DE2515012A1 - Saeuberungsvorrichtung - Google Patents

Saeuberungsvorrichtung

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DE2515012A1
DE2515012A1 DE19752515012 DE2515012A DE2515012A1 DE 2515012 A1 DE2515012 A1 DE 2515012A1 DE 19752515012 DE19752515012 DE 19752515012 DE 2515012 A DE2515012 A DE 2515012A DE 2515012 A1 DE2515012 A1 DE 2515012A1
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METALWASH MACHINERY CORP
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Description

  • Säuberungsvorrichtung Es wird eine Säuberungs- oder Behandlungsvorrichtung geschaffen, die insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, für das Säubern neu hergestellter Aluminium-Getränkebüchsen vorgesehen ist. Diese Vorrichtung weist ein Band für den Transport der darauf angeordneten Gegenstände durch verschiedene Stufen eines Waschzyklus und eine Niederhalte-Transportvorrichtung auf, die über den Büchsen liegt und dieselben am Umkippen hindert. Die Niederhaltetransportvorrichtung besitzt Versteifungsanordnungen, die sich über dieselbe erstrecken, und ist über Rollen oder Trommeln geführt, die für die Aufnahme der Vers teifungs anordnungen speziell ausgebildet sind. Die Transportvorrichtung wird längsseitig dadurch getragen, daß Rollen von deren längsseitigen Kanten aus vorspringen, die auf Gleisen laufen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Behandlung von Gegenständen, insbesondere, jedoch nicht notwendigerweise ausschließlich, eine Vorrichtung für das Säubern von Gegenständen wie neuhergestellte Getränkebüchsen und andere zerbrechliche Gegenstände.
  • Eine Vorrichtung für dieses Anwendungsgebiet und der allgemeinen Art, von der der ERfindungsgegenstand ausgeht, ist in der US-PS 3 442 708 beschrieben. Die dort erläuterte Vorrichtung weist eine untere durchlöcherte Transportvorrichtung auf, auf der die Büchsen doer anderen Gegenstände, die zu säubern oder in anderer Weise zu behandeln sind, zwecks Transport durch die verschiedenen Stufen der Vorrichtung, wie Säubern, Spülen und Trocknen, angeordnet werden. Um ein Umkippen der Behäl ter auf der unteren Transportvorrichtung und somit eine Beschädigung der zerbrehlichen Kanten derselben zu verhindern, ist eine darüber liegende Niederhalte-Transportvorrichtung aus Netz oder anderem durchlöchertem und flexiblem Material vorgesehen.
  • In der US-PS 3 442 708 wird darauf Bezug genommen, daß der untere Trum der oberen Transportvorrichtung im geringfügigen Abstandsverhältnis von den oberen Kanten der Büchsen vorliegt, so daß die Büchsen durch Sprühstrahlen, die auf deren Unterseiten gerichtet werden, nach oben in Berührung mit der Transportvorrichtung geblasen werden, und da die Transportvorrichtung sich mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wie die untere Transportvorrichtung bewegt, werden die Büchsen durch die Vorrichtung transportiert. Es ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Transportvorrichtung üblicherweise aus einem gewobenen Material besteht und flexibel ist, so daß dieselbe sowohl in der längsseitigen als auch in der querseitigen Richtung eine Kettenlinie annimmt. Wenn somit die Höhe der Transportvorrichtung so eingestellt ist, daß die mittleren Teile derselben im geringen Ahstandsverhätnis über den oberen Enden der Büchsen vorliegen, liegen die äusseren und Endteile des unteren Trums der Transportvorrichtung soweit im Abstandsverhältnis gegenüber diesen Büchsen vor, daß dieselben umkippen können. Wenn andererseits die äußeren und Endteile der Transportvorrichtung im geringen Ab stand sverhältnis zu den oberen Kanten der Büchsen eingestellt sind, drücken die mittleren Gebiete der Transportvorrichtung nach unten auf die Büchsen mit einer ausreichenden Kraft, um eine Beschädigung der zerbrechlichen Randteile derselben zu bewirken.
