DE4416218A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Zuführen von Paletten aus einem bzw. in einen Palettenstapel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen und Zuführen von Paletten aus einem bzw. in einen Palettenstapel

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DE4416218A1
DE4416218A1 DE19944416218 DE4416218A DE4416218A1 DE 4416218 A1 DE4416218 A1 DE 4416218A1 DE 19944416218 DE19944416218 DE 19944416218 DE 4416218 A DE4416218 A DE 4416218A DE 4416218 A1 DE4416218 A1 DE 4416218A1
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Hans-Peter Eichstaedt
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ent­ nehmen und Zuführen von Paletten aus einem bzw. in einen Paletten­ stapel.
Um beispielsweise Waren von einem Auslieferungslager einer Einzel­ handelskette oder vom Großhändler in Supermärkte, Verbraucher­ märkte oder Kaufhäuser zu transportieren, werden die Waren zumeist zu einzelnen Gebinden zusammengefaßt und in der Regel in Verpac­ kungsbehältern aus Karton verpackt, von denen wiederum mehrere auf eine Palette mit standardisierter Größe gestapelt werden, um ei­ nerseits das Beladen und Entladen von Lastkraftwagen zu erleich­ tern und andererseits deren Raumangebot optimal auszunutzen. Nach der Anlieferung werden die Verpackungsbehälter von den Paletten genommen, woraufhin diese gewöhnlich aufeinandergestapelt werden, um sie zur erneuten Verwendung ins Auslieferungslager bzw. zum Großhändler zurückzubringen. Das Aufeinanderstapeln der leeren Pa­ letten beim Abnehmer der Waren erfolgt in der Regel von Hand, wo­ bei hinzukommende Paletten jeweils oben auf den Palettenstapel ge­ legt werden, bis dieser die für den Transport vorgesehene Höhe er­ reicht. Jedoch ist bei einer derartigen Vorgehensweise die Verlet­ zungsgefahr verhältnismäßig groß, insbesondere kommt es häufig zu Quetschungen oder Knochenbrüchen, beispielsweise durch Einklemmen von Fingern oder einer Hand beim Stapeln sowie durch vom Stapel rutschende Paletten.
Zum automatischen Beladen von Paletten sind bereits Vorrichtungen bekannt, um bei Bedarf jeweils eine zu beladende Palette automa­ tisch am unteren Ende eines Palettenstapels zu entnehmen und einer Verpackungsstraße zuzuführen, wobei allerdings das Auffüllen die­ ser Vorrichtungen mit Paletten gewöhnlich dadurch erfolgt, daß je­ weils ein ganzer Palettenstapel herangeführt und auf den restli­ chen Paletten in der Vorrichtung abgesetzt wird. Diese Vorrichtun­ gen eignen sich daher nicht für die oben genannten Anwendungs­ fälle, wo überwiegend leere Paletten aufeinandergestapelt werden sollen. Die relativ hohen Herstellungskosten der bekannten Vor­ richtungen machen zum einen Einsatz bei kleineren Palettenmengen unwirtschaftlich d. h., wenn pro Tag nicht mehr als etwa 20 bis 30 Paletten gestapelt oder aus einem Stapel entnommen werden sollen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu ent­ wickeln, mit denen sich bei verhältnismäßig niedrigen Investiti­ onskosten kleinere Palettenmengen bequem handhaben, d. h. stapeln und aus einem Stapel entnehmen lassen.
Diese Aufgabe wird im Hinblick auf das Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils mindestens eine Palette am unteren Ende des Palettenstapels seitlich entnommen oder zugeführt wird, während weitere Paletten des Stapels in einer angehobenen Stellung im Abstand über einer Oberseite der zu entnehmenden oder zugeführ­ ten Palette gehalten werden.
Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, den Arbeitsaufwand beim Entnehmen und Zuführen von Paletten aus einem bzw. in einen Palettenstapel dadurch zu erleichtern, daß die Entnahme und Zufuhr jeweils am unteren Ende des Palettenstapels erfolgt. Um die zu entnehmende(n) Palette(n) vom Gewicht des Palettenstapels zu ent­ lasten, so daß sie sich leichter herausziehen lassen, bzw. um Platz zum Zuführen von einer oder mehrerer Paletten zu schaffen, werden die weiteren Paletten des Stapels vor der Entnahme bzw. Zu­ fuhr in die angehobene Stellung bewegt.
