DE2517757C2 - Flaschenabtransporteur für Flaschenbehandlungsmaschinen in Längsbauweise - Google Patents
Flaschenabtransporteur für Flaschenbehandlungsmaschinen in LängsbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flaschenabtransporteur im Bereich der Flasehenabgabe von Flaschenbehandlungsmaschinen
in Längsbauweise, insbesondere Flaschenreinigungsmaschinen, zum seitlichen Abtransport
der von einem quer zur Längsachse der Flaschenbehandlungsmaschine angeordneten Überschuborgan in
Richtung der Maschinenlängsachse reihenweise zugeführten (laschen.
Üblicherweise sind Fiaschcnbehandlungsmaschinen
in l.angsbauweisc, insbesondere die hierzu zahlenden
Flaschenreinigungsmaschinen, im Bereich der Flascheniibgiibe
nut einem Flaschenabtransporteur ausgerüstet,
auf dem die behandelten !'laschen aus dem Maschinenbereieh
seitlich weggcfördcrl und auf weiterführenden
Transporteuren zu einer nachfolgenden Behandlungsmaschine, beispielsweise einer Füllmaschine, gelangen.
Nach dem in der »Studie über die Möglichkeiten der Lärmminderung an Flaschenabfüllanlagen«, Messerschmitt-Bölkow-Blohm
GmbH, vom 1.12.1974 auf Seite 155 in Fig. 11 la bis 11 Ic und Seite 66 aufgezeigten Stand
der Technik ist es bei Flaschenreinigungsmaschinen bekannt, den Flaschenabtransporteur im Bereich der
Flasehenabgabe quer zur Maschinenlängsachse anzuordnen und die auf einer waagerechten Abstellfläche
nach der Entladung aus der Maschine reihenweise abgestellten Flaschen unter Aufrechterhaltung der so
gebildeten Reihen mittels der Maschine zugeordneter Überschuborgane in Form von Längsschiebern, Kurvenscheiben
oder anderen Lösungen jeweils nacheinander und in Richtung der Maschinenlängsachse dem
Abtransporteur zuzuführer.. Hierbei drängt eine jeweils ausgeschobene Flaschen reihe eine vorangegangene,
noch nicht abtransportierte Flaschenreihe unter gegenseitigem Stoß der Flaschen auf den Abtransporteur.
Um den beim Stoß Flasche gegen Flasche entstehenden Lärm zu verhindern und den Fiaschenvorschub auf
dem Abtransporteur als wichtigste Lärmquelle auszuschalten, schlägt die Studie unter Beibehaltung des quer
zur Maschinenlängsachse verlaufenden Abtransporteurs vor, die Flaschenreihen schräg auszuschieben,
wodurch die zwischen zwei Ausschubtauten erfolgende Stromabwärtsbewegung der ausgeschobenen Flaschenreihen
den Platz für die nachfolgende Flaschenreihe freigeben soll. Für diesen schrägen Flaschenausschub ist
nach den Fig. 1J 2a bis 112c, Seite 155 das Überschuborgan
der Maschine auf seiner in die Abtransportrichtung weisenden Seite schwenkbar gelagert. Bei Betätigung
des Überschuborgans, beispielsweise durch einen Kurbelhub, zeigt sich jedoch, daß die auf dem größten
Bogen ausgeschobenen Flaschen der abgestellten Flaschenreihe bereits vom Abtransporteur in Transportrichtung
mitgenommen werden, wenn die Flaschen am entgegengesetzten Ende der Flaschenreihe noch auf
der waagerechten Abstellfläche öer Flasehenabgabe stehen. Hierdurch werden die Flaschenreihen wesentlich
zusammengeschoben, so daß die Flaschen aneinanderstoßen und durch den gegenseitigen Flaschenstoß
ebenfalls erheblicher Lärm entsteht. Außerdem erfolgt der Abtransport der Flaschenreihen nicht mehr in der
ursprünglichen Formation und läßt dadurch Störungen zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die jeweils abgestellten Flaschfnreihen unter Beibehaltung des in
der Maschinenlängsachse erfolgenden geraden Ausschubs und ohne Einschaltung von zum Abtransporteur
führenden Zwischenförderern so aus dem Abgabeberuch der Maschine wegzufördern, daß sich die Position
der Flaschen in einer einzelnen Reihe zueinander nicht verändert und sich benachbarte Flaschenreihen nicht
berühren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Abtransporteur mit seiner in Abtransportrichtung
verlaufenden Längsachse irn stumpfen Winkel zur Maschinenlängsachse angeordnet ist. Unter diesem
Anstellwinkel des Abtransporteurs zur in Ausschubrichlung
verlaufenden Maschinenlängsachse gelangen die Ilaschenreihen jeweils gegeneinander versetzt und
