DE1106250B - Vorrichtung zum Stapeln und Foerdern - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln und Foerdern

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DE1106250B
DE1106250B DEK40186A DEK0040186A DE1106250B DE 1106250 B DE1106250 B DE 1106250B DE K40186 A DEK40186 A DE K40186A DE K0040186 A DEK0040186 A DE K0040186A DE 1106250 B DE1106250 B DE 1106250B
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DE
Germany
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shoots
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DEK40186A
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English (en)
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Karl Dullinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/305Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of rotary devices or endless elements
    • B65G57/308Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of rotary devices or endless elements by means of endless elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln und Fördern Bei einer schnell laufenden Stapelvorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Kisten, Ballen oder sonstigen stapelfähigen Gegenständen, welche der Vorrichtung mittels Transportgliedern zugeführt werden, ist bereits vorgeschlagen worden, zu beiden Seiten einer Kiste an zur Stapelrichtung parallel verlaufende endlose Triebe befestigte Hubglieder zum Hochheben der zu stapelnden Gegenstände zu verwenden, wobei die Hubglieder nur jeweils an der dem Stapel zugekehrten Seite der endlosen Triebe mit dem Stapelgut in Berührung kommen .
  • Erfindungsgemäß sind nun diese mindestens zwei iihereinanderliegende, umlaufende endloseTriebe paarweise zu beiden Seiten des zu stapelnden Gutes mittels steuerbarer Arbeitsglieder unter Ausübung von Anpreßkraft quer zur Förderrichtung auf dieses zu und von diesem ab bewegbar angeordnet und mit an sich lekanntem, das Fördergut in Förderrichtung mitnehmendem reibungsfähigem Belag versehen. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den am Schluß der Beschreibung folgenden Unteransprüchen zu enttiehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung entfallen die bisher iiblichen, die Kisten an zwei Seiten erfassenden, durch Kurven oder andere Mittel gesteuerten I-Tubpratzen. Vor allen Dingen wird erreicht, daß ein und dieselbe Vorrichtung sowohl zum Bilden, also zum Aufschichten von Stapeln, als auch zum Auflösen von l>ereits gebildeten Stapeln verwendet werden kann.
  • Letzteres ist notwendig, wenn zur Verladung der beispielsweise in einem Lagerkeller befindlichen Getränkeleisten die zu Stapeln aufgeschichteten Kästen wieder ze-reinzeGt werden müssen, um sie der Laderampe zuführen zu können. Während die herkömmlichen Stapeleinrichtungen mit unter den Boden angreifenden Hubgliedern oder mit auf und ab bewegbaren Anpreßhacken vor Erfassung einer neuen Kiste erst einen keerweg zurück machen mußten, ist die erfindungsfi'rmäße 'Irorrictung - gleich dem erwähnten älteren N'orschlag - unabhängig von derartigen nicht nutzl)aren Rückwärtsbewegungen sofort nach Verschwinden der jeweils letzten obersten Kiste bei Eintreffen der neuen Kiste bereit, diese wieder anzuheben. Sie ist itl dieser Wirkung gleich den bekannten stetig umlaufenden Stapelaufzügen, ohne jedoch so viel Raum wie diese zur Stapelung zu benötigen.
  • Erfindungsgemäß dienen mindestens zwei paarweise iil)ereinanderliegende umlaufende endlose Triebe mit einem daran befestigten damit verbundenen reibungsfähigen Belag bei gegenseitigem Anpressen dieser umlaufenden Triebe mit ihren Belägen an die beiden Seiten des zu stapelnden Gutes zum Hochheben und Fördern der Stapel güter. Die Triebe weisen getrennten Antrieb und voneinander getrennte Anpreßsteuerung mittels eines Arbeitsgliedes etwa eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders auf.
