DE2035871C3 - Einrichtung zum Bearbeiten von Fischen - Google Patents
Einrichtung zum Bearbeiten von FischenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/08—Holding, guiding, or conveying fish before, during or after its preparation ; Devices for sizing fish; Automatically adapting conveyors or processing machines to the measured size
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrief, ung zum Bearbeiten
von Fischen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für den Transport von Fischen entlang den Bearbeitungswerkzeugen von Fischbearbeitungsmaschinen
sind Verfahren und Einrichtungen bekannt bei welchen der Fisch mit dem Schwanz oder Kopf voraus
in horizontaler Richtung transportiert wird. Dabei hängen die Beschaffenheit des zu bearbeitenden Fisches
und die Durchsatzleistung wesentlich von einer einwandfreien Führung des Fisches in allen Phasen des
Bearbeitungsvorganges ab.
Ist die Köpfvorrichtung Bestandteil einer komplexen Fischbearbeitungsanlage, wird der Fisch nach dem
Köpfen in die Transportrichtung der Schneidwerkzeuge und Reinigungselemente gebracht Hierfür ist ein
weiteres, tiefer verlegtes und in einer anderen Richtung verlaufendes Transportsystem notwendig. Dessen
Transportbänder sind im Bereich der Übergabestelle über Führungsrollen so umgeleitet, daß sie eine für die
Aufnahme und den Längstransport der Fische nach oben breiter auslaufende Mulde bilden.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung befindet sich quer über einem Fördermittel eine Zuführtrommel
mit darauf angeordneten Flügeln, die Taschen für die Aufnahme von Fisch bilden. Um einen Teil der
Zuführtrommel ist ein Stützblech verlegt Beim Drehen der Trommel wird der Fisch durch die Flügel entlang
des Stützbleches geschoben und im unteren Bereich über eine Übergabekante in die Schalen des Fördermittels
gekippt
Für den Aufbau von Fischbearbeitungsanlagen, die ausschließlich horizontal verlaufende Transportmittel
aufweisen, wird eine große Grundfläche benötigt Die
überwiegend verwendeten Schalenbänder sind nur für bestimmte Fischgrößen ausgelegt Bei der Übergabe an
das in eine andere Richtung verlaufende und tiefer liegende Transportsystem treten durch die mögliche
Lageveränderung der Fische Störungen im Durchlauf auf. Die Ausbildung der Umsetzstelle und das Umlenken
der Transportbänder in im Querschnitt veränderliche Mulden- bzw. Klemmbänder sind sehr kostenaufwendig.
Die für die Umlenkung der Bänder notwendigen ίο mechanischen Führungselemente lassen nur eine beschränkte
Bandgeschwindigkeit zu.
liegen die Fische auch nach der Überführung auf dem darunter angeordneten Fördermittel quer zur Transfortrichtung,
was bei durchlaufender Bearbeitung nur für den Köpfvorgang geeignet ist
Zweck der Erfindung ist die Erhöhung der Funktionssicherheit und Universalität der Einrichtung sowie
Verringerung der Herstellungskosten.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung
zum Bearbeiten von Fischen zu schaffen, die ohne Lageveränderung der Fische einen störungsfreien
Durchlauf gewährleistet und für deren Aufbau eine kleine Grundfläche benötigt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Fische von der Eingabe auf einem vertikal
verlaufenden Transportweg an die Köpfeinrichtung führbar sind und danach die geköpften Fische auf eine
winklig zum ersten Transportweg verlaufende Transporteinrichtung für die weitere Bearbeitung umsetzbar
sind.
entlang der Köpfeinrichtung an den Innenseiten der
)5 vertikal verlaufenden Bandpaare angreifende und mit den synchron gesteuerten Stützrollen kraftschlüssig
verbundene Gleitführungen vorgesehen. Die Eingabe besteht aus geschlitzten oder mehrteilig ausgeführten
In weiterer Ausbildung der Erfindung befindet sich an der Umsetzstelle unterhalb des vertikal auslaufenden
und des horizontal verlegten Transportsystems ein weiteres in der Höhe und im Winkel verstellbares
4:> Bandpaar. Es ist derart gelagert, daß beide Bänder einen
nach oben breiter werdenden Keilspalt bilden.