schräg zur Iransportrichtung stehend mit einem die Ilaschenberührung ausschließenden Zwischenabstand
auf den Transporteur und werden unter Beibehaltung dieser Position ohne jegliche Querverschicbungen
geräuscharm und ohne Staudruck aus dem Bereich der
Maschine entfernt. Für diese Primär-Schallschutzmaßnahme
im Bereich der Flaschenabgabe ist es bei der Behandlung von Flaschen mit Bodendurchmesser von
55 bis 120 mm besonders vorteilhaft, den Abtransporteur mit der in Abtransportrichtung verlaufenden
Längsachse im Winkel von 95° zur Maschinenlängsachse anzuordnen. Für einen Abtransportes aus mehreren
parallelen, durch einen .gemeinsamen Antrieb mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden und zu einer
ebenen Transpoi tfläche zusammengefaßten Transportbändern
schlägt die Erfindung in weitergehender Ausgestaltung vor, daß die Transportbänder mit der in
Abtransportrichtung verlaufenden Längsachse in einem Winkel von 95° zur Maschinenlängsachse schräg von
der Flaschenabgabe weggeführt, die maschinennahen Umler.kstationen der Transportbänder im Bereich der
Abstellfläche der Flaschenabgabe gestaffelt angeordnet und durch ein der Abstellfläche höhengleich vorgeordnetes
Gleitblech im gekrümmten Bereich der Bandumlenkungen
abgedeckt sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 4 und 5 zu entnehmen. In dtr
Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Aur.'ührungsbeispiels
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Abgabevorrichtung mit Abtransporteur von der Seite, nach Fig. 3 in Schnittrichtung C-D,
F i g. 2 eine andere Ausführung einer Abgabevorrichtung mit Abtransporteur in gleicher Ansicht,
Fig.3 eine Draufsicht der Abgabevorrichtung nach
Fig. I1 in Schnittrichtung A-B,
Fig.4 eine weitere Draufsicht der Abgabevorrichtung
nach Fig. 1,
F i g. 5 eine Einzelheit der Abgabevorrichtung der Fig. 3,
F i g. 6 eine Schnittansicht der Einzelheit nach F i g. 5 in Schnittrichtung E-F,
F i g. 7 eine Einzelheit der Abgabevorrichtung nach F i g. 2 in Pfeilrichtung G.
Der mit 10 bezeichnete Abtransporteur ist Bestandteil einer mit umlaufenden Förderketten 12 sowie daran
befestigten i·laschenkästen 13 ausgerüsteten Flaschenreinigungsmaschine
11, von der das Abgabeende in den Fig. 1 und 2 jeweils in einer unterschiedlichen
Ausführungsform dargestellt ist. Bei beiden Ausführungen ist dem Transporteur 10 eine Abgabevorrichtung 14
vorgeordnet, die im wesentlichen aus einem die aus den Flaschenkästen 13 entladenen Flaschen abwärtsführenden
Organ 15, einer waagerechten Abstellfläche 16 und einem oder mehreren die abgestellten Flaschen auf den
Abtransporteur 10 überschiebenden Organen 19 besteht. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 besteht das
abwärtsführende Organ 15 aus der Auflagefläche einer Kurvenscheibe 17 und das überschiebende Organ 19 aus
dem spiralförmigen Rand der Scheibe 17, welche jeweils für eine Flasche zusammen mit weiteren Kurvenscheiben
17 auf einer gemeinsamen Welle 18 angebracht ist. Zur Auflagefläche 15 führt ein schräges Gleitblech 28,
das sich mit dem oberen Ende in den Bereich eines zur Entladung bereiten Flaschenkastens 13 erstreckt. Für
diese Abgabe sind zu beiden Seiten einer Kurvenscheibe ι
17 senkeecht stehende, zur Aufrechterhaltung des gegenseitigen Flaschcnitbstandcs innerhalb einer entladenen
Flaschenreihe dienende Zwischenwände 39
vorgesehen, deren Vorderkante 40 ein Abrollen der auf den Abtransportcur 10 in Reihe nebeneinander >
übergeschobenen Flaschen gewährleistet und die in schalldämmender Ausführung ausgebildet sein können
(Fi β. 5 und 61.
Bei der Ausführungsform der Fig.2 besteht das abwärtsführende Organ 15 aus einem oder mehreren, an
gegenüberstehenden Endlostrieben 20 befestigten horizontalen Balken, auf denen die aufgestützten Flaschen
, zur Abstellfläche 16 gelangen. Das Überschuborgan 19 wird hierbei von einem weiteren Balken gebildet, den
eine nicht näher dargestellte Hubeinrichtung in Maschinenlängsrichtung b (F i g. 4) vor- und zurückbewegt.
