DE2236776A1 - Ausrichteinrichtung - Google Patents

Ausrichteinrichtung

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DE2236776A1
DE2236776A1 DE19722236776 DE2236776A DE2236776A1 DE 2236776 A1 DE2236776 A1 DE 2236776A1 DE 19722236776 DE19722236776 DE 19722236776 DE 2236776 A DE2236776 A DE 2236776A DE 2236776 A1 DE2236776 A1 DE 2236776A1
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Germany
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conveyor
carrots
carrot
belt
alignment device
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DE19722236776
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English (en)
Inventor
Jack Kenyon
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Mather and Platt Ltd
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Mather and Platt Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/04Devices for topping fruit or vegetables

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Beschreibung zu der Patentanmeldung betreffend Ausrichteinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausrichteinrichtung zum Ausrichten konischer Gegenstände, wie z.B.
  • Karotten, um sie mit ihrem einen dickeren Durchmesser aufweisenden Ende voraus einer Behandlungsstation, wie z,B, einer Köpfeinrichtung, d,h. einer Einrichtung zum Abschneiden der Köpfe zuzuführen.
  • Die Ausrichteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine abwärts geneigte Fördereinrichtung mit einer flachen oberen Oberfläche zur Aufnahme der auszurichtenden GegenstAnde,an deren jeder Seite eine bewegbare Förderbahn bzw. ein Förderkanal angeordnet sind, wobei die auszurichtenden Gegenstände aufgrund ihrer konischen Form von der flachen Oberfläche in die eine oder die andere der Förderbahnen rollen und in diesen mit ihrem einen dickeren Durchmesser aufweisenden Enden voraus zu liegen kommen, Vorzugsweise umfaßt die Fördereinrichtung eine Anzahl von sich relativ langsam bewegenden endlosen Bändern, deren Länge kürzer ist als die Länge der Förderbahnen bzw. Förderkanäle, wobei abgefallene Teile bzw. Teilchen in eine Abfuhreinrichtung unter dem endlosen Band geführt werden Alternativ kann die Fördereinrichtung einen nach unten geneigten Förderer aufweisen, der in seinem oberen Bereich eine flache Oberfläche besitzt, die eine nach unten geneigte Platte bzw, Platten umfaßt.
  • Die Platte oder die Platten können in eine vibrierende Bewegung versetzt werden, um die Bewegung der Gegenstände von der Platte oder den Platten in die Förderbahnen zu unterstützen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigt Fig, 1 eine Seitenansicht von einer erfindungsgemäßen Karottenköpfmaschine; Fig, 2 eine ausschnittsweise Darstellung der Ausrichteinrichtung der Maschine; Fig, 3 eine Ansicht eines Zuführschaufelrades zur Zufuhr zu der Ausrichteinrichtung; Fig, 4 eine Frontansicht der Karottenzuführeinrichtung zur Zufuhr zum Zuführscbaufelrad; Fig, 5 eine entsprechende Seitenansicht der Karottenzuführeinrichtung; Fig. 6, 7 und 8 jeweils Schnitte im wesentlichen entlang den Linien VI-VI, VII-VII und VIII-VIII in Fig, 5; Fig, 9 eine perspektivische Darstellung der Karottenköpfeinrichtung; Fig,10 und 11 Einzelansichten der Köpfeinrichtung mit einer aufgespießten bzw. einer gekröpften Karotte; und Fig.12 ein pneumatisches Schaltschema einer Köpfstation der Maschine.
  • Die Karottenköpfmaschine umfaßt drei Hauptabschnitte nämlich eine Karottenzuführeinrichtung 20, eine Karottenausrichteinrichtung 21 und eine Karottenköpfeinrichtung 22.
  • Die Karottenzuführeinrichtung (Fig, 1, 3 und 4 bis 8) umfaßt einen Aufzug 23 der sich in einem Winkel von etwa 54 ° gegen die Horizontale erstreckt, wobei dieser Winkel jedoch verstellbar sein kann mittels einer Spanneinrichtung 24 zwischen dem unteren Teil des Aufzuges 23 und dem Maschinenrahmen 25, Der Aufzug 23 umfaßt ein kastenförmiges Gehäuse 25, wobei an jeder Seite und in der Mitte desselben eine endlose Kette 26 um Kettenräder 27 und 28 geführt ist. Die Ketten 26 sind durch flache Stäbe 29 miteinander verbunden deren jeder eine Anzahl von Mitnehmerplatten bzw, Kratzern 30 trägt, wobei im vorliegenden Fall 6 Kratzer gezeigt sind, obwohl jede zweckmäßige Anzahl von Kratzern vorgesehen sein kann.
