DE2235914A1 - Zufuehreinrichtung - Google Patents

Zufuehreinrichtung

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DE2235914A1
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DE2235914A
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Inventor
Colin Barlow
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Mather and Platt Ltd
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Mather and Platt Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/04Devices for topping fruit or vegetables

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen konischer Gegenstände wie z.B. Karotten zu einer Ausrichteinrichtung, die z.B. der entsprechen kann, die Gegenstand der parallelen Anmeldung der , Anmelderin mit dem Titel "Ausrichtvorrichtung" ist.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt die Zuführ einrichtung einen Aufzug zum Heben der Gegenstände von einem Vorrat zu einem Zuführschaufelrad, welches die Gegenstände auf eine Ausrichteinrichtung rollt, wobei zwischen dem oberen und unteren Ende des
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Aufzuges Einrichtungen zur Entfernung überschüssiger Gegenstände vorgesehen sind, ;
Der Aufzug besitzt vorzugsweise ein feststehendes Gestell, über welches in Längsrichtung mit Abständen angeordnete Kratzer tragende Stäbe zum Angreifen und an den Gegenständen und Heben derselben bewegt werden.
Die Einrichtungen zur Entfernung überschüssiger Gegenstände weisen vorzugsweise eine Öffnung in dem Gestell des Aufzuges auf, durch welche überschüssige Gegenstände von den Kratzern in eine Fallrinne fallen, welche die Gegenstände zu dem Vorrat zurückfördert.
Ferner besteht der Vorrat vorzugsweise aus einem Einfüllgefäß, welches vorzugsweise mit Rinnen versehen ist um der Anzahl der Kratzer bzw. der Reihen von Kratzern angepaßt zu sein, wobei die !fände der Rinnen d.h. die Trennwände geneigt oder bogenförmig ausgebildet sind, um eine Brückenbildung bzw. ein Festkeilen zu vermeiden.
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Im folgenden wird-die Erfindung anhand schematascher Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Bs zeigt ·.
Fig, 1 eine Seitenansicht von einer erfindungsgemäßen Karöttenlcöpfmaschine;
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Ausrichteinrichtung der Maschine;
Fig. 3 eine Ansicht eines Zuführschaufelrades zur Zufuhr zu der Ausrichteinrichtung; ;
Fig. 4 eine Frontansicht der Karottenzuführeinrichtung zur Zufuhr zum Zuführschaufel^ad;
Fig* 5 eine entsprechende Seitenansicht der Karottenzuführeinriehtung;
Fig. 6, 7 und 8 jeweils Schnitte im wesentlichen entlang den Linien VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in Fig. 5;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Karottenköpfeinrichtung;
Fig. io und 11 Einzelahsichten der Köpfeinrichtung mit einer aufgespießten bzw. einer geköpften Karotte; ( und
Fig.12 ein pneumatisches Schaltschema einer Köpfstation der Maschine.
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Die Karottenköpfmaschine umfaßt drei Hauptabschnitte nämlich eine Karottenzuführeinrichtung 2o, eine Karottenausrichteinrichtung 21 und eine Karottenköpfeinrichtung 22.
Die Karottenzuführeinrichtung (Fig. 1, 3 und 4 bis 8) umfaßt einen Aufzug 23 der sich in einem Winkel von etwa 54 ° gegen die Horizontale erstreckt, wobei dieser Winkel jedoch verstellbar sein kann mittels einer Spanneinrichtung 24 zwischen dem unteren Teil des Aufzuges 23 und dem Maschinenrahmen 25. Der Aufzug 23 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 25, wobei an jeder Seite und in der Mitte desselben eine endlose Kette 26 um Kettenräder 27 und 28 geführt ist. Die Ketten 26 sind durch flache Stäbe 29 miteinander verbunden deren jeder eine Anzahl von Mitnehmerplatten bzw. Kratzern 3o trägt, wobei im vorliegenden Fall 6 Kratzer gezeigt sind, obwohl jede zweckmäßige Anzahl von Kratzern vorgesehen sein kann.
