.
  • Ein zweites, dem ersten entsprechendes Buerfördersystem 22' kann an der Ausgangsseite der Säge vorgesehen sein, um die geschnittenen Tragerabsohnitte von der Verlängerung 16' des Rollganges 16 abzunehmen. Die Längenmessung wird vorugswoi se mit Hilfe eines Systems L vorgenommen, welches entlang der Seite der Verlängerung des Hollganges angeordnet ist. Dieser Längenmesser für längliche Werkstücke ist in dem Ua.-Patent 3 841 462 des Anmelders beschrieben.
  • Die in Fig. Ib dargestellte Teilansicht veranschaulicht, wie bei dem bekannten System ein von don wagen 2G aufgenommener Träger 9 mit der Führung 1B ausgerichtet wird, wenn beim Absetzen auf dem Rollgang 16 eine Fehlausrichtung festgestellt wurde. Nachdem die Wagen den Träger auf den Rollen des Förderers abgesetzt haben, werden sie anschließend wiederum durch Handsteuerung so weit zur Ablage hin zurückgefahren, daß sie sich nicht mehr im Bereich des Trägers befinden, bevor sie dann angehoben werden, bis ihre Vorderkanten eine Stellung erreichen, um seitlich gegen den Träger zu stoßen. Dann wird, wie durch einen Pfeil angedeutet ist, die Fahrtrichtung des Wagens umgeschaltet und der Wagen gegen den Träger gefahren, um diesen quer zu den Walzen zu verschieben, bis er voll an der Führung 18 anliegt. Die Wagen werden dann wieder abgesenkt und in eine Stellung unterhalb des nächsten Trägers auf der Ablage zurückgefahren, und der ganze Arbeitszyklus zur Beförderung des TrägErs wird wiederholt.
  • Fig. 2a zeigt nunmehr als Draufsicht ein erfindungsgemäßes Fördersystem 200, welches gegenüber dem vorstehend beschriebenen bekannten System dadurch wesentlich verbessert sst, daß an den in Richtung der Ablagezann 230 gekehrten Ende des@agens bzw. de Wagen 226 ein aufrachter Flansch 22@ vorgesehen ist.
  • Ein in Verbindung domit uniteres wesentliches Merkmal basteht darin, daß sich das erFindungsge-;ä-'ß aufgebaute quer fördersystem 222 wenigstens so weit durch den Rollgang hindurcharstreckt, daß din Ungen 226 nach v@@n in eine Stellung gefahren werden können, in welcher der schmalste zu fördernde Träger B @er ein entsprechendes anderes längliches Werkstück ur Aussi@htung mit Druck zwischen dem Flansch 228 und der Führung 218 eingeklemmt worden kann. Für schmale Teile, wie z.B. Stangen kann dies nöglicherweise eine nahezu fluchtende Ausrichtung des Flansches 228 und der Führung erfordern. Dieses Rerknal der Erfindung gnstattet es, daß auch ein einzelner Flansch eines H-Profilträgers gehalten werden kann. Dies kann beispielsweise erwünscht sein, wenn eine Einspannung sehr leichter Träger über die gesamte Trägerbreite beispielsweise während eines Herstellungsverfahrens zu einer Verformung führen könnte.
  • Vorzugsweise ist auch am entgenengesetzten Ende der @agen 226 ein zweiter Flansch 232 vorgesehen. Dadurch wird unabhängig davon, in welcher Richtung die Wagen beschleunigt werden, ein Herunterrutschen der Träger vorteilhaft einfach verhindert. Falls es erwünscht ist, hochkantabgelegte H-Träger beispielsweise mit engen Abständen in einer Reihe parallel auszurichten, oder falls Träger nach dem Absetzen anders verschoben werden müssen, kann dabei die Kante des vorn liegenden Flansches für eine sehr zeitsparende Bewegung der Träger mit den Wagen verwenot werden.