  • Außer der Verwendung zum Stapeln und Entstapeln können diese umlaufenden Triebe auch zur kontinuierlichen Vertikalförderung sowie zur kontinuierlichen oder absatzweisen Horizontalförderung dienen. Letzteres beispielsweise bei Anordnung am oberen Ende eines Vertikalförderschachtes zum Verbringen der von unten ankommenden Kisten auf eine Rollbahn.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 die schematische Anordnung solcher umlaufender Triebe und ihre Verbindung zu den die Anpressung an das Stapelgut bewirkenden Arbeitsgliedern, Fig. 2 eine Arbeitssituation, bei der eine Kiste im Stapelgerät angekommen ist, Fig. 3 die unteren umlaufenden Triebe an die Kiste angepreßt, Fig. 4 die Kiste von den oberen umlaufenden Trieben übernommen und zwischen diesen festgehalten, Fig. 5 die Ankunft der nächsten Kiste unten auf der Förderkette, Fig. 6 den fertigen Stapel mit abgeschwenkten Trieben. in welchem Zustand der Stapel auf den Förderketten die Vorrichtung verlassen kann, Fig. 7 eine Ausbildung der umlaufenden Triebe als elastische Zahnriemen, wobei die Arbeitsseite des Riemens in einzelelastische Abschnitte unterteilt ist, Fig. 8 die Seitenansicht eines der umlaufenden Triebe mit Antriebsmotor, Fig. 9 eine Ausführungsvariation für die umlaufenden Triebe, in diesem Falle Ketten mit daran befestigten Anpreßpolstern, Fig. 10 eine Draufsicht von Fig. 9, Fig. 11 eine weitere Ausführungsvariation der umlaufenden Triebe mit einzeln abgefederten Andrückpolstern, Fig. 12 eine Draufsicht auf Fig. 11, Fig. 13 die Anordnung von umlaufenden Trieben in verschiedenen Arbeitbrichtungen zur Erstellung einer Förderanlage mit vertikaler und horizontaler Arbeitsrichtung zum Fördern von Kisten in ein anderes Stockwerk und zersetzen auf eine Rollbahn, Fig. 14 eine Draufsicht auf Fig. 13, Fig. 15 die Arbeitsseite der umlaufenden Triebe mit Antriebsmotor.
  • Im Ausführungsbeispiel Fig. 1 sind die umlaufenden, in diesem Falle elastischen Triebe mit 1 gekennzeichnet. Sie laufen über Rollen 2. 3 und 4, welche beispielsweise etwa in einem Rahmen 5 teils fest, teils gefedert gelagert sein können. Dieser Rahmen 5 weist Anlenkungen 6 auf, an welchen eine Gestängeanordnung angreift, welche die umlaufenden Triebe gegen die zu stapelnden oder zu fördernden Kisten preßt, oder die umlaufenden Glieder von den Kisten wegbewegt. Zur Verdeutlichung dieses Vorganges werden in der Darstellung Kniehebel 7 verwendet, welche bei Anordnung innerhalb eines Gestelles jeweils mit einer Koppelstange 8 verbunden sind. An einem dieser Kniehebel, zu beiden Seiten der Kisten, greifen jeweils beispielsweise Zugstangen 9 an, welche letztere mit je einem Arbeitsglied etwa einem hydraulisch oder pneumatisch betätigten Arbeitszylinder 10 in Verbindung stehen können. Den Antransport der zu stapelnden Kisten bzw. den Abtransport der fertigen Stapel besorgt ein Kettenpaar 11. Die Anlenkungspunkte 12, an welchen die Kniehebel 7 bzw. die Arbeitszylinder 10 im Gestell der Vorrichtung angelenkt sind, sind ortsfest angeordnet.
  • Die umlaufenden elastischen endlosen Triebe 1 können entweder als Keilriemen, Breitkeilriemen oder Zahnriemen, wie in Fig. 7 dargestellt, ausgeführt sein.
  • Zur Erhöhung der Elastizität und der Griffigkeit der Arbeitsseite dieser endlosen Triebe, also der Seite dieser Triebe, welche mit dem zu stapelnden Gut in Berührung kommen, können die Riemenrückenseiten mit Kerben versehen sein oder dergestalt in elastische Teilabschnitte unterteilt sein. daß die zu diesem Zweck angebrachten Einkerbungen in einem spitzen Winkel zur Förderrichtung verlaufen und sich bei Kraftausübung einzeln gegen die mitzunehmenden Flächen einstellen und drücken können. Die umlaufenden endlosen TrielBe können auch aus Ketten 1' bestehen und über ihren ganzen Umfang mit Andrückpolstern 1" bestückt sein. In diesem Falle werden vorteilhafterweise die Andrückpolster zwischen je zwei parallel laufenden Kettensträngen befestigt. Zur Platzersparnis kann der Antrieb für je ein solches mit umlaufenden Trieben ausgestattetes Aggregat mittels einer Schneckengetriebemotoranordnung 13 erfolgen. Schließlich können die Anpreßpolster 1" auch noch mittels Federn 14 in einer \\rippe abgefedert sein, um sich an ungleichförmigen Gütern entsprechend deren Form einstellen zu können. In diesem Falle können dann Rollen 15 vorgesehen sein, mittels deren sich die ganze Anordnung an vertikal gerichteten Schienen 16 während der Anpressung und des Transportes abstützen können.
