DE1268041B - Maschine zum Verkleben der Kleblappen des Klappdeckels eines gefuellten Behaelters - Google Patents

Maschine zum Verkleben der Kleblappen des Klappdeckels eines gefuellten Behaelters

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DE1268041B
DE1268041B DEP1268A DE1268041A DE1268041B DE 1268041 B DE1268041 B DE 1268041B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268041 A DE1268041 A DE 1268041A DE 1268041 B DE1268041 B DE 1268041B
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Germany
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container
shaft
gluing
machine
belts
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Pending
Application number
DEP1268A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Everett Marshall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huntingdon Industries Inc
Original Assignee
Huntingdon Industries Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/18Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by endless bands or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Verkleben der Kleblappen des Klappdeckels eines gefüllten Behälters Die Erfindung betrifft eine Verklebemaschine zum Verkleben der zuvor mit Klebstoff versehenen Kleblappen der Klappdeckel gefüllter Behälter.
  • Derartige Maschinen können an sich als horizontal arbeitende Maschinen oder als vertikal arbeitende Maschinen ausgebildet sein.
  • Bei einer horizontal arbeitenden Maschine, bei der horizontal die zu verarbeitenden Behälter die Maschine durchlaufen, ist es bekannt, den Durchlaufkanal durch ein oberes und ein unteres Förderband auszubilden, damit beim Durchlaufen des Durchlaufkanals die Deckel der Behälter durch das obere, durch Federn vorbelastete Förderband unter Druck gehalten werden (USA.-Patentschrift 1482197). Es ist auch bekannt, bei horizontal arbeitenden Verklebemaschinen zu beiden Seiten des Förderkanals unter Druck gehaltene Bänder anzuordnen, die einen Seitendruck auf die Seitenwandungen der Behälter ausüben (deutsche Patentschrift 397 387).
  • Aus dem Gesichtspunkt der Raumökonomie sind vertikale Verklebemaschinen mit senkrechtem Falt-, Andrück- und Leimabbindeschacht vorteilhafter, bei denen die zu verklebenden Behälter mittels einer Hubvorrichtung von unten in den mindestens eine auf die Behälter drückende bewegliche Wand aufweisenden Schacht eingeschoben werden. Die auf die Behälter drückende Wand ist dabei so ausgebildet, daß schrittweise die Behälter von unten nach oben durch den vertikalen Schacht geschoben werden, wobei an der Schachtwand als Rastorgane gegen ein Zurückfallen der Behälter wirkende, sich herausklappende Finger vorgesehen sind. Solche Finger können sich unter Umständen nachteilig auf das zu verpackende Gut bzw. auf die Seitenwand des Verpackungsbehälters auswirken (USA.-Patentschrift 2912 806).
  • Die Erfindung vermeidet den vorstehend erörterten Nachteil der bekannten Maschine und erlaubt gleichzeitig das Verkleben der Befestigungslappen an einer Mehrzahl Seiten des Klappdeckels.
  • Eine Verklebemaschine zum Verkleben der Kleblappen des Klappdeckels gefüllter Behälter mit senkrechtem Falt-, Andrück- und Leimabbindeschacht, bei der die zu verklebenden Behälter mittels einer Hubvorrichtung von unten in den mindestens eine auf die Behälter drückende bewegliche Wand aufweisenden Schacht eingeschoben werden, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schachtwände durch paarweise gegenüberliegend angeordnete endlose Bänder gebildet sind, die in bekannter Weise über federbelastete Druckrollen geführt sind, und daß durch Freilaufkupplungen in den Umlenkrollen die Bewegung der Bänder in Förderrichtung ermöglicht, in der entgegengesetzten Richtung jedoch gesperrt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Von den Figuren zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verklebemaschine, F i g. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 eine vergrößerte Teildarstellung der in F i g. 1 dargestellten Maschine.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Maschine zum Verkleben von mit Dosen od. dgl. gefüllten Behältern. Die senkrecht geführten Bänder 21 bis 24 bilden einen Verklebeschacht 25.
  • Federbelastete Rollen 26 üben einen Druck gegen die Bänder 23, 24 und damit gegen die Seitenwände der Behälter aus und halten die Kleblappen der Behälter angedrückt, bis der Klebstoff erhärtet ist. Eine vertikal bewegbare Platte 27 dient zum Einführen der zu verklebenden Behälter in den Klebeschacht.
  • Die Platte 27 bewegt die Behälter in dem Schacht 25 nach oben, wobei jeder nachfolgende Behälter den über ihm befindlichen Behälterstapel nach oben schiebt. Am oberen Ende des Schachtes 25 ist ein Förderer 28 vorgesehen, durch den die verklebten Behälter am oberen Ende ihrer Aufwärtsbewegung abgeführt werden. Die Behälter werden zu einem Rollenförderer 31 weiterbewegt.