  • Die in Richtung der Pfeile 2b-2b gesehenen Darstellungen in Fig. 2b, 2c und 2d veranschaulichen aufeinanderfolgende Stufen bei der Ausrichtung eines auf einem Wagen 226 gegen die Führung 218 des ollganges bewegten Trägers. Der oder die Wagen werden in angehobener Transportstellung durch ein iiollenband oder einen Rollgang 214, der das Querfördersystem mehr oder weniger unterbricht, auf den Schienen 234 der Querfördereinrichtung vorwärts bewegt, bis die Flansche 228 der jeweiligen Wagen den Träger a auf seiner Länge gegen die Führung 218 treiben. Die Wagen werden dann synchron abgesenkt, um den Träger auf dem Rollgang abzulegen, wobei die Notwendigkeit einer weiteren Verschiebung des Trägers zur Ausrichtung auf den Rollen entfällt, Wenn die Wagen nach dem Absenken nicht mehr mit den Trägern in Eingriff sind, können sie ohne Drehrichtungsumkehr zu einer zweiten Trägerablagezone 230', siehe Fig. 2a, weiterfahren, um dann wieder einen Träger aufzunehmen und auf dem Rollgang abzulegen. Wenn es erwünscht ist, können die Wagen zum gleichen Zweck auch zur ersten Ablagezone zurückkehren.
  • Wenn eine zweite Trägerablage vorgesehen ist, muß das Hubsystem der Wagen eine zusätzliche Anhebung um wenige Zoll bzw. Zentimeter zulassen, um die Auflageebene der Wagenoberteile über dt e Führung hinwe gzubauegen.
  • ein h nheben eines von der zweiten Trägerablage herangeführten Trägers über die Schiene und bei dessen Ausrichtung an der Führung muls zwar die Fahrtrichtung des Wagens umgekehrt werden, jedoch erfolgt auch hier die Ausrichtung wiederum sehr v rteilhaft vor dem Absetzen des Trägers auf dem tollnang.
  • Die Fig. 3a, 3b und 3c verdeutlichen einen weiteren Vorteil der mit einer erfi.ndungsgemzßen Fianschkcnstruktion versehenen Wagen. Die aufrechtstehenden geraden Flansche 228 und 232 stehen etwa 1/2" (etwa 12,7 mm) über die ebene Auflagefläche 226' der Wagen vor.
  • Wenn die Auflagefläche der Wagen unter die Trägerauflage 230 abgesenkt ist und die Wagenfiansche 228 und 232 über die Trägerauflagefläche vorstehen, kann ein Träger B im Bereich der Auflage ausgerichtet werden, bevor er aufgenommen wird. In dieser Einstelihöhe der Wagen veranlaßt die Bedienungsperson eine Fahrbewegung der Wagen, bis die Wagenflansche den Träger in eine winklige Ausrichtung bringen und dann den Träger aufnehmen, befördern und auf dem Förderer ablegen. Bei diesem Verfahren können die Träger genau ausgerichtet auf einem Rollgang abgesetzt werden, auch wenn dieser keine Führung haben sollte.
  • Fig. 4 verdeutlicht einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Fianschkonstruktion. Derart ausgerüstete Jagen können mit ihrem Flansch 228 hinter der vorn liegenden Kante eines auf der Ablage ruhenden und mit weiteren Trägern in Berührung stehenden Trägers e eingehakt werden und diesen Träger von den weiteren Trägern wegziehen. Auf diese Weise wird eine einfache urd zuverlässige bsUndeung einzelner Träger gewährleistet.
  • Die Flansche der Wagen erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Wagenbreite, so da sie ein zur Winkelausrichtung beitragendes Hintergreifen von Trägern ermöglichen, die kürzer sind als der Abstand zwischen den Wagen. Ferner sind die Flansche im Gegensatz zu ein- und ausfahrbaren orrichtungen bei einigen bekannten Einrichtungen zur Handhabung länglicher Werkstücke vorzugsweise durchgehend angeschweit, weil sie so den Einhak- und Klemmbelastungen oder -kräften am besten standhalten.