Der Balken 19 kann mit Aussparungen 44, wie in
in Fig. 7 gezeigt, versehen werden, welche die Aufgabe
der Zwischenwände 39 erfüllen.
Für beide Ausführungsformen der Abgabevorrichtung besteht der Abtransporteur 10 aus mehreren
endlosen parallelen Förderbändern 21,22,23,24,25, die
ι ■-, zu einer ebenen Transportfläche zusammengeschlossen
sind und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Ihren gemeinsamen Umlauf bewirkt ein regelbarer Antrieb
26, der, wie aus Fig.3 ersichtlich, an einer von der
Maschine 16 und ihrer Abgabevorrichtung 14 entfernen
ten Umlenkstation 27 des Abtransporteurs 10 angeordnet ist In der Transportrichtung -"-streckt sich der
Abtransporteur !0 schräg zur Abgübcorrichtung 14
mit einem Anstellwinkel «. Von ihm fällt ein Schenkel mit der Maschinenlängsachse b, der andere Schenkel
2Ί mit der Längsachse c des Abtransporteurs 10 zusammen.
Hierdurch schneidet die in der Transportrichtung verlaufende Längsachse edes Abtransporteurs 110 sowie
die der einzelnen Bänder 21, 22, 23, 24, 25 die Maschinenlängsachse Zj(Fig.4). Bei dieser Schrägan-
»1 Ordnung des Abtransporteurs 10 und seiner von der
Flaschenabgabe 14 wegführenden Bänder 21, 22, 23,24, 25 sind von deren maschinennahe Umlenkstationen 2Γ,
22', 23', 24', 25' die Stationen 22', 23', 24', 25' im Bereich der Abstellfläche 16 der Abgabevorrichtung 14 gestaf-
ji feit angeordnet und durch ein sich über die Breite der
Abgabevorrichtung 14 erstreckendes und der Abstellfläche 16 höhengleich vorgeordnetes Gleitblech 29 im
gekrümmten Bereich der Bandumlenkung abgedeckt. In dieser Anordnung sind zweckmäßigerweis^ die Stationen21'und
22'zusammengefaßt.
Für Flaschengrößen von 55 bis 120 mm Durchmesser besagt der Anstellwinkel « zweckmäßigerweise 95°,
wodurch eine besonders vorteilhafte Flaschenzuführung auf dem Abtransporteur 10 gewährleistet ist.
r. Ausgerüstet ist der Abtransporteur 10 auf der der Abgabevorrichtung 14 gegenüberliegenden Seite ferner
mit einem das maschinenferne Band 21 über die Maschinenbreite begrenzenden Sicherheitsgeländer 43,
das, wie Fig. 1 zeigt, um einen Drehpunkt 30
•,υ schwenkbar ist und über einen Hebel 31 auf einen
Maschinenschalter 32 insbesondere bei Flaschenstau einwirkt. Die beschriebene Anordnung und Ausbildung
des Abti ansporteurs 10 ermöglicht den Abtransport der mit d^r Abgabevorrichtung der Fig. 1 entladenen
,-. Flaschen in folgender Art und Weise:
Die in einem Flaschenkasten 13 aus den Behandlungsstationen der Maschine der Abgabevorrichtung 14
reihenweise zugeführten Flaschen werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nach Verlassen des Kastens 13 und
D dem freien Fall üU-r das Gleitblech 28 jeweils von der
Auflagefläche 15 der Kurvenscheibe 17 aufgenommen, bei deren Umlauf in der Pfeilrichtung anschließend auf
clic Abstellfläche 16 abgesetzt und danach von dem Rand 19 der Kurvenscheibe 17 auf das Gleitblech 29
< vorgeschoben. Die so entladene Flaschenreihe, die in
den Fig. 3 und 4 n.it 33 bezeichnet ist und deren Flaschen durch Doppelkreise markiert sind, verbleibt
auf dem Gleitblech 29, bis sie von den durch offene
Kreise gekennzeichneten Flaschen der nachfolgend
entladenen Flaschenreihe 34 über das Gleitblech 29 hinweg auf den Abtransporteur 10 übergeschoben wird.