Um insbesondere in kleineren Märkten von einem Stromanschluß unab­ hängig zu sein und gleichzeitig die Kosten der erforderlichen Vor­ richtung zu senken, erfolgt das Anheben gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung hydraulisch von Hand, indem mindestens ein Hydraulikzylinder mit Hilfe einer Handpumpe mit Hydraulikflüs­ sigkeit beaufschlagt wird.
Vor dem Anheben der weiteren Paletten können gemäß einer bevorzug­ ten Ausgestaltung der Erfindung Hakenelemente von entgegengesetz­ ten Seiten her mit einer Palette in Eingriff gebracht und unter Aufwärtsbewegen dieser und der darüberliegenden Paletten angehoben werden. Da vor einem Zuführen von Paletten die jeweils unterste Palette des Stapels sowie die darüberliegenden Paletten angehoben werden müssen, während beim Entnehmen von Paletten nur die über den zu entnehmenden Paletten liegenden Paletten angehoben werden müssen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Hakenelemente an den Seiten des Palettenstapels nach Bedarf abgesenkt oder angehoben werden, bevor sie vorteilhafter­ weise in einen Zwischenraum zwischen zwei eine obere Auflagefläche bzw. eine untere Standfläche der Paletten bildenden Bretter, Schienen oder Platten eingeführt werden. Das heißt, daß der Ein­ griff der Hakenelemente je nach vorgesehener Tätigkeit in unter­ schiedlicher Höhe erfolgt.
Um mit geringem konstruktivem Aufwand und bei kleinem Platzbedarf eine gemeinsame Betätigung von Hakenelementen auf entgegengesetz­ ten Seiten des Palettenstapels zu erreichen, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Hakenelemente zwischen zwei Endstellungen verschwenkt werden, um sie in den Zwi­ schenraum einzuführen bzw. um sie längs der Seiten des Paletten­ stapels auf- oder abwärts zu bewegen.
Eine eventuelle Verletzungsgefahr durch ein unbeabsichtigtes Ab­ senken der angehobenen weiteren Paletten kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert wer­ den, daß man die Hakenelemente nach dem Entnehmen bzw. Zuführen einer Palette soweit absenkt, daß die jeweils unterste der weite­ ren Paletten auf der Oberseite einer zugeführten Palette oder meh­ rerer zugeführter Paletten bzw. auf einer Auflagefläche der Vor­ richtung aufliegt.
Im Hinblick auf die Vorrichtung wird die der Erfindung zugrunde­ liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung mindestens eine Hubeinrichtung zum Anheben mindestens eines Teils des Palet­ tenstapels aufweist, wobei die Hubeinrichtung bevorzugt auf entge­ gengesetzten Seiten des Palettenstapels angeordnete Hakenelementen aufweist, welche zum Entnehmen bzw. Zuführen mindestens einer Pa­ lette am unteren Ende des Palettenstapels je nach vorgesehener Tä­ tigkeit mit der untersten oder einer darüberliegenden Palette des Stapels in Eingriff gebracht und unter Aufwärtsbewegen dieser und darüberliegender weiterer Paletten des Stapels angehoben werden können.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Hakenelemente von einem in vertikaler Richtung verschiebbaren Teil der Hubeinrichtung gehalten werden und in einer vertikalen Ebene zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar sind, wobei sie in einer Endstellung mit einer Palette des Palettenstapels im Ein­ griff stehen und in der anderen Endstellung entlang der Seitenflä­ chen des Palettenstapels in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
Um die Bedienung der Vorrichtung zu erleichtern, sind die auf ent­ gegengesetzten Seiten des Palettenstapels angeordneten Hakenele­ mente bevorzugt gemeinsam verschwenkbar, zweckmäßig mittels eines Bedienungshebels, der über einen Hebelmechanismus auf die Haken­ elemente einwirkt. Der Hebelmechanismus umfaßt vorteilhafterweise auf jeder Seite des Palettenstapels mindestens zwei Stellhebel, die jeweils an einem Hakenelement angreifen, wobei die auf entge­ gengesetzten Seiten des Palettenstapels angeordneten Stellhebel miteinander gekoppelt sind.