Im oberen Bereich des Aufzuges 23 ist eine Rolle 31 vorgesehen, über welche die Stäbe 29 laufen.
Die obere Fläche des kastenförmigen Gehäuses 25 ist mit öffnungen 32 versehen, über die die Stäbe 29 und Kratzer 3o laufen.
Benachbart dem unteren Ende des Aufzuges 23 ist ein oben offenes Einfüllgefäß 33 vorgesehen, dessen Boden dazu eingerichtet ist, die Karotten aufzunehmen, und gleichzeitig den Durchgang der Ketten 26, der Stäbe 29 und der Kratzer 3o durch das Einfüllgefäß zu erlauben. Das Innere des Einfüllgefäßes 33 ist mittels elastischer, geneigter bzw. gekurvter Unterteilung 34 unterteilt, wobei diese Unterteilungen
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so befestigt sind, daß sie ein-darunter Hindurchgehen der Stäbe 29 erlauben und darüber hinaus eine Brückenbildung bzw, ein Zusammenklemmen oder Verkeilen der Karotten verhindern. Diese Unterteilungen 34 unterteilen das Einfüllgefäß 33 in 6 Bahnen, wobei jeweils eine für jedes Kratzband bzw. für jede Reihe von Kratzern 3o vorgesehen ist.
Das Innere des kastenförmigen Gehäuses 25 ist mit geneigten Wänden 35 versehen, die sich von den Öffnungen 32 zu einer Öffnung 36 in jeder Seite des kastenförmigen Gehäuses 25 erstrecken. Die Öffnungen 36 stehen über Fallrinnen 37 mit dem Einfüllgehäuse 33 in Verbindung.
Kettenspannvorrichtungen 38 sind im unteren Endbereich des Aufzuges 23 vorgesehen.
Im oberen Endbereich des Aufzuges 23 jedoch unter demselben sind eine Anzahl von Zuführschaufelrädern 39 angeordnet, wobei jeweils eines für jede Bahn vorgesehen ist. Jedes Zuführschaufelrad 39 ist mit Taschen versehen, welche von leicht abgewinkelten FlügelblMttern 4o gebildet werden. Eine gebogene Platte 41 ist um einen Teil des Zuführschaufelrades .39 angeordnet, welcher den Boden desselben umfaßt und eine Verlängerung 42 aufweist. Die abgewinkelten Flügelblätter 4o des Zuführschaufelrades 39 rollen daher die Karotten entlang der Platte 41 und der Verlängerung 42 zu der Ausrichteinrichtung 21.
Die Zuführschaufelräder 39 sind zum Drehen derselben in Uhrzeigerrichtung auf einer Welle 43 eingebaut, an deren einem Ende ein Kettenrad 44 befestigt ist.
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Ein Motor 45 ist an dem Maschinenrahmen 25 befestigt und antriebsmäßig über eine Kette 46 mit einem der Kettenräder 27 des Aufzuges 23 einem Lehrlaufrad 47 und dem Kettenrad 44 auf der Welle 43, welche die Zuführschaufelräder 39 trägt verbunden.
Die Karottenzuführeinrichtung funktioniert wie folgt: Gewaschene Karotten, die in dem Einfüllgefaß enthalten sind, werden aus dem Einfüllgefäß mittels der Stäbe und der Kratzer 3o gefördert und wenn die Stäbe und Kratzer über die Öffnungen 32 laufen bzw. an diesen Öffnungen 32 vorbeiführen, fallen überschüssige Karotten durch diese Öffnung hindurch und werden mittels der Fallrinnen 37 zurück in das Einfüllgefäß 33 gefördert, während die auf den Kratzern 3o verbleibenden Karotten in die Taschen der Zuführschaufelräder 39 geworden bzw. fallengelassen werden, welche die Karotten entlang der Platte 41 und über die Verlängerung 42 zu der Ausrichteinrichtung rollen.