  • Wenn auch in der genannten Patentschrift dem geringen Abstandsverhältnis zwischen dem unteren Trum der oberen Transportvorrichtung und den oberen Enden der Büchsen eine erhebliche Bedeutung zugesprochen wird, so scheint dies doch nur von geringer tatsächlicher Bedeutung zu sein, da der Hauptzweck der oberen Transportvorrichtung einfach darin besteht, ein Umkippen zu verhindern, und in der Vergangenheit ist diese Art der oberen Miederhalte-Transportvorrichtung angewandt und das Abstandsverhältnis zwischen den untern Trum und dem oberen Trum der unteren Tansportvorrichtung einstellbar vorgesehen gewesen. In vielen Fällen war dies dergestalt, daß der untere Trum der oberen Transportvorrichtung auf den oberen Enden der Büchsen ruht, zumindest in bestimmten Gebieten, oder die E8instellung war dergestalt, daß ein Abstandsverhältnis der Transportvorrichtung gegenüber den oberen Enden der Büchsen stets sichergestellt war.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese nachteiligen Faktoren auszuräumen vermittels Schaffen einer Transportvorrichtung, bei der die Neigung derselben durchzusacken oder eine Kettenlinienform anzunehmen sowohl in der längsseitigen als auch in der querseitigen Richtung hintenangehalten wird in einem derartigen Ausmaß, daß dies unbedeutend wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschreiben: Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Säuberungsvorrichtung, wobei zwecks deutlicher Darstellung andere Teile weggelassen sind; Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Figur 1; Figur 3 eine Endansicht der Vorrichtung nach Figur 1; Figur 4 eine Seitenansicht, ähnlich der Figur 2, zeigt hier jedoch Teile der Vorrichtung, die in den Figuren 1 - 3 nicht wiedergegeben sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist der nlaschinenrahmen durch eine gestrichelte Linie 10 wiedergegeben und ist auf auf sich längsseitig erstreckenden Trägern 12 angeordnet.
  • Die Vorrichtung weist im wesentlichen eine untere, die Büchsen oder andere Gegenstände tragende Transportvorrichtung auf, die einen oberen Trum 14 besitzt, und über dieser Transportvorrichtung eine Niederhalte-Transportvorrichtung 16.
  • Der restliche Teil der Vorrichtung kann im wesentlichen herkömmlichen Aufbau aufweisen und besitzt die üblichen Sprühanordnungen für verschiedene Chemikalien und Reinigungsmittel zwecks Säubern und Spülen oder anderweitiger Behandlung der Büchsen oder anderen Gegenstände. Diese Gegenstände als solche stellen keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar und sind zwecks deutlicher Darstellung aus den Figuren 1 - 3 weggelassen, jedoch schematisch in der Figur 4 wiedergegeben und werden weiter unten unter Bezugnahme auf diese Figur beschrieben.
  • Die Niederhalte-Transportvorrichtung weist eine Antriebswelle 20 angeordnet in Lagern 22 und 24 in gegenüberliegenden Teilen des Rahmens 10 auf. Ein Ende der Antriebswelle besitzt eine Keilnut 26, verittels derer ein Antrieb hierauf in herkömmlicher Weise beaufschlagt werden kann, und der Rahmen ist geschlitzt, so daß die Höhe der Rille relativ zu der unteren Transportvorrichtung einstellbar ist und kann in einer ausgewählten Lage festgelegt werden.
  • An den gegenüberliegenden Enden der Transportvorrichtung liegt eine Leerlaufwelle 28 vor, die in Lagern 30 und 32 ruht, die in senkrechten Schlitzen des Rahmens 10 zwecks Einstellen der Höhe befestigt sind.
  • Jede der Wellen trägt eine Mehrzahl in Abstand angeordneter Trommel- oder Radteile 34, die zusammen die Endtrommeln der Transportvorrichtung bilden.
