DE2727938C2 - Fördereinrichtung mit Rollgang und Querförderer - Google Patents
Fördereinrichtung mit Rollgang und QuerfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie beispielsweise
aus dem US-Patent 39 17 078 bekannt ist
Der Querförderer dieser bekannten Einrichtung besitzt beispielsweise zwei oder mehr anhebbare so
Führungen oder Schienen für eine koordinierte Arbeitsbewegung und darauf verfahrbare Wagen. Die
vorhandenen Schienen und Wagen sind dabei so synchronisiert, daß sie hinsichtlich ihrer Wirkungsweise
gewissermaßen als eine Schiene und ein Wagen betrachtet werden können.
Im Betrieb nimmt die Querfördereinrichtung nacheinander
Träger von der Ablage auf und legt sie auf dem Wagen ab, welcher sie dann zum Rollgang bringt, dort
ablegt und zur Aufnahme eines weiteren Trägers zurückkehrt, wobei alle diese Vorgänge von einer
Bedienungsperson gesteuert werden.
Eine Führung entlang einer Seite des Rollganges der bekannten Fördereinrichtung bildet einen Anschlag zur
Ausrichtung der transportierten Werkstücke. Damit kann ein von den Wagen der Querfördereinrichtung
aufgenommener Träger ausgerichtet werden, wenn beim Absetzen auf dem Rollgang eine Fehlausrichtung
festgestellt wurde.
Bei der bekannten Fördereinrichtung erfolgt also die
Ausrichtung eines Werkstückes erst nach dem Absetzen auf dem Rollgang in der Weise, daß der Wagen
abgesenkt, zurückgefahren, wieder angehoben und seitlich gegen das Werkstück gefahren wird, um dieses
zur Ausrichtung an die Führung des Rollganges anzudrücken. Die Wagen werden dann wieder abgesenkt
und in eine Stellung unterhalb des nächsten Werkstückes auf der Ablage zurückgefahren, und der
ganze Arbeitszyklus zur Beförderung des Trägers wird wiederholt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung mit einer verbesserten anhebbaren
und absenkbaren Wagenanordnung des Querförderers zu schaffen, um eine zuverlässige Absonderung und
vorläufige Ausrichtung der von einer Werkstückablage aufzunehmenden Werkstücke zu erreichen, bevor diese
auf dem Rollgang abgelegt werden, wobei gleichzeitig die Zahl der Richtungsumsteuerungen und Höhenverstellungen
des Wagens bzw. des höhenverstellbaren Teiles des Wagens verringert und der Halt der Träger
auf dem Wagen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung mit sehr einfachen Mitteln
gelöst
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß ohne zusätzliche Richuuigsumsteuerungen des Wagens eine
einwandfreie Ausrichtung der Werkstücke vor dem Ablegen auf dem Rollgang erreicht und mit den gleichen
einfachen Mitteln eine einwandfreie Ausrichtung der Werkstücke vor dem Ablegen auf dem Rollgang sogar
dann vorgenommen werden kann, wenn dieser keine seitliche Führung hat
Die im Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung mit einem flanschartig ausgeführten Vorsprung ist besonders
widerstandsfähig und ermöglicht auch eine Ausrichtung von Werkstücken, die kürzer sind als der
seitliche Abstand zwischen den Wagen der Querfördereinrichtung.
Die im Anspruch 3 angegebene Weiterbildung der Erfindung, bei der Vorspränge an beiden Längsenden
der Wagen der Querfördereinrichtung vorgesehen sind, hat besondere Vorteile, wenn die Erfindung zur
Beschickung des Rollganges von beiden Seiten eine durchgehende Querfördereinrichtung besitzt, die auf
gegenüberliegenden Seiten des Rollganges vorhandene Werkstückablagen verbindet
Ein Verschleiß des Förderers durch Rutschen <xbr
Querverschieben roher bzw. unebener Werkstücke auf den Rollen wird also vermieden.
Ferner verbessert die Erfindung den Halt der Träger auf den Wagen der Querfördereinrichtung und verringert
damit die Gefahr von Unfällen, Beschädigungen, Pannen oder Störungen.
Auch bei einer Verlängerung eines Teiles der Querfördereinrichtung bis in den Rollgang oder über
diesen hinaus gewährleistet die Erfindung eine Absonderung und vorläufige Ausrichtung eines Werkstückes
auf der jeweiligen Werkstückablage sowie eine einwandfreie und zuverlässige Ausrichtung der Werkstücke
vor deren Absetzen auf dem Rollgang an einer bei dieser Ausführung der Erfindung vorhandenen
Führung. Die Ausführung mit Durchlauf-Querfördereinrichtung zwischen Werkstückablagen auf beiden Seiten
des Rollganges hat außerdem den Vorteil einer besonders geringen Zahl der erforderlichen Richtungsumsteuerungen
des Wagens der Querfördereinrichtung.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand aines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. la eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung,
Fig. Ib-Id Seitenansichten von Einzelheiten der in
F i g. 2a gezeigten Fördereinrichtung,
Fig.2a—2c weitere Einzelheiten in isometrischer
Darstellung und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Einzelheit, κι
Fig. la zeigt als Draufsicht eine Fördereinrichtung 200 mit einer Querfördereinrichtung 222, die nach einem
wesentlichen Merkmal so ausgeführt ist, daß an dem in Richtung einer Werkstückablage 230 gekehrten Ende
des Wagens bzw. der Wagen 226 ein aufrechter η Vorsprung 228 vorgesehen ist.