  • Im oberen Bereich des Aufzuges 23 ist eine Rolle 31 vorgesehen, über welche die Stäbe 29 laufen.
  • Die obere Fläche des kastenförmigen Gehäuses 25 ist mit Öffnungen 32 versehen, über die die Stäbe 29 und Kratzer 30 laufen, Benachbart dem unteren Ende des Aufzuges 23 ist ein oben r'--nes Einfüllgefäß 33 vorgesehen, dessen Boden dazu eingerichtet ist, die Karotten aufzunehmen, und gleichzeitig den Durchgang der Ketten 26, der Stäbe 29 und der Kratzer 30 durch das Einfüllgefäß zu erlauben. Das Innere des Einfüllgef!ßes 33 ist mittels elastischer, geneigter bzw. ciekurvter Leitelemente 34 unterteilt, wobei diese Leitelemente so befestigt sind, daß sie ein darunter FIindurchgehen der Stäbe 29 erlauben und darüber hinaus eine Brückenbildung bzw. ein Zusammenklemmen oder Verkeilen der Karotten verhindern, Diese.Leitelemente 34 unterteilen das Einfüllgefäß 33 in 6 Bahnen* wobei jeweils eine fur jedes Kratzband bzw, für jede Reihe von Kratzern 30 vorgesehen ist.
  • Das Innere des kastenförmigen Gehäuses 25 ist mit geneigten Wänden 35 versehen, die sich von den Öffnungen 32 zu einer Öffnung 36 in jeder Seite des kastenförmigen Gehäuses 25 erstrecken, Die Öffnungen 36 stehen über Fallrinnen 37 mit dem Einfüllgehäuse 33 in Verbindung, Kettenspannvorrichtungen 38 sind im unteren Endbereich -des Aufzuges 23 vorgesehen.
  • Im oberen Endbereich des Aufzuges 23 jedoch unter demselben sind eine Anzahl von Zuführschaufelrädern 39 angeordnet, wobei jeweils eines für jede Bahn vorgesehen ist, Jedes ZuführschauPelrad 39 ist mit Taschen versehen* welche von leicht abgewinkelten FlüelbZttern 40 gebildet werden Eine gebogene Platte 41 ist um einen Teil des Zuführschaufelrades 39 angeordnet, welcher den Boden desselben umfaßt und eine Verlängerung 42 aufweist, Die abgewinkelten Flügelblätter 40 des Zuführschaufelrades 39 rollen daher die Karotten entlang der Platte 41 und der Verlängerung 42 zu der Ausrichteinrichtung 21.
  • Die ZuEhrschaufelräder 39 sind zum Drehen ders-elben' in Uhrzeigerrichtung auf einer Welle 43 eingebaut, an deren einem Ende ein Kettenrad 44 befestigt ist.
  • Ein Motor 45 ist an dem Maschinenrahmen 25 befestigt und antriebsmäßig über eine Kette 46 mit einem der Kettenräder 27 des Aufzuges 23 einem Lehrlaufrad 47 und dem Kettenrad 44 auf der Welle 43, welche die Zuführschaufelrä.der 39 trägt verbunden.
  • Die Karottenzuführeinrichtung funktioniert wie folgt: Gewaschene Karotten, die in dem Einfüllgefäß enthalten sind, werden aus dem Einfüllgefäß mittels der Stbe 29 und der Kratzer 30 gefördert und wenn die StXbe und Kratzer über die Öffnungen 32 laufen bzw, an diesen Öffnungen 32 vorbeiführen, fallen überschüssige Karotten durch diese Öffnung hindurch und werden mittels der Fallrinnen 37 zurück in das Einfüllgefän 33 gefördert, während die auf den Kratzern 30 verbleibenden Karotten in die Taschen der Zuführschaufelräder 39 geworden bzw, fallengelassen werden, welche die Karotten entlang der Platte 41 und über die Verlängerung 42 zu der Ausreicht einrichtung rollen.
