DE1532496A1 - Austragsvorrichtung fuer Behaelter bei Behaelterbehandlungsmaschinen - Google Patents
Austragsvorrichtung fuer Behaelter bei BehaelterbehandlungsmaschinenInfo
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Description
"Austragsvorrichtung für Behälter bei Behälterbehandlungsmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf Austragsvorrichtungen für Behälter bei Behälterbehandlungsmaschinen, ζ·Β· bei Flaschenwascnmaschinen·
Bekannte Behälterwaschmaschinen sind mit endlosen Bandfördern versehen, die mehrere Reihen Aufnahmetaschen aufweisen, so daß eine große Zahl Behälter
in kurzer Zeit gewaschen werden kann. Die Aufnahmetaschen sind in Reihen von zwanzig und mehr Taschen in
der Breite angeordnet, wobei die Behälter gleichzeitig in alle Aufnahmetaschen der Reihen eingesetzt und auch
aus jeder Reihe gleichzeitig ausgetragen oder entladen werden· Nach dem Entladen werden die gewaschenen und
sterilisierten Behälter zu Füllmaschinen gefördert. In der nachstehenden Beschreibung wird für alle Behälter
irgendwelcher Ausführung der Ausdruck "Flasche" verwendet·
In der Getränkeindustrie werden sahireiche Flaschen verschiedener Größen verwendet· Durch
2098U/0006 -
die Größenabweichungen entstehen Schwierigkeiten bei der Anpassung der Piaschenwaschmaschinen an die zu behandelnden Flaschen· Ss ist sehr teuer und mühsam, die
Aufnahmetaschen in den Flaschenwaschmaschinen jedes Hai dann auszuwechseln, wenn eine abweichende Flaschengröße
gewaschen werden soll. Vorteilhaft ist es natürlich, eine Aufnahmetasehengröße zu wählen, in der ein ziemlich großer Bereich von Flaschengrößen behandelt werden
' kann, so daß die Flaschenwaschmaechine keine Einstellungen und Auswechslungen der Aufhahmetaschen erfordert. Werden die Aufnahnetaschen nicht ausgewechselt,
dann haben die Flaschen kleinerer Größe das Bestreben, sich schrägzustellen und nach dem Beladen eine ungleichförmige Stellung einzunehmen· Dieses Merkmal ist unwichtig, erlangt aber eine große Bedeutung, sobald die
Flaschen die Austragsstation erreichen, da dann die ungleichförmige Stellung der Flaschen große Schwierig-
ι keiten bei der zeitlichen Abstimmung des gleichseitigen
Austragens der Flaschen aus jeder Reihe verursacht· Jede Abweichung von einem gleichförmigen und gleichzeitigen Abfallen kann einen Flaschenbrueh xur Folg·
haben, so daß der glattverlaufende Austragevorgang unterbrochen wird·
Di·
2098UZOOOI
1532A96
Die im Austragszyklus zur Verfügung stehende
Äbfallzeit für die Flaschen hängt von zahlreichen Veränderlichen ab, z.B. von dem Zwischenraum zwischen der
Bodenkante der Aufnahmetaschen und der Austragsvorrichtung; ferner von der Gestalt und dem Durchmesser
der Flaschen; ferner von der Größe der Tasche zur Größe der Flasche; ferner von den Herstellungstoleranzen in der Förderkette und dem Förderer für
die Aufnahmetaschen, und ferner von der Schlüpfrigkeit der Austragsvorrichtung· Infolge dieser Veränderlichen ist es praktisch unmöglich, für die Austragsvorrichtung
die günstigste Einstellung zu finden, die für alle Verhältnisse zufriedenstellend ist·
Ea besteht daher ein Bedarf an einer Vorrichtung, die das Austragen der Flaschen aus Flaschenwaschmaschinen
regelt, um die bestehenden Schwierigkeiten, von denen einige vorstehend erwlhnt worden sind, zu
beheben·
Hit der Erfindung soll daher eine verbesserte Flaschenaustragvorrichtung für Flaschenwaschmaschinen
mit einer Ablenkvorrichtung geschaffen werden, die ohne Unterbrechung wirksam ist, so daß das Arbeiten
des Flaschenwäschers nicht verzögert wird, sondern ein schnelleres Austragen der Flaschen sicher erfolgen
2098U/0006 kann;
kann; die ferner einen Austragsablenker hat, der
leicht eingestellt werden kann, so daß er der zu behandelnden Flaschengrüne entspricht.