Gegenüber den nur horizontal angeordneten Transportsystemen wird für den Gesamtaufbau der neuen
Einrichtung eine kleine Grundfläche benötigt Die w Umsetzung der geköpften Fische vom vertikalen auf das
in horizontaler Richtung verlaufende Transportsystem erfolgt ohne Lageveränderung der Fische. Auf dem
Transportweg zu den weiteren Bearbeitungsstationen liegen die Fische Kopf voraus zwischen den Bändern
V' eingespannt Für die Umsetzung ist nur ein, einen
Keilspalt bildendes Bandpaar notwendig, das bei unterschiedlichen Fischgrößen leicht verstellt werden
kann. Es sind keine zusätzlichen, den Durchlauf hemmende Führungselemente vorhanden. Die im
M» Bereich der Köpfvorrichtung angeordneten Gleitführungen
verhindern ein Ausweichen der Bänder beim Köpfvorgang. Durch die einfache Ausbildung der
Umsetzstelle werden die Herstellungskosten erheblich herabgesetzt
(|Γ> Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel mit
Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1: eine Vorderansicht der Einrichtung mit Schnitt fl-ßder F ig. 2,
F i g, 2: eine Seitenansicht mit einem Schnitt A-A der F ί g, 1 durch das horizontale Transportsystem.
Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Eingabe 1, einem daran angeschlossenen vertikalen und
einem in horizontaler Richtung verlaufenden Transportsystem.
Die Eingabe 1 weist mehrteilig aufgeführte Seitenwände
2 auf, die derart zwischen die darunter verlegten Bandpaare 3; 4· 5 des vertikalen Transportsystems
ragen, daß sie eine nach unten trichterartig zusammenlaufende Auflage bilden (Fig. 1). In Abhängigkeit von
der erforderlichen Schrägstellung des Fisches 6 zur Köpfvorrichtung verläuft die Ebene der Auflage in
einem Winkel über die nebeneinander angeordneten Bandpaare 3; 4,5. Alle Teile der beiden Seitenwände 2
sind im oberen breiter auslaufenden Bereich an zwei getrennten, schwenkbar gelagerten Wellen 7; 8
befestigt Weiterhin befindet sich an einer Stirnseite der
Eingabe 1 ein pneumatisch angetriebenes Steuerelement 9, dessen Hubfrequenz einer bestimmten Durchlaßgeschwindigkeit
entspricht Dieses ist über ein Gestänge 10,11 mit den Wellen 7; 8 der Seite·*.wände 2
formschlüssig verbunden. Außerdem befindet sich an der anderen Stirnseite ein verstellbarer Anschlag 12.
Die Bandpaare 3; 4; 5 sind in einem ungleichen Abstand nebeneinander angeordnet und werden über
angetriebene Riemenscheiben betätigt Dabei sind die den Rumpfteil des Fisches 6 erfassenden Bandpaare 3; 4
in einem größeren Abstand voneinander angebracht Das äußere Kopfteil des Fisches 6 erfassende Bandpaar
5 reicht nur bis unter die Köpfvorrichtung (F i g. 2). Die
Bänder der Bandpaare 3; 4; 5 sind mit Spikes 13 versehen und so gelagert, daß sich die jeweils
zusammengehörenden Bänder der Bandpaare 3; 4; 5 von der Eingabe 1 her nähern. Hierfür sind im
Transportsystem gleichlaufende und synchron gesteuerte Stützrollen 14; 15; 16 vorhanden, welche gleichzeitig
die zusammengehörenden Bandpaare 3; 4; 5 zum Fisch
6 hin federnd abstützen. Die im unteren Bereich des vertikalen Trinsportsystems vorhandene Köpfvorrichtung
besteht aus zwei in einem Winkel zueinander angeordneten Kreismessern 17; 18. Um ein Ausweichen
der Bänder beim Köpfvorgang zu verhindern, sind im Bereich der Kreismesser 17, 18 Gleitführungen 19; 20
vorgesehen. Durch Anschluß der Gleitführungen 19; 20 an die beiderseits der Köpfvorrichtung vorhandenen
synchron gesteuerten Stützrollen 15, 16 entsteht zwischen diesen eine kraftschlüssige Verbindung.
