DE2616124C2 - Vorrichtung zum Eintreiben eines Spießes - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben eines Spießes

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DE2616124C2
DE2616124C2 DE19762616124 DE2616124A DE2616124C2 DE 2616124 C2 DE2616124 C2 DE 2616124C2 DE 19762616124 DE19762616124 DE 19762616124 DE 2616124 A DE2616124 A DE 2616124A DE 2616124 C2 DE2616124 C2 DE 2616124C2
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Rolf 2400 Lübeck; Michael Johannes Dipl.-Ing. 2419 Harmsdorf; Muuhs Peter 2400 Lübeck Franke
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Eintreiben von Spießen bei der Herstellung von Schaschlikv Rouladen od. dgl. mit einem Vorratsbehälter für die Spieße, einer Eintreibvorrichtung für die Spieße und einem die Spieße der Eintreibvorrichtung einzeln in Nuten zuführenden Drehkörper.
Durch die DT-AS 17 82 667 ist bereits eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von Fleischspießen bekannt, bei welcher ein einseitig offener Spießbehälter mit seiner offenen Seite unmittelbar neben einer die Spieße in Nuten aufnehmenden Rolle angeordnet ist
Diese Vorrichtung hat eine Reihe von Nachteilen. So ist eine Vereinzelung von Spießen nur dann möglich, wenn die Rolle mit ihrer dem Spießbehälter zugewandten Seite eine Förderbewegung nach oben macht. Völlig ungeeignet ist diese Vorrichtung aber für stärker gekrümmte Spieße, da diese sich in den Nuten festklemmen oder-falls sie abgewiesen werden und nicht in die Nuten gelangen-das Zufließen anderer Spieße zu den Nuten der Rolle behindern.
Durch die DT-AS 11 71 718 ist bereits eine Vorrichtung zum Zuführen von Stäbchen zu einer Maschine zur Herstellung von Süßwaren am Stiel bekannt bei welcher ein Förderer eine schrägliegende Begrenzungswand eines Vorratsbehälters bildet, die Stallchen in über seine Breite verlaufenden Vertiefungen aufnimmt und unter Wirkung einer ortsfesten Gleitschiene an der in seinem horizontal geführten Trum liegenden Ablagestelle in eine Entladerutsche abkippen läßt.
Auch bei dieser Vorrichtung erfoigt die Entnahme der Stäbchen in den Vertiefungen des aufsteigenden Trums des Förderers, ohne daß eine Möglichkeit zur Ordnung der Stäbchen in dem durcheinanderliegenden Stäbchenhaufen vorhanden ist Darüber hinaus erfolgt der Ablauf der Stäbchen in Richtung ihrer Längsachsen ohne Zwangsförderung oder Taktung, womit eine Förderung von Spießen für Schaschlik od. dgl. nicht möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spieße ohne Rücksicht auf ihre Geradheit sicher einzeln zu entnehmen, der Eintreibvorrichtung zuzuführen, geradachsig auszurichten und während des Eintreibens ausgerichtet zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehkörper zwei durch eine Ausnehmung getrennte, die Nuten in gleichmäßiger Teilung an ihrem Umfang tragende Kränze und die Eintreibvorrichtung ein schließbares, den einzutreibenden Spieß aufnehmendes Schloß aufweist, welches in die Ausnehmung hineinragt und koaxial zu jeweils einer Nut eines Kranzes ausgerichtet ist.
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch Spieße mit bogenförmig verbogener, S-förmig gekrümmter oder geschraubter Achse sicher in den Nuten des Drehkörpers aufgenommen und in die Eintreibvorrichtung eingeführt werden.
Eine Ausgestaltung gemäß Anspruchs ermöglicht sicheren Einlauf der Spieße in die Nuten des Drehkörpers auch bei intermittierender Drehung desselben.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 ermöglicht den Austritt jeweils eines einzelnen Spießes aus dem Vorratsbehälter bei ausreichender Vorratshaltung in demselben, wobei eine Ausgestaltung nach Anspruch 4 einen ungestörten Nachfluß von Spießen ermöglicht, welcher durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 5 dadurch erleichtert wird, daß sich auf jeder der beiden Bodenflächen eine Reihe nachfließender Spieße bildet Eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht eine sichere Aufnahme und Ausrichtung auch gekrümmter Spieße für das Eintreiben derselben. Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 7 läßt sich die Eintreibvorrichtung auch für die Aufnahme ungünstiger Beanspruchungen durch stark gekrümmte Spieße geeignet machen. Eine Ausgestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht auf einfache Weise eine sichere Anwesenheitskontrolle auch bei gekrümmten Spießen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung in