Ferner soll ein Austragsablenker geschaffen werden, der das Behandeln von Flaschen verschiedener
Größen unter Verwendung einer einzigen Größe für die . Flaschenaufnahmetaschen in dem Flaschenwäscher ermöglicht; der ferner eine sichere Voreinstellung der
Flaschen bewirkt und die Flaschen in jeder Reihe für ein gleichzeitiges Abfallen herrichtet, und der bei
einer Flaschenwaschmaschine mit einem endlosen Förderer für die Flaschenaufnahmetaschen so arbeitet, daß die
Flaschen jeder Reihe bei ihrer Annäherung an die Abfallzone nahe der Vorderwand der Aufnahme angeordnet
werden, um die Flaschen so auszurichten, daß jede
Ferner soll eine Flaschenaustragvorrichtung mit
einem Aus tr ag si) lenker geschaffen werden, der eine bewegliche Oberfläche hat, die zum Boden der in. den
Reihen befindlichen Flaschen gerichtet ist und die sich schneller als die Reihen der Aufnahmetaschen oder
sich relativ zu diesen Reihen der Aufnahmetaschen bewegt, um die Flaschen zwangsläufig für ein gleichzeitiges Abfallen einzustellen.
Die zu den Flaschen gerichtete bewegbare Fläc 209SU/0006 , BAD"""
ist
ist so ausgeführt, daß für verschiedene Flaschendurchmesser
eine geringe Einstellung oder keine Einstellung erforderlich ist, so daß die Auswechselzeit oder
Übergangszeit des Flaschenwäschers verringert wird oder wegfällt, wenn Flaschen anderer Durchmesser oder
Größen zugeführt werden und ein sicheres gleichzeitiges Abfallen der Flaschenreihen erfolgen soll.
Die neue Behälteraustragsvorrichtung zur Verwendung bei Behälteraustragsmaschinen mit einer Fördervorrichtung,
die die Behälter nacheinander einer Aus- · tragsstation zuführt, und mit einer Entladevorrichtung,
die die Behälter aufnimmt und aus der Austragsstation wegführt, kennzeichnet sich durch eine feststehende
Führung mit einer Führungslippe, die einen Teil der Austragsstation bildet; durch einen beweglichen Bauteil,
der sich nahe der Führungslippe befindet und an ften sich die aufeinander folgenden Behälter legen, und
durch eine Antriebsvorrichtung, die den beweglichen Bauteil treibt, so daß der Bauteil die Behälter in
einer Richtung bewegt, in der die aufeinander folgenden Behälter in die Austragsstation vorgeschoben und
zur Entladevorrichtung abgelenkt werden·
Die Behälteraustragsvorrichtung zur Verwendung
bei
2 098147QÖQS
bei Behälterbehandlungsmaschinen mit eineä kontinuierlich bewegbaren endlosen Einrichtlang, die Aufnahmetaschen
aufweist, in denen die Behälter mit dem Boden vorwärts einer Austragsstation zugeführt werden, kennzeichnet
sich ferner durch eine feststehende Führung, die die
in den Aufnahmetaschen der endlosen Vorrichtung befindlichen Behälter stützt und über die die Behälterboden
" gleiten, wobei diese Führung nahe der Austragsstation eine Behälter-Ablauflippe hat, ferner im Abstand von
dieser Lippe in der Austragsstation eine Behälterauf-* nahmeführungsvorrichtung vorhanden ist, neben der
sich eine Einrichtung befindet, die sich an den Behälterboden anlegt und die die Behälter durch die
Führungsvorrichtung hindurch einem Austragsförderer zuführt· Die Behälteraustragsvorrichtung enthält einen
Behälterablenker, der in dem Raum zwischen der Ablauflippe und der Führungsvorrichtung bewegbar ist und
an den sieh der Behälterboden legt· Der Behälterablenker
wird von einer Antriebsvorrichtung getrieben, die den Behälterablenker in einer solchen Richtung bewegt, daß
die Bewegungsgeschwindigkeit der Behälterböden relativ zu der kontinuierlich bewegbaren endlosen Fördereinrichtung erhöht wird und die Behälter vorherbestimmte
Stellungen einnehmen, und zwar unmittelbar vor dem Austragen der Behälter in die Führungsvorrichtung·
Andere
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Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer
bevorzugten Ausführung an Band der Zeichnungen.
