DE2449925A1 - Vorrichtung zum stapeln von kisten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von kisten

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DE2449925A1
DE2449925A1 DE19742449925 DE2449925A DE2449925A1 DE 2449925 A1 DE2449925 A1 DE 2449925A1 DE 19742449925 DE19742449925 DE 19742449925 DE 2449925 A DE2449925 A DE 2449925A DE 2449925 A1 DE2449925 A1 DE 2449925A1
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DE19742449925
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Walter Welledits
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Salm & Co O
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Salm & Co O
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapel von Kisten Die Erfindung beziellt sich auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Kisten von einem Förderband auf einen Staplatz oder eine Palette und/oder umgekehrt. Fa ist bekannt, den Transport von Kisten, vor allem für alkoholfreie Getränke, aber auch andere Kisten mit Hilfe von Paletten durchzuführen, auf welchen die Kisten zu einem Stapel zusammengestellt werden und zwar in mehreren Reihen nebeneinander, hintereinander und übereinander. Der Transport dieser Paletten erfolgt in bekannter Weise mit Gabelstaplern. Beim Füllen von Getränkekisten von den Paletten oder von einem anderen Stapel ist es notwendig, diese auf ein Transpcrtband zu stellen, von wo aus z.B. die Flaschen durch eine Waschmaschine und Füllanlage geschickt werden, worauf sie wieder in Kisten auf einem Band abgefüllt werdene Diese Kisten werden hintereinander auf einem Band geftihrt0 Es sind für Füllanlagen großer Leistung vollautomatische Stapelmaschinen bekannt, bei welchen die Kisten hintereinander in der für die Stapelung notwendigen Anzahl auf ein Stapeiblech vom Band weg geschoben werden. Dieses Stapelblech befindet sich auf einer absenkbaren Palette, bzw. auf einer mit absenkbaren Palette bereits gestapelten Kistenlagen. Wenn mehrere Reihen von Kisten auf das Blech geschoben sind, werden die kisten festgehalten und das Blech herausgezogen. Darauf wird die Palette um eine Kistenlage abgesenkt, das Blech wieder eingeschoben und die nächste Stapellage aufgeschoben, bis der Stapel voll ist, worauf er in üblicher Weise mit einem Hubstapler weggeführt werden kann. Diese Anlagen sind sehr teuer und nur bei Füllanlagen größer Leistung anwendbar. Bei mittleren Abfüllanlagen war es bisher notwendig, von Hand aus die Kisten auf die Palette zu schlichten. Dies ist ein arbeitsaufwendiger Vorgang, der mehrere Leute beschäftigt.
  • Dabei besteht die Gefahr, daß in Folge unachtsamen Arbeitens der Stapel nicht gerade gelingt und beim Verfahren Kisten umstürzen, bei Flaschen ein sehr kostspieliger Vorgang.
  • Die Erfindung setzt es sich zum Ziel, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Stapeln von Kisten voi ( einem Förderband zu einem Stapelplatz und umgekehrt, vor allem bei mittleren Anlagen wesentlich eleichtert und beschleunigt, deren technischer Aufwand jedoch so bemessen ist, daß auch der finanzielle Einsatz bei mittleren und kleineren Anlagen möglich ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß eine Greifvorrichtung zum gleichzeitigen Greifen von neben- und/oder hintereinander regelmäßig aufgestellten Kisten, die auf- und absenkbar ist, vorgesehen ist und die Greifvorrichtung mit und ohne Kisten in einer das Verschieben vom Band zum Stapelplatz gestattenienFührung gelagert ist. Die Greifvorrichtung soll dabei