  • Am Ende einer Serie einer bestimmten Behälterart werden die Behälter in dem Schacht 25 durch die Bänder 21, 23 aus dem Verklebeschacht 25 entfernt.
  • Die senkrechte Behälterverklebemaschine besitzt vier Eckenstützsäulen 33 bis 36, die auf einem unteren Rahmen 37 angeordnet und an ihrem oberen Ende durch einen Rahmen 38 miteinander verbunden sind.
  • Die Säulen 33 bis 36 sind mit die Bänder tragenden Rahmen 41 bis 44 durch zwei senkrecht voneinander im Abstand befindliche U-förmige Halteglieder 45, 46 verbunden, die sich waagerecht zwischen jedem Paar benachbarter Säulen erstrecken.
  • Zur Halterung der Rahmen 41 bis 44 ist jeder Schenkel der U-förmigen Halteglieder 46 mit einem Schlitz 47 versehen, der zur Aufnahme einer Tragrolle 48 dient, welche auf jeder Seite der Rahmen 41 bis 44 angeordnet ist. Eine Einstellspindel 51 verbindet den Steg 52 (jedes U-förmigen Haltegliedes 45, 46) mit jedem der Rahmen 41 bis 44 zur Verstellung des Rahmens und des Bandes in waagerechter Richtung.
  • Jede Einstellspindel 51 ist an ihrem Ende mit einem Vierkant 53 versehen, der eine abnehmbare Handkurbel 54 trägt.
  • Zwischen der oberen und der unteren Einstellspindel erstreckt sich eine Gelenkkette 55, so daß die Spindeln gemeinsam bewegt werden können. Die obere und die untere Einstellspindel 51 können natürlich auch voneinander unabhängig bewegt werden, um das Band nach innen oder nach außen zu neigen oder um andere Verstellungen hinsichtlich der Lage der oberen und der unteren Teile des Bandes vorzunehmen.
  • Jeder Rahmen 41 bis 44 trägt sein Band auf einer oberen Rolle 56 und einer unteren Rolle 57 und ist mit einer Spannvorrichtung 58 versehen.
  • Zur Ausübung eines waagerechten Druckes auf die Bänder 21 bis 24 und auf die Seiten der Behälter sind die Rollen 61 und die federbelasteten Rollen 26 vorgesehen. Die federbelasteten Rollen 26 sind entgegengesetzt zu den Rollen 61 angeordnet, welche nicht mit Federn versehen sind.
  • Die Mittel für das Einführen der Behälter in den Schacht 25 bestehen aus der Platte 27, die auf einer Stütze 72 durch einen Mechanismus 71 und einen Hebel 73 senkrecht auf und ab bewegt wird.
  • Die gefüllten Behälter werden zur Platte 27 durch einen Förderer 74 gebracht, bis sie an einer verstellbaren Anschlagplatte zur Anlage kommen.
  • Am oberen Ende des Verklebeschachtes 25 ist eine Entnahmevorrichtung mit einem Entnahmeförderer 28 angeordnet. Ein Kettenrad 77 ist auf einer Platte 78 angeordnet, die durch einen Zapfen 81 schwenkbar gelagert und mit einem Schlitz 82 versehen ist.
  • Die Platte 78 kann um ihren Schwenkzapfen 81 bewegt werden, um die Lage des Kettenrades 77 verändern und dadurch die Kette 83 spannen zu können.
  • Die Kette 83 verläuft durch Auflagerführungen 84 und um Kettenräder 85, 86 herum und ist mit Querstangen 87 versehen, welche den oberen Teil des Behälters berühren und diesen vom Behälterstapel weg zum Austragrollenförderer 31 bewegen.
  • Die Kette 83 wird über ein geeignetes Getriebe von einer Welle 88 angetrieben.
  • Der Rollenförderer 31 ist auf dem Rahmen mit Hilfe von Stützgliedern 91 gelagert, die senkrecht verstellbar sind.
  • Die in F i g. 1, 2 und 3 gezeigte Auswerfvorrichtung 32 besitzt einen Motor 92, der mit den Wellen der oberen Rollen 56 verbunden ist. Der Antriebsmechanismus umfaßt eine Welle 93, Kettenräder 94, 95, die durch eine Kette 100 verbunden sind, eine Welle 96, Zahnräder 97, 98 und eine Welle 101.
  • Jede obere Rolle 56 ist mit einer Freilaufkupplung 102 versehen, so daß die Bänder 21 bis 24 sich niemals abwärts, sondern in der Verklebekammer 25 nur aufwärts bewegen können.