Fig· 1 «in· teilweise geschnittene Teilseitenansicht
einer Ausführung der neuen Ablenkervorrichtung bei Flaschentragtaschen$
Fig· 3 ein der Fig. 1 ähnlicher Teilschnitt, der die Ablenkvorrichtung bei Flaschen seigt, die
kleiner sind als die in Fig. 1 dargestellten Flaschen;
Fig. 4 ein der Fig. 3 ähnlicher Schnitt mit einer abgeänderten Ablenkvorrichtung, und
Fig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt einer anderen Abänderung·
Die Flaschenaustragsvorrichtung kann bei verschiedenartigen Formen von Flaschenbehandlungsaaschinen verwendet werden· Zu Darstellungs- und Beschreibungsswecken zeigt die in Fig. 1 dargestellte
Umgebung der Erfindung das Austragsende einer typischen
Flaschenwaschaaschine. Der dargestellte Teil der
Flaschenwaschmaschine weist einen endlosen Förderer 10 auf, der mehrere Flaschenaufnahme- und Flaschentragtaschen 11 zur Aufnahme von Flaschen 12 hat· Die
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Taschen 11 sind tandemfö'rmig längs des Förderers 10
angeordnet und schieben die Flaschen 12 nacheinander in eine Austrage st at ion 1%
Der Förderer 10 besteht aus mehreren, den Gliedern einer Gelenkkette ähnlichen Gliedern, die von
einer Antriebsscheibe oder einem Antriebsrad 14 mitgenommen werden, das auf einer Welle 15 mittels eines
Keiles 16 befestigt ist, der eine Relativdrehung zwischen dem Rad und der Welle verhindert«, Die Welle 15 wird
mittels einer bekannten, hier nicht dargestellten Antriebsvorrichtung getrieben.
Bei dem Vorschub der Flaschen in die Austragsstation 13 werden die Taschen 11 umgedreht, so
daß die Flaschen durch Eigengewicht aus den Taschen herausgleiten können. Die Flaschen werden jedoch innerhalb der Taschen von einem bogenförmigen Schutzblech
gehalten, dessen Bogen im wesentlichen koaxial mit dem Bad 14 verläuft. Gewünschtenfalls kann längs der Außenfläche des Schutzbleches 17 ein Schild 18 vorhanden
sein, der eine Rinne 19 zur Aufnahme von Flüssigkeit
hat, die aus den Taschen 11 und den in den Taschen 11 vorhandenen Flaschen 12 abläuft. Der oberhalb der
Rinne 19 vorhandene Teil des Schutzbleches 17 ist gelocht, so daß die Flüssigkeit nach unten strömen kann.
