DE2408797B2 - Vorrichtung zum lagenweise Stapeln von Kisten o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum lagenweise Stapeln von Kisten o.dgl

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DE2408797B2
DE2408797B2 DE19742408797 DE2408797A DE2408797B2 DE 2408797 B2 DE2408797 B2 DE 2408797B2 DE 19742408797 DE19742408797 DE 19742408797 DE 2408797 A DE2408797 A DE 2408797A DE 2408797 B2 DE2408797 B2 DE 2408797B2
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Josef 8901 Neusaess Steinle
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Steinle Maschinenfabrik GmbH
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Steinle Maschinenfabrik GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack
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    • B65G57/20Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical
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    • B65G57/24Stacking of articles of particular shape three-dimensional, e.g. cubiform, cylindrical in layers each of predetermined arrangement the layers being transferred as a whole, e.g. on pallets

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  • De-Stacking Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum lagenweise Stapeln von Kisten od. dgl. auf einer Palette oder zum lagenweise Entstapeln, mit einem Förderer für die Kisten, einer neben dessen Endbereich angebrachten Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Verschieben jeweils einer Kistenreihe zwischen dem Förderer und einem als Sammelstelle für eine Kistenlage dienenden Überschubblech, ferner mit einem in einem Gestell lotrecht geführten Hubwagen, an dem ein Wagen mit Aufnahmeorgan für eine Kistenlage horizontal verfahrbar gelagert ist, und mit einer Einrichtung zum Steuern des Stapel- bzw. Entstapelvorganges.
Eine Vorrichtung mit diesen Merkmalen ist durch die GB-PS 9 64 411 bekannt geworden, die sich mit dem Stapeln und Entstapeln von kartonartigen Paketen befaßt. Die auf dem Überschubblech gesammelte Lage von Paketen wird insgesamt auf die Plattform einer Laufkatze abgeschoben, die in horizontaler Richtung an Querträgern einer vertikal bewegbaren Hebebühne geführt ist Die Hebebühne wird beim Stapeln jeweils bis auf die Höhe der auf einer Palette bereits befindlichen Paketlage gebracht, woraufhin die Laufkatze bis über den Stapel seitlich versetzt wird. Während . des Rückweges der Laufkatze wird die auf ihrer Plattform befindliche Paketlage auf den vorhandenen Stapel abgeschoben.
Bei einer durch die Zeitschrift »Fördern und Haben«, 1960, S. 765, bekannten wesensgleichen Anlage wird die ι ο auf dem Überschubblech gesammelte Paketlage auf einen Hubtisch abgeschoben, der die Paketlage bis auf die Höhe des bereits gebildeten Stapels anhebt, woraufhin die Paketlage durch einen weiteren Schieber horizontal auf den Paketstapel abgeschoben wird.
ι, Das bei beiden bekannten Anlagen notwendige Verschieben der jeweiligen Paketlage zwischen Überschubblech und Hubtisch bzw. Laufkatze erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang und wirkt sich anlagevergrößernd und kostenerhöhend aus. Das Verschieben jo der Paketlage auf wechselnde Unterlagen ist störanfällig und setzt Pakete mit glatter Unter- und Oberfläche voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der genannten Mängel die Vorrichtung so
-»> zu gestalten, daß sich bei der Stapelung die zusätzliche
Zwischenverschiebung erübrigt und damit vereinfacht,
wobei sie auch unanfälliger gegen Störungen wird.
Ausgehend vom eingangs erwähnten Stand der Technik besteht die erfindungsgemäße Lösung der
ίο Aufgabe darin, daß das Aufnahmeorgan des horizontal verfahrbaren Wagens ein unmittelbar bis über das
Überschubblech bewegbarer Greiferkopf ist, dessen Vertikalbewegung durch einen an der Sammelstelle
befindlichen Endschalter einschaltbar und in Abhängig-
ii keit von in der Lagenhöhe der Kisten angeordneten
Endschaltern begrenzbar ist. Mit der Erfindung ist es möglich, Kunststoff-Kästen
für Bier- und alkoholfreie Getränke-Flaschen in einfacher Weise zu stapeln, ohne diese Kästen
4« verschieben zu müssen. Durch die DE-AS 21 05 408 ist es zum Stapeln oder Entstapeln zwar bekannt, solche
Kästen lagenweise zu greifen und in horizontaler Richtung su versetzen, was aber in einer wesentlich
aufwendigeren Anlage erfolgt, die es erforderlich macht,
■V: die in Reihe herangeführten Kästen auf die volle
Stapelhöhe entlang schräg ansteigender Förderstrecken
zu bringen, um sie dann mit dem Schichtengreifer auf eine besondere Hebebühne zu versetzen, welche mit dem vollen Stapelgewicht lagenweise abgesenkt bzw.
<o angehoben werden muß.
Mit der Erfindung wird hingegen die gesammelte Kistenlage an der Sammelstelle ergriffen, hochgehoben und seitlich versetzt, so daß unter minimaler Inanspruchnahme von Platz und Energie eine wesentlich Vi vereinfachte Stapelbildung ermöglicht wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
«ι F i g. 1: eine Vorderansicht
F i g. 2: eine Seitenansicht Fig.3:eine Draufsicht
In dem Grundgestell 1 läuft vertikal der Hubwagen 2 und der Greiferkopfwagen 3 horizontal im Hubwagen 2. hri Am Greiferkopf wagen ist der Greiferkopf U befestigt. Der Hubwagen wird über Kettenräder 20 und 21 durch den Motor 15, der Greiferkopfwagen 3 über Zahnstangen 16 und Zahnrad 17 durch Motor 42 angetrieben. Die
Steuerwelle 8 wird durch den Motor 7 angetrieben.
