DE2341644A1 - Vorrichtung zum gruppenweisen verpacken von beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen verpacken von beuteln

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DE2341644A1 DE19732341644 DE2341644A DE2341644A1 DE 2341644 A1 DE2341644 A1 DE 2341644A1 DE 19732341644 DE19732341644 DE 19732341644 DE 2341644 A DE2341644 A DE 2341644A DE 2341644 A1 DE2341644 A1 DE 2341644A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
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Description

ι--;_.ι.λ. , .... 30. Juli 1973 EB/ju
DUNG. HÖG-i.i D!. - -I O. w /HLLRECHT M. Se. "Beutelteppich II"
DiPL-PHYS. DR. GRIZSSU ACi! DIPL-PHY?. HAICKIII
Z STUTTGART-I. UHLANDSTR. 14Q A 40 322 e
SIG .
Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall / Schweiz
Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von
Beuteln
Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln, welche in Form eines Bandes, das in der Breite -einen oder mehrere miteinander verbundene Beutel aufweist, zugeführt werden.
Um beim gruppenweisen Verpacken der Beutel früher gelegentlich auftretende Störungen zu vermeiden, zeichnet sich diese Vorrichtung gemass dem Patentanspruch des Hauptpatentes dadurch aus, dass die Beutel als zusammenhängendes Band bis unmittelbar zur Gruppierstation geführt werden und .dass an derselben Mittel zum Abtrennen mindestens einer Querreihe als Ganzes bzw. in einzelne Beutel und zum Ueber" fuhren in einen Verpackungsbehälter.angeordnet sind.
409815/0260
Bei dem im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtung ist ein eine vertikale Hubbewegung ausführender Presser vorgesehen, der mit einer absenkbaren, die jeweils vorderste BButelreihe aufnehmenden Platte zusammenwirkt, um die Beutel längs eingeprägten Schwächungslinien voneinander zu trennen. Dabei sind periodisch bewegte Saugköpfe vorgesehen, um die vereinzelten Beutel in den Verpackungsbehälter einzuführen. Die vorliegende Erfindung erzielt dasselbe Resultat mit einfacheren Abtrennmitteln, die insbesondere eine erhebliche Steigerung der Leistung der Vorrichtung gestatten, was bei Anwendung der früheren Abtrennmittel in der Praxis nicht möglich war.
Die dem Patentanspruch des Hauptpatentes entsprechende Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Rallenpaare vorgesehen sind, die jeweils einer, ersten Querreihe von Beuteln des Beutelbandes eine Geschwindigkeit erteilen, die grosser ist als die Geschwindigkeit einer nachfolgenden zweiten Querreihe von Beuteln, so dass das Beutelband längs einer zwischen den beiden Querreihen vorgesehenen Schwächungslinie reisst und somit die erste Querreihe von Beuteln vom Beutelband abtrennt.
In der Zeichnung ist ein Ausführüngsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Es ist:
Fig. 1 ein Längsschnitt, im wesentlichen gemäss Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
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— O —
Fig. 3 ein Teilschnitt gemäss Linie III-III von Fig. 1.
Die dargestellte Verpackungsvorrichtung umfasst ein endloses Förderband 1, das zur Zuführung von z.B. mit Tee gefüllten Beuteln 2 in Form eines Bandes dient, welches im vorliegenden Fall zwei nebeneinander liegende Beutelreihen aufweist. Im Band sind zwischen den Beuteln in Querrichtung verlaufende Schwächungslinien 3 vorgesehen, sowie eine in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinie 4. Um eine Durchbiegung des das Beutelband tragenden oberen Trums des Förderbandes 1 zu vermeiden, stützt sich dieses Trum auf einer Stützplatte 5 ab. An das Förderband 1 schliesst sich abgabeseitig eine Tischplatte 6, die einen Eingangsteil 6a von keilförmigem Querschnitt aufweist, der mit drei Aussparungen 7 versehen ist. In jeder der Aussparungen 7 ist eine Rolle 8 angeordnet, die durch eine Feder 9 nach oben gedruckt wird. Lieber jeder der Rollen 8 ist eine Rolle 10 angeordnet und die drei Rollen 10 sind auf einer gemeinsamen Welle 11 montiert, die im Sinne des Doppelpfeiles 12 auf und ab beweglich ist. Hierzu ist die Welle 11 an den oberen Enden von zwsi vertikal geführten Haltern 13 gelagert, die in Fig. 2 weggelassen sind. Die Halter sind oben mit horizontalen Armen 14 versehen, an deren Enden eine -Welle 15 frei drehbar gelagert ist, auf der drei Rollen 16 sitzen.
