DD205146A1 - Vorrichtung zum palettieren quaderfoermiger gueter, insbesondere von obststeigen - Google Patents

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DD205146A1
DD205146A1 DD23989782A DD23989782A DD205146A1 DD 205146 A1 DD205146 A1 DD 205146A1 DD 23989782 A DD23989782 A DD 23989782A DD 23989782 A DD23989782 A DD 23989782A DD 205146 A1 DD205146 A1 DD 205146A1
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Peter Mueller
Gerd Iwanczik
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Veg Obstproduktion Borthen Dre
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Abstract

Die Vorrichtung zum Palettieren quaderfoermiger Gueter, insbesondere von Obststeigen ist geeignet zum Palettieren gefuellter Obst- und Gemuesesteigen in Vermarktungsstationen. Ziel ist, Holzsteigen unterschiedlicher Ausfuehrungsart mit hoher Leistung und bei geringem Platzbedarf zu palettieren. Aufgabengemaess sollen mittels geeigneter einfacher Mittel die Steigen zu Lagen zusammengestellt und die lagen zu Stapel zusammengesetzt werden. Erreicht wird das dadurch, dass durch mehrmaliges Abschieben einer entsprechenden Anzahl aneinandergereihter Steigen mittels Schieber eine Lage formiert wird, die mittels einer durch Rollen gefuehrten, mit Greiferbacken, Greiferklauen und Rueckhaltern versehenen und durch Arbeitszylinder angetriebenen Greiferzange gegriffen, angehoben und auf eine weiterhin gebildete Lage abgesetzt wird, bis ein vollstaendiger Stapel entstanden ist, der auf eine unter den Stapel gefoerderte Flachpalette abgesetzt wird.