  • Wie bereits erwähnt wurde, haben durchgehende tuerförderanordnungen den Vorteil einer Beschickung des Rollganges von beiden Seiten. Die Zeichnung zeigt auch ein ierkmai der Erfindung, welches gegenüber einer beispielsweise in Fig. la gezeigten bekannten Anordnung, bei welcher der Querförderer nicht vollständig durch den Rollgang zu einer zweiten Ablagestelle hindurchtritt, eine einfache und brauchbare Ausführung eines Durchgangs-Fördersystems ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die Rollenoberseiten in der Ebene der Ablageflächen 230. Der von der Oberseite der .uerförderschiene 234 zur Uberseite der Auflagefläche 226' des Bagens gemessene Abstand d ist dabei größer als bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung. Dieses Abstandmaß ist wenigstens gleich der Höhe der Führung schiene über der ubersei te der Ablagefläche und der Förderer rollen. Dies verringert die Arbeitshöhe der Wagenschiene 230 tatsächlich so weit, daß ein Anheben da: auf der Ablage ruhenden Träger vermieden wird, wenn der zum Anheben der Wagen über die Führungsschiene notwendige längere Hub verwendet wird Aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie e'nes einheitlichen Aufbaus und einer einfachen steuerung und Handhabung werden in einem Systenl, in dem ein Durchgangsförderer vorgesehen ist, sämtliche Wagen in dieser Weise ausgeführt, auch wenn die übrigen @uerförderer im Roligang enden.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. ANSPRUCHE 1. Fördersystem mit einen Rollgang num Transport könglicher Werkstücke zu e ner Bearbeitungsstation und mit einer @uerfordereinrichtung zum Zuführen und Abnehmen der Werkstücke, mit einer @erkstückablage, einer zumindest teilweise quer in den Rollqang einschneidenden Schiene für einen darauf verfahrbaren Wagen, und mit mitteln zum nacheinander mit dem Wagen vorgenommenen Anheben der auf der Ablage ruhenden Werkstücke, dera@eförderung zum und deren Absenken auf dem Rollgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Jagen (226) mit Mitteln (228, 232) zur Abs von mahreren nebeneinander abgelagten W und deren vor dem Absetzen des Trägers erfolgenien Ausri@htung mit dem Hollgang versehen ist.
  2. 2. Fördersystem nach Anspruch 1 mit einer entlang des Rollganges vorgesehenen Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Bittel für das aufeinanderfolgende Anheben von Werkstücken Einrichtungen zum Anheben wenigstens eines Teiles (223; 228) des Wagens (226) aufweisen, und daß die mittel zur Absonderung und husr.chtung der Werkstücke ein vom anhebbaren Teil des Wagens aufragendes Urgan für einen seitlichen Eingriff mit einem Träger und für dessen Heranführung und Ausrichtung an der Führungsschiene (218) vor dem Absetzen vom Wagen (228) auf @@ Förderer aufmeisen.
  3. 3. Fördersystem narh Anspru h 2, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der anhebbare Teil der @@ens (225) eine Workstückauflansfliche (225') mit einer ersten, den Rollgang zunekehrten andscitigen Stirnfl@@he und einer zueiten, dem Roll@ang abgekohrten stirnseitigen Endfläche aufweist, und daß das aufragende Anschlagsorgan (228, 232) ein an der zweiten Endfläche befestigter Flensch (228) ist.
  4. 4. Fördersystem nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Flansch (220) quer zur Auflagefläche (226') des Wagens (226) angeordnet ist.
  5. 5. Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Flansch (232) am ersten Ende der Aulagerfläche (226') des Wagens (226) befestigt ist.
  6. 5. Fördersystem nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e , daß die Schiene (234) für den Wagen (226) quer durch den Rollgang hindurchtritt und auf beiden Seiten des Rollganges jeweils zu einer Werkstümkablage (230, 230') führt, zwischen welchen der Wagen (226) ohne Richtungsumkehr bewegbar ist.
  7. 7. Fördersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub für das Anheben und Absenken des Wagenaufbau (92ß) so bemessen ist, daß das Anschlagorgan unter die Ebene der Werkstückauflageflache (230) absenkbar ist.
  8. 8. Fördersystem nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die uerfLrdareinrichtung (222) so veit durch den Rollgang reicht, daß das Ansenlagorgan (22L) des jiagens (226) bis an die Führung (218) dos Rollganges heranfahrbar ist.
    3. Fürdersysten nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daG zum Anheben und Absetzen des Wagene eine Worrichtung zum i.nhebe n und Absenken der Laufschiene (234) des Wagens vorgeschen ist, daß die Parallelführung (218) des Rollgangs höher liegt als die Werkstückablagofläche (230) und daß der Abstand (d) zwischen der Auflagefläche (226') und der Laufsohiane (234) des Tagens wenigstens gleich dem Höhenabstand zwischen @e Führung an Rollgang über der Ebene der Werkstückablage (230) ist.
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