Die Ausrichteinrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben. Auch die Ausrichteinrichtung weist 6 Bahnen auf, wobei jeweils eine für jedes Zuführschaufelrad 39 vorgesehen ist. Jede Bahn umfaßt einen sich relativ längsam bewegenden endlosen Riemen bzw. ein endloses Band 5o, das sich über weniger als die Hälfte der Länge der Ausrichteinrichtung erstreckt. An jeder Seite jedes endlosen Bandes 5o ist ein Transportband 51 angeordnet, welches sich über die gesamte Länge der Ausrichteinrichtung erstreckt, wobei jedes Transportband 51 an jeder Seite eine Führungsschiene 52 aufweist.
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Die Bänder 5o und 51 sind nach unten geneigt und der Grad ihrer Neigung kann einstellbar sein.
In Abwärtsrichtung unter den Bändern 5o sind offene Flächen 53 vorgesehen, unter denen ein Behälter oder eine Abfuhreinrichtung, die nicht dargestellt sind, angeordnet sein können. Die endlosen Bänder werden von dem Motor 45 über das - Kettenrad 44 und eine Kette 54, ein Kettenrad 55, ein Leerlaufrad und ein Spannungseinstellkettenrad 56 angetrieben.
Die Transportbänder 51 werden von einem Motor 57 über einen Kettentrieb 58 und ein Kettenrad 59 angetrieben.
Im Betrieb werden etwa quer ausgerichtete Karotten von den Zuführschaufelrädern 39 auf die Bänder 5o gerollt und die Karotten rollen aufgrund ihrer konischen Gestalt von den Bändern 5o wie gezeigt auf die Transportbänder 51, die dann die Karotten mit ihren dicken Enden bzw. Köpfen nach unten der Köpfeinrichtung zuführen. Die Karotten werden somit zwangsweise der Köpfeinrichtung mit einer beträchtlichen Durchsatzmenge bzw, Geschwindigkeit zugeführt. Abfallstücke bzw, Abriebteilchen, Grünzeug und dergleichen fallen einfach von den Enden der endlosen Bänder 5o herunter in Behälter oder Abführeinrichtungen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Ausrichteinrichtung ist ein Förderband vorgesehen, welches von der Zuführeinrichtung nach unten zu der Köpfeinrichtung geneigt ist, wobei die Bewegungsrichtung des Bandes von der Zuführeinrichtung zu der Köpfeinrichtung führt.
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Die Neigung des Förderbandes kann gewünschten Falls einstellbar sein. Das Band kann von perforierter oder unperforierter Ausführung sein und die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes kann einstellbar sein.
Am oberen Ende des Bandes ist eine Anzahl von Ausrichtplatten vorgesehen. Vorzugsweise sind drei Ausrichtplatten vorgesehen. Diese Ausrichtplatten bestehen aus Metall, liegen räumlich in einer Ausrichtung Seite an Seite und sind flach. Sie erstrecken sind über etwa das obere Fünftel oder Sechstel der Länge des Förderbandes. Die seitlichen Kanten jeder Platte sind nach unten gegen das Band geneigt bzw. bogenförmig geführt.
Über dem Band sind Stäbe an jeder Seite jeder Platte angeordnet, sodaß eine Bahn bzw. eine Rinne entsteht, deren Boden von dem bewegbaren Band gebildet wird. Diese Bahnen oder Rinnen erstrecken sich zu der unteren Kante des Bandes und eine Köpfeinrichtung ist am unteren Ende jeder Bahn bzw, Rinne angeordnet.
Die Platten und eventuell auch die Stäbe sind so eingebaut, daß sie eine begrenzte Vibrationsbewegung ausführen können und ein Magnet-Vibrator ist unter dem oberen Trumm bzw. der oberen Bahn des Bandes angeordnet. Die Vibration der Platten unterstützt die Tendenz der Karotten von den Platten in die Förderbahnen bzw. -rinnen zu laufen, jedoch ist die Vibration nicht unbedingt erforderlich.