Um dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, sind gemäß einer wei­ teren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die auf entgegen­ gesetzten Seiten des Palettenstapels angeordneten Stellhebel starr mit jeweils einer Schwenkachse verbunden, und an beiden Schwenkachsen ist jeweils ein Hebelelement befestigt, wobei eines der Hebelelement nach oben und das andere nach unten weist. Die Enden der Hebelelemente sind dabei derart mittels einer Koppel­ stange verbunden, daß eine im wesentlichen Z-förmige Anordnung ge­ bildet wird. Mit dieser Anordnung ist es möglich, durch Betätigung des Bedienungshebels die beiden Schwenkachsen gleichzeitig in un­ terschiedlichen Richtungen um jeweils den gleichen Winkelbetrag verdrehen, so daß sämtliche Hakenelemente gleichzeitig mit einer Palette in Eingriff gebracht bzw. nach außen aus dem Palettensta­ pel heraus verschwenkt werden können. Die Schwenkachsen sind vor­ teilhafterweise in den beiden Endstellungen der Hakenelemente ar­ retierbar, so daß die Hakenelemente während einer Auf- oder Ab­ wärtsbewegung der Hubeinrichtung gegen Verschwenken gesichert wer­ den können.
Um einen verhältnismäßig einfachen Aufbau der Vorrichtung zu ge­ währleisten, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Er­ findung vor, daß die Hakenelemente in vertikaler Richtung relativ zu den Stellhebeln des Hebelmechanismus verschiebbar sind, so daß diese ortsfest an einem Rahmen der Vorrichtung montiert werden können. Um trotzdem in jeder vertikalen Verschiebestellung der Ha­ kenelemente ein Verschwenken derselben mit Hilfe der Stellhebel zu ermöglichen, weisen die Hakenelemente gemäß einer weiteren vor­ teilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf ihrer vom Palettensta­ pel abgewandten Seite Laschen auf, durch welche die Stellhebel hindurchgeführt sind. Beim Auf- und Abbewegen der Hakenelemente gleiten diese mit den Laschen auf den Stellhebeln nach oben bzw. nach unten, so daß ein Verschwenken durch Betätigung des Bedie­ nungshebels und damit der Stellhebel unabhängig von der jeweiligen Höhe der Hakenelement möglich ist.
Die Hubeinrichtung weist zweckmäßig zwei Hydraulikzylinder auf, von denen jeweils einer an den entgegengesetzten Seiten des Palet­ tenstapels angeordnet ist. Die beiden Hydraulikzylinder greifen vorzugsweise an horizontalen Hubbalken an, die zusammen mit den Hakenelemente den vertikal verschiebbaren Teil der Hubeinrichtung bilden und in vertikaler Richtung an einer Rahmenkonstruktion der Vorrichtung geführt sind, die gleichzeitig dazu dient, den Palet­ tenstapel seitlich zu sichern.
Um eine Verletzungsgefahr beim Verschwenken der Hakenelemente aus­ zuschließen, sind diese gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausge­ staltung der Erfindung in U-Profilträgern geführt, die einen Teil der Rahmenkonstruktion bilden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderseitenansicht einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung zum Stapeln und Entstapeln von Paletten;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den hinteren Teil der Vorrichtung aus Fig. 1 und 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Palettenstapelvorrichtung, die eine Entnahme und ein Zuführen von Paletten am unteren Ende eines Palettenstapels ermöglicht, besteht im wesentlichen aus einer den Palettenstapel auf drei Seiten umgebenden und zu einer Vorderseite hin offenen Rahmenkonstruktion 2, einer Hubeinrichtung 4 mit ge­ genüber der Rahmenkonstruktion 2 vertikal verschiebbaren Hakenele­ menten 8 zum Anheben mindestens eines Teils des Palettenstapels, sowie einem Hebelmechanismus 6, mit dem sich die Hakenelemente 8 der Hubeinrichtung 4 in Eingriff mit einer Palette 10 des Palet­ tenstapels bringen lassen.