  • Die Ausrichteinrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig, 1 bis 3 beschrieben. Auch die Ausrichteinrichtung weist 6 Bahnen auf, wobei jeweils eine für jedes Zuführschaufelrad 39 vorgesehen ist, Jede Bahn umfaßt einen sich relativ langsam bewegenden endlosen Riemen bzw, ein endloses Band 50, das sich über weniger als die Hälfte der Länge der Ausrichteinrichtung erstreckt. An jeder Seite jedes endlosen Bandes 50 ist ein Transportband 51 angeordnet, welches sich über die gesamte Länge der Ausrichteinrichtung erstreckt, wobei jedes Transportband 51 an jeder Seite eine Führungsschiene 52 aufweist, Die Bänder 50 und 51 sind nach lunten geneigt und der Grad ihrer Neigung kann einstellbar sein.
  • In Abwärtsrichtung unter den Bändern 50 sind offene Flächen 53 vorgesehen, unter denen ein Behälter oder eine Abfuhreinrichtung, die nicht dargestellt sind, angeordnet sein können, Die endlosen Bänder 50 werden von dem Motor 45 über das Kettenrad 44 und eine Kette 54, ein Kettenrad'55, ein Leerlaufrad und ein Spannungseinstellkettenrad 56 angetrieben, Die Transporthänder 51 werden von einem Motor 57 über einen Kettentrieb 58 und ein Kettenrad 59 angetrieben.
  • Im Betrieb werden etwa quer ausgerichtete Karotten von den Zuführschaufelrädern 39 auf die Bänder 50 gerollt und die Karotten rollen aufgrund ihrer konischen Gestalt von den Bändern 50 wie gezeigt auf die Transportbänder 51, die dann die Karotten mit ihren dicken Enden bzw. Köpfen nach unten der Köpfeinrichtung zuführen. Die Karotten werden somit zwangsweise der Köpfeinrichtung mit einer beträchtlichen Durchsatzmenge bzw, Geschwindigkeit zugeführt.
  • Abfall stücke bzw. Abriebteilchen, Grünzeug und dergleichen fallen einfach von den Enden der endlosen Bänder 5 o herunter in Behälter oder Abführeinrichtungen.
  • Gemäß einer abgewandelten Aus führungs form der Ausrichteinrichtung ist ein Förderband vorgesehen, welches von der Zuführeinrichtung -nach unten zu der Köpfeinrichtung geneigt ist, wobei die Bewegungsrichtung des Bandes von der Zuführeinrichtung zu der Köpfeinrichtung führt.
  • Die Neigung des Förderbandes kann gewünschten Falls einstellbar sein, Das Band kann von perforierter oder unperforierter Ausführung sein und die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandes kann einstellbar sein.
  • Am oberen Ende des Bandes ist eine Anzahl von Ausrichtplatten vorgesehen. Vorzugsweise sind drei Ausrichtplatten vorgesehen. Diese Ausrichtplatten bestehen aus Metall, sind räumlich nebeneinander angeordnet und sind flach. Sie erstrecken sich über etwa das obere Fünftel oder Sechstel der Länge des Förderbandes. Die seitlichen Kanten jeder Platte sind nach unten gegen das Band geneigt bzw. bogenförmig geführt.
  • Über dem Band sind Stäbe an jeder Seite jeder Platte angeordnet, sodaß eine Bahn bzw. eine Rinne entsteht, deren Boden von dem bewegbaren Band gebildet wird.
  • Diese Bahnen oder Rinnen erstrecken sich zu der unteren Kante des Bandes und eine Köpfeinrichtung ist am unteren Ende jeder Bahn bzw, Rinne angeordnet, Die Platten und eventuell auch die Stäbe sind so eingebaut, daß sie eine begrenzte Vibrationsbewegung ausführen können und ein Magnet-Vibrator ist unter dem oberen Trumm bzw, der oberen Bahn des Bandes angeordnet. Die Vibration der Platten unterstützt die Tendenz der Karotten von den Platten in die Förderbahnen bzw. -rinnen zu laufen, jedoch ist die Vibration nicht unbedingt erforderlich0 Im Betrieb neigen die jeder der flachen A:usrichtplatten, die eine vibrierende Bewegung ausführen oder stillstehen, zugeführten Karotten dazu,auEgrund ihrer konischen Gestalt von den Platten in die seitlichen Förderbahnen bzw. -rinnen zu rollen, in denen sie von dem bewegten Band zu der Köpfen richtung gefördert werden.