Ein in Verbindung damit weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, daß sich das Querfördersystem
222 wenigstens so weit durch den Rollgang hindurcherstreckt, daß die Wagen 226 jeweils auf Schienen 234
nach vorn in eine Stellung gefahren werden können, in
welcher der schmälste zu fördernde Träger oder ein entsprechendes anderes längliches Werkstück B zur
Ausrichtung mit Druck zwischen dem als Flansch ausgebildeten Vorsprung 228 und einer entlang einer
Seite des Rollganges verlaufenden Führung 218 eingeklemmt werden kann. Für schmale Werkstücke,
wie z. B. Stangen kann dies möglicherweise eine nahezu
fluchtende Ausrichtung des Flansches 228 und der Führung 218 erfordern. Dieses Merkmal gestattet es,
daß auch ein einzelner Flansch eines H-ProHlträgers gehalten werden kann. Dies kann erwünscht sein, wenn
eine Einspannung sehr leichter Träger über die gesamte Trägerbreite während eines Herstellungsverfahrens zu
einer Verformung führen könnte. a
Auch am entgegengesetzten Ende der Wagen 226 ist ein zweiter Flansch 232 vorgesehen. Dadurch wird
unabhängig davon, in welcher Richtung die Wagen beschleunigt werden, ein Herunterrutschen der Träger
verhindert. Falls es erwünscht ist, hochkant abgelegte Η-Träger mit engen Abständen in einer Reihe parallel
auszurichten, oder falls Träger nach dem Absetzen anders verschoben werden müssen, kann dabei die
Kante des vorn liegenden Flansches für eine sehr zeitsparende Bewegung der Träger mit den Wagen
verwendet werden.
Die in Richtung der Pfeile 2b-2b gesehenen Darstellungen in Fig. Ib, Ic und Id veranschaulichen
aufeinanderfolgende Stufen bei der Ausrichtung eines auf einem Wagen 226 gegen die Führung 218 des v>
Rollganges bewegten Trägers. Der oder die Wagen werden in angehobener Transportstellung durch ein
Rollenband oder einen Rollgang 214, der die Querfördereinrichtung mehr oder weniger unterbricht, auf
den Schienen Z34 der Querfördereinrichtung vorwärts v.
bewegt, bis die Rausche 228 der jeweiligen Wagen 226 den Träger B auf seiner Länge gegen die Führung 218
treiben. Die Wagen 226 werden dann synchron abgesenkt, um den Träger B auf dem Rollgang 214
abzulegen, wobei die Notwendigkeit einer weiteren b«
Verschiebung des Trägers B zur Ausrichtung auf den Rollen entfällt. Das Anheben und Absenken der Wagen
226 erfolgt durch synchronisiertes Anheben und Absenken der jeweiligen Schienen 234.
Wenn die Wagen 226 nach dem Absenken nicht mehr mit den Trägern B in Eingriff sind, können sie ohne
Drehrichtungsumkehr zu einer zweiten Werkstückablage 230', siehe Fig. la, weiterfahren, um dann wieder
einen Träger B aufzunehmen und auf dem Rollgang 214 abzulegen. Wenn es erwünscht ist, können die Wagen
zum gleichen Zweck auch zur ersten Werkstückablage 230 zurückkehren.
Wenn eine zweite Werkstückablage 230' vorgesehen ist, muß die Hubeinrichtung der Wagen 226 eine
zusätzliche Anhebung um einige Zentimeter zulassen, um die Auflagefläche der Wagen 226 über die Führung
218 hinwegzubewegen.
Beim Anheben eines von der zweiten Werkstückablage 230' herangeführten Trägers über die Schiene 234
und bei dessen Ausrichtung an der Führung 218 muß zwar die Fahrtrichtung des Wagens 226 umgekehrt
werden, jedoch erfolgt auch hier die Ausrichtung wiederum vor dem Absetzen des Trägers auf dem
Rollgang 214.
Die F i g. 2a, 2b und 2c verdeutlichen einen weiteren
Vorteil der mit einer Flanschkonstruktion versehenen Wagen 226. Die aufrecht stehenden geraden Flansche
228 und 232 stehen etwa V2" (12,7 mm) über die ebene
Auflagefläche 226' der Wagen 226 vor.