Das 2098H/0006
Das Schutzblech 17 endet nahe der Austragsstation 13, so daß die in diese Station bewegten Flaschen nicht
mehr von dem Schutzblech 17 getragen werden·
In einem Abstand unterhalb der Austragsstation 13 und seitlich oder rückwärts von dieser Austragsstation 13 befindet sich eine Entladevorrichtung 22,
die in der Darstellung die Form eines Förderers hat, der die Flaschen aufnimmt und die Flaschen weiteren
Behandlungsstationen, z.B. der Flaschenfüll- und -verschließ station zuführt· Die Vorrichtung 22 besteht aus
einem endlosen Förderband 23, das von einem Träger
getragen wird, der von einer Welle 25 gelagert ist, deren Bäder 26 und 27 innerhalb zugehörenden Führungsschienen 28 bzw· 29 laufen· Bei dem Lauf der Räder
längs der vorzugsweise Ü-förmigen Schienen wird das
Förderband 23 verschoben. Förderer dieser Art sind bekannt und werden daher hier nicht näher beschrieben·
Zwischen der Auatragsstation 13 und der Aufnahmevorrichtung 22 befindet sich *in· Führungsvorrichtung 50» Die Führungsvorrichtung 30 besteht au·
ein·« aufrechten Führung»teil 31, einer Im allgemeinen
waagerechten Plattform 32 und aus FührungewSaden 33»
dia «ich zur Entladevorrichtung 22 erstrecken. Di·
Führungen 31 und 33 und die Plattform 32 werden von
ein·» aOSIU/OOOI ·
einem Gestell 34 der Haschine getragen. Vie bereits
erwähnt, weisen Flaschenbehandlungsmaschinen für gewöhnlich eine Reihe von Flaschenträgern auf, und entsprechend muS dann auch die Austragsvorrichtung mit
einer Reihe von Flaschenaustragseinrichtungen versehen sein· Dies ist in Fig· 2 dargestellt, die
mehrere einzelne Flaschenentladevorrichtungen zeigt, die nebeneinander angeordnet sind, um eine Reihe oder
eine Bank zu bilden·
Der Führungsvorrichtung 30 sind Austragsnockenscheiben 35 (Fig. 1 und 2) zugeordnet, von denen jede
Hockenscheibe 35 eine Lagerungsnabe 36 hat, die mittels einer Schraube 38 auf einer Antriebswelle 37 befestigt
ist· Der Antrieb der Velle 37 kann auf beliebige, für
Flaschenwasehmaschinen geeignete Weise erfolgen, wobei jedoch der Antrieb zeitlich zum Rad 14 abgestimmt
ist, so dafi die Taschen 11 sich im Gleichlauf mit den Nockenscheiben 35 bewegen· Jede Nockenscheibe 35 hat
zwei Arbeltsabschnitte, nämlich einen Abschnitt 39, der jede Flasche 12 aufnimmt und senkt, und einen
anderen Abschnitt 40, der jede Flasche 12 läng· der Plattform 32 nach vorn bewegt und auf da* Förderband
32 schiebt. Das Profil der aus Netall oder Kunststoff
bestehenden lookenscheiben 35 kann den Irfordernissen
der
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der Flaschenwaschmaschine entsprechend geändert werden·
Die neue Ablenkvorrichtung (Fig· 1 und 2) weist eine sich "bewegende Kantenwalze 41 auf, die an der
Vorderkante 42 / einer Austragsplatte 4? angeordnet
ist· Die Platte 43 ist an einer Profilschiene 44 befestigt, die sich über die gesamte Breite der aus
Taschen 11 bestehenden Reihe erstreckt. Die Profilschiene trägt auch auf Abstand stehende Lagerungsblöcke
45 (Fig· 2), in denen die Walze 41 drehbar gelagert ist, Die Enden der Schiene 44 sind mit Führungen 46, von
denen nur eine Führung 46 dargestellt ist, versehen, die beweglich nahe einem feststehenden Rahmen 47 angeordnet
sind, der an einem Seitenrahmengestell F der Haschine befestigt 1st· Der Rahmen 47 trägt ein
Einstellrad 48, das in dem Rahmen 47 drehbar ist, sich jedoch in Axialrichtung nicht bewegen kann· Das
Einstellrad 48 dreht eine Gewindedruckspindel 49» die in einen Ansatz 50 der Profil schiene 44 eingeschraubt
ist und der sich in dem Rahmen 47 bewegt. Durch ein Drehen der an beiden Seiten vorhandenen Einstellräder