  • Am unteren bunde jedes der Transportbänder 51 ist eine Köpfstation angeordnet, die im folgenden anhand der Figuren 1 und 9 bis 12 beschrieben wird, Am unteren Ende der Ausrichteinrichtung ist ein .Köpfmesser 60 angeordnet, welches sich über die Breite der Ausrichteinrichtung erstreckt und Karotten werden einzeln unter dieses Köpfmesser 60 auf einen Köpfwagen 61 zugeführt, der von einer Kolben- und Zylindereinrichtung 62 getragen wird, Jedem Köpfen wagen 61 ist in Bewegungsrichtung der Karotten hinter diesem Köpfwagen ein Karottenfühlhebel 63 von gabel--förmiger Ausbildung zugeordnet, Eine Aufspießschneide, ein Aufspießmesser, ein Aufspießdorn oder dergleichen 64 ist im Bereich der Gabel jedes Karotten-Fühlhebels 63 angeordnet. Jeder Fühlhebel 63 ist von seinem zugehörigen Köpfwagen 61 wegschwenkbar gegen eine Federvorspannung 63 A, Jeder Fühlhebel 63 weist einen damit einstückigen Arm 65 auf, der mit dem Fühlhebel 63 bewegbar ist, um ein Ventil 66 zu betätigen und damit einen Druckluft fluß zu steuern, Die Kolben- und Zylindereinrichtung 62 ist mit'einer Betätigungseinrichtung 67 zum Auslösen der Ausdehnung und einer Betätigungseinrichtung 68 zum Auslösen des Zusammenziehens ausgerüstet (Fig, 12 ).
  • Der pneumatische Schaltkreis umfaßt eine Zufuhr 69 für Druckluft, mit der die Ventile 66 verbunden sind, wobei die Zufuhr 69 mit einem Druckverstärker 70 verbunden ist, der einen-Auslaß und Druckbegrenzer 71 besitzt. Der Druckverstärker 70 ist mit einem Ventil 72 verbunden, welches einem'von einer Bedienungsperson betätigbaren, eine Steuerung unter Umgehung der Automatik ermöglichenden Ventil 73 zugeordnet ist und dieses normalerweise aus dem Schaltkreis ausschaltet, Das Ventil 72 steht mit einem Flußänderungsventil 74 in Verbindung, mit dem die Betätigungseinrichtungen 67 und 68 zusammen wirken, wobei das Ventil 74 über ein Ventil 75 mit mit der Kolben- und Zylindereinrichtung 62 verbunden ist, Sobald eine Karotte ihren Köpfwagen 61 erreicht, spießt sie sich auf das Messer bzw, die Schneide 64 auf und verschwenkt den Hebel 63 und betätigt auf diese Weise das Ventil 66 um einen Luftstrom durch den Verstärker 70 und die Ventile 72, 74 und 75 zu bewirken, der die Kolben- und Zylindereinrichtung 62 ausdehnt und ein Heben des Köpfwagens 61 bewirkt, um die Karotte von dem Messer 64 wegzubewegen bzw, abzuheben und an dem Köpfmesser 60 vorbei zu bewegen, wobei die Entfernung der richtigen Dicke des Kopfes bzw, der Krone bewirkt wird, Die Betätigungseinrichtung 68 wird in diesem Stadium von der Kolben- und Zylindereinrichtung 62 betätigt und bewirkt eine Umkehr des Luft flusses zu der Kolben- und Zylindereinrichtung 62, um diese zusammenzuziehen, Wenn der Köpfwagen 61 an dem höchsten Punkt seiner Bahn stoppt und sich dann nach unten bewegt, wird die geköpfte Karotte nach oben geworfen und zweckmäßigerweise in eine nicht gezeigte Rinne gelenkt, wobei die Krone in eine eigene Rinne fällt.