Ueber der abgabeseitigen Umkehrwalze 17 des Förderbandes 1 befindet sich eine Umkehrwalze 18, die über ein Zahnräderpaar 19, 20 von der Umkehrwalze 17 angetrieben wird und ihrerseits über zwei endlose Riemen 21 und Riemenscheiben 22 die Welle 11 antreibt. Die Umkehrwalze 1B treibt ferner zwei Paare von endlosen Riemen 23 an, die andererseits über zwei Paare von Umkehrrollen 24 laufen. Die Achse 25 jedes Paares von Umkehrrollen 24 ist auf einem nur in Fig. 2 teilweise dargestellten, gestellfesten Arm 26 gelagert.
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Am Ausgangsende der Tischplatte 6 ist ein horizontal in Längsrichtung der Riemen 23 hin und her beweglicher Schieber 27 vorgesehen, der drei sich vom Schieberkörper in Längsrichtung erstreckende, parallele Arme 29 bildet. Die beiden Ueberbröckungsbleche 2Θ der Tischplatte 6 sind dabei so bemessen, dass der Schieberkörper auch in seiner äusseren Endlage noch von denselben abgedeckt bleibt. Die Arme 29 haben, wie Fig. 3 zeigt, einen T-förmigen Querschnitt, so dass jeder Arm 29 eine in einer Vertikalebene liegende Rippe 30 und zwei horizontale Leisten 31 bildet. Der in seiner vordersten Lage dargestellte Schieber 27 weist einen Arm 32 auf, an dem ein nicht dargestellter Mechanismus angreift, um den Schieber 27 in seine hinterste, strichpunktiert angedeutete Lage 27' verschieben zu können und wieder nach vorne.
Zwischen je zwei Armen 29 sind zwei nahe an den Leisten 31 vorbei auf und abbewegbare Abstreifer 33 vorgesehen, die an d8n unteren Enden zweier vertikal geführten Haltern 34 angebracht sind. Unter dem Schieber 27 ist ein Verpackungsbehälter 35 vorgesehen, in dem die vereinzelten Beutel verpackt werden sollen.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn die Halter 13 nach unten bewegt werden, wird das Beutelband im Bereiche der Beutel 2·] von den Rollen 16 gegen das Förderband gedrückt, das sich mit der Umfangsgeschwindigkeit v-j fortbewegt. Gleichzeitig wird das Beutelband im Bereiche der Beutel I^ zwischen den drei Rollen 10 und den drei Rollen θ festgeklemmt, so dass es daselbst die Umfangsgeschwindigkeit V2 der Rollen 10 erhalt, die grosser ist als Geschwindigkeit V1 der Beutel 2<j ist. Als Folge dieses Geschwindigkeitsunterschiedes reisst die zwischen den Beuteln 2>| und 22 vorgesehene Querschwächungslinie 3-j. Die beiden abgetrennten Beutel 2·^ werden dann von den endlosen Riemen 23 durch
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Reibung Ober die Tischplatte 6, die Ueberbrückungsbleche 28 und den Schieber 27 weitergeschoben, bis sie die Rippen 30 erreichen, die eingangsseitig einen keilförmig ansteigenden Teil 36 aufweisen.