  • Jede Trommel oder Rad weist eine mittlere Nabe 36, vermittels derer dasselbe an der entsprechenden Welle befestigt ist, und von der Nabe vorspringend liegen drei sektorförmige Teile 38 vor, die, s. insbesondere Figur 2, vermittels Eckverstärkungen 40 verstärkt sind. Die äußeren kreisbogenförmigen Oberflächen der Sektorteile 38 sind mit Stiften 42 versehen, die einem weiter unten zu erläuterndem Zweck dienen. Bei der hier wiedergegebenen speziellen Ausführungsform erstrecken sich die drei sektorförmigen Teile einer einen Ixreisbogen von etwa 600 und sind durch Abstände getrennt, die ebenfalls einen Bogenvon etwa 60° bedecken. Die Sektorteile liegen also im gleichen winkelförmigen Abstandsverhältnis um die Nabe 36 herum vor. Es versteht sich, daß die sektorförmigen Teile auch andere als die hier gezeigten Größen besitzten können, so können sich dieselben z.B. über einen Bogen von 900 erstrecken und durch Zwischenraume entsprechend einem Bogen von 30° getrennt sein.
  • Es ist ein endloses Transportband 46 aus einem Drahtgewebe oder anderem geeignetem, durchlöchertem und flexiblem nIaterial, ausgebildet. nie Tsebung ist dergestelt, daß die Stifte 42 hiermit unter Antreiben des Bandes in Fingriff korken können.
  • Das Band eist einen oeberen Trum 48 und einen unteren Trum 50 auf, wobei der untere Trum 50 dazu dient, die Büchsen C, siehe die Figur 4, am Umkippen zu hindern.
  • Querseitig auf den inneren Oberflächen des Transportbandes, d.h. den mit den Trommeln in Berührung stehenden Oberflächen, erstrecken sich Versteifungselemente 52 aus flachen Streifen oder Stangen, und die Kanten dieser Stangen sind mit dem Material der Transportvorrichtung verschweißt oder in anjderer Weise daran befestigt. Es versteht sich, daß für das Befestigen der Versteifungselemente an dem Material des Transportbandes 46 dieselben einen L-Querschnitt aufweisen können, so daß die Befestigungsfläche der Versteifungselemente vergrößertwird. Es ist jedoch von Wichtigkeit, daß die Behinderung, die dieselben für den Durchtritt der Sprühflüssigkeit oder anderer materialien durch das Band hedingen, hintenangehalten wird.
  • Die Versteifungselemente liegen im Abstandsverhältnis über die Lunge des 3andes so vor, daß dieselben in den Räumen zwischen den Sektorteilen der Trommeln der Transportvorrichtung vorliegen, sobald das wand über die Trommeln läuft. In diesem speziellen Fall bedeutet dies, daß dieselben in einem Abstandsverbaltnis von etwa 1/3 des Umfanges der Trommeln vorliegen.
  • nie Versteifungselemente 52 verhindern praktisch ein querseitif3es Durchsacken des Transportbandes. Um ein längsseitiges Durchsacken im wesentlichen zu verhindern, sind Rollen 54 and Spindeln 56 angeordnet, die in geeigneter Reise an den runden der Versteifungsteile 52 befestigt sind.
  • Pn einem Rahmenteil benachbart zu den längsseitigen Kanten n der Transportvorrichtung sind Gleise 60 und 62 ausgebildet, die L-Querschnitt besitzen, und die Rollen laufen auf den waagerechten Teilen der Abschnitte. nie Rollen 54 des unteren Trums der Transportvorrichtung werden auf Gleisen 60, und diejenigen eines oberen Trums der Transportvorrichtung auf Gleisen 62 getragen. Die Gleise 60 weisen für die senkrechte Einstellung Schlitze auf.