Die Rahmenkonstruktion 2 besteht im wesentlichen aus vier vertika­ len U-Profilträgern 12, die jeweils paarweise in gleichem Abstand voneinander auf entgegengesetzten Seiten des Palettenstapels ange­ ordnet sind. Zwei der U-Profilträger 12, die jeweils auf entgegen­ gesetzten Seiten an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet sind, begrenzen deren offene Vorderseite zu den Seiten hin. Die beiden Paare von U-Profilträgern 12 sind jeweils an ihren unteren Enden mit einer von zwei zueinander parallelen seitlichen Boden­ platten 14 verschweißt und in der Mitte sowie am oberen Ende durch zwei Querträger 16 verbunden, von denen der mittlere in Fig. 2 sichtbar ist. An den hinteren Ecken der Vorrichtung sind weiter zwei vertikale Hohlprofile 20 so angeordnet, daß sie einen rück­ wärtigen Anschlag für den Palettenstapel bilden. Die beiden einan­ der gegenüberliegenden Hohlprofile 20 sind durch Querverstrebungen 26 verbunden und weisen seitlich überstehende Laschen 18 auf, die mit den Querträgern 16 verschraubt sind, so daß eine ausreichende Steifigkeit der Rahmenkonstruktion 2 gewährleistet ist. Die U-Pro­ filträger 12 sind jeweils so angeordnet, daß ihr Joch 22 dem Pa­ lettenstapel zugewandt ist, während die Schenkel 24 zu den Seiten hin nach außen weisen.
Die Hubeinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einer auf einer Seite der Vorrichtung am mittleren Querträger 16 befestigten, von Hand betätigbaren Hydraulikpumpe 28, zwei baugleichen Hydraulikzy­ lindern 30 mit Hubbegrenzung, die parallel zueinander jeweils etwa in der Mitte einer Seite der Vorrichtung angeordnet und über eine T-Schlauchleitung 32 mit der Hydraulikpumpe 28 verbunden sind. Die Zylinderrohre 33 der Hydraulikzylinder 30 sind jeweils gelenkig mit einer der Bodenplatten 14 verbunden, während ihre Kolbenstange 34 an der Unterseite jeweils eines ans den U-Profilträgern 12 ver­ tikal beweglichen Hubbalkens 36 angelenkt ist.
Die ebenfalls als U-Profil ausgebildeten Hubbalken 36 sind mit nach außen weisendem Joch 38 so angeordnet, daß ihre Stirnenden einen geringen Abstand von den U-Profilträgern 12 aufweisen. An beiden Stirnenden der Hubbalken 36 ist jeweils in Verlängerung des Jochs 38 eine Platte 40 angeschweißt, die im Bereich des Hubbal­ kens 36 die offene Seite des U-Profilträgers 12 überdeckt. Mit den Platten 40 sind jeweils die freien Enden der Schenkel einer U-Pro­ filschiene 42 verschweißt, die jeweils innerhalb eines U-Profil­ trägers 12 vertikal verschiebbar geführt ist. Die U-Profilschienen 42 werden jeweils mit Hilfe paarweise angeordneter Winkeleisen 43 innerhalb des Profils der U-Profilträger 12 gehalten, deren eine Schenkel jeweils mit einem freien Schenkel 24 der U-Profilträger 12 verschweißt sind, und deren andere, aufeinander zu weisende Schenkel das Joch der U-Profilschiene 42 überlappen. Dadurch wird sichergestellt, daß sich der Hubbalken 36 gegenüber der Rahmenkon­ struktion 2 nicht verkanten kann, so daß ein einziger Hydraulikzy­ linder 30 pro Hubbalken 36 ausreichend ist.