  • Wird die Aufgabe gestellt, Kisten beispielsweise von einem Stockwerk in ein darüberliegendes Stockwerk zu befördern, können ebenfalls mehrere solcher umlaufenden Triebe 1 verwendet werden. Sie sind einmal angeordnet für die vertikale Förderrichtung der auf der Kette 11 ankommenden Kisten in einem Schacht 17 und befinden sich in der oberen Etage in annäherend horizontaler Lage zum t'berführen der aus dem Schacht 17 ankommenden Kisten auf die Rollenbahn 18. Die dazu erforderliche Steuereinrichtung ist, da derartiges an sich bekannt, nicht in den Zeichnungen dargestellt. Die annähernd waagerecht arbeitenden Uberführungstriebe 19 werden zweckmäßigerweise während des Stillstandes der vertikal angeordneten Triebe in Aktion treten und die zuoberst befindliche Kiste erfassen und seitwärts versetzen, wobei die Kiste entsprechend der in einem leichten Winkel von der Horizontalen abweichenden Förderrichtung zugleich von der darunter befindlichen Kiste entfernt wird und nach Verbringen auf die Rollbahn 18 durch Entfernen der die Kiste bis dahin festgehaltenen Triebe 19 auf die Rollbahn abgesenkt wird.
  • Im folgenden sei noch die Arbeitsweise der Vorrichtung im einzelnen erklärt. Eine auf den Transportketten 11 ankommende Kiste kann vor dem Einlaufen in die Stapelvorrichtung durch an sich bekannte Sperrvorrichtungen so lange gehalten werden, bis das untere Triebpaar frei ist und sich von dem von der ankommen den Kiste einzunehmenden Raum entfernt hat. Ist die Kiste eingelaufen, löst sie zugleich einen an sich bekannten Impulsgeber aus, welcher das Anpressen der beidseitig angeordneten unteren Triebe 1 an die Kiste mittels der Arbeitszylinder 10 und dem Gestänge9, 8, 7 einleitet. Zugleich werden durch die Schneckengetriebe-Lifotor-Anordnung 13 die umlaufenden Triebe 1 bzw. 1' in Bewegung gesetzt, und die Kiste wird im festgeklemmten Zustand hochgehoben und an das darüber befindliche Triebpaar übergeben. Dieses zweite Triebpaar wird ebenfalls bei Ankommen einer Kiste in Bewegung gesetzt und hebt nun die Kiste so weit hoch, bis sich die Kiste gänzlich zwischen diesen beiden oberen Trieben befindet. Das untere Triebpaar entfernt sich wieder von dem für die einlaufende Kiste bestimmten Raum und löst dadurch eine hier nicht dargestellte Einlaufsperre aus, wodurch die nächste Kiste von den Transportketten 11 in die Vorrichtung gefördert werden kann. Nach Eintreffen dieser Kiste in dem Raum zwischen den beiden unteren Trieben nähern sich diese wieder der Kiste, um sie festzuklemmen, die umlaufenden Triebe 1 setzen sich in Bewegung, und dasselbe Arbeitsspiel beginnt wie vor.
  • Ist eine vorbestimmte Stapelhöhe erreicht, setzen sich die umlaufenden oberen Triebe in umgekehrter Richtung in Bewegung, d. h., sie senken den bis dahin festgehaltenen Teil des bereits aufgeschichteten Stapels auf die neu angekommene Kiste ab und entfernen sich dann von dem Stapel. Es braucht dann nur noch über eine an sich bekannte Steuerung die Auslaufseite des Stapelgerätes geöffnet werden, und die Förderketten 11 transportieren den fertigen Stapel aus der Vorrichtung heraus.
  • Sollen nun bereits aufgeschichtete Stapel in dieser Vorrichtung vereinzelt werden, d. h. abgebaut werden, so nähern sich beide Triebpaare dem in die Vorrichtung eingelaufenen Stapel und heben diesen so weit hoch, bis ein entsprechend eingestellter Impulsgeber von der Oberkante des Stapels berührt wird und die Antriebsmotore der vier Triebe stillgesetzt werden.