in der Lage sein, mehrere Kisten vom Band gleichzeitig zu ergreifen, und zwar bei Paletten die Anzahl, die für eine Palettenreihe nötig ist. Die Palette braucht nach dem Erfindungsvorschlag nicht, wie bei großen Anlagen, auf-und absenkbar sein, das Heben und Senken in die richtige Abstellposition auf die Palette, den Stapelplatz oder beim Arbeiten von einem Stapel auf das Förderband übernimmt eine Hebe- und Senkvorrichtung. Dadurch braucht der Bedienungsmann nicht von Hand aus heben und senken und schwere körperliche Arbeit entfällt. Das Verschieben vom Band zum Stapelplatz soll nach dem Erfindungsvorschlag von Hand aus geschehen, da dies eine Arbeit ist, die keinen extrem großen körperlichen Einsatz im Verhältnis zum bisherigen Einsatz beim Entfernen von Kisten von Hand aus erfordert. Um dies zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß eine motorgetriebene Hebe- und Senkworrichtung vorgesehen ist, und eine das Verschieben vom Band zum Stapelplatz von Hand aus gestattende leichtgängige Führung vorgesehen ist. Die Führung kann in einer Kulisse erfolgen, wenn immer am gleichen Stapelplatz abgestellt werden kann. Da dies jedoch in den seltensten Fällen der Fall ist, wird vorgeschlagen, daß die Führung in der Verschiebungsebene zwei Freiheitsgrade aufweist. So wird zum Beispiel vorgeschlagen, daß ein senkrecht zu seiner Längserstreckung verschiebbarer Balken und eine längs des Balkens verschiebbar aufgehängte Auf- und Absenkverrichtung für die Greifvorrichtung vorgesehen ist, in der Art, wie dies bei Brückenkränen bekannt ist. Der Montageaufwand für die Verschiebeeinrichtung kann nach einem weiteren Erfindungsvorschlag dadurch weiter vereinfacht werden, daß die Auf- und Absenkvorrichtung und die Greifvorrichtung an einem Ende eines um ein Lager am Ende eines Tragarmes verschwenkbaren Schwenkarmes verdrehbar gelagert ist und der Tragarm am zweiten Ende verschwenkbar in einem unverschiebbaren Lager in einer Wandkonsole,Deckenstütze,Säule, od.dgl. gelagert ist. Auch durch diese Aufhängung erreicht man zwei Freiheitsgrade und kann die Verschiebung beliebig vom Band weg im Raum vornehmen, in einem Radius, der der Länge von Tragarm und Schwenkarm zusammen vom unverschiebbaren Lager entfernt entspricht.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Greifvorrichtung als am Ende der Führung verdrehbar und auf- und absenkbar aufgehängte Platte oder als Rahmen mit Einhängevor-bzw. Greifvorrichtungen sprüngen zum Einhängen in KistendurchbrüchErausgestattet ist. Die Platte oder der Rahmen legt sich dabei nach dem Einhängen der Einhängevorsprünge in die Kistendurchbrüche an die Kisten an, sodaß diese festgehalten werden.
  • Zweckmäßig ist es dabei, daß die Platte oder der Rahmen in einem Gestell auf- und absenkbar gelagert ist, welches verdrehbar am Ende der Führung gelagert ist. Dadurch wird die Platte oder der Rahmen unneigbar gehalten.
  • Das Auf- und Absenken ist trotzdem möglich, desgleichen das Verdrehen und das Führen der Kisten vom Stapelplatz zur Palette oder umgekehrt. Zweckmäßig ist dabei am Ende der Führung ein Hebemotor angeordnet, der über eine Hebevorrichtung, wie Seil, Stange, od.dgl. die Platte oder den Rahmen hebt und senkt. Zur Erleichterung wird weiter vorgeschlagen, daß am Gestell und an der Platte oder dem Rahmen Schaltkontakt und Anschläge zur Steuerung der Hubhöhe, bzw. Absenkhöhe vorgesehen sind, wobei eine bei Tränen und z.B. bei Aufzügen bekannte Steuerung Verwendung finden kann.