  • Als Antrieb für die Betätigung der Platte 27, des Entnahmeförderers 28 und des Zuführungsförderers 74 ist ein Motor 103 vorgesehen, von dem aus die Übertragung über ein Getriebe 104, eine Welle 105, eine Kette 106, eine Welle 107, eine Nockenscheibe 108, eine Nockenrolle 111, den Nockenhebel 73, eine Kette 112, ein Winkelgetriebe 113, die Welle 88, eine Kette 114 und eine Welle 115 erfolgt.
  • Im Betrieb wird ein zu verschließender Behälter, der mit Dosen gefüllt ist und dessen Seitenlappen und Vorderlappen des Deckels sich nach außen erstrecken, durch den Zuführungsförderer74 auf die Schiebeplatte 27 in Anlage gegen die verstellbare Anschlagplatte bewegt. Der Hebel 73 bewegt die Platte 27 nach oben, um den Behälter in das untere Ende des Verklebeschachtes 25 einzuführen und die am Deckel vorgesehenen Klebelappen um den mit Dosen gefüllten Behälter zu falten. Der untere Behälter des Behälterstapels in der Verklebekammer drückt die obere Wand des Behälters dicht anliegend nach unten, und die Bänder legen die Klebelappen des Deckels um die Packung, so daß ein sehr dicht gepackter Behälter erhalten wird.
  • Der Hebel 73 wird durch die Nockenscheibe 108 so betätigt, daß die Platte 27 rasch angehoben wird.
  • Die Platte 27 trägt nur einen einzigen Behälter und wird gleichmäßig beschleunigt und dann gleichmäßig verzögert, so daß sich der Behälter langsam bewegt, wenn er mit dem unteren Behälter des Behälterstapels in dem Verklebeschacht 25 in Berührung kommt. Die Platte 27 nimmt dann das Gewicht des vollen Stapels auf und wird wiederum gleichmäßig beschleunigt und verzögert, so daß der untere Behälter voll von der Verklebekammer 25 aufgenommen wird, und der oberste Behälter wird langsam dem Entnahmeförderer 28 zugeführt.
  • Die Bänder 21 bis 24 üben einen Druck gegen die Seiten des Behälters aus und verhindern ferner eine Abwärtsbewegung, wodurch die Verwendung von Klinken zur Halterung des Behälterbodens vermieden wird. Ein nachfolgend in das untere Ende des Verklebeschachtes 25 eingebrachter Behälter bewegt den Behälterstapel nach oben, während die Bänder 21 bis 24 ihren Druck gegen die Seiten der Behälter aufrechterhalten.
  • Am oberen Ende des Verklebeschachtes 25 ergreifen Stangen 87 des Entnahmeförderers 28 den Behälter und bewegen ihn zum Austragrollenförderer 31.
  • Wenn der Verklebeschacht 25 von allen Behältern frei gemacht werden soll am Ende einer Serie einer besonderen Behältertype, tritt die Auswerfvorrichtung 32 in Tätigkeit, um die oberen Rollen 56 zu drehen und die Bänder 21, 23 nach oben zu bewegen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verklebemaschine zum Verkleben der Kleblappen des Klappdeckels gefüllter Behälter mit senkrechtem Falt-, Andrück- und Leimabbindeschacht, bei der die zu verklebenden Behälter mittels einer Hubvorrichtung von unten in den mindestens eine auf die Behälter drückende bewegliche Wand aufweisenden Schacht eingeschoben werden, dadurch geltennzeichnet, daß die Schachtwände durch paarweise gegenüberliegend angeordnete endlose Bänder (21 bis 24) gebildet sind, die in bekannter Weise über federbelastete Druckrollen (26) geführt sind, und daß durch Freilaufkupplungen (102) in den Umlenkrollen (56, 57) die Bewegung der Bänder (21 bis 24) in Förderrichtung ermöglicht, in der entgegengesetzten Richtung jedoch gesperrt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schachtwände bildenden Bänder (23, 21) durch einen Antriebsmechanismus (92, 101) in Aufwärtsrichtung antreibbar sind zwecks Entnahme der Behälter aus dem Schacht bei Unterbrechung der Behälterzufuhr zu der Maschine.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bänder (21 bis 24) leitenden Umlenkrollen (56, 57) in Rahmenteilen (41 bis 44) gelagert sind, die durch Einstellspindeln (51, 53) in Richtung auf die Schachtachse verschiebbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 767, 397387; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 106 250; schweizerische Patentschrift Nr. 350 914; USA.-Patentschriften Nr. 3 020691, 2 968 901, 2932927, 2912806, 2904941, 2801507, 1 482 197.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 138679.
DEP1268A 1961-08-22 1962-08-22 Maschine zum Verkleben der Kleblappen des Klappdeckels eines gefuellten Behaelters Pending DE1268041B (de)

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