Wenn die Auflagefläche 226' der V-sgen 226 unter die
Werkstückablage 230 abgesenkt ist un;i die Flansche 228 und 232 über die Werkstückablagefläche 230
vorstehen, kann ein Träger B im Bereich der Werkstückablage ausgerichtet werden, bevor er aufgenommen
wird. In dieser teilweise angehobenen Einstellhöhe der Wagen veranlaßt die Bedienungsperson
eine Fahrbewegung der Wagen, bis die Flansche den Träger in eine winklige Ausrichtung bringen und
dann den Träger aufnehmen, befördern und auf dem Rollgang ablegen. Bei dieser Einrichtung können die
Träger genau ausgerichtet auf einem Rollgang abgesetzt werden, auch wenn dieser keine Führung haben
sollte.
Fig.3 verdeutlicht einen weiteren Vorteil der
Flanschkonstruktion. Derart ausgerüstete Wagen können mit ihrem Flansch 228 hinter der vorn liegenden
Kante eines auf der Werkstückablage ruhenden und mit weiteren Trägern in Berührung stehenden Trägers B
eingehakt werden und diesen Träger von den weiteren Trägern wegziehen. Auf diese Weise wird eine einfache
und zuverlässige Absonderung einzelner Träger gewährleistet
Die Flansche der Wagen erstrecken sich über die gesamte Wagenbreite, so daß sie ein zur Winkelausrichtung
beitragendes Hintergreifen von Trägern ermöglichen, die kürzer sind als der Abstand zwischen den
Wagen. Ferner sind die Flansche im Gegensatz zu ein- und ausfahrbaren Vorrichtungen bei einigen bekannten
Einrichtungen zur Handhabung länglicher Werkstücke durchgehend angeschweißt, weil sie so den Einhak- und
Klemmbelastungen oder -kräften am besten standhalten.
Wi" bereits erwähnt wurde, haben durchgehende Querförderanordnungen den Vorteil einer Beschickung
des Rollganges von beiden Seiten. Die Zeichnung zeigt
auch, wie gegenüber einer Anordnung, bei welcher der Querförderer nicht vollständig durch den Rollgang zu
einer zweiten Werkstückablage hindurchtritl, eine einfache und brauenbare Ausführung einer Durchgangs-Fördereinrightung
möglich ist.
Bei einer Ausführungsform liegen die Rollunoberseiten
in der Ebene der Werkstückablage 230. Der von der Oberseite der Schiene 234 zur Oberseite der Auflagefläche
226' des Wagens gemessene Abstand ist d. Dieses Abstandmaß d ist wenigstens gleich der Höhe der
Führung 218 über der Oberseile der Werkstückablage
230 und dem Rollgang 214. Dies verringert die Arbeitshöhe der Schiene 234 tatsächlich so weit, daß ein
Anheben der auf der Werkstückablage 230 ruhenden Träger B vermieden wird, wenn der zum Anheben der
Wagen 226 über die Führung 218 notwendige längere Hub verwendet wird.
Aus Gründen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sowie eines einheitlichen Aufbaus und einer einfachen
Steuerung und Handhabung werden bei einer Fördereinrichtung, bei der ein Durchgangsförderer vorgesehen
ist, sämtliche Wagen in dieser Weise ausgeführt, auch wenn die übrigen Querförderer im Rollgang enden.
Claims (3)
- Patentansprüche;t, Ford* -einrichtung mit einem Rollgang zum Längstransport länglicher Werkstücke zu einer Bearbeitungsstation und mit einer Querfördereinrichtung mit einer Werkstückablage für darauf mehr oder weniger parallel nebeneinander liegende Werkstöcke, einer zumindest teilweise <juer in den Rollgang einschneidenden Schiene für einen darauf verfahrbaren Wagen, mit Stellmitteln zum Anheben und Absenken wenigstens eines eine Auflagefläche einschließenden, höhenverstellbaren Teiles des Wagens und mit Mitteln zum nacheinander mit dem Wagen vorgenommenen Anheben auf der Werkstückablage ruhender Werkstücke, deren Seförderung zum und deren Absenken auf dem Rollgang, gekennzeichnet durch einen an dem von dem Rollgang (214) abgekehrten Ende des Wagens (226) befestigten, von dessen Auflagefläche (226') aufragenden Vorsprung (228) zum Absondern eines der nebeneinander auf der Werkstückablage (230) liegende« Werkstücke (B) durch seitlichen Eingriff mit dem jeweiligen Werkstück (B) und zum Ausrichten dieses Werkstückes (B) mit dem Rollgang (214) vor der Beförderung zu und dem Absenken auf dem Rollgang (214), wobei der die Auflagefläche (226') einschließende, höhenverstellbare Teil des Wagens (226)- zum Absondern eines Werkstückes (B) in eine teilweise angehobene Stellung bewegbar ist, in welcher sich die Auflagefläehe (226') unterhalb der Werkstückablage (230) befindet und der aufragende Vorsprung (228) über die Werksnickablage (230) vorsteht
- 2. Fördereinrichtiaig nacj Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufragende Vorsprung (228) eine quer zur Auflagen» he (2260 des Wagens (226) angeordneter Flansch ist
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Flansch (232) an dem dem Rollgang (214) zugekehrten Ende der Auflagefläche (226') des Wagens (226) aufragt
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