  • Selbstverständlich können auch andere Greifvorrichtungen, z.B. kranartige Greifer, die die Kisten auf zwei Seiten erfassen, Hebevorrichtungen mit Seilen, mit Stangen od.dgl. elektrische und hydraulische oder auf eine andere Art angetriebene Hebemotoren verwendet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt in Seitansicht ein Ausführungsbeispiel, Fig. 2 dazu eine Ansicht von oben. In Fig. 3 ist in Ansicht von oben dazu eine Ausführungsvariante dargestellt, während Fig. 4 in Ansicht von oben einen Schnitt längs der Linie I-I eines Details der in Fig. 1 gezeigten Ausführung zeigt. In Fig. 5 ist dazu eine Seitansicht zu sehen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 und den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Details besteht die Hebevorrichtung aus einer Platte II mit Greifhaken 1, die geeignet sind, durch Durchbrechungen 22 in Kisten 12 hindurchzugreifen und die, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, bei Anheben der Platte 11 die Kisten halten und tragen. Diese Platte 11 ist über Rollen 14 senkrecht durch ein Seil 19, welches durch einen Hebemotor 18 betätigt wird, an einem Gestell 13 auf- und abbewegbar. Dieses Gestell 13 ist in einem Drehlager in einem Führungsrohr 16 verdrehbar gelagert. Das Führung rohr 16 ist am Ende eines Schwenkarmes 6 angeordnet, welches über ein Lager 4 an einem Tragarm 5 verschwenkbar angelenkt ist. Über ein Lager 7 ist der TrqFrm 5 horizontal verschwenkbar mit einer Wandkonsole 8, die an der Wand 9 befestigt ist, verbunden. Als Variante kann, wie strichliert gezeigt ist, statt einer Konsole 8 eine Säule 10 oder eine andere Fixierung gewählt werden.
  • Der Hebemotor 18 wird über Schalter 24 an Führungsgriffen 23 von Hand aus gesteuert, wobei das Ein- und Ausschalten und die Steuerung in einer bei Kränen üblicho0Weise erfolgt. Schaltkontakte 20 auf der Platte 11, deren Höhe veränderlich ist und damit korrespondierende Anschläge 21, die den verschiedenen notwendigen Halte- und Absetzstellungen der Platte entsprechen, dienen zur Kontrolle und zum Ein- und Ausschalten des Motors in einer bestimmten Höhenlage, wobei vorgesehen ist, daß die Steuerung, in welcher Höhenlage, bzw. bei welchem Anschlag die Hebevorrichtung stehenbleiben soll, durch Schalter 24 an den Führungsgriffen 23 erfolgt.
  • Zum Abheben von Kisten 12 von einer Rollenbahn 25 und Überführen der Kisten auf eine Palette 26 ergreift ein Arbeiter die Führungsgriffe 23 und steuert mit Hilfe der Schalter 24 die Platte 11 in eine Höhe, bei welcher es möglich ist, die Greifhaken 1 durch Durchbrechungen 22 der Kisten 12 durchzuschieben. Von Hand aus erfolgt das Heranführen der nun in der richtigen Höhe befindlichen Platte 11 an die Kisten, was dank einer guten und leichtgängigen Lagerung des Tragarmes 5 sowie des Schwenkarmes 6 und des Gestells 13 ohne besonderen Kraftaufwand möglich ist. Durch Anheben der Platte II (Einschalten des Heben motors 18, durch-Betätigen der Schalter 24 über das Seil 19 werden im Ausfuhrungsbeispieldrei Kisten 12 gleichzeitig von der Rollenbahn25 abgehoben und lassen sich von Hand aus mit den Griffen 23 leicht horizontal verschieben, Der Arbeiter führt mit den Griffen 23 die Kisten zur Palette 26 und hebt oder senkt sie durch Betätigen des Schalters 24 auf die Palette in der richtigen Position. Nach Abstellen der Kiste und weiterme Absenken können die Greifhaken 1 wieder aus den Durchbrechungen 22 herausgezogen werden und die Platte 11 kann zum Ergreifen der folgenden drei Kisten wieder zum Band geführt werden. Bei einer Anordnung, die in Fig. 3 gezeigt ist, die sich sinngemäß jedoch auch auf Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 übertragen läßt, ist es möglich, nach dem Absetzen der vollen Kisten die Platte 11 zu einer Palette 27 mit leeren Kisten zu führen, von dieser eine Reihe Kisten auf die geschilderte Art abzuheben und auf ein Leerband 28 zu führen.