  • Die Auordnungshöhe des Impulsgebers wird so eingestellt, daß bei Berührung desselben die Trennfuge zwischen der untersten und der nächsten Kiste sich in Höhe der antriebsfreien Zone, also zwischen den oberen und unteren Trieben befindet. Gleichzeitig werden die unteren Triebe 1 in entgegengesetzter Richtung angetrieben und senken die unterste Kiste auf die Förderbahn ab, worauf sich die beiden unteren Triebe von der Kiste entfernen und die Kiste von den Förderketten 11 aus der Vorrichtung transportiert wird. Nach Verlassen dieser Kiste nähern sich die beiden unteren Triebe wieder dem Kisten raum in der Mitte der Vorrichtung, und die oberen Triebe beginnen sich ebenfalls in entgegengesetzter Richtung zu bewegen und senken den Stapel wiederum so viel ab, bis die nächste Isistentrennfuge zwischen den beiden Triebpaaren zu liegen kommt, was ebenfalls wieder durch Impulsgeber abgetastet wird, worauf entsprechend der Antrieb für die oberen Triebe stillgelegt wird und die unteren beiden Triebe die Kiste bis zur Transportkette herunterbefördern, um sich dann wieder von der Kiste zu entfernen.
  • Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich so oft, bis der Stapel gänzlich aufgelöst ist.
  • Eine weitere Einsatzmöglichkeit dieser mitumlaufenden Triebe, welche durch Anpressen an das zu fördernde Gut dieses halten und entsprechend vertikal oder horizontal befördern können, ist bei Förderaufgaben von einem Stockwerk in ein darüberliegendes Stockwerk gegeben. Die in dem darüberliegenden Stockwerk aus einem vertikalen Schacht ankommenden Kisten können mit den gleichen Trieben, jedoch in anderer Lage angeordnet, auch nodl auf eine anschließende Rollbahn versetzt werden.
  • Die bei all diesen Verwendungen notwendigen Steuerelemente, wie Impulsgeber und Relais, sowie deren zusammenhängende Anordnung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, da sie hinreichend bekannt ist. Es sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, daß selbstverständlich der Antriebsmotor 13 mit einer automatischen Bremse auszustatten ist, um die umlaufenden endlosen Triebe jeweils bei Erreichen der gewünschten Kistenhöhe usw. unter genauer Einhaltung gleicher Wege stillzusetzen und ein Nachlaufen, welches unter Umständen funktionshinderlich sein könnte, zu vermeiden.
  • PTENTSPOCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Stapeln von Kisten, Ballen oder sonstigen stapelfähigen Gegenständen, welche der Vorrichtung mittels Transportglieder zugeführt werden, wobei die Vorrichtung mit Hubgliedern zum Anheben der einzelnen zu stapelnden Gegenstände und zum Ab- senken der fertigen Stapel auf die Transportglieder versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei übereinanderliegende umlaufende endlose Triebe (1) paarweise zu beiden Seiten des zu stapelnden Gutes mittels steuerbarer Arbeitsglieder (10) unter Ausübung von Anpreßkraft quer zur Förderrichtung auf dieses zu und von diesem ab bewegbar angeordnet und mit an sich bekanntem, das Fördergut in Förderrichtung mitnehmendem reibungsfähigem Belag versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebe mit je einer Vielzahl von umlaufenden Organen ausgerüstet und getrennt für sich angetrieben sind, wobei die Triebe derart mit an sich bekannten Steuermitteln in Verbindung stehen, daß bei Einlaufen einer Kiste auf den Förderketten (11) die beiden unteren Triebe (1) vermittels eines Arbeitsgliedes (10) an beiden Seiten der Kiste angepreßt und die endlosen Triebe in Hubrichtung in Bewegung gesetzt werden, um die Kiste an das darüber befindliche Triebpaar abzugeben, welches diese so lange festhält, bis das untere Triebpaar nach Entfernung von dem Kisteneinlaufraum und Erfassen einer neuen Kiste letztere wieder nach oben fördert, wobei gleichzeitig auch das obere Triebpaar in Bewegung gesetzt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der umlaufenden Triebe (1) als elastische Zahnriemen mit zur Erhöhung der Griffigkeit seiner Arbeitsfläche in dieser in einem spitzen Winkel zur Arbeitsrichtung angeordneten Einkerbungen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebe aus an Retten (1') aufgehängten Anpreßbacken (1"j bestehen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einzeltransport der Kisten aus einem Stapel in annähernd horizontaler Lage umlaufende endlose Triebe (19) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 815 684.
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