  • Die Wellen 20 und 28 und die Gleise 60 sind senkrecht verschiebbar zwecks Finstellen des Abstandsverhältnis zwischen dem unteren Trum der Transportvorrichtung 46 und dem oberen Trum der Transportvorrichtung. In dieser Weise können zwischen den zwei Bänedern Behälter unterschiedlicher Höhen aufgenommen werden.
  • nie ITiederhalte-Transportvorrichtung kann bezüglich der Höhe in der Weise einstellbar gestaltet sein, wie dies in er US-PS 2 655 162 beschrieben ist. Wahlweise, und wie hier erläutert, sind die die Wellen tragenden Lager in geschlitzten Öffnungen eines Tragteils angeordnet, das sich so an dem Rahmen befindet, daß eine Verschiebbarkeit innerhalb dieser Schlitze gewährleistet ist, und es erfolgt sodann ein Festspannen in der gewünschten Lage.
  • Um die Versteifungselemente in den Trommeln der Transportvorrichtung auf nehmen zu können, können die Oberflächen dieser Trommeln in geeigneter Weise Auskerbungen aufweisen anstelle der Verwendung derjenigen Trommeln, die aus Sektorteilen bestehen,wie insbesondere hier in der Zeichnung wiedergegeben.
  • In der Figur 4 ist schematisch eine Vorrichtung erläutert, an der der Erfindungsgegenstand Anwendung findet, und in den Figuren 1 - 3 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
  • Bei der Ausführungsform nach der Figur 4 sind die Transportvorrichtung 14 und die Niederhalte-Trasportvorrichtung 16 im wesentlichen ähnlich zu denjenigen nach den Figuren 1 -3 ausgeführt, und beide werden durch eine Antriebseinheit 100 vermittels herkömmlicher Antriebsbänder oder Antriebs systeme angetrieben, die durch das Bezugszeichen 102 allgemein wiedergegeben sind.
  • Unterhalb der Transportvorrichtung 14 liegt ein Tank 104 vor, und weist eine Reservoireinheit 106 mit Erhitzungsspulen 108 und Pannenabschnitte 110 auf, die die von der Transportvorrichtung herunterfallende Flüssigkeit auffangen und dem Reservoir zuführen.
  • Eine durch eine Antriebseinheit 100 angetriebene Pumpe 112 steht mit ihrem Einlaß in Verbindung mit einem abgeschirmten Gebiet 114 des Reservoirs, und der Auslaß der Pumpe steht mit einer Leitungsanordnung in Verbindung, die verzweigte Rohre 116 aufweist, die an einer Seite der Transportvor.
  • richtungen 14 und 16 angeordnet ist und sich längsseits erselben erstreckt. Die obere Verzweigung 116 weist eine Mehrzahl Rohre 118 auf, die sich querseitig zu den Transportvorrichtungen und zwischen den oberen und unteren Trumen der Niederhalte-Transportvorrichtung 16 erstrecken. Die Rohre 118 weisen in Abständen ber deren Längen herkommliche Düsenöffnungen auf, die nach unten gerichtet sind, zwecks Führen der durch die Pumpe 112 gepumpten Flüssigkeit durch den unteren Trum der Transportvorrichtung 16 unter Auftreffen auf die Büchsen C.
  • In ähnlicher Weise weist die untere Verzweigung 116 Rohre 120 auf, die sich querseitig zwischen den oberen und unteren Trumen der Transportvorrichtung 14 erstrecken, und diese Rohre 120 snd mit nach nach oben gerichteten Düsenöffnungenversehen, die die vermittels der Pumpe 112 aus diesen öfnungen austretende Flüssigkeit durch den oberen Trum der Transportvorrichtung 14 auf die Büchsen C richten.