Die auf dem Kistentransportband 4 ankommenden Kisten 38 laufen bis zur Anlaufleiste 39. Die einlaufenden Kisten werden durch den Regler 40 kontrolliert Dem Regler ist ein Zeitrelais zwischengetchaltet, das nur bei längerer Zeit als die Durchlaufzeit der Kiste ist Ober ein Magnetventil die Kistenscbi'bvorrichtung 5 über den Luftzylinder 9 betätigt Mit dem Luftzylinder 9 wird zugleich auch der Kistenstopper 18 belüftet und dadurch die noch ankommenden Kisten angehalten. Die angereihten Kisten 22, 23, 24 werden nun durch die Kistenschubvorrichtung 5 auf das Oberschubblech 6 geschoben.
Nach Erreichen der Endstellung des Luftzylinders 9 wird das Luftventil umgeschaltet die Kistenschubvorrichtung 5 läuft zurück, der Kistenstopper 18 geöffnet und eine weitere Kistenreihe kann einlaufen. Der Einschubvorgang wird so oft wiederholt bis die erforderliche Reihenzahl, im Ausführungsbeispiel 3 Reihen, eingeschoben ist Die auf das Oberscnubblech 6 geschobenen Kistenreihen werden durch die nachfolgenden Kistenreihen weitergeschoben, bis die erste Kistenreihe an der Anschlagleiste 19 anliegt Zugleich wird auch der Endschalter 25 betätigt der die auf Kontrolle stehende Steuerwelle 8 einschaltet Nun wird durch die Steuerwelle 8 die Senkbewegung eingeschaltet Der Greiferkopf 11 senkt sich zusammen mit dem Hubwagen und greift die angereihten Kisten 37. Die Greifer werden durch den Luftzylinder 41 geschlossen.
Die Steuerwelle 8 schaltet nun auf Heben und einer der Endschalter 32,33,34,35,36 schaltet nach Erreichen der eingestellten Hubhöhe ab. Nun schaltet die Steuerwelle auf Vorausfahren und der Greiferkopf fährt über die Palette 26 und wird nach Erreichen der Endlage durch einen Endschalter ausgeschaltet Die Steuerwelle schaltet nun auf Senken und die Kisten werden auf der Palette 26 abgesetzt die Greifer 12 geöffnet und der Greiferkopf in die Ausgangsstellung zurückgefahren. Der Greifvorgang wird so oft wiederholt bis die eingestellte Stapelhöhe erreicht ist Das Gewicht des Hubwagens 2 und Greiferkopfwagens 3 sowie des Greiferkopfes 11 werden durch das Gegengewicht 13 fast ausgeglichea Das Gegengewicht ist durch die Rollenkette 27 über das Kettenrad 28 am Hubwagen befestigt Das Kettenrad 28 läuft im Leerlauf auf der Antriebswelle 29, damit beim Aufsitzen des Greiferkopfes nur ein geringes Gewicht auf die Kisten drückt Das Gegengewicht 10 ist durch Rollenkette 30 über das Kettenrad 21 am Hubwagen 2 befestigt Das Kettenrad 21 ist mit dem Kettenrad 20 fest verbunden. Das Gegengewicht 10 hat ungefähr das halbe Gewicht der zu hebenden Kisten mit Flaschen.
Dadurch wird der Motor 15 beim Heben und Senken nur halb belastet Durch Verschieben der Steuerwelle 8 auf eine daneben liegende Steuerscheibenreihe 14, die für eine andere Stapelhöhe eingestellt ist, kann über die Schalter 31 auf einfache Weise die Stapelhöhe verändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lagenweise Stapeln von Kisten od. dgL auf einer Palette oder zum lagenweise Entstapeln, mit einem Förderer für die Kisten, einer neben dessen Endbereich angebrachten Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Verschieben jeweils einer Kistenreihe zwischen dem Förderer und einem als Sammelstelle für eine Kistenlage dienenden Oberschubblech, ferner mit einem in einem Gestell lotrechtgeführten Hubwagen, an dem ein Wagen mit Aufnahmeorgan für eine Kistenlage horizontal verfahrbar gelagert ist, und mit einer Einrichtung zum Steuern des Stapel- bzw. Entstapelvorganges, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeorgan des horizontal verfahrbaren Wagens (3) ein unmittelbar bis über das Überschubblech (6) bewegbarer Greiferkopf (ti) ist, dessen Vertikalbewegung durch einen an der Sammelstelle befindlichen Endschalter (25) einschaltbar und in Abhängigkeit von in der Lagenhöhe der Kisten angeordneten Endschaltern (32 bis 36) begrenzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinrichtung (3, 11) mit mehreren Greifern (12) versehen ist, die jeweils zwei Kistenwände umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (25) mit einer Steuerwelle (8) verbunden ist, von der aus die Vertikal· und Horizontalbewegungen des Greiferkopfes (11) einschaltbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (8) mit mehreren Sätzen Steuerscheiben (14) versehen ist, die durch Verschieben der Steuerwelle jeweils zum Eingriff kommen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (2) des Greiferkopfwagens (3, 11) durch eine auf der Steuerwelle (8) angebrachte Anzahl von Steuerscheiben (14) mit Schaltern (31) sowie durch eine entsprechende Anzahl von übereinander am Führungsgestell (1) des Hubwagens (2) angebrachten Schaltern (32, 33, 34, 35, 36) auf die jeweils erforderliche Hubhöhe einstellbar ist.
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