Description

Vorrichtung zum Palettieren quaderförmiger Güter, insbesondere von Obststeigen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Vorrichtung ist einsetzbar zum Palettieren gefüllter Obststeigen in Vermarktungsstationen.
(Jharakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe vorrangig Flaschenkästen palettiert bzw. entpalettiert werden. So werden z.B. bei einer Vorrichtung die Kästen einzeln zugeführt, Mitnehmer einer Hubvorrichtung greifen in eigens dafür vorgesehene Öffnungen des Kastens ein und dieser wird dann um den Betrag seiner Höhe angehoben. Nachdem der nächste Kasten unter den angehobenen gefahren ist, wird letzterer wieder auf dem unteren abgesetzt, der untere Kasten, wird gegriffen und der Stapel angehoben. Dieser Vorgang wiederholt sich gemäß DE-OS 2362265 - Klasse B 65 G 60/00
Die so entstandenden Kastensäulen können mit Hilfe bekannter Vorrichtungen palettiert werden, wie im WP 8531o - Klasse 65 G 57/00 beschrieben.
Andere Vorrichtungen ergreifen mit Hilfe komplizierter Greiferköpfe eine ganze vorher zusammengestellte Lage spezieller Flaschenkasten, fahren bzw. schwenken damit über eine Palette
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und setzen die Lage geschlossen auf ihr oder auf den schon, auf der Palette befindlichen Lage ab - DE-OS 241754ο Klasse B 65 G 57/o2.
In der OS 2953495 Klasse B 65 G 6l/oo wird eine Vorrichtung zum Vereinzeln, von Steinstapeln beschrieben. Die im Stapel zusammengefaßten Steine sind in sich kompakt und maßhaltig. Nachteilig bei diesen Vorrichtungen ist der relativ hohe technische Aufwand, ein großer Platzbedarf, der durch die örtliche Trennung von Lagen- und Stapelbildung entsteht, Leistungsverluste durch das Hin- und Herbewegen des Greiferkopfes und vor allen Dingen die Notwendigkeit von Spezialkästen mit engen Toleranzen der Abmessungen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Holzsteigen unterschiedlicher Auisführungsart mit hoher Leistung und bei geringem Platzbedarf zu palettieren·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mittels geeigneter einfacher Mittel die Steigen zu Lagen zusammenzustellen und diese Lagen zu Stapeln zusammenzusetzen. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß durch mehrmaliges Abschieben einer entsprechenden Anzahl aneinandergereihter Steigen mittels Schieber eine Lage formiert wird, die mittels einer durch Rollen geführten, mit federnden Greiferbacken, Greiferklauen und Rückhaltern versehenen und durch Arbeitszylinder angetriebenen Greiferzange gegriffen, angehoben und auf eine weiterhin gebildete Lage abgesetzt wird, bis ein vollständiger Stapel entstanden ist, der dann auf einer unter den Stapel geförderten Flachpalette abgesetzt wird. Die beidseitig an der Greiferzange befestigten und ebenfalls mittels Arbeitszylinder betätigten Rückhalter werden beim Öffnen der Greiferzange so lange gegen die Steigen
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gedrückt, bis die Greiferzange geöffnet ist, um ein Auseinanderziehen der Steigenlage durch die Greiferklauen zu verhindern. Das ist vor allen Dingen beim Aufsetzen des Stapels auf die Flachpaletten von Bedeutung, da hier durch die unterschiedlichen Steigenaus'führungen in vielen Fällen kein Zwischenraum zwischen Steigenboden und Palette vorhanden ist. Durch die federnd aufgehangenen Greiferbacken werden die bei den Steigen vorhandenen großen Abmessungstoleranzen ausgeglichen. Vorteilhaft ist, daß die Lagenbildung, das Stapeln und das Aufsetzen des Stapels auf eine Palette am gleichen Platz erfolgen. Die Führung der Greiferzange kann auch mittels Gleitführungen erfolgen. Der Antrieb der Greiferzange und der Rückhalter kann hydraulisch oder pneumatisch, aber auch elektromechanisch erfolgen. Zur Lagenbildung können auch Förderelemente eingesetzt werden, die sich in Ruhestellung unter der Arbeitsebene befinden und zwecks Fördern der Steigen in Arbeitsstellung gehoben werden.
Ausführungsbeispiel
Fig. 1 Vorderansicht der Einrichtung (ohne Entstapelmaschine)
Fig. 2 Draufsicht der Einrichtung Fig. 3 Arbeitsablauf
Bei dem Ausführungsbeispiel werden die Steigen 1 über eine angetriebene Walzenrollenbahn 2 der Stapeleinrichtung zugeführt und durch den Staudruck über eine unangetriebene Rollenbahnstrecke 3 bis zu einem Anschlag 4 geschoben. Durch kurze Drehrichtungsumkehr der angetriebenen Walzenrollenbahn 2 wird zwischen angestauten und abzuschiebenden Steigen ein Zwischenraum geschaffen, der ein störungsfreies Abschieben der Steigen 1 durch den mittels Hydraulikzylinder angetriebenen Schieber 5 ermöglicht. Nachdem durch mehrmaliges Abschieben der' Steigen die Lagenbildung abgeschlossen ist, wird die durch Rollen 6 geführte mit federnd aufgehangenen
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Greiferbacken 7, Greiferklauen. 8 und Rückhaltern 9 versehene und mittels hydraulischem Arbeitszylinder Io geöffnete Greiferzange 11 durch einen Hubzylinder 12 nach unten gefahren und die gesamte erste Steigenlage I1 um etwas mehr als Steigenhöhe angehoben. Die angehobene Lage 1' wird nach Bildung der zweiten Lage 1" auf dieser abgesetzt und die Greiferzange 11 geöffnet. Beim Öffnen der Greiferzange 11 werden die schwenkbar an dieser befestigten Rückhalter 9 mittels Arbeitszylinder 15 so betätigt, daß sie während der Öffnungaphase der Greiferzange 11 an den Steigen anliegen und dadurch ein. Auseinanderziehen der Steigenlage Ii durch die Greiferklauen verhindern. Erst nach dem Öffnen der Greiferzange 11 werden die Steigen von den Rückhaltern 9 freigegeben. Nachdem sich dann die Greiferzange 11 weiter abgesenkt hat, werden die Steigen der zweiten Lage 1" erfaßt und beide Lagen angehoben. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis der Stapel vollständig ist. Nun wird von einer Entstapelmaschine 14 eine Flachpalette 15 unter den Stapel gefahren und der Stapel darauf abgesetzt. Nach Öffnen'der Greiferzange 11 wird die beladene Palette durch eine angetriebene Walzenrollenbahn 16 an eine Transport- oder Speichereinrichtung 17 übergeben.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Palettieren quaderförmiger Güter insbesondere von Obatsteigen, dadurch gekennzeichnet, daß durch mehrmaliges Abschieben einer entsprechenden Anzahl aneinandergereihter Steigen (1) mittels Schieber (5) eine Lage (I1) formiert wird, die mittels einer durch Rollen (6) geführten, mit federnden Greiferbakken (7), Greiferklauen (8) und Rückhaltern (9) versehenen und durch Arbeitszylinder (Io, 12) angetriebene Greiferzange ClI) gegriffen, angehoben und auf eine weiterhin gebildete Lage (1") abgesetzt wird, bis ein vollständiger Stapel entstanden ist, der dann auf einer unter den Stapel geförderten Flachpalette (15) abgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig an der Greiferzange (11) befestigten und mittels Arbeitszylinder (13) betätigten Rückhalter (9) beim Öffnen der Greiferzange (11) so lange gegen die Steigen gedruckt werden, bis die Greiferzange geöffnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagenbildung statt des Schiebers (5) Förderelemente, z.B. Mitnehmerketten eingesetzt werden, die sich in Ruhestellung unter der Arbeitsebene befinden und zum Fördern der Steigen (1) in die Arbeitsstellung gehoben werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Greiferzange (11) und der Rückhalter (9) hydraulisch oder pneumatisch, aber auch elektromechanisch erfolgen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Greiferzange (11) auch mittels Gleitführungen erfolgen kann.
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