Über die Platten 40 stehen weiter nach innen zu jeweils zwei zu­ einander parallele, im horizontalen Abstand voneinander angeord­ nete vertikale Gelenklaschen 44 über, zwischen denen jeweils das obere Ende eines Hakenelements 8 um einen in fluchtende Bohrungen der Gelenklaschen 44 eingesetzten Schwenkbolzen 48 in einer verti­ kalen Ebene verschwenkbar ist. Der Schwenkweg der innerhalb des Profils der U-Profilträger 12 angeordneten Hakenelemente 8 ist zwischen zwei Endstellungen begrenzt, wobei in einer Endstellung das untere Ende 50 des Hakenelements 8 von der Seite her in einen Zwischenraum 52 zwischen zwei Brettern 54, 56 eingreift, die eine obere Auflagefläche bzw. eine untere Standfläche der Paletten bil­ den, während es in der anderen Endstellung soweit zu den Seiten hin nach außen verschwenkt ist, daß der Hubbalken 36 zusammen mit den Hakenelementen 8 an den Seiten der Paletten 10 entlang auf- und abwärtsbewegt werden kann. Das auf den Palettenstapel zu nach innen abgewinkelte untere Ende 50 der Hakenelemente 8 weist je­ weils nach oben überstehende, spitz zulaufende Stege 58 auf, wel­ che die Haftung der mit den oberen Brettern 54 der Paletten 10 im Eingriff stehenden Hakenelemente 8 verbessern.
Die Joche der U-Profilträger 12 weisen jeweils einen von der Bo­ denplatte 14 bis zu einer vorgegebenen Höhe reichenden Längs­ schlitz 60 auf, durch den das abgewinkelte untere Ende 50 der in­ nerhalb des Profils der U-Profilträger 12 geführten Hakenelemente 8 zwischen die Bretter 54, 56 einer Palette 10 des Palettenstapels geschwenkt werden kann.
Das Verschwenken sämtlicher Hakenelemente 8 erfolgt gemeinsam mit­ tels des Hebelmechanismus 6, der ortsfest an der Rahmenkonstruk­ tion 2 angebracht ist und zwei zueinander parallele Schwenkachsen 62 umfaßt, die an den Außenseiten der U-Profilträger 12 jeweils in gleicher Höhe parallel zu den Seiten der Vorrichtung angeordnet sind und an deren Rückseite etwas über die Hohlprofile 20 überste­ hen. Die Schwenkachsen 62 sind in Lagerbohrungen von Führungsla­ schen 64 gelagert, die jeweils mit den U-Profilträgern 12 ver­ schweißt sind.
Mit den Schwenkachsen 62 starr verbundene und zusammen mit diesen begrenzt verschwenkbare Stellhebel 66 erstrecken sich im wesentli­ chen parallel zu den Hakenelementen 8 nach unten, wobei ihr un­ teres Ende 68 lose durch jeweils eine nach außen über ein Haken­ element 8 überstehende, geschlossene Lasche 70 hindurchgeführt ist, so daß die Hakenelemente 8 in vertikaler Richtung entlang der Stellhebel 66 verschiebbar sind. Die Länge der Stellhebel 66 ist dabei so gewählt, daß sich ihr unteres Ende 68 in der in Fig. 1 dargestellten untersten Stellung des Hubbalkens 36 bzw. der Haken­ elemente 8, wo diese zwischen die Bretter 54, 56 der untersten Pa­ lette 10 verschwenkbar sind, in Höhe der Lasche 70 befindet. Wei­ ter sind die Stellhebel 66 so ausgebildet, daß sich die Laschen 70 beim Anheben des Hubbalkens 36 und der Hakenelemente 8 ungehindert entlang der Stellhebel 66 nach oben schieben können, wobei die Ha­ kenelemente 8 in jeder Lage mit Hilfe der Stellhebel 66 aus einer der beiden Endstellungen in die jeweils andere Endstellung ver­ schwenkt, d. h. in jeder beliebigen Höhe mit einer Palette 10 in Eingriff gebracht oder von ihr gelöst werden können. Zur Stabili­ sierung sind jeweils die auf einer Seite des Palettenstapels ange­ ordneten beiden Stellhebel 66 durch eine Querverstrebung 46 ver­ bunden.