Im Betrieb neigen die jeder der flachen Ausrichtplatten, die eine vibrierende Bewegung ausführen oder stillstehen,zugeführten Karotten dazu,aufgrund ihrer konischen Gestalt von den Platten in die
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seitlichen Förderbahnen bzw, -rinnen zu rollen, in denen sie von dem bewegten Band zu der Köpfeinrichtung gefördert werden.
Am unteren Ende jedes der Transportbänder 51 ist eine Köpfstation angeordnet, die im folgenden anhand der Figuren 1 und 9 bis 12 beschrieben wird.
Am unteren Ende der Ausrichteinrichtung ist ein Köpfmesser 6o angeordnet, welches sich über die Breite der Ausrichteinrichtung erstreckt und Karotten werden einzeln unter dieses Köpfmesser 6o auf einen Köpfwagen 61 zugeführt, der von einer Kolben- und Zylindereinrichtung 62 getragen wird. Jedem Köpf-· wagen 61 ist in Bewegungsrichtung der Karotten hinter diesem Köpfwagen ein Karottenfühlhebel 63 von gabelförmiger Ausbildung zugeordnet. Eine Aufspießschneide, ein Aufspießmesser, ein Aufspießdorn oder dergleichen 64 ist im Bereich der Gabel jedes Karotten-Fühlhebels 63 angeordnet. Jeder Fühlhebel 63 ist von seinem zugehörigen Köpfwagen 61 wegschwenkbar gegen eine Federvorspannung 63 A, Jeder Fühlhebel 63 weist einen damit einstückigen Arm 65 auf, der mit dem Fühlhebel 63 bewegbar ist, um ein Ventil 66 zu betätigen und damit einen Druckluftfluß zu steuern. Die Kolben-; und Zylindereinrichtung 62 ist mit einer Betätigungseinrichtung 67 zum Auslösen der Ausdehnung und einer Betätigungseinrichtung 68 zum Auslösen des Zusammenziehens ausgerüstet (Fig. 12 ), '
Der pneumatische Schaltkreis umfaßt eine Zufuhr 69 für Druckluft, mit der die Ventile 66 verbunden sind, wobei die Zufuhr 69 mit einem Druckverstärker 7o verbunden ist, der einen Auslaß und Druckbegrenzer 71
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besitzt. Der Druckverstärker 70 ist mit einem Ventil 72 verbunden, welches einem,von einer Be~ dienungsperson betätigbaren, eine Steuerung unter Umgehung der Automatik ermöglichenden,Ventil 73 zugeordnet ist und dieses normalerweise aus dem Schaltkreis ausschaltet. Das Ventil 72 steht mit einem Flußänderungsventil 74 in Verbindung, mit dem die Betätigungseinrichtungen 67 und 68 zusammen wirken, wobei das Ventil 74 über ein Ventil 75 mit mit der Kolben- und Zylindereinrichtung 62 verbunden ist.
Sobald eine Karotte ihren Köpfwagen 61 erreicht, spießt sie sich auf das Messer bzw. die Schneide auf und verschwenkt den Hebel 63 und betätigt auf diese Weise das Ventil 66 um einen Luftstrom durch den Verstärker 70 und die Ventile 72, 74 und 75 zu bewirken, der die Kolben- und Zylindereinrichtung ausdehnt und ein Heben des Köpfwagens 61 bewirkt, um die Karotte von dem Messer 64 wegzubewegen bzw. abzuheben und an dem Köpfmesser 60 vorbei zu bewegen, wobei die Entfernung der richtigen Dicke des Kopfes bzw. der Krone bewirkt wird. Die Betätigungseinrichtung 68 wird in diesem Stadium von der Kolben- und Zylindereinrichtung 62 betätigt und bewirkt eine Umkehr des Luftflusses zu der Kolben- und Zylindereinrichtung 62, um diese zusammenzuziehen. Wenn der Köpfwagen 61 an dem höchsten Punkt seiner Bahn stoppt und sich dann nach unten bewegt, wird die geköpfte Karotte nach oben geworfen und zweckmäßigerweise in eine nicht gezeigte Rinne gelenkt, wobei die Krone in eine eigene Rinne fällt.