  • Die Kolben- und Zylindereinrichtung 62 bewegt den Köpfwagen 61 nach unten in seine Karotten aufnehmende Stellung, wobei der Hebel 63 aufgrund seiner Federvorspannung 63 A in seine ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt worden ist, wodurch das Ventil 66 geschlossen wurde. Aufgrund dessen wird keine Luft von der Luftzufuhr 69 zugeführt und die Kolben- und Zylindereinrichtung 62 bewirkt beim Zurückkehren in ihre zusammengeschobene Stellung, daß die Betätigungseinrichtung 67 das Ventil 74 in seine ursprüngliche Stellung zurückbringt und damit das Ventil 75 in seinen Zustand, in dem es deynLuftstrom erlaubt, eine Ausdehnung der Kolben- und Zylindereinrichtung zu bewirken, wenn der Hebel 63 erneut von einer Karotte verschwenkt wird, Jedes Aufspießmesser 64 ist vorzugsweise in seiner Stellung einstellbar und sein die Karotte aufnehmendes Ende ist mit einem Winkel von z.B 70 ° versehen, um ein leichtes Entfernen der Karotte von demselben zu erlauben. Die HauptluBtzuBuhrleitung ist mit dem Zeichen O bezeichnet, Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technick neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht,

Claims (9)

  1. Ansprüche tusrichteinrichtung, g e k e n n z e i c h n e t durch eine nach unten geneigte Fördereinrichtung (50) mit einer im wesentlichen ebenen Oberfläche zur Aufnahme der auszurichtenden Gegenstände und an jeder Seite derselben eine bewegbare Förderbahn oder Förderrinne (51), wobei die auszurichtenden Gegenstände aufgrund ihrer konischen Gestalt von der im wesentlichen ebenen Oberfläche (50) in die eine oder die andere der Förderbahnen (51) rollen und in diese mit ihrem einen größeren Durchmesser aufweisenden Ende voraus zu liegen kommen.
  2. 2. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fördereinrichtung eine Anzahl sich relativ langsam bewegender endloser Bänder (50) umfaßt, an deren jeder Seite ein endloses Transportband (51) angeordnet ist, welches als Förderbahn dient, wobei die langsameren endlosen Bänder (50) eine kürzere Länge aufweisen, als die Transportbänder (51).
  3. 3, Ausrichteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß unter den langsameren endlosen Bändern (50) an ihrem unteren Ende eine Abführeinrichtung angeordnet ist,
  4. 4. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h .n e t , daß jedes Transportband (51) entlang jeder seiner Seiten mit einer Führungsschiene (52) eingegrenzt ist.
  5. 5. Ausrichteinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n et t durch ein nach unten geneigtes endloses Band, dessen oberer Bereich von in Querrichtung verteilten Platten überlagert wird, wobei Führungsschienen entlang jeder Platte und über die Länge des Bandes angeordnet ,sind, um die Förderbahnen zu bilden.
  6. 6, Ausrichteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Platten und eventuell die Führungsschienen in vibrierende Bewegung versetzt werden, um die Bewegung der auszurichtenden Gegenstände von denselben in die Förderbahnen zu unterstützen.
  7. 7. Maschine zum Köpfen von Karotten, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Ausrichteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, eine Karottenzuführeinrichtung (20) zum Zuführen von Karotten zu dem oberen Ende der Ausrichteinrichtung (2i) und. eine Karottenköpfeinrichtung (22) im Bereich des unteren Endes der Ausrichteinrichtung (21).
  8. 8, Maschine nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -- n e t , daß die Karottenzuführeinrichtung (20) einen Aufzug (23) zum Heben der Karotten zu einem Zuführschaufelrad (39) umfaßt, welches die Karotten zu der Ausrichteinrichtung (21) rollt, wobei zwischen dem unteren und dem oberen Ende des Aufzuges (23) eine Überlaufeinrichtung (32, 35, 36, 37) zum Entfernen überschüssiger Karotten vorgesehen ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Karottenköpfeinrichtung (22) eine Schneide (64) umfaßt, auf der sich eine Karotte aufspießt, während sie einen Fühlhebel (63) verschiebt, der eine Kolben- und Zylindereinrichtung (62) betätigt, um einen Wagen (61),auf dem die Karotte ruht, relativ zu einem Köpfmesser (60) nach oben zu bewegen.
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