Um die einander auf beiden Seiten der Vorrichtung paarweise gegen­ überliegenden Hakenelemente 8 gemeinsam in Eingriff mit einer Pa­ lette 10 zu bringen oder von ihr zu lösen, sind die beiden Schwenkachsen 62 derart miteinander gekoppelt, daß ein Verschwen­ ken einer Schwenkachse 62 um einen vorbestimmten Winkel im Uhrzei­ gersinn ein gleichzeitiges Verschwenken der anderen Schwenkachse 62 um denselben Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn zur Folge hat. Um dies zu ermöglichen, sind die Schwenkachsen 62 an ihrem hinte­ ren Ende jeweils starr mit einem Hebelelement 72, 72′ verbunden, das auf einer Seite der Vorrichtung nach oben über die Schwenkachse 62 übersteht, während es auf der entgegengesetzten Seite nach unten weist. Die Enden der Hebelelemente 72, 72′ sind durch eine Koppelstange 76 miteinander verbunden, deren Stirnenden jeweils durch einen gelenkig mit einem der Hebelelemente 72, 72′ verbundenen Gabelkopf 78 gebildet sind. Bei einer derartigen An­ ordnung hat eine Drehung des rechten Hebelelements 72 in Fig. 1 in Richtung des Pfeils P eine entsprechende Drehung des linken Hebel­ elements 72′ in Richtung des Pfeils P′ zur Folge, so daß die ein­ ander gegenüberliegenden Hakenelemente 8 jeweils gemeinsam mit ei­ ner Palette 10 in Eingriff gebracht bzw. von dieser gelöst werden.
Die Betätigung des Hebelmechanismus 6 erfolgt mit Hilfe eines nach oben über eine der Schwenkachsen 62 überstehenden Bedienungshebels 80, der mittels eines Rastmechanismus 82 in zwei Stellungen gegen­ über der Rahmenkonstruktion 2 verriegelbar ist, wobei diese Stel­ lungen den beiden Endstellungen der Hakenelemente 8 entsprechen.

Claims (39)

1. Verfahren zum Entnehmen und Zuführen von Paletten aus einem bzw. in einen Palettenstapel, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils mindestens eine Palette (10) am unteren Ende des Palet­ tenstapels seitlich entnommen oder zugeführt wird, während weitere Paletten (10) des Stapels in einer angehobenen Stel­ lung im Abstand über einer Oberseite der zu entnehmenden oder zugeführten Palette (10) gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu entnehmenden oder zuzuführenden Paletten (10) von Hand oder mittels einer verschiebbaren, von Hand betätigten hydrauli­ schen Hubeinrichtung unter den weiteren Paletten (10) hervor oder unter die weiteren Paletten (10) bewegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Paletten (10) des Stapels vor der Entnahme bzw. Zufuhr hydraulisch in die angehobene Stellung bewegt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Hakenelemente (8) von entgegengesetzten Seiten her mit der untersten der weiteren Paletten (10) in Eingriff gebracht und unter Aufwärtsbewegen der weiteren Paletten ange­ hoben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ha­ kenelemente (8) verschwenkt werden, um sie mit den Paletten (8) in Eingriff zu bringen oder von diesen zu lösen.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) jeweils in einen Zwischenraum (52) zwi­ schen zwei Brettern (52, 54), Schienen oder Platten eingeführt werden, die eine obere Auflagefläche bzw. eine untere Stand­ fläche der Paletten (10) bilden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten des Palettenstapels jeweils mindestens zwei Hakenelemente (8) gemeinsam ver­ schwenkt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenelemente (8) zum Zuführen mindestens einer Palette (10) unter die jeweils unterste Palette (10) des Palettenstapels geschwenkt und unter Aufwärtsbewegen des Pa­ lettenstapels angehoben werden, bis sich die zuzuführende Pa­ lette (10) von der Seite her unter den Palettenstapel schieben läßt, und daß danach die Hakenelemente (8) abgesenkt und der Palettenstapel auf der eingeschobenen Palette (10) abgesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hakenelemente (8) zum Entnehmen mindestens einer Palette (10) unter diejenige Palette des Palettenstapels geschwenkt werden, die unmittelbar über der zu entnehmenden Palette (10) angeordnet ist, und unter Aufwärtsbewegen des Pa­ lettenstapels angehoben werden, bis sich die zu entnehmende Palette (10) von der Seite her unter dem Palettenstapel her­ vorziehen läßt, und daß nach Entnahme der Palette (10) die Ha­ kenelemente (8) abgesenkt werden, bis der Palettenstapel auf einer Standfläche der jeweils untersten Palette (10) ruht.