An der Umsetzstelle beider Transportsysteme befindet sich unter den vertikto' herangeführten Bandpaaren
3; 4 ein weiteres Bandpaar 21. Dieses dient zur Aufnahme ;:nd Umleitung des geköpften Fisches 6. Es
ist so verlegt, daß in horizontaler Richtung ein nach oben größer auslaufender Keilspalt vorhanden ist
(F i g. 1). Er kann je nach Größe des Fisches 6 sowohl in der Höhe als auch im Winkel verstellt werden. Zwischen
dem vertikalen Transportsystem und dem den Keilspalt bildenden Bandpaar 21 verläuft das horizontale
Transportsystem. Es besteht ebenfalls aus einem
Bandpaar 22 und reicht über die ganze Länge der in horizontaler Ebene angeordneten, nicht dargestellten,
Bearbeitungswerkzeuge zum Aufschneiden, Entweiden und Reinigen des Fisches 6. Im Bereich der Umsetzstelle
läuft das Bandpaar 22 nach hinten auseinander. Desgleichen sind vor bzw. hinter den Bearbeitungswerkzeugen weitere Stützrollen vorgesehen. Am Ende
der Bandpaare 3; 4 und 22 befinden sich zum Lösen des Fisches 6 von den Spikes 13 Abstreifer 23.
Der Fisch 6 liegt zunächst mit dem Bauch nach unten und mit dem Kopf in Richtung des horizontal verlegten
Transportsystems in der schräg zur Köpfvorrichtung ausgebildeten Auflage der Eingabe 1 am Anschlag 12.
Durch das angetriebene Steuerelement 9 werden in einer rhythmischen Folge die Seitenwände 2 der
Eingabe 1 nach außen geschwenkt. Dabei wird der Fisch 6 von den Bandpaaren 3; 4; 5 erfaßt und zu den
Kreismessern 17; 18 der Köpfvorrichtung transportiert Nach dem Köpfen erfolgt die Umsetzung des geköpften
Fisches 6 und das darunter befindliche Bandpaar 21. Auf dem weiteren horizontalen Transportweg wird der
geköpfte Fisch 6 von den Spikes 13 des darüber verlegten Bandpaares 22 erfaßt und in bekannter Weise
zu den Bearbeitungswerkzeugen befördert
Der abgeschnittene Kopf wird unterhalb der Köpfvorrichtung
über eine Rutsche 24 seitlich abgeführt
Es ist auch möglich, das vertikale Transportsystem 3; 4; 5 zum Köpfen des Fisches 6 und das horizontale
Transportsystem 22 für den Fisch transport zu den anderen Bearbeitungswerkzeugen getrennt einzusetzen.
1 | Eingabe |
2 | Seitenwände |
3 | Bandpaar |
4 | Bandpaar |
5 | Bandpaar |
6 | Fisch |
7 | Welle |
8 | Welle |
9 | Steuerelement |
10 | Gestänge |
11 | Gestänge |
12 | Anschlag |
13 | Spikes |
14 | Stützrolle |
15 | Stützrolle |
16 | Stützrolle |
17 | Kreismesser |
18 | Kreismesser |
19 | Gleitführung |
20 | Gleitführung |
21 | Bandpaar |
22 | Bandpaar |
23 | Abstreifer |
24 | Rutsche |
Claims (4)
1. Einrichtung zum Bearbeiten von Fischen, bei der die Fische durch Transportsysteme zunächst
einer Köpfeinrichtung und danach zu weiteren Bearbeitungsstationen zuführbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fische (6) von der Eingabe (1) auf einem vertikal verlaufenden
Transportweg an die Köpfeinrichtung führbar sind und danach die geköpften Fische (6) auf eine winklig
zum ersten Transportweg verlaufende Transporteinrichtung für die weitere Bearbeitung umsetzbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß im Bereich der Köpfeinrichtung an den Innenseiten von vertikal verlaufenden Bandpaaren
(4; 5) angreifende und mit synchron gesteuerten Stützrollen (15; 16) kraftschlüssig verbundene
Gleitführungen (19; 20) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingabe (1) aus geschlitzten
oder mehrteilig ausgeführten Seitenwänden (2) besteht, deren Offnungs- und Schließvorgang mechanisch
gesteuert wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der Umsetzstelle unter dem
horizontalen Transportsystem (22) ein in der Höhe und im Winkel verstellbares Bandpaar (21) derart
verlegt ist daß es durchlaufend einen nach oben breiter auslaufenden Keilspalt aufweist
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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