axonometrischer Darstellung und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung senkrecht zur Achse des Drehkörpers.
hi Fig. 1 ist ein Vorratsbehälter 1 über einem Drehkörper 3 angeordnet. Der Vorratsbehälter 1 weist zwei unter einem Winkel 15 zueinander geneigte Bodenwände lt; 12 auf, welche durch dreieckige Seitenwände 13, 14 verbunden sind. An der Stoßstelle der beiden Bodenwände 11 und 12 hat der Vorratsbehälter 1 einen Auslaßkanal 17, welcher in Richtung der Winkelhalbierenden 16 des Winkels 15 von dem Vorratsbehälter ! senkrecht nach unten verläuft. Der untere Teil des Auslaßkanals 17 ist nach links abgebogen, verläuft als Kanal 2 für die Spieße auf die Drehachse 31 des Drehkörpers 3 hin und endet in der Nähe des Umfanges 34 desselben. Der Drehkörper 3 ist auf seinem Umfang 34 mit zu seiner Drehachse 31 parallelen Nuten 35 von Rechteckquerschnitt versehen, welche in gleichmäßiger Teilung 36 angeordnet sind. Durch eine Ausnehmung 37 hat der Drehkörper 3 in seinem mittleren Bereich Spulenform, wodurch die Nuten 35 nur in seinen Kränzen 32,33 vorhanden sind. Durch ein nicht dargestelltes Indexierungsmittel wird der Drehkörper 1 jeweils in einer Lage fixiert gehallen, in welcher eine seiner Nuten 35 genau vor dem Kanal 2 für die Spieße liegt Durch nicht gezeigte Mittel ist der Drehkörper 3 entgegen dem Uhrzeiger dreh- oder fortschaltbar. Neben der jeweils genau über der Drehachse 31 liegenden Nut 35 ist ein Treiber 51 erkennbar, welcher einen rechteckigen Führungsquerschnitt, einen von diesem nach unten ragenden Steg und an dessen Unterkante eine Verdickung von Kreisquerschnitt aufweist. Wie in F i g. 2 erkennbar, ist der Treiber 51 in einem Schloß 4 beweglich angeordnet, welches an einem nicht dargestellten, die Drehachse 31 und den Vorratsbehälter 1 tragenden Gestell fest angeordnet ist, eine Achse 42 und ein öffnen- und schließbares Schwenkteil 43 hat Das Schloß 4 ragt zwischen den beiden Kränzen 32,33 in die Ausnehmung 37 hinein und hat einen Längskanal, welcher aus einer Führung 46, einem Schlitz 45 und einer Spießführung 44 besteht, in welche an einer Stelle ein Fühler einer Kontrolleinrichtung 49 hineinragt. Das Schwenkteil 43 ist in seiner Öffnungsstellung mit dünner Strichstärke dargestellt. Über der Austrittsstelle des Auslaßkanals 17 aus dem Vorratsbehälter 1 ist ein Reihenformer 25 angeordnet und mittels nicht dargestellter Mittel oszillierend bewegbar. Der nach unten ragende Auslaßkannl 17, ist als Kanal 2 für die Spieße zur Drehachse 31 des Drehkörpers 3 hin abgebogen, und er ist von einer Rückwand 22, einer Vorderwand 21 und nicht bezeichneten, in Verlängerung der Seitenwände 13, 14 liegenden seitlichen Abschlüssen gebildet. Von der oder den Vorderwänden 21 erstreckt sich dicht über dem Umfang des Drehkörpers 3 in Richtung auf das Schloß 4 je ein Niederhalter 23.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In den Vorratsbehältern 1 eingebrachte Spieße 6 aus Holz, Kunststoff oder Metall ordnen sich unter Wirkung des oszillierend bewegten Reihenformers 25 längs des unteren Teiles der Bodenwände 11,12 zu zwei Reihen, welche über dem Auslaßkanal 17 zusammentreffen und in diesen hinabgleiten, wobei sich auch in diesem eine geschlossene Reihe hintereinander liegender Spieße 6 ordnet. Der in dem Auslaßkanal 17 bzw. in dem dessen unteren Teil bildenden Kanal 2 für die Spieße befindliche unterste Spieß 6 gelangt in die jeweils vor dem Ende des Kanals 2 befindliche Nut 35 des Drehkörpers 3. Beim Fortschalten des Drehkörpers 3 um eine Teilung 36 in Richtung des Umfangspfeiles der F i g. 2 wird der Spieß 6 von den beiden Kränzen 32,33 getragen, wobei die Niederhalter 23 ihn gegen Herausspringen aus den Nuten 35 sichern. Dank der Ausnehmung 37 in dem Drehkörper 3 können derart auch krumme Spieße ohne Schwierigkeiten befördert werden. Nach der zweiten Fortschaltung des Drehkörpers 3 gelangt der Spieß 6 in das geöffnete Schloß 4 und kommt an dessen festem, in die Ausnehmung 37 hineinreichenden Teil