  • Durch die Sprühanordnungen können natürlich verschiedene Chemikalien für die Behandlung der Gegenstände geführt werden, und vermittels einfacher und im wesentlichen herkömmlicher Abwandlungen können die Gegenstände mehrfachen Behandlungen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung unterworfen werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit einer Transportvorrichtung, auf deren oberen Trum zu behandelnde Gegenstände getragen werden und eine Niederhalte-Transportvorrichtung , deren unterer Trum im Abstandsverhältnis über dem oberen Trum der Transportvorrichtung vorliegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Transportvorrichtung (16) ein endloses Bandteil (46) um Trommeln (34) herumgeführt aufweist, eine Oberfläche des Transportbandteils (46) in Berührung mit den Trommeln (34) steht, sowie eine Mehrzahl längsseitig im Abstandsverhältnis angeordneter und sich querseitig erstreckender Versteifungselemente (52) von hieraus vorspringt, die Trommeln (34) Ausnehmungen in den mit dem Bandteil in Berührung kommenden Oberflächen derselben besitzen, die Ausnehmungen im Abstandsverhältnis um den Umfang dieser Oberfläche herum vorliegen, so daß die Versteifungselemente (34) während des Bewegens des Transportbandteils (46) umd-ie Trommeln (34) herum sich in diese Ausnehmungen hinein erstrecken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,, daß eine Gleisanordnung (60) benachbart zu den längsseitigen Kanten des unteren Trums (50) der Niederhalte-Transportvorrichtung (16) für das Führen des unteren Trums (50) und Verhindern eines Durchsackens der längsseitigen Santengebiete des Bandteils (46) vorgesehen ist.
  3. 3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bandteil (46) mit einer Mehrzahl Rollen (54) versehen ist, die seitlich von den Kanten desselhen aus vorspringen und dmit den Gleisen (60)zusamcnarbeiten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Gleise benachbart zu den aängsseiten Kanten eines oberen Trums (48) der Niederhalte-Transportvorrichtung (16) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Gleise benachbart zu den längsseitigen Kanten eines oberen Trums (48) der Niederhalte-Transportvorrichtung (16) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit einer Transportvorrichtung, auf deren oberen Trum zu behandelnde Gegenstände getragen werden und eine Niederhalte-Transportvorrichtung mit einem unteren Trum, der im Abstandsverhältnis über dem oberen Trum der Transportvorrichtung vorliegt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Niederhalte-Transportvorrichtung (16) ein endloses Bandteil (46) um Trommeln (34) herumgeführt aufweist, das Bandteil (46) eine Mehrzahl Rollen (54) benachbart zu den längsseitigen Kanten desselben angeordnet aufweist, sich ein Gleis (60) längsseitig zu dem Bandteil (46) erstreckt, die Rollen (54) und die gleise (60) dazu dienen, ein längsseitiges Durchsacken des Bandteiles (45) zu verhindern.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Oberfläche des Bandteils (46) in Berührung mit den Trommeln (34) eine Mehrzahl von längsseitig im Ab stand sverhältnis vorliegenden udn sich querseitig erstreckenden Versteifungselementen (52) aufweist, die von hieraus vorspringen, und die Trommeln (34) Ausnehmungen in den mit dem Bandteil (46) in Berührung kommenden Oberflächen derselben besitzen, die Ausnehmungen in Umfangsrichtung um diese Oberfläche herum im Abstandsverhältnis vorliegen, wodurch die Versteifungselemente 52 während des Vorbeitritts des Bandteils (46) um die Trommeln (34) sich in diese Ausnehmungen hinein erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Trommeln (34) eine Mehrzahl an sektorförmigen Teilchen (38) aufweisen, wobeikreisbogenförmige Umfangsteile derselben mit der Oberfläche des Bandes (46) benachbart zu den sektorförmigen Teilen (38) in Berührung stehen, die die Ausnehmungen zwischen denselben begrenzen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Versteifungselemente (52) aus Streifen bestehen, die praktisch senkrecht zu benachbarten Teilen des Bandteils (46) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Versteifungselemente (52) allgemein L-Querschnitt besitzen, wobei ein Abschnitt an dem Bandteil (46) befestigt ist und das andere Teil sich von hieraus senkrecht erstreckt.
    Leerseite
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