  • Danach wird die Platte 11 in der beschriebenen Weise zum Abheben der vollen Kisten weiter verwendet. Auf diese Art kann man mit einer einzigen Abhebevorrichtung das Be- und Entladen einer kompletten Produktionseinrichtung mit Leer- und Vollkisten von und auf Paletten bewerkstelligen. In Fig. 3 ist eine Variante gezeigt, bei der statt Schwenkarmen ein in Schiehen 29 nach Art eines Brückenkrans terfahrbarer Balken 2 angeordnet ist, auf welchem eine Hebe- und Senkvorrichtung analog der in Fig. 1 und 2 gezeigten, angeordnet ist.
  • Die Ausführtmgsbeispiele lassen zahlreiche Variationen offen und zeigen lediglich einige Möglichkeiten der Erfindung. So ist es beispielsweise möglich, statt einer Hebeplatte ein Hebegestell zu nehmen, andere Greifvorrichtungen zu wählen, beispielsweise auf zwei Seiten der Kisten angreifende Haken, oder aber Abhebeplatformen, von welchen die Kisten heruntergefahren werden können oder Abstellbleche, welche gehoben werden und in bekannter Weise nach Abstellen auf der Palette herausgezogen werden oder andere an sich bekannte Greif-und Hebeeinrichtungen. Statt einem Elektromotor kann ein hydraulischer Motor, ein Heben mit Hubstempel, über.
  • Schneckengetriebe, mit Zahnstangen od.dgl. erfolgen.
  • Statt Schwenkarmen und Balken mit zwei Freiheitsgraden ist die Führung in Kulissen oder vorgeschriebenen Bahnen, Schienen od.dgl. möglich, wenn diese Bahnen so angeordnet sind, daß die Hebe- und Senkvorrichtung bzw. die Greifvorrichtungen in die richtige Lage zum Aufnehmen und Absenken der Kisten geführt werden können. Die Rollen 14 können in Rollenlager 15 gelagert sein. Es können jedoch auch Gleitlager und statt Rollen Gleitführungen mit Gleitstützen verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    X Vorrichtung zum Stapeln von Kisten von einem Förderband auf einem Stapelplatz oder einer Palette und/ oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß eine GreiSvorrichtung-(1) zum gleichzeitigen Ergreifen von neben- und/oder hintereinander regelmäßig aufgestellten Kisten, die auf- und absenkbar ist, vorgesehen ist und die Greifvorrichtung mit und ohne Kisten in einer das Vbrschieben vom Band zum Stapelplatz gestAtofen Führung gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ei motorgetriebene Hebe- und Senkvorrichtung vorgesehen ist und eine das Verschieben vom Band zum Stapelplatz von Hand aus gestattende leichtgängige Führung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in der Verschiebungsebene zwei Freiheitsgrade aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ein daß senkrecht zu seiner Längserstreckung verschiebbarer Balken und eine längs des Balkens verschiebbar aufgehängte Auf- und Absenkvorrichtung (3) für die Greifvorrichtung (1) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Absenkvorrichtung und die Greifvorrichtung (1) an einem Ende eines um ein Lager (4) am Ende eines Tragarmes (5) verschwenkbaren Schwenkarmes (6) verdrehbar gelagert ist und der Tragarm am zweiten Ende verschwenkbar in inem unverschiebbaren Lager in einer Wandkonsole (8), Deckenstütze, Säule (10) od.dgl. gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung als am Ende der Führung verdrehbar und auf- und absenkbar aufgehängt Platte oder Rahmen mit Einhängevorsprüngen bzw. Greifvorrichtungen (1) zum Einhängen in Kistendurchbruchen@Vausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte'oder der Rahmen in einem Gestell auf- und absenkbar gelagert ist, welches verdrehbar am Ende der Führung gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führung ein Hebemotor angeordnet ist, der über eine Hebeverbindung, wie Seil (9) Stange, od.dgl. die Platte (11) oden den Rahmen hebt und senkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (13) und an der Platte (11) oder dem Rahmen Schaltkontakte und Anschläge zur Steuerung der Hubhöhe, bzw. AbsenMlöhe vorgesehen sind.
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