48 werden die Ansätze. 50 bewegt und schieben die Profilschiene 44 und die Walze 41 in bezug auf die
Führungen 51
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Führungen 31 nach vorn oder schieben diese Teile in bezug auf die Führungen 31 zurück, wodurch der
an der oberen Seite der Führungen 31 vorhandene Flaschenabfallspalt eingestellt werden kann. Die
Platte 43 gleitet unmittelbar unterhalb einer feststehenden Lippenplatte 51, die das untere Ende/gebogenen Schutzbleches 17 bildet·
Die Walze 41 hat ein verstellbares Lager 52 für ihre Welle 53, auf der ein Kettenrad 54 sitzt·
Das Lager 52 wird auf der Außenseite des Maschinengestelles von einer Schiene 55 getragen, die mit in
Schlitz 56 eingreifenden Schraubenbolzen 56 befestigt
ist. Während des Einstellens des Einstellrades 48 wird die Schiene 55 gelockert und wird nach Festliegen der
neuen Stellung der Walze 41 wieder festgeschraubt· In das am Ende der Walzenwelle 55 sitzende Kettenrad
greift die Antriebskette 59 ein, die über ein auf der Welle 61 sitzendes kraftgetriebenes Kettenrad 60
(Fig. 1) läuft· Eine Kettensparvorrichtung 62 hält für die Einstellbereiche der Walze 41 die Antriebsspannung der Kette 59 auf der richtigen Größe· Die
Antriebsvorrichtung für die Walze 41 wird von dem Maschinengestell getragen und ist in den Fig. 1 oder
2 nicht besonders dargestellt, da deren Ausführung
für
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für die Erfindung nicht wesentlich ist.
Das Verhältnis der Kettenräder 54 und 60 ist so gewählt, daß "bei gleich schnellem Antrieb der Welle
61 und der Welle 15 die Walze 41 eine größere Oberflächengeschwindigkeit hat als die Linearbewegung der
Flaschen 12 oder des Trägers 10« Die höhere Geschwindigkeit der Walze 41 ist erwünscht, da durch diese höhere
Geschwindigkeit die sich an die Walze 41 anlegenden Flaschen 12 zwangsläufig in eine Stellung bewegt werden,
in der die Flaschen an der Vorderwand 11 A der Taschen 11 anliegen, und zwar aus der in Fig· 1 dargestellten
verkanteten Stellung heraus und unmittelbar nachdem die Flaschen sich an die Walze 41 angelegt haben· Die Ursache für das Verkanten der Flasche liegt darin, daß
der Boden der Flasche, der auf dem Schutzblech 17, der Lippe 51 und auf der Platte 43 gleitet, einer erhöhten
Reibung ausgesetzt ist, wenn die Flasche aus der Drehung des Rades 14 herausgelangt und nahezu eine aufrecht«
Stellung einnimmt* Durch die größere Oberflächengeschwindigkeit der Walze 41 wird der Boden der Flasche
nach oben bewegt· Dieser Vorgang erfolgt bei allen Flaschen in jeder Reihe, sobald die aufeinander
folgenden BAD ORiGiNAL
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folgenden Reihen der laschen die Flaschen in die führungsvorrichtung 30 fördern. Die Wirkung der
Walze 41 setzt sich solange fort; bis sich die Flaschen an der Walze 41 vorbeibewegt haben. Alle
Flaschen fallen dann gleichzeitig von der Walze 41 ab und werden in den iugehörenden Führungen 31 an
dem zwischen den Führungen liegenden Spalt aufgefangen. Die Oberflächengeschwindigkeit der Walze 41
wird so groß gewählt, daß die Flaschen ständig gegen die Vorderwand 11 A der laschen 11 geschoben werden·
fiel der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung erfolgt die Einstellung der Walze 41 so, daß
der in Fig. 1 dargestellte Abfall-Spalt der im Durchmesser größten Flasche 12 entspricht, die in den
laschen 11 behandelt werden soll. Diese Einstellung sichert die richtige Vor-Binstellung für alle Flaschen,
die kleiner sind als die Tascheninnenseitenabmessung.