Die Längsschwächungsnaht 4 trifft nun auf den Tbü 36 der mittleren Rippe 30 und wird durch dieselbe aufgerissen. Infolgedessen kommt je ein vereinzelter Beutel 2g mit seinen Nahträndern auf zwei einander gegenüberliegende Leisten 31 zweier Arme 29 zu liegen, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist. Hierauf werden die Abstreifer 33 mittels ihrer Halter 34 abwärts bewegt, so dass sie die BeutBl 2g von den Leisten 31 abstreifen und in den Verpackungsbehälter 35 hineinstossen. Die Abstreifgeschwindigkeit ist dabei grosser als die Geschwindigkeit die ein Beutel bei freiem Fall bis zum Boden des Behälters 35 annehmen würde, um ein rasches, regelmässiges Stapeln zu erzielen. Wenn der Schieber 27 sich in der dargestellten, vordersten Lage befindet, kommen die Beutel im Behälter 35 in die Lage 2., bei in die Lage 27' zurückgezogenem Schieber dagegen in die Lage 2^. Der Schieber 27 wird nach jedem Abstreifen von zwei Beuteln in seine andere Endlage verschoben, wobei der Abstand der Endlagen so gewählt ist, dass die Beutel 24 und 2g der beiden im Behälter 35 entstehenden Stapel sich an ihren aneinanderliegenden Rändern etwas überlappen. Es lassen sich selbstverständlich auch mehr wie zwei Stapel bilden; der Hub und der Bewegungsablauf des Schiebers sind lediglich entsprechend zu bemessen.
Die beschriebene Vorrichtung ist bei einer wesentlich grösseren Leistung als die früher gebaute Vorrichtung relativ einfach und sehr betriebssicher. Selbstverständlich kann das Beutelband auch mehr als zwei Beutelreihen aufweisen, wobei dann entsprechend mehr Langsame 29 am Schieber 27 vorzusehen sind. Wenn man jeweils nur
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eine Querreihe van Beuteln als Ganzes abtrennen will und sich im Verpackungsbehälter mit einem einzigen Stapel begnügt, ist ein Schieber 27 überflüssig.
A09815/0260 - 6 -

Claims (7)

Pa tentansprüche
1. ' Vorrichtung zum gruppenweisen Verpacken von Beuteln nach
dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass Rollenpaare (B, 10) vorgesehen sind, die jeweils einer ersten Querreihe von Beuteln (22) des Beutelbandes eine Geschwindigkeit (V2) erteilen, die grosser ist als die Geschwindigkeit (v-j) einer nachfolgenden, zweiten Querreihe von Beuteln (2,.), so dass das Beutelband längs einer zwischen den beiden Querreihen vorgesehenen Schwächungslinien (3-j) reisst und somit die erste Querreihe von Beuteln vom Beutel-"band abtrennt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (ν*) der zweiten Querreihe von Beuteln (2<j) durch Rollen (1B) aufgezwungen wird, indem diese Rollen das Beutelband im Bereiche dieser Querreihe auf ein Förderband (1) drücken, welches das Beutelband mit der Geschwindigkeit V^ zuführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die abgetrennte erste Querreihe von Beuteln (22) durch Reibung von endlosen Bändern (23) auf einer Tischplatte (6) weitergefordert und über Ueberbrückungsbleche 2Θ einem Schieber (27) zugeführt wird, der eine oder mehrere Rippen (30) zum Aufreissen einer oder mehrerer Längsschwachungsnähte (4) des Beutelbandes aufweist, sowie Leisten (31) auf weiche Ränder der vereinzelten Beutel zu liegen kommen und dass ferner Abstreifer (33) vorgesehen sind, um die Beutel (23) von diesen Leisten abzustreifen und unter Bildung von Stapeln in den Verpackungsbehälter (35) zu stossen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (27) zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist, um die Bildung von mehreren hintereinander liegenden oder sich teilweise überlappender Stapel zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifen (33) in ihrer Länge so bemessen sind, dass sie in jeder Stellung des Schiebers (27) wirksam sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollenpaare (8, 10) je eine erste Rolle (10) aufweisen, die auf einer ersten auf und ab bewegten Welle (11) angebracht ist, und eine zweite Rolle (Θ) aufweisen, die durch eine Feder (9) auf die erste Rolle (10) hingedrückt wird.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (15), die das Beutelband auf das Förderband (1) drücken, auf einer zweiten auf und ab beweglichen Welle (15) angebracht sind, und dass die beiden auf und ab beweglichen Wellen (11, 15) auf gemeinsamen auf und ab beweglichen Haltern (13, 14) gelagert sind.
-B-409815/0260
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