Hierbei rollen die Flaschen unter der Einwirkung der jeweils angreifenden Bänder 21, 22, 23, 24, 25, wie in
F i g. 5 veranschaulicht, an den Vorderkanten 40 der Zwischenwände 39 ab und nehmen danach weiterhin in
Reihe nebeneinander die mit 35 bezeichnete Reihe auf dem Abtransporteur 10 ein. Hat danach die Flaschenreihe
35 in der im Winkel ix zur Maschinenlängsachse b verlaufenden Transportrichtung des Abtransporteurs 10
die Strecke a zurückgelegt und die Position der Flaschenreihe 36 eingenommen, so gelangt die nachfolgend
entladene Flaschenreihe 34, die inzwischen die Position der Reihe 33 auf dem Gleitblech 29
eingenommen hatte, von diesem auf den Abtransporteur 10 und nimmt die Position der Reihe 35 ein. Hierbei
steht sie der zuvor abgegebenen Flaschenreihe 36 parallel und in Längsrichtung eegeneinander verscho
ben mit einem die Flaschenberührung ausschließenden Zwischenabstand gegenüber und beide Flaschenreihen
35 und 36 behalten beim weiteren Transport, bei dem die Flaschenreihen schräg zur Transportrichtiing des
Abtransporteurs 10 stehen, bis zum maschinenfernen F.nde 27 des Abtransporteurs 10, wo die Flaschenreihen
an ein /u einer nachfolgenden Behandlungsmaschine führendes Förderband 42 übergeben werden, die
eingenommene Stellung bei, welche in dieser Art bereits zwischen den zuvor entladenen und abtransportierten
Flaschenreihen 37 und 38 besteht. Der Zwischenabstand zwischen den Flaschen der benachbsirten Flaschenreihen
35 und 36 sowie der übrigen Flaschenreihen 37 und 38 wird durch die jeweilige Länge der Strecke a
bestimmt und ist in Abhängigkeit von der zeitlichen Folge der Übergabe der Flaschenreihen mit entsprechender,
am Antrieb 26 regelbarer Handgeschwindigkeit einstellbar.
In der geschilderten Verfahrensweise erfolgt auch der
Ilaschentransport bei der mit Schiebebalken 19 als Über.schuborgan versehenen Abgabevorrichtung der
F i g. 2. Unterschiedlich ist lediglich, daß eine vom Schiebebalken 19 erfaßte Flaschenreihe direkt an den
Abtransporteur 10 abgegeben wird und somit nicht auf dem Gleitblech 29 bis zum Eintreffen der nachfolgenden
Flaschcnreihe verbleibt.
Der Anstellwinkel λ des Abtransporteurs 10 kann selbstverständlich auch 95C übersteigen. Bei größer
werdendem Winkel kann dann die Bandgeschwindigkeit entsprechend der Winkelvergrößerung herabgesetzt
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Flaschenabtransporteur im Bereich der Flaschenabgabe
von Flaschenbehandlungsmaschinen in Längsbauweise, insbesondere Flaschenreinigungsmaschinen,
zum seitlichen Abtransport der von einem quer zur Längsachse der Flaschenbehandlungsmaschine
angeordneten Überschuborgan in Richtung der Maschinenlängsachse reihenweise zugeführten Flaschen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtransportes (10) mit seiner in Abtransportrichtung verlaufenden Längsachse (c)
im stumpfen Winkel (λ) zur Maschinenlängsachse (b) angeordnet ist.
2. Flaschenabtransporteur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtransporteur
(10) mit der in Abtransportrichtung verlaufenden Längsachse (c) im Winkel von 95° zur Maschinenlängsachse
/"^angeordnet ist.
3. Flaschenabtransporteur aus mehreren parallelen, durch einen gemeinsamen Antrieb mit gleicher
Geschwindigkeit umlaufenden und zu einer ebenen Transportfläche zusammengefaßten Transportbändern
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (21,22,23,
24,25) mit der in Abtransportrichtung verlaufenden Längsachse (c) in einem Winkel von 95° zur
Maschinenlängsachse (b) schräg von der Flaschenabgabe (14) weggeführt, die maschinennahen Umlenkstationen
(22', 23', 24', 25') der Transportbänder (22, 23, 24, 2i) im Bereich der Abstellfläche (16) der
Flaschenabgabe (14) gestaffelt angeordnet und durch ein der Abste'lfläche (16) höhengleich
vorgeordnetes Gleitblech (29* im gekrümmten Bereich der ßandumlenkungen abgedeckt sind.
4. Flaschenabtransporteur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über das Gleitblech
(29) und die Abstellfläche (16) reichende, im Teilungsabstand der Flaschenreihe angeordnete
senkrechte Wände (39) vorgesehen sind, die sich jeweils bis zur Transportfläche des Abtransporteurs
(10) erstrecken und die Flaschen einer jeweils zugeführten Flaschenreihe bis zur Übergabe auf
gegenseitigen Abstand halten.
5. Flaschenabtransporteur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den maschinennahen
Umlenkstationen (21', 22', 23', 24', 25') gegenüberliegende Umlenkstation (27) mit dem
gemeinsamen Bandantrieb(26) ausgerüstet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AG, 6800 MANNHEIM |
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