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Die Kolben- und Zylindereinrichtung 62 bewegt den Köpfwagen 61 nach unten in seine Karotten aufnehmende Stellung, wobei der Hebel 63 aufgrund seiner Federvorspannung 63 A in seine ursprüngliche Stellung zurückgeschwenlct worden ist, wodurch das Ventil 66 geschlossen wurde. Aufgrund dessen wird keine Luft von der Luftzufuhr 69 zugeführt und die Kolben- und Zylindereinrichtung 62 bewirkt beim Zurückkehren in ihre ' zusammengeschobene Stellung, daß die Betätigungseinrichtung 67 das Ventil 74 in seine ursprüngliche Stellung zurückbringt1 und damit das Ventil 75 in · seinen Zustand, in dem es dem Luftstrom erlaubt, eine Ausdehnung der Kolben- und Zylindereinrichtung zu bewirken, wenn der Hebel 63 erneut von einer ' Karotte verschwenkt wird.
Jedes Aufspießmesser 64 ist vorzugsweise in seiner Stellung einstellbar und sein die Karotte aufnehmendes Ende ist mit einem Winkel von z.B. 70 ° versehen, um ein leichtes Entfernen der Karotte von demselben zu erlauben. Die Hauptluftzufuhrleitung ist mit dem Zeichen ® bezeichnet.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technick neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
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Claims (5)

  1. - 4Z~ 22359H
    Ansprüche
    ι 1, Jkurühreinrichtung für einzelne Gegenstände, ^-/ gekennzeichnet durch einen Aufzug
    (23) zum Heben der Gegenstände aus einem Vorrat (33) zu einem Zuführschaufelrad (39), das die Gegenstände zu einer Ausrichteinrichtung (21) rollt, wobei zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Aufzuges (23) Überlaufeinrichtungen (32, 35, 36, 37) zur Entfernung überschüssiger Gegenstände vorgesehen sind,
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß der Aufzug (23) ein feststehendes Gestell (25)umfaßt, über welches in Richtung seiner Länge mit Abständen angeordnete Stäbe (29) bewegt werden, die Kratzer (3o) zum Ergreifen und Heben der Gegenstände tragen,
  3. 3. Zuführeinrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Überlaufeinrichtung (32, 35, 36, 37) eine Öffnung (32) in dem Gestell (25) des Aufzuges (23) umfaßt, durch die überschüssige Gegenstände von den Kratzern (3o) in eine Fallrinne (37) fallen, um die Artikel zu dem Vorrat (33) zurückzubefördern.
  4. 4. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekennzeichnet durch ein den Vorrat enthaltendes Einfüllgefäß (33), das mit Kanälen versehen ist, die der Anzahl der Kratzer (3o) entsprechen und wobei die die Kanäle bildenden Trennwände (34) geneigt oder bogenförmig verlaufen, um eine Brückenbildung bzw. ein Festklemmen zu verhindern.
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  5. 5. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Gehäuse (25) das nach oben geneigt ist und eine Öffnung (32) in seiner oberen Fläche benachbart seinem oberen Ende aufweist, endlose Fördermittel, die Ketten (26) umfassen, welche voii Kratzer bzw. Mitnehmer (3o) tragenden Stäben (29) verbunden werden, die sich über die Oberfläche bewegen und Fallrinnen (37) die das Innere des Gehäuses (25) im Bereich der Öffnung (32) mit einem Einfüllgefäß (33) benachbart dem unteren Ende des Aufzuges (23) verbinden.
    6-. Zuführeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet , daß die zugeführten Gegenstände Karotten sind und die Zuführeinrichtung in einer Karottenköpfmaschine verwendet wird.
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    Leerseite
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IT963243B (it) 1974-01-10
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