Die Waise 41 erfordert keine weitere Einstellung, so daß die Umatellungszeit verringert wird und die Sicherheit besteht, daß die Flaschen ohne Bücksicht auf
ihren Durchmesser an der gleiAen «eitli^ abgestimmten Stellung der Nockenscheibe 35 abfallen,
wenn
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wenn sich die Oberfläche 39 der Nockenscheibe 35 in
ihrer Ruhestellung in bezug auf den Spalt, durch den die Flaschen hindurchfallen müssen, befindet·
Die in Fig· 3 dargestellten Flaschen 112 sind kleiner als die in Fig*1 dargestellten Flaschen und
haben einen größeren Platz zur Verfügung, in welches sie sich stärker neigen können als die größeren
Flaschen 12· Die Walze 41 korrigiert diesen Zustand jedoch sehr schnell und bewegt die Flaschen 112 nach
oben gegen die Vorderwand 11 A der Taschen 11, da die Wellengeschwindigkeit größer ist als die lineare Bewegungsgeschwindigkeit der Taschen 11·
Fig· 4 zeigt eine Abänderung der in Fig· 3 dargestellten Vorrichtung· Anstelle einer Waise, die sich
ständig in der gleichen Richtung dreht, ist eine schwingende Walze 141 vorhanden, die in gleicher Weise
wie die Walze 41 der Fig. 1 gelagert ist, die aber an Stelle des Kettenrades 54 einen Arm 154 hat· An Stelle
der Kette 59 und des Kettenrades 60 ist ein Kurbelarm
155 vorhanden, dessen eines Ende mit einem Drehzapfen
156 verbunden ist und dessen entgegengesetztes Ende
mit einem den Arm 154 treibenden Lenker 157 in Verbindung steht. Die Welle 61 dreht eine Nockenscheibe
158, deren Nockennut 159 die an dem Arm 150 sitzende
Rolle 160
2098H/0006 QAD original
Rolle 16O aufnimmt. Die Nockenscheibe 158 schwingt
den Arm 155 hin und her und erteilt der Walsse 141 eine entsprechende Schwingung. Die Hebelübersetzung von
Arm 154 und Kurbelarm 155 sowie die Form der Nockenscheibennut 159 werden so gewählt, daß die gewünschte
schnellere Oberflächengeschwindigkeit der Walze 141 in Richtung der Flaschenbewegung vorhanden ist und daß
genügend Zeit bleibt, um einen gleichzeitigen Flaschenabfall in jeder Reihe zu bewirken«
Die in Fig. 5 dargestellten Flaschen 112 sind
ähnlieh den in Fig· 4 dargestellten Flaschen, jedoch
ist die schwingende Walze 141 durch eine bewegliche Schiene I6I ersetzt, die scharnierartig an der Vorderkante 42 der Platte 43 angelenkt ist· Die Schiene
hat einen Scharnierarm 162, der die Schiene in einer
angehobenen Stellung hält, der aber die Schiene 161 snr richtigen Zeit nach unten dreht, um die Böden
der Flaschen nach vorn zu drücken, so daß die Flaschen gleichzeitig von der Schiene 161 abfallen, wie dies
in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist· Die Schiene 161 arbeitet in gleicher Weise wie die
in Fig· J dargestellte Walze 41« Die nach unten gekippte Schiene 161 bildet eine Schrägfläche, so daß
sich die Flaschen 112 nach vorn bewegen und sich an die vordere Wand 11 A der Taschen 11 anlegen. Der
Arm 162 2098H/0006
Arm 162 kann wie in Fig· 5 durch die Nockenscheibe getrieben werden·
Es sind zwar verschiedene Ausführungen in Verbindung mit einer einzigen Flaschenwaschmaschine dar·*
gestellt und beschrieben, doch können Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Patentansprüche ausgeführt
werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen·