10. Vorrichtung zum Entnehmen und Zuführen von Paletten in einen Palettenstapel, gekennzeichnet durch mindestens eine Hubein­ richtung zum Anheben mindestens eines Teils des Palettensta­ pels.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) verschwenkbare Hakenelemente (8) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) um horizontale Achsen verschwenkbar an einem in vertikaler Richtung verschiebbaren Teil der Hubeinrichtung (4) gelagert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen zu einer Zufuhr- bzw. Entnahmerichtung der Paletten (10) parallel sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, 11 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) in einen Zwischenraum (52) zwischen zwei Brettern (54, 56), Leisten oder Platten ver­ schwenkbar sind, die eine obere Auflagefläche bzw. eine untere Standfläche einer Palette (10) bilden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) paarweise von entge­ gengesetzten Seiten her mit einer Palette (10) in Eingriff treten.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) zwischen zwei Endstel­ lungen verschwenkbar sind, wobei sie in einer Endstellung mit einer Palette (10) des Palettenstapels im Eingriff stehen und in der anderen Endstellung an den Paletten (10) des Paletten­ stapels vorbei in vertikaler Richtung verschiebbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf entgegengesetzten Seiten des Paletten­ stapels angeordnete Hakenelemente (8) gemeinsam verschwenkbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente innerhalb des Profils ei­ nes vertikalen U-Profilträgers (12) einer Rahmenkonstruktion (2) verschiebbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (22) des U-Profilträgers (12) an seinem unteren Ende einen vertikalen Längsschlitz (60) aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein die Hakenelemente (8) paarweise verbin­ dender, in vertikaler Richtung verschiebbarer Hubbalken (36) gegen Verkanten gesichert ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (36) an entgegengesetzten Stirnenden jeweils starr mit einer Profilschiene (42) verbunden ist, die in das Profil eines U-Profilträgers (12) eingreift und in diesem geführt ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) mittels eines Hebelme­ chanismus (6) verschwenkbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus (6) mindestens zwei Stellhebel (66) umfaßt, die jeweils auf ein Hakenelement (8) einwirken.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die auf entgegengesetzten Seiten des Palettenstapels ange­ ordneten Stellhebel (66) miteinander gekoppelt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die auf entgegengesetzten Seiten des Palettenstapels ange­ ordneten Stellhebel (66) jeweils starr mit einer Schwenkachse (62) verbunden sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch über die beiden Schwenkachsen (62) überstehende, mittels einer Koppel­ stange (76) verbundene Hebelelemente (72, 72′).
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils eines der Hebelelemente (72, 72′) nach oben bzw. nach un­ ten weist und an seinem Ende gelenkig mit der Koppelstange (76) verbunden ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen Z-förmige Anordnung der Hebelelemente (72, 71′) und der Koppelstange (76).
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) in ihren beiden End­ stellungen arretierbar sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, gekennzeichnet durch einen mit einer der Schwenkachsen (62) verbundenen Be­ dienungshebel (80).
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen am Bedienungshebel (80) angeordneten Rastmechanismus (82) zum Ar­ retieren der Schwenkachsen (62).
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) in vertikaler Richtung relativ zu den Stellhebeln (66) verschiebbar sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (8) auf ihrer vom Palettenstapel abgewandten Seite Laschen (72) aufweisen, durch welche die Stellhebel (66) hindurchgeführt sind.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (4) mindestens einen Hydraulikzylinder (30) aufweist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils ein Hydraulikzylinder (30) an entgegengesetzten Seiten des Palettenstapels angeordnet ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hydraulikzylinder (30) jeweils an einem hori­ zontalen, die Hakenelemente (8) an einer Seite des Paletten­ stapels tragenden Hubbalken (36) angreifen.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Kolbenstange (34) der Hydraulikzylinder (30) gelenkig mit dem Hubbalken (36) verbunden ist, während ein Zylinderrohr (33) der Hydraulikzylinder (30) gelenkig mit einer Rahmenkonstruktion (2) der Vorrichtung verbunden ist.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 38, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Hydraulikpumpe (28).
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (28) über mindestens eine Schlauch- oder Rohr­ leitung (32) mit beiden Hydraulikzylindern (30) verbunden ist.
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