zur Anlage. Bei dem sofort danach erfolgenden Schließen des Schlosses 4 durch Schwenkung seines Schwenkteiles 43 im Uhrzeigersinn untergreift dessen nach unten abgebogenes Ende den im Bereich der Ausnehmung 37 befindlichen Teil des Spießes 6. Dabei wird der Spieß 6 in der Spießführung 44 von allen Seiten umschlossen und dabei gegebenenfalls zwangsweise gerade gerichtet Nach dem Schließen des Schlosses 4 wird der Treiber 51 der Eintreibvorrichtung freigegeben, dringt in das Schloß 4 ein und schiebt den Spieß 6 nach links aus dem Schloß 4 in eine dicht neben diesem befindlich zu denkende, die Bestandteile eines Fleischspießes enthaltende Mulde. Dabei wird der obere Teil des Treibers 51 mit seinem rechteckigen Querschnitt sicher in der Führung 46 abgestützt, während sein stegartiger Teil in dem Schlitz 45 geführt ist. Als Mittel zum Antrieb des Treibers 51 kann ein Pneumatikzylindei", Linearmotor od. dgl. zur Verwendung kommen. Als Mittel zum schrittweisen Fortschalten des Drehkörpers 3, zum öffnen und Schließen des Schlosses 4 und zur Bewegung des Reihenformers 25 können gleichfalls pneumatische Zylinder, Elektromagnete od. dgl. Anwendung finden, welche gegebenenfalls mit dem Antrieb des Treibers 51 der Kontrolleinrichtung 49 und der Vorschubeinrichtung für die Fleischspieße aufnehmende Mulden durch Folgesteuerungen bekannter Art verbunden sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Eintreiben von Spießen bei der Herstellung von Schaschlik, Rouladen od. dgl. mit einem Vorratsbehälter für die Spieße, einer Eintreibevorrichtung für die Spieße und einem die Spieße der Eintreibvorrichtung einzeln in Nuten zuführenden Drehkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper
(3) zwei durch eine Ausnehmung (37) getrennte, die Nuten (35) in gleichmäßiger Teilung (36) an ihrem Umfang (34) tragende Kränze (32, 33) und die Eintreibevorrichtung (5) ein schließbares, den einzutreibenden Spieß (6) aulnehmendes Schloß (4) aufweist, welches in die Ausnehmung hineinragt und koaxial zu jeweils einer Nut jedes Kranzes ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang (34) jedes Kranzes (32,33) ein mit einem unteren Auslaßkanal (17) des Vorratsbehälters (1) in Verbindung stehendes Paar von Kanälen (2) für die Spieße (6) endet, das um ein ganzes Vielfaches der Teilung (36) vor dem Schloß
(4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (1) zwei geneigte, einen spitzen Winkel (15) einschließende und zwischen sich den Auslaßkanal (17), der in die Kanäle (2) mündet, für jeweils einen Spieß (6) lassende, Bodenwände (11,12) aufweist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßkanal (17) annähernd senkrecht aus dem Vorratsbehälter (1) austritt
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (1) über dem Auslaßkanal (17) ein oszillierend und bewegbarer.Reihenformer (25) angeordnet ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) eine im Schließzustand den Spieß (6) umschließende Spießführung (44) aufweist und einen Schlitz (45) von weniger als der Hälfte des Durchmessers des Spießes (6) hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) mit einer durch den Schlitz (45) mit der Spießführung (44) verbundenen Führung (46) für den Treiber (51) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (4) mit einer Kontrollvorrichtung (49) für den Spieß (6) versehen ist.
DE19762616124 1975-11-28 1976-04-13 Vorrichtung zum Eintreiben eines Spießes Expired DE2616124C2 (de)

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DE19762616124 DE2616124C2 (de) 1976-04-13 Vorrichtung zum Eintreiben eines Spießes
SE7608460A SE7608460L (sv) 1975-11-28 1976-07-26 Maskin for framstellning av grillspett
NL7609430A NL7609430A (en) 1975-11-28 1976-08-25 Skewer driver for shish-kebabs, etc. - has guide clamp ensuring accurate alignment of bent skewers
LU76160A LU76160A1 (de) 1975-11-28 1976-11-09

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DE19762616124 DE2616124C2 (de) 1976-04-13 Vorrichtung zum Eintreiben eines Spießes

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DE2616124B1 DE2616124B1 (de) 1977-02-03
DE2616124C2 true DE2616124C2 (de) 1977-09-15

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