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Claims (1)
- PatentansprücheBehälteraustragsvorrlchtung zur Verwendung bei Behälteraustragsmaschinen mit einer Vorrichtung, die die Behälter nacheinander einer Austragsstation zuführt, und mit einer Entladevorrichtung, die die Behälter aufnimmt und aus der Austragsstation wegführt, gekennzeichnet durch eine feststehende Führung (17) mit einer Führungslippe (51), die einen Teil der Austragsstation (13) bildet} durch einen beweglichen Bauteilο (41; 141} 161); der sich nahe der Führungslippe (51)ο befindet und ar ä η sich die aufeinander folgenden*** Behälter legen, und durch eine Antriebsvorrichtunga> (541 591 60; 154-160; 162), die den beweglichen Bauer) '■■
cv teil treibt, so daß der Bauteil die Behälter in einerRichtung bewegt, in der die aufeinander folgenden Behälter (12) in die Aastragestation vorgeschobenORIGINAL INSPECTEDund zur Entladevorrichtung (55) abgelenkt werden.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil eine Walze (41; 141) ist, an die sich die Behälter legen und deren Fläche sich in einer solchen Richtung bewegt, daß die Behälter schneller vorgeschoben werden al3 durch die Vorrichtung» die die Behälter zur Austragsstation führt·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil eine Walze (141) let» an die sich die Behälter legen, und daß die Antriebsvorrichtung (154-160) die Walze in entgegengesetzter Richtung in Schwingbewegungen setzt·Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil eine Scharnier leiste (161) 1st, die die aufeinander folgende Behälter trägt, und daß die Antriebsvorrichtung (162) diese leiste periodisch In eine Schrägstellung schwingt, wodurch die Behälter in Austragsrlchtung vorgeschoben werden·BAD ORIGINAL 5.2098H/0006Τ9 -XOVorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß in der Austragsstation im Abstand von der Führungslippe (51) eine die Behälter aufnehmende Führungsvorrichtung (50) vorhanden ist, in deren Nähe sich die Entladevorrichtung (35) befindet, die die Behälter mit ihren Boden zuerst aufnimmt und die Behälter durch die Führungsvorrichtung (JO) hindurch einem Entladeförderer (22) zuführt, wobei der bewegliche Bauteil in einer solchen Richtung bewegt wird, daß die Geschwindigkeit der Behälterböden relativ zu der die Behälter bewegenden Vorrichtung (10 I)Is 16) erhöht wird, so daß die Behälter unmittelbar vor der Abgabe an die Entladevorrichtung (35) vorherbestimmte Stellungen einnehmen.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil (55-57) einstellbar 1st, um den Abstand zur Führungsvorrichtung (30) zu ändern.Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung die Walze (41; 141) in einer Richtung und mit einer Ober-20981A/0006 flHchengeachwindlftkeitflächengeschwindigkeit treibt, bei der die Böden der Behälter vorgeschoben werden,Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (161) nahe der Führungslippe (51) drehbar gelagert ist und von der Antriebsvorrichtung periodisch in eine Schrägstellung in bezug auf die Lippe gestellt wird, um die Böden der Behälter in die Führungsvorrichtung nockenartig vorzuschieben·B· 747 Ho./St.2O98U/00Q6
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